DE8006973U1 - Ringschraube - Google Patents
RingschraubeInfo
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- DE8006973U1 DE8006973U1 DE19808006973 DE8006973U DE8006973U1 DE 8006973 U1 DE8006973 U1 DE 8006973U1 DE 19808006973 DE19808006973 DE 19808006973 DE 8006973 U DE8006973 U DE 8006973U DE 8006973 U1 DE8006973 U1 DE 8006973U1
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Description
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Sch.ro fcäer:
- 6 "Idngschraube11
Die Erfindung betrifft eine an eine Last anschließbare Ringschraube zum Ankuppeln eines
Lasthebemittels, bestehend aus einem Schraubenschaft mit einer an dem einen Schaftendteil sich
anschließenden, ringförmig geschlossenen öse und mit einer die Einschraubtiefe des Schraubenschaftes
begrenzenden, an der Last abstützbaren Schulter.
Bei bekannten Ringschrauben hat die öse eine kreisringförmige
Gestalt und der Schraubenschaft ist vom Umfang der öse radial abstrebend angeordnet.
Wird eine derartige Ringschraube in eine entsprechendbemessene Gewindebohrung einer Last eingeschraubt
und greift die Zugkraft schräg zur Schraubenschaft-Achse an, unterliegt die Ringschraube einer zusätzlichen
Belastung auf Biegung, wobei das Biegemoment um so größer ist, je größer u.a. der Durchmesser
der kreisringförmigen öse ist.
Bei Anwendung derartiger Ringschrauben zum Anschluß von Lasthebemitteln an Betonfertigteilen, wobei
die Ringschraube in eine in den Betonfertigteil ein-
SchroeMiü'^^^ ' :..::<.,:
betonierte Gewindehülse eingeschraubt wird, hat es sich ferner gezeigt, daß bei Schrägzug Ringschrauben
so große Biegemomente auf die Gewindehülsen zu übertragen vermögen, daß letztere in Einschraubrichtung
kurz vor den Ringschrauben brechen.
Uia Deformierungen oder gar Zerstörungen auszuschließen,
hat man bislang sowohl die Ringschrauben als auch die Gewindehülsen weit stärker dimensioniert, als
dies an sich zur Übertragung von in Längsrichtung des Schraubenschaftes anstrebenden Zugkräften erforderlich
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun mit geringerem Aufwand als bislang die Übertragbarkeit von schräg
zur Schraubenachse angreifenden Kräften erheblich zu steigern.
Die Lösung diese.r Aufgabe kennzeichnet sich für eine Ringschraube eingangs beschriebener Gattung
dadurch, daß die Innenseite des dem Schraubenschaft abgewandten ösenteiles derartig gekrümmt ist, daß
dessen Zentrum mindestens annähernd in der Ebene der dem Schraubenschaft zugewandten Schulter-Stirnseite
und auf der Schraiibenschaftachse angeordnet ist.
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Schroe'deii' ' : 7595/8Q" :: :
Durch diese Maßnahmen liegt nunmehr auch bei Schrägzug, d.h. auch bei schräg zur Schraubenschaftachse
verlaufender Kraftwirkungslinie der Punkt, in dem letztere die Schraubenschaftachse kreuzt, in der
Ebene der dem Schraubenschaft zugewandten Stirnseite der Eingschraubenschulter, die sich an der Last
be zw. an dem Organ abstützen kann, in welche die Ringschraube eingeschraubt ist.
Dies hat den Vorteil, daß nunmehr -keine Biegemomente
wirksam werden, woraus eine wesentlich höhere Belastbarkeit sowohl der Ringschraube als auch des
Organes resultieren, in das die Ringschraube eingreift, Dabei ist es vorteilhaft, die Ringschraube nur soweit
in die Gewindehülse oder dergl. einzuschrauben, daß diese sich noch um ca. eine Umdrehung verdrehen kann,
um sich von der Zugkraft beeinflußt selbständig in die Richtung der angreifenden Kraft einstellen zu
können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß der gekrümmte, dem
Schraubenschaft abgewandte ösenteil bis in die Ebene der Schulter reichend ausgebildet ist.
