DE3123785A1 - Maschengesteuerte schiebernadel fuer wirk- und strickmaschinen - Google Patents

Maschengesteuerte schiebernadel fuer wirk- und strickmaschinen

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DE3123785A1
DE3123785A1 DE19813123785 DE3123785A DE3123785A1 DE 3123785 A1 DE3123785 A1 DE 3123785A1 DE 19813123785 DE19813123785 DE 19813123785 DE 3123785 A DE3123785 A DE 3123785A DE 3123785 A1 DE3123785 A1 DE 3123785A1
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DE
Germany
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needle
slide
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compound
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Withdrawn
Application number
DE19813123785
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English (en)
Inventor
Brigitte DDR 9307 Geyer Fischer
Wolfgang DDR 9318 Tannenberg Georgie
Dieter DDR 9006 Karl-Marx-Stadt Happel
Manfred DDR 9275 Lichtenstein Kühn
Heinz Lindner
Lisbeth DDR 9318 Tannenberg Müller
Werner DDR 9307 Geyer Ohm
Manfred DDR 9091 Karl-Marx-Stadt Schneider
Fritz DDR 9307 Geyer Stopp
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Kombinat Textima VEB
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Kombinat Textima VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Maschengesteuerte Schiebernadel für Wirk- und, Strickmascheinen Anwendungsgebiet Die Erfindung bezieht sich auf eine maschengesteuerte Schiebernadel, inßbesondere für Wirk- und Strickmaschinen, mit einem in einer Nut des Nadelschaftes geführten platinenförmigen Schieber zum Schließen des Nadelhakens, der mit einer im wesentlichen senkrecht zum Nadel schaft gerichteten Schieber.
  • vorderkante, einem ersten Nocken zum Halten des Schiebers durch die auf dem Schaft befindliche Masche in einer hinteren Endlage, sowie einem zweiten Nocken zum Verschieben des Schiebers in eine vordere Endlage, einer Führung für den Schieber zwischen dem Nut grund und einem den Nadel schaft und die Nut durchgreifenden Stift und einem Anschlag rür d-en Schieber in dessen vorderer Endlage.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bekannte Lösungen dieser Art bestehen darin, daß der Stift gemeinsam mit der hinteren Begrenzung eines im Schieber parallel zur Nadel achse angeordneten Langlochs' den Anschlag für die vordere Endlage bildet (DD 114.840,SU 110.899). In dieser vorderen Endlage umgreifen ebenfalls die beiden Platinen, aus denen der Schieber besteht, den Haken, dämpfen den Stoß beim Anschlag und halten den Schieber durch die auftretende Selbsthemmung in der Uberlappung mit dem Nadelhaken fest Der Abschlag ist sicher und auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten voll funktionswirksam.
  • Nachteilig wirkt sich aus, daß sich aus Faserabrieb und Oel bestehende Schichten u. a. auch am Anschlag für die vordere Endlage des Schiebers absetzen und verdichtet werden, so daß bei längerem Gebrauch der Nadeln der Schieber nicht mehr die Spitze des Nadelhakens erreicht. Zunächst gelangen einige Fasern immer wieder in den Nadelhaken und werden nicht mehr abgeschlagen. Nadelkopfbruch und Fehler in der Ware sind die Folge. Um diesem Mangel abzuhelfen, wechselt man in regelmäßigen Abständen alle Nadeln, bei denen diese Verschmutzungserscheinungen erkennbar waren. Eine Reinigung war ohne Zerstörung der: Nadel nicht möglich. Der Nadelverbrauch ist demzufolge hoch und führt zu hohen Kosten, zu Maschinenstillständen und zu Qualitätsverlusten an der Ware Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung ist es, die Kosten zu senken, den Wirkungsgrad der Wirk- und Strickmaschinen zu erhöhen und die Qualität des Gestrickes bzw. Gewirkes zu verbeasern..
