DE2423498C3 - Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug - Google Patents

Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug

Info

Publication number
DE2423498C3
DE2423498C3 DE19742423498 DE2423498A DE2423498C3 DE 2423498 C3 DE2423498 C3 DE 2423498C3 DE 19742423498 DE19742423498 DE 19742423498 DE 2423498 A DE2423498 A DE 2423498A DE 2423498 C3 DE2423498 C3 DE 2423498C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
handle
support core
handle according
shank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742423498
Other languages
English (en)
Other versions
DE2423498B2 (de
DE2423498A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 8011 Oberpframmern Jonda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19742423498 priority Critical patent/DE2423498C3/de
Priority to AT350175A priority patent/AT345498B/de
Priority to IT2318775A priority patent/IT1038001B/it
Priority to FR7515029A priority patent/FR2271003A1/fr
Publication of DE2423498A1 publication Critical patent/DE2423498A1/de
Publication of DE2423498B2 publication Critical patent/DE2423498B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2423498C3 publication Critical patent/DE2423498C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape

Description

6. Werkzeugstiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch griffige, vorzugsweise ovale .1* Querschnittsform des Mantelkörpers (1).
7. Werkzeugstiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein dem Werkzeug zugekehrtes Ende an der Werkzeugwurzel (4) formschlüssig anliegt.
8. Werkzeugstiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und/oder äußeren Mantelflächen des Mantelkörpers (1) aufgerauht sind.
9. Werkzeugstiel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzkleber (6, H) den, z.B. als konisches Doppel-T-Stück ausgebildeten, Werkzeugschaft (3) kraftschlüssig umgibt.
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug, ζ. B. Eispickel, mit einem Werkzeug- vi schaft und einem Stiel zur Aufnahme des Werkzeugschaftes, bestehend aus einem leichten Stützkern sowie einem auf diesen aufgebrachten Mantelkörper aus faserverstärktem Kunststoff.
Die Stiele von Werkzeugen, insbesondere von '■" Schlagwerkzeugen und ähnlichen Geräten, unterliegen vor allem im Übergangsbereich vom Stiel zum Werkzeug hohen Heiastungen, denen sie oft nicht gewachsen sind. Vornehmlich infolge unzweckmäßiger Kraftein- oder -Überleitung vom Stiel zum Werkzeug ' gehen die Stiele an d'-'.en hoehbdasteten Stellen vorzeitig zu llruch
iiir Schiagwurkzeuge, die entsprechend Ulm eingangs genannten Gattung einen Werkzeugschaft und einen Stiel zur Aufnahme des WerkzeugEchaf tes aufweisen, ist es durch die OE-PS 3 18 834 insbesondere für Eispickel bekannt, daß sich der Stiel zum Sporn hin konisch verjüngt und daß in den vorzugsweise aus Epoxydharz bestehenden Kunststoffmantel verfestigte Fasern und/ oder Gewebe in zufälliger oder in bestimmter Richtung und Lage eingearbeitet sind. Aus dieser bekannten Schrift ist jedoch nicht ersichtlich, wie der Werkzeugschaft des Eispickels im Stiel befestigt und wie der Kunststoffmantel aufgebracht ist
Weiterhin ist durch die GB-PS 4 87 140 ein Verfahren bekanntgeworden, um Werkzeugstiele zusammen mit dem Werkzeugschaft unter Druck und Wärme zu verpr essen. Dabei wird in eine mit Kunstharz getränkte, aus Holzfurnier bestehende Stielhülle Füllmaterial eingebracht, der Werkzeugschaft eingeführt und danach das Ganze unter Vakuum und bei Wärmeeinwirkung in einem Preßvorgang vereinigt Bei diesem Verfahren besteht das Füllmaterial aus mit Kunstharz getränktem Holz, Holzpulpe oder Papier. Wegen der geringen Festigkeit der aus Holzfurnier bestehenden Stielhülle ist es offenbar notwendig, den gesamten Stiel mit dem getränkten Füllmaterial zu versehen, wodurch der Stiel nach dem Warmpressen und Aushärten sehr steif und unelastisch wird. Es ist also nicht gewährleistet, daß die vom Werkzeugkopf zu übertragenden Kräfte zum Stiel elastisch aufgenommen werden, wodurch der Stiel im Bereich des Werkzeugschaftes leicht brechen kann.
