CH651098A5 - Ringschraube. - Google Patents

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CH651098A5
CH651098A5 CH9175/80A CH917580A CH651098A5 CH 651098 A5 CH651098 A5 CH 651098A5 CH 9175/80 A CH9175/80 A CH 9175/80A CH 917580 A CH917580 A CH 917580A CH 651098 A5 CH651098 A5 CH 651098A5
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screw shaft
thread
eyebolt
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Heinz Dieter Prof Dipl-In Motz
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Schroeder Fa Friedr
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Description

Die Erfindung betrifft eine an eine Last anschliessbare Ringschraube zum Ankuppeln eines Lasthebemittels, bestehend aus einem Schraubenschaft mit einer an dem einen Schaftendteil sich anschliessenden, ringförmig geschlossenen Öse und mit einer die Einschraubtiefe des Schraubenschaftes begrenzenden, an der Last abstützbaren Schulter.
Bei bekannten Ringschrauben hat die Öse eine kreisförmige Gestalt und der Schraubenschaft ist vom Umfang der Öse radial abstrebend angeordnet.
Wird eine derartige Ringschraube in eine entsprechend bemessene Gewindebohrung einer Last eingeschraubt und greift die Zugkraft schräg zur Schraubenschaft-Achse an, unterliegt die Ringschraube einer zusätzlichen Belastung auf Biegung, wobei das Biegemoment um so grösser ist, je grösser u.a. der Durchmesser der kreisringförmigen Öse ist.
Bei Anwendung derartiger Ringschrauben zum Anschluss von Lasthebemitteln an Betonfertigteilen, wobei die Ringschraube in eine in den Betonfertigteil einbetonierte Gewindehülse eingeschraubt wird, hat es sich ferner gezeigt, dass bei Schrägzug Ringschrauben so grosse Biegemomente auf die Gewindehülsen zu übertragen vermögen, dass letztere in Einschraubrichtung kurz vor den Ringschrauben brechen.
Um Deformierungen oder gar Zerstörungen auszu-schliessen, hat man bislang sowohl die Ringschrauben als auch die Gewindehülsen weit stärker dimensioniert, als dies an sich zur Übertragung von in Längsrichtung des Schraubenschaftes anstrebenden Zugkräften erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung es es nun, mit geringerem Aufwand als bislang die Übertragbarkeit von schräg zur Schraubenachse angreifenden Kräften erheblich zu steigern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich für eine Ringschraube eingangs beschriebener Gattung dadurch, dass die Innenseite des dem Schraubenschaft abgewandten Ösenteils derartig gekrümmt ist, dass dessen Zentrum mindestens annähernd in der Ebene der dem Schraubenschaft zugewandten Schulter-Stirnseite und auf der Schraubenschaftachse angeordnet ist.
Durch diese Massnahmen liegt nunmehr auch bei
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Schrägzug, d.h. auch bei schräg zur Schraubenschaftachse verlaufender Kraftwirkungslinie der Punkt, in dem letztere die Schraubenschaftachse kreuzt, in der Ebene der dem Schraubenschaft zugewandten Stirnseite der Ringschraubenschulter, die sich an der Last bzw. an dem Organ abstützen kann, in welche die Ringschraube eingeschraubt ist.
Dies hat den Vorteil, dass nunmehr keine Biegemomente wirksam werden, woraus eine wesentlich höhere Belastbarkeit sowohl der Ringschraube als auch des Organs resultieren, in das die Ringschraube eingreift. Dabei ist es vorteilhaft, die Ringschraube nur soweit in die Gewindehülse oder dergl. einzuschrauben, dass diese sich noch um ca. eine Umdrehung verdrehen kann, um sich von der Zugkraft be-einflusst selbständig in die Richtung der angreifenden Kraft einstellen zu können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, dass der gekrümmte, dem Schraubenschaft abgewandte Ösenteil bis in die Ebene der Schulter reichend ausgebildet ist.
Hierdurch vermag sich bei Schrägzug die Öse selbst an der Last abzustützen, woraus eine noch höhere Belastbarkeit der Ringschraube resultiert.
Eine bevorzugte, materialsparende und hochformfeste Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist im Anspruch 3 offenbart.
Hierzu sind vorteilhafte, die Formfestigkeit weiterhin erhöhende Weiterbildungen in den Ansprüchen 4 bis 6 offenbart.
Um in jedem Falle zu ermöglichen, dass die in Richtung der angreifenden Kraft ausgerichtete Ringschraube sich zum Zwecke der Erhöhung der Belastbarkeit auch mit der Öse unmittelbar an der Last abstützt, ist es vorteilhaft, die Ringschraube, wie im Anspruch 7 gekennzeichnet, auszubilden.
Hierzu sind vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 8 und 9 offenbart.
Diese Massnahmen erlauben unabhängig von der Lage des Gewindeanfanges die Öse mittels der vorgefertigten Schraube an die Last fest anzuschauben. Vorteilhafte Weiterbildungen hierzu sind in den Ansprüchen 10 bis 13 gekennzeichnet.