Hierdurch vermag sich bei Schrägzug die öse selbst an der Last abzustützen, woraus eine noch höhere
Belastbarkeit der Ringschraube resultiert.
Eine bevorzugte, materialsparend und hochformfeste Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist
im Anspruch 5 offenbart.
Hierzu sind vorteilhafte, die Forcmfestigkeit weiterhin
erhöhende Weiterbildungen in den Ansprüchen 4 bis 6 offenbart.
Um in jedem Falle zu ermöglichen, daß die in Richtung k
P der angreifenden Kraft ausgerichtete Eingschraube
P der angreifenden Kraft ausgerichtete Eingschraube
[j sich zum Zwecke der Erhöhung der Belastbarkeit auch
ρ mit der öse unmittelbar an der Last abstützt, ist
es vorteilhaft die Eingschraube, wie im Jnspruch
gekennzeichnet, auszubilden.
Hierzu sind vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 8 und 9 offenbart.
Diese Maßnahmen erlauben unabhängig von der Lage des Gewindeanfanges die öse mittels der vorgefertigten
Schraube an axe Last fest anzuschrauben. Vorteilhafte Weiterbildungen hierzu sind in den
Ansprüchen 10 bis 13 gekennzeichnet.
Die Einschnürung kennzeichnet die zulässige Einschraubtiefe des Schraubenschaftes.
Durch die zueinander unterschiedliche Gestaltung der durch die Einschnürung von einander getrennten
Gewindezonen wird einerseits ein lagerichtiger Einbau
des Schraubenschaftes sicher gestellt, andererseits
Sehr ο euer! 7395/ßÖ
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- 10 -
auch deren Einschraubtiefe formschlüssig begrenzt.
Darüber hinaus erlaubt die Einschnürung eine exakt lagerichtige Ausrichtung der öse in Richtung
der angreifenden Zugkraft.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes, die eine selbsttätige
Ausrichtung der öse bei an die Last fest angeschlossener Ringschraube erlaubt, ist im Anspruch 14-offenbart.
Hierzu ist eine Ausführungsform im Anspruch 15
gekennzeichnet.
Auslührungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ringschraube in der Vorderansicht, Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 desgleichen von oben gesehen,
Fig. 4- eine weitere Ausführungsform montiert in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 5 desgleichen entsprechend der Linie V-V der Fig. 4- gesehen,
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dLetf' 7392/80 ' : :: ί
-11-
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform im wesentlichen im Längsschnitt,
Fig. 7 desgleichen entsprechend der Linie VII-VII
gesehen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ringschraube ist einstückig, insbesondere als Schmiedestück hergestellt
und besteht im wesentlichen aus einer öse 1, einem Schraubenschaft 2 und einer dessen Einschraubtiefe
begrenzenden Schulter 3, deren dem Schraubenschaft zugewandte Stirnseite 4 sich an einer Last
abstützen kann.
Die öse 1 ist asymmetrisch ausgebildet und weist drei
endlos hintereinander gereihte ösenteile 5*6 und 7
Der erste ösenteil 5 beginnt an der Schulter 4· und
strebt von dieser zur Schraubenschaftachse nahezu Esrallel ab.
An diesen ösenteil 5 schließt sich der ösenteil 6
an, dessen Innenseite 8 so gekrümmt ist, daß dessen Zentrum in der Ebene der Schulter-Stirnseite 4 und
auf der ßchraubensehaftachse liegt. Der an den zweiten ösenteil 6 sich anschließende
und in die Schulter Λ übergehende dritte ösenteil 7
ist so gerichtet, daß dessen Außenseite 9 in der Ebene der Schulter-Stirnseite 4 verläuft.
Schrotes*
- 12 -
Die ösenöffnung ist als Langloch. 10 ausgebildet,
das entsprechend der Innenseite 8 gekrümmt ist. Jene öse 1 vermag bis zu einem Schrägzugwinkel 11
von ca. 45° Zugkräfte momentfrei auf den Schraubenschaft
zu übertragen.
Auch bis über 45° hinaus gehenfen Schrägzugwinkeln sind
die auf den Schraubenschaft 2 wirksamen Biegekräfte erheblich geringer als bei bekannten Ringschrsuben.
In den Fig. 4 und 5 ist der öse 1, die der in den
Pig. 1-3 dargestellten öse im wesentlichen gleicht, ein vorgefertigter Schräubenschaft 2' zugeordnet.
Letztere hat zwei durch eine Einschnürung 12 voneinander getrennte Gewindezonen 13 und 14· gleichen
Nenn-Durchme ssers.
Jedoch ist die in eine Gewindehülse 15 eingeschraubte
Gewindezone 13 und dementsprechend die Gewindehülse 15 als Rechtsgewinde, die andere Gewindezone 14 als
Linksgewinde ausgebildet.
Die Gewindehülse I5 ist in einer Last, z.B. einem
Beton-Pertigteil, fest verankert.
Die Gewindezone 14 ist in eine dieser entsprechend ausgebildete Gewinde-Durchgangsbohrung 16 eingeschraubt.
• t · *
Schro'eder 7395/80' '··"-*
- 13 -
Letztere ist in der ösenschulter 3 koaxial verlaufend
angeordnet und mündet in die ösenöffnung. In der oberen Stirnseite, des Schraubenschaftes ist
ein Schlüsselansatz 17> vorzugsweise in Porm
eines Innensechskantes angeformt, in welchen ein passender Schlüssel zum Verdrehen des Schraubenschaftes
eingesteckt werden kann, um auch nach lagerichtiger Aus_richtung der Eingschraube diese so
festlegen zu können, daß sowohl die Stirnseite 8 als auch die Außenseite 9 sich an der Last spiellos
abstützen.
Der Schraubenschaft 2' · der in den Fig. 6 und 7
gezeigten Eingschraube besitzt einen angeformten Kopf 18, ferner eine daran in Sichtung zur einer
Gewindezone sich anschließende gewindefreie, zylindrische Schaftzone 19·
Auf letzterer ist ein Eing 20 frei drehbar gelagert, der in axialer Eichtung durch den Kopf 18 und einen
am Schaft angeordneten Sprengring 21 festgelegt ist. In zwei einander abgewandten planparallelen Mantelseiten
des Einges 20 ist je ein Langloch 10 angeordnet, die in ihrer Form und Anordnung der Ösen-Öffnung
der in den Fig. 1-3 dargestellten Eingschraube entsprechen.
Schroder:'
• ·
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In jedem Langloch 10 ist ein zylindrischer Kupplungsbolzen 22 querverschieblich gelagert, die von einer
gemeinsamen öse 1' koaxial zueinander gerichtet
abstreben. An der Öse 1· sind außer den Kupplungsbolzen 22 noch
ein Quersteg 23 angeformt.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (13)
1. An eine Last anschließbare Eingschraube zvrn Ankuppeln
eines Lasthebemittels, bestehend aus einem Schraubenschaft mit einer an dem einen Schaftendteil
sich anschließenden, ringförmig geschlossenen öse und mit einer die Einschraubtiefe des Schraubenschaftes
begrenzenden, an der Last abstützbaren Schulter, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite
(8) des dem Schraubenschaft (2,2',2··) abgewandten
ösenteiles (6) derartig gekrümmt ist, daß dessen Zentrum mindestens annähernd in der Ebene der dem
Schraubenschaft (2,2',2") zugewandten Schulter-Stirnseite (4) und auf der Schraubenschaftachse
angeordnet ist.
2. Eingschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte, dem Schraubenschaft (2,2',21O
abgewandte ösenteil (6) bis in die Ebene der Schulter (4) reichend ausgebildet ist.
Schroed'er ' 73*95/00 '-"··'
3· Bingschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine asymmetrische öse (1) mit drei endlos hintereinander
gereihten ösenteilen (5»6»7), von welchen der
erste ösenteil (5) an der Schulter (3) beginnend von
dieser zur Schraubenschaftachse mindestens annähernd järallel abstrebt, an den sich der zweite, gekrümmte
ösenteil (6) anschließt und daß der dritte sich am letzteren anschließende/, ösenteil (7) mindestens
annähernd geradlinig zum Anfang des ersten ösenteiles (5) gerichtet ist.