Schließlich ist durch die DT-AS 23 02 733 ein Werkzeugstiel bekannt, der aus einem äußeren Metallrohr besteht, das im Bereich der Aufnahme des Werkzeugschaftes mit Holz ausgefüllt wird und in das im anschließenden Griffbereich ein Kunststoffrohr eingesetzt ist. Die Verbindung des Holzteiles mit dem Kunststoffrohr erfolgt durch Ausgießen eines Teils des Innenraumes mit härtbarem Harz. Dieser Stiel hat den Nachteil, daß er aus drei unterschiedlichen Werkstoffen mit verschiedenen Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften aufgebaut ist, wodurch im Gebrauch eine Lockerung der Teile untereinander unvermeidlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für mit einem Schaft versehene Werkzeuge einen Werkzeugstiel mit optimaler Struktur vorzuschlagen, d. h., daß er den bei verschiedenen Werkzeugen unterschiedlichen Spitzenbelastungen angepaßt werden kann. Dabei sollen gewichts- und festigkeitsoptimale, bruchsichere zähe Strukturen geschaffen werden, durch die die einzuleitenden Kräfte mit entsprechendem Spannungsverlauf verteilt werden können. Im Interesse einer billigen Herstellung wird außerdem Wert auf eine fertigungsgerechte Konzeption gelegt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art dadurch, daß der Stützkern im Bereich des Werkzeugschaftes aus einem Kunstharzkleber mit vom oberen Stielende aus zunehmendem Querschnitt und anschließend bis zum unteren Ende des Stiels aus einem Hartschaumstoff mit etwa gleichem Querschnitt besteht, und daß der Mantelkörper aus faserverstärktem Kunststoff in Lagen auf dem Stützkern aufgebracht ist.
Hierbei kann nach Ausgestaltungen der Erfindung der Mantelkörper entweder aus einem um den Stützkern gewickelten Gewebe bestehen oder mit Versiarkungsfasern in Längsrichtung des Stieles versehen sein.
Der Stiel mit seinem zylindrischen Kunststoffmantel aus Kunsistoffpiodiiktcri herges'.eü
ten Stützkern gewährleistet somit eine innige Verbindung dieser Teile und arbeitsgerechte Elastizität beim Gebrauch des Werkzeuges. Dieses wird roch dadurch gefördert, daß die Innenflächen im Bereich des Werkzeugschaftes konisch zueinander verlaufen.
Durch die Verklebung des Werkzeugstiels mit dem Werkzeugschaft werden beim Erfindungsgegenstand große Flächen, d. h. ausgedehnte Bereiche der Innenflächen des Stieles mit dem Werkzeugschaft formschlüssig und fest verbunden. Der Verlauf der Kraftlinien ist ■■ daher günstiger. Versuche haben gezeigt, daß derartige Verbindungen den bisher üblichen Befestigungsarten überlegen sind und daß Brüche des Werkzeugstiels am Obergang zum Werkzeug beim normalen Gebrauch des Werkzeuges nicht mehr auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Werkzeugstiel und dessen Befestigung an einem Werkzeug,
Fig.2 bis 4 Querschnitte entsprechend den Linien H-II, II1-I1Iund JV-IVder Fig. 1,
Fig.5 eine zweite Ausführungsform der Befestigungsanordnung. 2S
Der Werkzeugstiel gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten, roh;artigen Mantelkörper 1 aus faserverstärktem Kunststoff, dessen innerer Hohlraum sowohl zur Aufnahme eines Stützkerns als auch eines Werkzeugschaftes 3 dient. Die Wandstärke des Mantelkörpers 1 nimmt vom werkzeugseitigen Ende zur Mitte des Stieles zu und ist entsprechend dem Verlauf des Werkzeugschaftes 3 konisch ausgebildet. Der Stützkern besteht im Hauptteil des Stiels aus einem Hartschaumkern 2 und im Bereich \<, des Werkzeugschafts 3 aus einem Kunstharzkleber 6.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichiiich ist, hat der Werkzeugschaft 3. der in den Mantelkörper 1 eingesteckt ist, z. B. einen sich konisch verjüngenden Dopoei-T-Querschnitt. Zwischen dem Werkzeugschaft 3 und einer Werkzeugwurzel 4 ist ein Absatz 5 ausgebildet, in welchen sich der vordere Rand des Mantelkörpers 1 formschlüssig einlegt (F i g. 1).