Die Einschnürung kennzeichnet die zulässige Einschraubtiefe des Schraubenschaftes.
Durch die zueinander unterschiedliche Gestaltung der durch die Einschnürung voneinander getrennten Gewindezonen wird einerseits ein lagerichtiger Einbau des Schraubenschaftes sichergestellt, andererseits auch deren Einschraubtiefe formschlüssig begrenzt.
Darüber hinaus erlaubt die Einschnürung eine exakt lagerichtige Ausrichtung der Öse in Richtung der angreifenden Zugkraft.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes, die eine selbsttätige Ausrichtung der Öse bei an die Last fest angeschlossener Ringschraube erlaubt, ist im Anspruch 14 offenbart.
Hierzu ist eine Ausführungsform im Anspruch 15 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ringschraube in der Vorderansicht,
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 desgleichen von oben gesehen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform montierte in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 5 desgleichen entsprechend der Linie V-V der Fig. 4 gesehen,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform im wesentlichen im Längsschnitt,
Fig. 7 desgleichen entsprechend der Linie VII-VII gesehen.
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Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ringschraube ist einstückig, insbesondere als Schmiedestück hergestellt und besteht im wesentlichen aus einer Öse 1, einem Schraubenschaft 2 und einer dessen Einschraubtiefe begrenzenden io Schulter 3, deren dem Schraubenschaft zugewandte Stirnseite 4 sich an einer Last abstützen kann.
Die Öse 1 ist asymmetrisch ausgebildet und weist drei endlos hintereinander gereihte Ösenteile 5,6 und 7 auf. Der erste Ösenteil 5 beginnt an der Schulter 4 und strebt von ls dieser zur Schraubenschaftachse nahezu parallel ab.
An diesen Ösenteil 5 schliesst sich der Ösenteil 6 an, dessen Innenseite 8 so gekrümmt ist, dass dessen Zentrum in der Ebene der Schulter-Stirnseite 4 und auf der Schraubenschaftachse liegt.
20 Der an den zweiten Ösenteil 6 sich anschliessende und in die Schulter 4 übergehende dritte Ösenteil 7 ist so gerichtet, dass dessen Aussenseite 9 in der Ebene der Schulter-Stirnseite 4 verläuft.
Die Ösenöffnung ist als Langloch 10 ausgebildet, das ent-25 sprechend der Innenseite 8 gekrümmt ist. Jene Öse 1 vermag bis zu einem Schrägzugwinkel 11 von ca. 45° Zugkräfte momentfrei auf den Schraubenschaft zu übertragen.
Auch bis über 45° hinausgehenden Schrägzugwinkeln sind die auf den Schraubenschaft 2 wirksamen Biegekräfte 30 erheblich geringer als bei bekannten Ringschrauben.
In den Fig. 4 und 5 ist der Öse 1, die der in den Fig. 1-3 dargestellten Öse im wesentlichen gleicht, ein vorgefertigter Schraubenschaft 2' zugeordnet. Letztere hat zwei durch eine Einschnürung 12 voneinander getrennte Gewindezonen 13 35 und 14 gleichen Nenn-Durchmessers.
Jedoch ist die in eine Gewindehülse 15 eingeschraubte Gewindezone 13 und dementsprechend die Gewindehülse 15 als Rechtsgewinde, die andere Gewindezone 14 als Linksge-40 winde ausgebildet.
Die Gewindehülse 15 ist in einer Last, z.B. einem Beton-Fertigteil, fest verankert.
Die Gewindezone 14 ist in eine dieser entsprechend ausgebildete Gewinde-Durchgangsbohrung 16 eingeschraubt.
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Letzere ist ist der Ösenschulter koaxial verlaufend angeordnet und mündet in die Ösenöffnung. In der oberen Stirnseite des Schraubenschaftes ist ein Schlüsselansatz 17, vorzugsweise in Form eines Innensechskantes, angeformt, in 50 welchen ein passender Schlüssel zum Verdrehen des Schraubenschaftes eingesteckt werden kann, um auch nach lagerichtiger Ausrichtung der Ringschraube diese so festlegen zu können, dass sowohl die Stirnseite 8 als auch die Aussenseite 9 sich an der Last spiellos abstützen.
55 Der Schraubenschaft 2" der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ringschraube besitzt einen angeformten Kopf 18, ferner eine daran in Richtung zur einer Gewindezone sich anschliessende gewindefreie, zylindrische Schaftzone 19.
Auf letzterer ist ein Ring 20 frei drehbar gelagert, der in 60 axialer Richtung durch den Kopf 18 und einen am Schaft angeordneten Sprengring 21 festgelegt ist. In zwei einander abgewandten planparallelen Mantelseiten des Ringes 20 ist je ein Langloch 10 angeordnet, die in ihrer Form und Anordnung der Ösenöffnung der in den Fig. 1 -3 dargestellten 65 Ringschraube entsprechen.
In jedem Langloch 10 ist ein zylindrischer Kupplungsbolzen 22 querverschieblich gelagert, die von einer gemein-
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samen Öse 1 ' koaxial zueinander gerichtet abstreben. An der Öse 1' sind ausser den Kupplungsbolzen 22 noch ein Quersteg 23 angeformt.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

651 098 PATENTANSPRÜCHE
1. An eine Last anschliessbare Ringschraube zum Ankuppeln eines Lasthebemittels, bestehend aus einem Schraubenschaft mit einer an dem einen Schaftendteil sich anschliessenden, ringförmig geschlossenen Öse und mit einer die Einschraubtiefe des Schraubenschaftes begrenzenden, an der Last abstützbaren Schulter, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (8) des dem Schraubenschaft, (2,2', 2") abgewandten Ösenteils (6) derartig gekrümmt ist, dass dessen Zentrum mindestens annähernd in der Ebene der dem Schraubenschaft (2,2', 2") zugewandten Schulter-Stirnseite (4) und auf der Schraubenschaftachse angeordnet ist.
2. Ringschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte, dem Schraubenschaft (2,2', 2") abgewandte Ösenteil (6) bis in die Ebene der Schulter (4) reichend ausgebildet ist.
3. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine asymmetrische Öse (1) mit drei endlos hintereinander gereihten Ösenteilen (5,6, 7), von welchen der erste Ösenteil (5) an der Schulter (3) beginnend von dieser zur Schraubenschaftachse mindestens annähernd parallel abstrebt, an den sich der zweite, gekrümmte Ösenteil (6) anschliesst und dass der dritte sich am letzteren anschliessende Ösenteil (7) mindestens annähernd geradlinig zum Anfang des ersten Ösenteiles (5) gerichtet ist.
4. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Ösenteil (7) zu der dem Schraubenschaft zugewandten Schulter-Stirn-seite (4) gleichgerichtet angeordnet ist.
5. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schraubenschaft zugewandte Aussenseite (9) des dritten Ösenteils (7) zu der dem Schraubenschaft zugewandten Schulter-Stirnseite (4) niveaugleich angeordnet ist.
6. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösenöffnung als zur Innenseite (8) des zweiten gekrümmten Ösenteiles (6) gleichgerichtetes Langloch (10) ausgebildet ist, welches über seine gesamte Länge eine mindestens annähernd gleiche lichte Weite aufweist.
7. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft (2') gegenüber der Öse (1) in Längserstreckung des Schraubenschaftes verstell- und feststellbar ausgebildet ist.
8. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (1) eine in deren Öffnung mündende Gewindedurchgangsbohrung (16) aufweist, in die der Schraubenschaft (2') gegenüber der Öse (1) verschraubbar eingreift, und dass an dem der Öse (1) zugewandten Endteil des Schraubenschaftes (2') ein Schlüsselansatz (17) angeordnet ist.
9. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselansatz (17) in der der Ösenöffnung (10) zugewandten Schrau-benschaft-Stirnseite angeordnet ist und insbesondere als Innenvielkant ausgebildet ist.
10. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schraubenschaft (2') eine gewindefreie Einschnürung (12) angeordnet ist, wober der Abstand dieser Einschnürung (12) von der der Ösenöffnung zugewandten Schraubenschaft-Stirnseite etwa der Länge der Gewindedurchgangsbohrung (16) entspricht.
11. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, der Öse (1) zugewandte Gewindezone (13) des Schraubenschaftes (2') und dieser entsprechend die Gewindedurchgangsbohrung (16) in der Öse (1) Linksgewinde, die zweite, mittels der Einschnürung (12) von der ersten Gewindezone (13) getrennte Gewindezone (14) jedoch Rechtsgewinde aufweisen.
12. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der gewindefreien Schafteinschnürung (12) mindestens der Gewindesteigung entspricht.
13. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Gewindezone (13,14) zueinander unterschiedliche Gewindesteigungen und/oder Gewindeformen aufweisen.
14. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (1 ') und der Schraubenschaft (2") miteinander um dessen Längsachse lediglich drehbar verbunden sind.
15. Ringschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft (2") an einem Endteil einen Kopf (18) aufweist, ferner auf dem Schraubenschaft (2"), insbesondere auf einer gewindefreien Zone (19) dessen ein Ring (20) um die Schaftachse drehbar und in axialer Richtung am Kopf (18) abstützbar gelagert ist, zudem in zwei einander abgewandten Mantelseiten des Ringes (20) je ein kreisbogenförmiges Langloch (10) angeordnet ist, die sich diametral gegenüber stehen, und dass in die Langlöcher (10) je ein Kupplungsbolzen (22) quer-verschieblich eingreift, die von einer vorgefertigten Öse (1 ') koaxial zueinander gerichtet abstreben.
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