  • Wesen der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schiebernadel so zu gestalten, daß sich am Anschlag für die vordere Endlage keine Schmutzkruste aufbauen kann, die zu Funktionsstörungen an der Nadel fuhrt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Anschlag unmittelbar ein größerer Freiraum benachbart ist.
  • Der sich am Anschlag zunächst fest setzende Schmutz wird durch das wiederholte Aufschlagen des Stiftes auf die Anschlagfläche seitlich weggeschlagen und sammelt sich in dem angrenzenden Freiraum. Dieser Freiraum nimmt eine relativ große Schmutzmenge auf. Er-kann unter Berücksichtigung der Platzverhältnisse so gewählt werden, daß er der Lebensdauer der übrigen am stärkaten belasteten Elemente angepaßt ist.
  • Vorzugsweise mündet dieser Freiraum ins Freie, indem die Führungsfläche des Stiftes am Schieber zwischen dem ersten und zweiten Nocken angeordnet ist und der Steg zwischen beiden Nocken mindestens oberhalb des Anschlages im Bereich des ersten Nockens eine nach oben offene Durchbrechung hat.
  • Es ist zweckmäßig, die Führungsfläche des Stiftes am Schieber vom Schmutz freizuhalten und abzudecken.
  • Hieraus ergibt sich die Lösung, daß das Langloch im Schieber größer ist als die maximale Hubdifferenz zwischen Nadel und Schieber und ein zusätzlicher Anschlag für den Schieber in der vorderen Endlage vorgesehen ist.
  • Es ist möglich,- diesen Anschlag innerhalb des Langloches anzuordnen, wobei zwischen dem Führungaraum des Stiftes und dem Teil des Langloches hinter dem Anschlag eine Gasse vorgesehen ist Der zusätzliche Anschlag kann auch durch einen hinter dem ersten Nocken im Abstand von diesem angeordneten, nach oben gerichteten Anschlagfuß am Schieber gebildet werden, der mit einem am Nadelschaft befestigten Anschlag zusammenwirkt.
  • Dieser Anschlagfuß kann den Nadel schaft überragen und eine mit der Nadelhalterung verbundene Platte übergreift den Anschlag fuß und hält diesen durch eine Anschlagschiene in seiner vorderen Endlage.
  • Ausführungsbeispiel Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Pig. 1: eine Vorzugsvariante der Schiebernadel teilweise in Längsrichtung in der Schieberebene geschnitten, Fig. 2: eine Draufsicht auf die Nadel gemäß Fige 1 und Fig 3 weitere Gestaltungsvarianten der' erfindungsbis 6 : gemEßen Schiebernadel.
  • Die Schiebernadel 1 besteht aus einem Nadelschaft 11, der über eine schräg zur Nadelachse geneigte Nadeibrust 113 in den Nadelhaken 12 übergeht..
  • In einer Nut 111 des Nadelschaftes 11 ist der Schieber 13 geführt.
  • Der Schieber 13 besteht aus zwei gleich gestalteten Einzelplatinen, die im Bereich der Schiebervorderkante 131 leicht gespreizt sind, um-die Spitze 121 des Nadelhakens 12 zwischen sich einzuschließen (Fig. 2).
  • Die Schieberunterkante 134 gleitet auf dem Grund der Nut 111 und wird dort durch einen den Nadelschaft 11 sowie die Nut 11t durchgreifenden Stift 112 gehalten. Der Stift 112 gleitet auf der Führungskante 135 des Schiebers 13.
  • Der Antrieb des Schiebers 13 relativ zum Nadelschaft 11 erfolgt durch die Masche 14, die im Nadelhaken 12 ausgebildet, auf, die Nadelbrust 113 gleitet, dabei den Schieber 13 an seiner Schiebervorderkante 131 erfassend nach hinten verschiebt bis letzterer vom Nadelschaft 1-1 eingeschlossen ist..
  • Die Masche 14 überspringt dann, wenn der Schieber 13 seine hintere Endstellung erreicht hat, den flachen zweiten Nocken 133 und gelangt je nach Gestaltung der Maschenbildungszone an den ersten Nocken 132 zum Halten des Schiebers 13 in der hinteren Endlage. Während der folgenden Abschlagbewegung gleitet der Maschenkopf zunächst die Strecke zwischen den. beiden Nocken 132 und 133 ohne den Schieber 13 mitzunehmen.
  • Erreicht die Masche 14 den Nocken 133 nimmt sie den Schieber 13 mit bis dessen Schiebervorderkante 131 auf die Schrägen der Spitze 121 des Nadelhakens 12 auftreffen. Die Einzelplatinen werden dadurch elastisch gespreizt, gebremst und durch die Selbsthemmung am Nadelhaken gehalten.
  • Damit die vordere Endlage jedoch exakt definiert ist, ist ein Anschlag 136 am Schieber 13 und ein zweiter Anschlag am Nadelschaft 11 vorgesehen.
  • Hierbei kommt es erfindungsgemäß darauf an, daß sich an diesem Anschlag 136 keine Schmutzkruste aufbaut, die die vordere Endlage verändern würde.
  • Dem Anschlag 136 ist ein Freiraum 137 unmittelbar benåchbart.
  • Wenn sich am Anschlag eine kleine feste Schmutzschicht gebildet hat, platzt diese durch das widerholte Auftreffen des Stiftes 112 auf den Anschlag 136 weg und springt in den Freiraum. Dieser Freiraum 137 ißt, wenn er nach außen geelchlossen ist, so groß, daß sich der während der normalen Lebensdauer der Schiebernadel 1 ansammelnde Schmutz diese gerade füllt Zweckmäßiger ist es jedoch, diesen Freiraum 137 eine Öffnung nach außen zuzuordnen.
  • In Sig. 1 ist dieser Freiraum 137 nach oben offen. Die verbleibende Abdeckung der Führungskante 135 soll die Menge des hereinfallenden Schmutzes verringern.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 hat eine durch ein Langloch 139 gebildete Führungskante 135. Oberhalb des Anschlages 136 ist eine Gasse als Verbindung zu einem hinter dem Anschlag 136 angeordneten Freiraum 137 vorgesehen.
  • Im Bewegungsbereich dieses Freiraumes 137 kann der Nadelschaft 11 seitliche Durchbrechungen 117 aufweisen, durch die der Schmutz entweichen kann. Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der der Stift 112 nahe der Oberkante des Nadelschaftes 11 angeordnet ist. und die Länge der Führungskante 135 gleich dem Abstand der Nocken t32 und 133 ist. Überraschenderweise hat sich bei dieser Ausführung gezeigt, daß trotz der großen Öffnung nach oben sich keine Schmutzkruste am Anschlag fest setzt und eine hohe Lebensdauer der Nadel erreicht wird.
  • Fig. 5 stellt eine Variante dar, bei der der Anschlag 114 hinter den ersten Nocken 132 angeordnet ist und mit einem Anschlagfuß 136a am Führungsfortsatz 138 des Schiebers 13 zusammenwirkt. Die Führungskante 135 wird durch ein Langloch 139 gebildet, das länger ist als die maximale Hubdifferenz zwischen Schieber 13 und Nadelschaft 11.
  • In Fig. 6 überragt der Anschlagfuß 136a die Nut 11 während eine an der Nadelhalterung befestigte Platte 115 mit einer Anschlagschiene 116 mit diesem Anschlag 136a zusammenwirkt.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Schiebernadel 11 Nadelschaft 111 Nut 112 Stift 113 Nadelbrust 12 Nadelhaken 121 Spitze 13 Schieber 131 Schiebervorderkante 132 erster Nocken (Auftragen) 133 zweiter Nocken (Abschlagen) 134 Schieberunterkante 135 Führungskante 136 Anschlag 137 Freiraum 138 Führungsfortsatz 139 Langloch 136a Anschlagfuß 14 Masche 114 Anschlag 115 Platte 116 Anschlagschiene 117 Durchbre-chung

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch 1. Maschengesteuerte Schiebernadel für Wirk- und Strickmaschinen mit einem in einer Nut des Nadelschaftes geführten platinenförmigen Schieber zum Schließen des Nadelhakens, der mit einer etwa senkrecht zum Nadelschaft gerichteten Schiebervorderkante, einem ersten Nocken zum weiteren Halten des Schiebers in einer hinteren Endlage sowie einem zweiten Nocken zum Verschieben des Schiebers in eine vordere Endlage, einer Führung für den Schieber zwischen dem Nutgrund und einem den Nedelschaft und die Nut durchgreifenden.Stift und einem Anschlag für den Schieber in dessen vorderer Endlage, gekennzeichnet dadurch, daß dem Anschlag (136; 136a) unmittelbar ein Freiraum (137) benachbart ist.
  2. 2. Schiebernadel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsiläche (135) des Stiftes am Schieber zwischen dem ersten und zweiten Nocken (132; 133) angeordnet ist und der Steg zwischen beiden Nocken mindestens oberhalb des Anschlages (136) im Bereich des ersten Nockens eine nach oben offene Durchbrechung (137) hate
  3. 3. Schiebernadel nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Schieber (13) in an sich bekannter Weise ein parallel zur Nadelachse gerichtetes Langloch (139) aufweist, das d.er;Stift (112) durchgreift, wobei das Langloch (139) länger ist als die Hubdifferenz zwischen Nadel (1) und Schieber (13) und ein zusätzlicher Anschlag (116; 114; t36) für den Schieber (t3) in der vorderen Endlage vorgesehen ist.
  4. 4. Schiebernadel nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der zusätzliche Anschlag (136) innerhalb des Langloches (139) angeordnet ist und eine Gasse zwischen dem Führungaraum des Stiftes (112) und dem Freiraum (137) hinter dem Anschlag (136) vorgesehen ist,
  5. 5. Schiebernadel nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der zusätzliche Anschlag durch einen hinter dem ersten Nocken (t32) im Abstand angeordneten nach oben gerichteten Anschlagfuß (136a) am Schieber (13) vorgesehen ist, dem ein mit dem Nadelschaft (1i) verbundener Anschlag (114) zugeordnet ist.
  6. 6. Schiebernadel nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlagfuß (136a) des Schiebers (13) nach oben aus der Nut (111) herausragt und eine mit der Nadelhalterung verbundene Platte (115) diesen Anschlagfuß (136a) übergreift und an ihrem vorderen Ende eine Anschlag schiene (116) aufweist.
DE19813123785 1980-10-08 1981-06-16 Maschengesteuerte schiebernadel fuer wirk- und strickmaschinen Withdrawn DE3123785A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19950259C1 (de) * 1999-10-18 2001-01-25 Groz Beckert Kg Schiebernadel mit asymmetrisch geteiltem Schieber
JP2019105011A (ja) * 2017-12-14 2019-06-27 株式会社島精機製作所 複合針

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DE19950259C1 (de) * 1999-10-18 2001-01-25 Groz Beckert Kg Schiebernadel mit asymmetrisch geteiltem Schieber
US6339942B1 (en) 1999-10-18 2002-01-22 Groz-Beckert Kg Compound needle with asymmetrically divided closing element
EP1094139B1 (de) * 1999-10-18 2006-03-01 Groz-Beckert KG Schiebernadel mit asymmetrisch geteiltem schieber
JP2019105011A (ja) * 2017-12-14 2019-06-27 株式会社島精機製作所 複合針

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CH654044A5 (de) 1986-01-31
DD156331A3 (de) 1982-08-18

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