Der Kunstharzkleber 6 füllt den Zwischenraum zwischen dem Mantelkörper 1 und dem Werkzeugschaft 3 voll aus und verhindert nach seiner Aushärtung ein Lösen des Werkzeuges. Die Doppel-T-Form des Werkzeugschaftes 3 verjüngt sich in Richtung der Stielmitte, so daß die sich zwischen die Profilflanken anliegenden Kleber-Wülste unterschiedliche Ausdehnung, nämlich die Breite 7 gemäß F i g. 2 bzw. 8 gemäß Fig. 3, aufweisen und dadurch das Herausrunschen des Werkzeuges verhüten.
Fi g. 4 zeigt einen Querschnitt des Stieles im Bereich des Hartschaumkernes 2, der anschließend an den Kleber6 den gesamten Mantelkörper 1 ausfüllt.
Der Mantelkörper J gemäß Fig. 5 besteht am werkzeugseitigen Ende aus faserverstärktem Kunststoff mit Längsfasern 9, die mit zur Werkzeugwurzel 4 hin zunehmender Dicke durch in Umfangsricntung verlaufenden Fasern 10 verstärkt sind. Im den Werkzeugschaft aufnehmenden Ende des Mantelkörpers 1 ibt ein mit Kurzfasern o.a. aufgedickter Kleber 11 enthalten, der den Werkzeugschaft 3 umschließt. Durch Einkerbungen 12 entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem ausgehärteten Kleber 11 und dem Werkzeugschaf t 3. Die Innenkontur 13 am Ende des Mantelkörpers 1 ist umgekehrt konisch wie der Werkzeugschaft 3, wodurch eine zuverlässige, höchsten Belastungen standhaltende Verbindung zwischen dem Stiel und dem Werkzeug geschaffen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug, ζ. Β. Eispickel, mit einem Werkzeugschaft und einem Stiel zur Aufnahme des Werkzeugschaftes, beste- * hend aus einem leichten Stützkern sowie einem auf diesen aufgebrachten Mantelkörper aus faserverstärktem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkern im Bereich des Werkzeugschaftes (3) aus einem Kunstharzkleber (6, 11) mit to vom oberen Stielende (5) aus zunehmendem Querschnitt und anschließend bis zum unteren Ende des Stiels aus einem Hartschaumstoff (2) mit etwa gleichem Querschnitt besteht, und daß der Mantelkörper (1) aus faserverstärktem Kunststoff in Lagen t5 auf dem Stützkern aufgebracht ist
2 Werkzeugstiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (1) aus einem um den Stützkern (2) gewickelten Gewebe besteht.
3. Werkzeugstiel nach Anspruch 1, dadurch π gekennzeichnet, daß im Mantelkörper (1) Verstärkungsfasern in Längsrichtung des Stieles verlaufen.
4. Werkzeugstiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Werkzeugschaftes (3) die in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsfasern (9) mit zur Werkzeugwurzel (4) hin zunehmender Dicke durch in Umfangsrichtung verlaufende Fasern (10) verstärkt sind.
5. Werkzeugstiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch vorzugsweise im Bereich des Werkzeugschaftes (3) konisch verlaufende Innen- und/oder Außenmantelflächen des Mantelkörpers
DE19742423498 1974-05-15 1974-05-15 Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug Expired DE2423498C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742423498 DE2423498C3 (de) 1974-05-15 1974-05-15 Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug
AT350175A AT345498B (de) 1974-05-15 1975-05-07 Werkzeugstiel und anordnung zur befestigung desselben an einem werkzeug
IT2318775A IT1038001B (it) 1974-05-15 1975-05-12 Manico di utensile e disposizione per fissarlo su un utensile
FR7515029A FR2271003A1 (en) 1974-05-15 1975-05-14 Handle and fastener for hammer - is made from reinforced plastics tube filled with rigid foam plastics

