DE2629713B2 - Abdichtvorrichtung für eine Nähmaschinengehäuseöffnung - Google Patents
Abdichtvorrichtung für eine NähmaschinengehäuseöffnungInfo
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- D05B71/00—Lubricating or cooling devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung für eine Nähmaschinengehäuseöffnung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-OS 22 13 938 bekannt. Die beiden durch eine Gehäuseöffnung
hindurchgeführten, parallel nebeneinander angeordneten Stoffschieberstangen sind durch eine an der
Außenseite des Gehäuses in einem Führungsrahmen angeordnete Dichtungsscheibe ringförmig umschlossen,
wodurch verhindert werden soll, daß Schmieröl aus der Gehäuseöffnung austritt. Bei hochtourigem Betrieb der
Nähmaschine wird das aus den Lagerstellen der schwingend angetriebenen Bauelemente austretende öl
abgeschleudert und gelangt als Spritzöl auf die Stoffschieberstangen und an die Innenseite der Dichtungsscheibe.
Unter diesen Umständen kann es bei Beschädigung der Dichtungsscheibe, bei Verschleiß
oder Verschmutzung der Dichtflächen vorkommen, daß ein Teil des Schmieröls nach außen dringt und das
Nähgut verschmutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die
Dichtungsscheibe gegen umherspritzendes und auf der durch die Gehäuseöffnung hindurchgeführten Stoffschieberstange
entlangfließendes Schmieröl weitestgehend abgeschirmt ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit Abstand zur Dichtungsscheibe angeordnete ölfänger fängt das in Richtung auf die Gehäuseöffnung
spritzende Schmieröl auf, so daß die Dichtungsscheibe gegen Spritzöl abgeschirmt ist. Zwischen der Stoffschieberstange
und dem ölfänger hindurchdringendes Schmieröl, das sich an den Seitenflächen der Stoffschieberstange
befindet, fließt unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten, vereinigt sich mit dem an der
Unterseite der Stoffschieberstange befindlichen
Schmieröl und bildet Tropfen, die nach dem Abfallen über eine schräg verlaufende Fläche des Gehäuses ins
Gehäuseinnere zurückgeführt werden. Das zwischen der Dichtungsscheibe und dem ölfänger auf der
Oberseite der Stoffschieberstange befindliche Schmieröl wird dagegen mittels des ölabflußkanals in das
Gehäuseinnere zurückgeführt, indem das Schmieröl in die Eintrittsöffnung hineinfließt, sodann in den ölabflußkanal
gelangt und schließlich durch die Austrittsöffnung auf der dem Gehäuseinneren zugekehrten Seite des
Ölfängers aus der Stoffschieberstange austritt und abtropft
Durch die Anordnung des Ölfängers und die Ausbildung des ölabflußkanals in der Stoffschieberstange
wird eine sehr wirkungsvolle Schmierölabdichtung zwischen dem Gehäuseinneren und der Gehäuseöffnung
erzielt, so daß nur noch ein sehr geringer Teil des Schmieröls bis an die Innenseite der Dichtungsscheibe
gelangen kann. Auf diese Weise können selbst bei einer Beschädigung der Dichtungsscheibe oder deren vorzeitigem
Verschleiß nur geringe Mengen von Schmieröl durch die Gehäuseöffnung austreten, so daß auch unter
diesen ungünstigen Umständen die Gefahr der Verschmutzung des Nähgutes gering ist. Die den ölfänger
bildenden, sich gegenseitig überdeckenden Fangbleche haben keine gegenseitige Berührung. Daher unterliegen
sie keinem Verschleiß und brauchen somit auch nicht gewartet zu werden.
Nach einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung ist bei einer Nähmaschine mit zwei aneinander
anliegenden Stoffschieberstangen der ölabflußkanal von Vertiefungen in den sich berührenden Flächen der
Stoffschieberstangen gebildet. Da bei hochtourig laufenden Nähmaschinen schwingend bewegte Bauteile
eine möglichst geringe Masse bzw. ein niedriges Gewicht aufweisen sollen, wird durch die Ausbildung
von Vertiefungen in den Stoffschieberstangen nicht nur der zur ölrückführung dienende ölabflußkanal geschaffen,
sondern überdies noch der Vorteil einer Verringerung des Gewichtes der Stoffschieberstangen erzielt.
Die nachfolgende Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles dient der weiteren
Erläuterung der Erfindung.
Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Nähmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Stoffschieberstangen, die Dichtungsscheibe und den ölfänger bei gleicher
Vorschubgröße der beiden Stoffschieber,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Stoffschieberstangen, die Dichtungsscheibe und den ölfänger bei unterschiedlicher
Vorschubgröße der beiden Stoffschieber,
F ι g. 4 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung
der Dichtungsscheibe und des Ölfängers,
F i g. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie V-V der F ig. 3.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Nähmaschine handelt es sich um eine Überwendlingnähmaschine, deren
Gehäuse mit 1 bezeichnet ist. Der untere Teil des Gehäuses 1 weist eine Stofftragplatte 2 und eine
vordere Wand 3 auf, die mit einer Gehäuseöffnung 4 und einer ebenflächigen Ausnehmung 5 versehen ist.
Oberhalb der Stofftragplatte 2 ist eine Nadelstange 6 gelagert, die eine Nadel 7 trägt. Ferner ist ein
Stoffdrückerhebel 8 angeordnet, der einen nicht abgebildeten Stoffdrückerfuß trägt. Unterhalb der
Stofftragplatte 2 sind zwei aneinander anliegende Stoffschieberstangen 9, 10 angeordnet, die je einen
durch die Gehäuseöffnung 4 hindurchragenden Befestigungsarm 11,12 aufweisen. Die Stoffschieberstangen 9,
10 sind mit den gabelförmig ausgebildeten hinteren Enden 13 auf einem gemeinsamen, drehbar angeordneten
Gleitstein 14 gelagert und umgreifen mit den Befestigungsarmen 11,12 und winkelförmigen Ansätzen
15,16 einen gemeinsamen Gleitstein 17, der mit einem
sich während des Betriebs der Nähmaschine drehenden Hebeexzenter 18 zusammenwirkt. Am Befestigungsarm
11 der bezüglich der Fig. 1 hinteren Stoffschieberstan- n>
ge 9 ist ein Hauptstoffschieber 19 befestigt. Am Befestigungsarm 12 der vorderen Stoffschieberstange
10 ist eine Rahmenplatte 20 befestigt, die einen Differentialstoffschieber 21 trägt.
Die Stoffschieberstange 9 wird (in der Zeichnung i>
nicht dargestellt) über einen auf einer Schwingwelle 22 befestigten Schwinghebel und eine Zugstange in
horizontaler Richtung schwingend angetrieben. Auf der Schwingwelle 22 ist ferner ein bogenförmiger Schwinghebel
23 befestigt. Eine Zugstange 24 ist mit Einern Ende m
an der Sioffschieberstange 10 schwenkbar gelagert und
mit dem anderen Ende auf dem Schwinghebel 23 verschiebbar angeordnet, wobei mittels eines Stellenkers
25 der radiale Abstand zwischen dem verschiebbar gelagerten Ende der Zugstange 24 und der Schwingwel- ■?">
Ie 22 verändert werden kann. Mittels des Schwinghebels 23 und der Zugstange 24 wird somit auch die
Stoffschieberstange 10 in horizontaler Richtung schwingend angetrieben. Den durch die Schwinghebel und die
Zugstangen erzeugten horizontalen Schwingbewegun- m gen werden die vom Hebeexzenter 18 bewirkten
vertikalen Schwingbewegungen überlagert, so daß die Stoffschieberstangen 9, 10 in vertikaler Ebene eine
Viereckbewegung ausführen. Zur Erzielung eines bestimmten Nähergebnisses kann durch Verschieben π
der Zugstange 24 die Vorschubgröße des Differentialstoffschiebers 21 gegenüber der Vorschubgröße des
Hauptstoffschiebers 19 verkleinert oder vergrößert werden. In diesem Fall verschieben sich die beiden
Stoffschieberstangen 9,10 beim Betrieb der Nähmaschi- w
ne fortlaufend relativ zueinander.
Vor der Gehäuseöffnung 4 ist in der Ausnehmung 5 eine Trägerplatte 26 angeordnet, die beiderseits eines
rechteckigen Einschnittes 27 je einen Ansatz 28 mit je einer sich vertikal erstreckenden Führungsleiste 29 i~>
aufweist. Die seitlichen Begrenzungsflächen des Einschnittes 27 bilden zusammen mit den in gleicher Ebene
liegenden Flächen der Ansätze 28 und der Führungsleisten 29 eng an den Befestigungsarmen 11,12 anliegende
Führungsflächen 30 für die Stoffschieberstangen 9, 10. Auf diese Weise wird zugleich verhindert, daß öl an den
Seitenflächen der Befestigungsarme 11, 12 aus dem Gehäuse 1 austreten kann. Zwischen der freien
Planfläche der Trägerplatte 26 und den Führungsleisten 29 ist eine Dichtungsscheibe 31 verschiebbar angeord- ·>■'>
net, die eine Durchtrittsöffnung 32 aufweist. Der Abstand zwischen den horizontal verlaufenden Begrenzungsflächen
33 der Durchtrittsöffnung 32 entspricht der Höhe der durch diese Durchtrittsöffnung 32
hindurchgeführten Befestigungsarme 11, 12. Die Dich- "> tungsscheibe JI verhindert somit, daß öl an der Ober-
und Unterseite der Befestigungsarme 11, 12 aus dem Gehäuse 1 austreten kann. Der Abstand zwischen den in
der Zeichnung nicht dargestellten vertikal verlaufenden Begrenzungsflächen der Durchtrittsöffnung 32 kann · ·
beliebig groß sein. Diese Begrenzungsflächen brauchen nicht an den Befestigungsarmen 11, 12 anzuliegen, da
deren Seitenflächen bereits durch die Trägerplatte 26 abgedichtet sind. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, besteht
zwischen den horizontalen Begrenzungsflächen 33 der Durchtrittsöffnung 32 und den Ansätzen 28 ein
verhältnismäßig großer vertikaler Abstand. Dieser Abstand ermöglicht es, daß die Dichtungsscheibe 31 den
vertikalen Bewegungen der Stoffschieberstangen 9, 10 frei folgen kann und nicht an den Ansätzen 28 anstößt.
Auf jedem Befestigungsarm 11,12 ist ein Rückhalteelement
34 befestigt, das aus einer winkelförmigen Trägerplatte 35, einem U-förmigen Fangblechabschnitt
36 und einem mit horizontalem Abstand zu diesem angeordneten geraden Fangblechabschnitt 37 besieht.
Die winkelförmige Trägerplatte 35 liegt mit dem vertikalen Schenkel 38 an der Seitenfläche des
entsprechenden Befestigungsarmes 11 bzw. 12 und mit dem horizontalen Schenkel 39 an dessen Unterseite an.
Wie die Fig.4 und 5 zeigen, ist der horizontale Schenkel 39 quer zur Längsrichtung der Befestigungsarme
11, 12 keilförmig ausgebildet. Die dadurch entstandene, tief gelegene Begrenzungskante ist mit 40
bezeichnet. Wie die Fig. 4 und 5 weiterhin zeigen, sind
auch die unteren Teile der Fangblechabschnitte 36, 37 keilförmig ausgebildet, wodurch sie am unteren,
außenliegenden Ende Spitzen 41 bzw. 42 bilden. Die Rückhalteelemente 34 sind um 180° zueinander versetzt
angeordnet. Wie in F i g. 2 dargestellt, sind die Rückhalteelemente 34 derart ausgerichtet, daß sie bei
gleich großer Verschubgröße des Hauptstoffschiebers 19 und des Differentialstoffschiebers 21 einander
gegenüberliegen, so daß je ein Fangblechabschnitt 36 und ein Fangblechabschnitt 37 in einer gemeinsamen
Ebene liegen und gemeinsam ein ringförmiges Fangblech 43 bilden. Bei unterschiedlicher Vorschubgröße
der Stoffschieber 19, 21 verschieben sich mit den Stoffschieberstangen 9, 10 auch die beiden Rückhalteelemente
34 gegeneinander, wobei die einander zugeordneten Fanglechabschnitte 36, 37 an den
Endpunkten ihrer horizontalen Schwingbewegungen beispielsweise so weit voneinander entfernt sein
können, wie es in den F i g. 1 und 3 dargestellt ist.
Gemäß Fig.5 sind die Befestigungsarme 11, 12 mit
Vertiefungen 51, 52 versehen, wodurch sie einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Da sie hierbei mit
ihren freien Endflächen der Schenkel aneinanderliegen, bilden sie einen sich in Längsrichtung der Stoffschieberstangen
9, 10 erstreckenden ölabflußkanal 44. Im oberen Teil des Befestigungsarmes 11 sind zwei von
dessen Oberseite bis zur Vertiefung 51 hinabreichende Einschnitte vorgesehen, die zwei Eintrittsöffnungen 45
für den ölabflußkanal 44 bilden. Im unteren Teil des
Befestigungsarmes 11 ist ein von der Vertiefung 51 bis
zur Unterseite des Befestigungsarmes 11 hinabreichender Einschnitt vorgesehen, der eine Austrittsöffnung 46
bildet. Die Eintrittsöffnungen 45 haben gegenüber der Dichtungsscheibe 31 einen geringeren Abstand als die
Austrittsöffnungen 46.
An der Unterseite einer in der Stofftragplatte 2 versenkt angeordneten Trägerplatte 47 ist ein die
Befestigungsarme 11,12 und die Rückhalteelemente 34 umgebender U-förmiger Rahmen 48 befestigt, der zwei
gleichfalls U-förmige Fangbleche 49 trägt. Die Fangbleche 49 befinden sich zwischen den Fangblechen 43 und
sind parallel zu ihnen ausgerichtet. Die Far.gbieche 49 umg.eifen die Befestigungsarme 11, 12 bzw. die
winkelförmigen Trägerplatten 35 mit geringem Abstand, wodurch sie zusammen mit den Fangblechabschnitten
36,37 einen ölfänger 50 bilden.
Die gehäusefesten Fangbleche 49 und die schwingend
bewegten Fangblechabschnitte 36, 37 fangen das von den sich drehenden oder schwingend bewegten
Bauelementen der Nähmaschine in Richtung der Gehäuseöffnung 4 abgeschleuderte Schmieröl auf, so
daß die Dichtungsscheibe 31 gegen Spritzöl abgeschirmt ist. Das aufgefangene öl fließt an den vertikalen
Flächen der Fangbleche 49, der Fangblechabschnitte 36, 37 und der winkelförmigen Trägerplatten 35 abwärts
und bildet zusammen mit dem an der Unterseite der Schenkel 39 befindlichen öl an den Begrenzungskanten
40 und den Spitzen 41, 42 Tropfen, die schließlich auf eine im Bereich der Gehäuseöffnung 4 gelegene, schräg
verlaufende Fläche des Gehäuses 1 fallen bzw. abgeschleudert werden, von wo das öl schließlich in das
Innere des Gehäuses 1 zurückfließt. Das zwischen den beiden Fangblechen 43 sowie zwischen der Dichtungsscheibe
31 und dem nächstgelegenen Fangblech 43 auf der Oberseite der Befestigungsarme 11, 12 befindliche
öl fließt unter der Wirkung der Schwerkraft in die beiden Eintrittsöffnungen 45, gelangt sodann in den
ölabflußkanal 44, fließt durch die Austrittsöffnung 46 aus dem ölabflußkanal 44 heraus und tropft schließlich
ins Innere des Gehäuses 1 ab. Das Hineinfließen des öl: in die Eintrittsöffnungen 45 kann hierbei durch eine
trichterförmige Ausgestaltung des oberen Endes dieser Eintrittsöffnungen 45 unterstützt werden.
Die Rückhalteelemente 34 bilden zusammen mit den Fangblechen 49 auch dann eine gute Abschirmung
gegen vordringendes Schmieröl, wenn die Stoffschieber 19, 21 mit unterschiedlicher Vorschubgröße arbeiten
und infolgedessen die einander zugeordneten Fang blechabschnitte 36, 37 kein geschlossenes ringförmige:
Fangblech 43 bilden. Da der obere Schenkel de U-förmigen Fangblechabschnitte 36 die Oberseite
beider Befestigungsarme 11, 12 abdeckt, wird nämlich auch in diesem Fall auf der Oberseite beider
Befestigungsarme 11, 12 fließendes öl zurückgehalten
und in die Eintrittsöffnungen 45 abgeleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abdichtvorrichtung für eine Nähmaschinengehäuseöffnung,
durch die eine eine Viereckbewegung ausführende Stoffschieberstange hindurchtritt, die
einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei eine an der Gehäusewandung anliegende, die Stoffschieberstange
eng umschließende Dichtscheibe den Querbewegungen der Stoffschieberstange folgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsscheibe (31) ein ölfänger (50) vorgeordnet ist,
der aus von der Stoffschieberstange (9 bzw. 10) und vom Gehäuse (1) vorstehenden, quer zur Stoffschieberstange
(9 bzw. 10) verlaufenden und sich gegenseitig überdeckenden Fangblechen (43, 49)
besteht, und daß die Stoffschieberstange (9 bzw. 10) einen ölabflußkanal (44) aufweist, dessen an ihrer
Oberseite gelegene Eintrittsöffnung (45) zwischen der Dichtungsscheibe (31) und dem ölfänger (50)
und dessen Austrittsöffnung (46) innerhalb des Gehäuses (1) vor dem ölfänger (50) liegt.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, mit zwei aneinander anliegenden Stoffschieberstangen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölabflußkanal (44) von Vertiefungen (51, 52) in den sich berührenden
Flächen der Stoffschieberstangen (9,10) gebildet ist.
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