4·. Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte ösenteil (7) zu der dem Schraubenschaft zugewandten
Schulter-Stirnseite (4-) gleichgerichtet angeordnet ist.
5. Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Schraubenschaft zugewandte Außenseite (9) des dritten ösenteiles (7) zu der dem Schraubenschaft
zugewandten Schulter-Stirnseite (4) niveaugleich angeordnet ist.
Schroeder 7395/80
6. Ring schraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
ösenöffnung als zur Innenseite (8) des zweiten gekrümmten ösenteiles (6) gleichgerichtetes Langloch
(10) ausgebildet ist, welches über seine gesamte Länge eine mindestens annähernd gleiche lichte
Veite aufweist.
7. Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenschaft (2·) gegenüber der öse (1) in Längserstreckung
des Schraubenschaftes verstell— und feststellbar ausgebildet ist.
8. Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die öse (1) eine in deren Öffnung mündende Gewindedurchgangsbohrung
(16) aufweist, in die der Schraubenschaft (2!) gegenüber der öse (1) verschraubbar
eingreift, und daß an dem der öse (1) zugewandten Endteil des Schraubenschaftes (21) ein Schlüsselansatz
(17) angeordnet ist.
9. Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlüsselansatz (17) in der der ösenöffnung (10)
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zugewandten Schraubenschaft-Stirnseite angeordnet ist und insbesondere als Innenvielkant ausgebildet
ist.
10. Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schraubenschaft (2·) eine gewindefreie Einschnürung (Ί2) angeordnet ist, wobei der Abstand dieser
Einschnürung (12) von der der ösenöffnung zugewandten
Schraubenschaft-Stirnseite etwa der Länge der Gewindedurchgangsbohrung (16) entspricht.
11. Kingschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste, der öse (1) zugewandte Gewindezone (13) des Schraubenschaftes (2'') und dieser entsprechend
die Gewindedurchgangsbohrung (16) in der öse (1) Linksgewinde, die zweite, mittels der Einschnürung
(12) von der ersten Gewindezone (13) getrennte Gewindezone (14) jedoch Rechtsgewinde aufweisen.
12. Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Länge der gewindefreien Schafteinschnürung (12) mindestens der Gewindesteigung entspricht.
Schroöd'er' 7395/80 ··"·.'
13. Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Gewindezone (13»14) zueinander
unterschiedliche Gewindesteigungen und/oder Gewindeformen aufweisen.
14-, Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (11) und der ßchraubenschaft (211) miteinander
um dessen Längsachse lediglich drehbar verbunden sind.
15· Ringschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (211) an einem Endteil einen Kopf
(18) aufweist, ferner auf dem Schraubenschaft (2··),
insbesondere auf einer gewindefreien Zone (19) dessen
j§ ein Ring (20) um die Schaftachse drehbar und in
γ axialer Richtung am Kopf (18) abstützbar gelagert
ist, zudem in. zwei einander abgewandten Mantelseiten
des Ringes (20) je ein kreisbogenförmiges Langloch
(10) angeordnet ist, die sich diametral gegenüber stehen, und daß in die Langlöcher (10) je ein
Kupplungsbolzen (22) querverschieblich eingreift, die von einer vorgefertigten öse (11) koaxial zueinander
gerichtet abstreben.
patent anw-a-
ACrIM iCO-HLi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006973 DE8006973U1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Ringschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006973 DE8006973U1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Ringschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8006973U1 true DE8006973U1 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=6713760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808006973 Expired DE8006973U1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Ringschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8006973U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0121767A2 (de) * | 1983-03-16 | 1984-10-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schraubbare Anhebevorrichtung |
-
1980
- 1980-03-14 DE DE19808006973 patent/DE8006973U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0121767A2 (de) * | 1983-03-16 | 1984-10-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schraubbare Anhebevorrichtung |
EP0121767A3 (en) * | 1983-03-16 | 1985-03-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Screw-fastened lifting device |
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