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742423498 DE2423498C3 (de) 1974-05-15 1974-05-15 Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2423498A1 DE2423498A1 (de) 1975-11-27
DE2423498B2 DE2423498B2 (de) 1977-09-15
DE2423498C3 true DE2423498C3 (de) 1978-05-11

Family

ID=5915581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742423498 Expired DE2423498C3 (de) 1974-05-15 1974-05-15 Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT345498B (de)
DE (1) DE2423498C3 (de)
FR (1) FR2271003A1 (de)
IT (1) IT1038001B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4353268A (en) * 1976-03-10 1982-10-12 Avions Marcel Dassault-Breguet Aviation Connecting rods
DE2951886A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Hilti AG, 9494 Schaan Handgriff, insbesondere fuer handgeraete
DE8708864U1 (de) * 1987-06-26 1987-08-13 Schneider, Siegfried, 5650 Solingen, De
DE3919192A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Man Technologie Gmbh Schaft einer hueftgelenkprothese und verfahren zu dessen herstellung
FR2707909B1 (fr) * 1993-07-23 1995-09-22 Bost Garnache Ind Procédé de fabrication d'un manche d'outil muni d'un manche fabriqué par ce procédé.

Also Published As

Publication number Publication date
AT345498B (de) 1978-09-25
ATA350175A (de) 1978-01-15
DE2423498B2 (de) 1977-09-15
DE2423498A1 (de) 1975-11-27
FR2271003A1 (en) 1975-12-12
FR2271003B3 (de) 1978-11-17
IT1038001B (it) 1979-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2042803C3 (de) Tennisschläger
DE2207802A1 (de) Tennisschlaeger
DE2656797A1 (de) Tennisschlaeger
DE2423498C3 (de) Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug
DE2719649A1 (de) Rahmen fuer ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger und verfahren zu seiner herstellung
DE3100804A1 (de) &#34;injektionspacker fuer bohrlochverschluesse im mauerwerk oder gewachsenem fels&#34;
DE1210410B (de) Pinsel
DE2734441C2 (de) Handgerät zum Einfädeln von Saiten
DE2360159A1 (de) Niet mit einem dorn und verfahren zu dessen herstellung
DE705153C (de) Niet zur Herstellung einer Nietverbindung nach dem Verfahren
DE3123880A1 (de) Markierungsstange
AT356537B (de) Messer od.dgl.
EP0311837A1 (de) Hohlprofil, insbesondere Rohr, aus langfaserverstärktem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung dieses Hohlprofils
DE2707304C3 (de) Mehrteiliger Versenk-Klebanker
DE102006057701B4 (de) Jonglierkeule
DE4308715A1 (de)
DE2302733C3 (de) Stiel für Werkzeuge, insbesondere für Schlagwerkzeuge
EP0462597B1 (de) Konstruktionselement mit einem Holz- und einem Kunststoffteil
DE263924C (de)
DE3715414C2 (de)
DE956684C (de) Schienenbefestigung auf Betonschwellen unter Verwendung von Federnaegeln mit lamellenartigem Schaft
DE4006658A1 (de) Golfschlaeger
AT303577B (de) Ski und Verfahren zu seiner Herstellung
DE376004C (de) Werkzeugheft
AT236617B (de) Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee