DE2213938B2 - Verschluß an einem Durchbruch eines Nähmaschinengehäuses - Google Patents

Verschluß an einem Durchbruch eines Nähmaschinengehäuses

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DE2213938B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei dem aus der DE-PS 8 46 057 bekannten Verschluß (0 der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art muß, wenn eine gute Abdichtwirkung erzielt werden soll, eine verhältnismäßig starke Reibung zwischen der den Durchoruch ii. der Wand umgebenden Fläche und dem Quersi.hi~ber in Kauf genommen j5 werden. Darüberhinaus ist der bc.annte Verschluß auf die Anwendung bei einfachen Stoffschieberstangen beschrankt und nicht bei Differentialsioffschiebern anwendbar. Schließlich ist bei dem bekannten Verschluß die Stoffschieberstange nur ungenau geführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen möglichst reibungsarmen, die Stoffschieberstange genau führenden Verschluß an einem Durchbruch eines Nähmaschinengehäuses zu schaffen, der sowohl bei einfachen Stoffschieberstangen als auch bei Differential-Stoffschiebern mit zwei Stangen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verschluß erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß kann durch dessen bloßes Auswechseln durch einen entsprechend anders bemessenen Verschluß von einfachen Stoffschiebern auf Differential-Stoffschieber übergegangen werden. Es braucht daher für beide Bauarten nur ein « Gehäusetyp bereitgehalten zu werden. Dabei wird der Durchbruch bei praktisch zu vernachlässigender Reibung und bei guter seitlicher Führung der Stoffschieberstange bzw. der Stoffschieberstangen sicher abgedichtet. M)
F.ine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verschlusses ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine, z.T. im Schnitt;
Fig. 2 den Schnitt H-Il der Fig. t;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses; und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des in Fig.3 gezeigten Verschlusses im zusammengebauten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Industrienähmaschine, in die ein Verschluß eingebaut ist
Die Maschine enthält ein Bett 1 (Fig. 1), unter dem ein Behälter 2 zur Aufnahme des Schmiermittels vorgesehen ist, einen oberhalb des Bettes angeordneten Ständer 3 an der Seite einer Arbeitsplatte 4, auf der der zu nähende Stoff bewegt wird.
Diese Elemente bilden zusammen das innen hohle Gehäuse der Nähmaschine, in dem die zum Betrieb notwendigen Mechanismen untergebracht sind. So befindet sich im Bett 1 die Hauptwelle 5. Das eine ihrer Enden ragt aus dem Gehäuse heraus und trägt ein mit einer Riemenscheibe 7 versehenes Handrad 6. Die Riemenscheibe 7 ist mit einem normalen nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden.
Das andere Ende der Hauptwelle 5 endet in einer Kammer 8 und trägt dort den Antriebsmechanismus 9 für die Stoffvorschub-Einrichtung. Diese enthält einer. Exzenter 10 mit einer Kurbelstange 11, deren Drehpunkt sich auf einem Arm 12 einer Schwenkwelle 13 befindet, die mit einem anderen, dem Arm 12 ähnlichen Arm 14 versehen ist. Dieser ist über ein kleines Verbindungsstück 15 mit einer Stoffschieberstange 16 verbunden, an deren freiem Ende ein mit Zähnen versehener Stoffschieber 17 vorgesehen ist.
Der Stoffschieber 17 ist in der Stoffvorschub-Einrichtung in einem Bereich außerhalb der Kammer 8 angeordnet, wobei die Stoffschieberstange 16 teilweise in eine vertikale Trennwand 18 (Fig.2) eingesetzt ist Im Arbeitsbereich des Stoffschiebers 17 arbeitet eine Nadel 19 (F i g. 1), die in ihrem unteren Teil mittels eines Nadelhalters 17 gehalten wird. Sie bewegt sich abwechselnd längs eines geradlinigen Weges praktisch vertikal hin und her, der durch die Arbeitsplatte 4 verläuft und die Bewegungsbahn eines ersten und eines zweiten Greifers 21 bzw. 22 schneidet. Diese bilden zusammen mit der Nadel die normale Sticheinrichtung für den sogenannten Overlock-Stich. Die Greifer 21, 22 werden durch in der Mitte des Gehäuses angeordnete Mechanismen angetrieben, von denen als einzige Teile ihre Träger 23 und 24 gezeigt sind. Auf der Arbeitsplatte 4 ist ferner ein mit dem Stoffschieber 17 zusammenarbeitender Nähfuß 25 vorgesehen. Durch diese beiden Teile wird der Stoff während des Nähens mit der Sticheinrichtung vorwärtsbewegt. Der Nähfuß 25 und der Stoffschieber 17 können zusammenarbeiten, da die Arbeitsplatte 4 eine Nadelplatte 26 (F i g. 2) enthält, aus der der Stoffschieber 17 periodisch hervorkommt. Der Antriebsmechanismus 9 versetzt die Stoffschieberstange 16 und damit den Stoffschieber 17 auf einer praktisch horizontalen Bahn in eine Hin- und Herbewegung. Dieser Hin- und Herbewegung entsprechend wird die Stoffschieberstange 16 durch einen weiteren, auf der Hauptwelle 5 befestigten Exzenter 27 in eine vertikale Hin- und Herbewegung versetzt.
Die beiden Bewegungsrichtungen verlaufen senkrecht zueinander, so daß der Stoffschieber 17 aus der Nadelplatte 26 im oberen Teil herausragt, zusammen mit dem fertigen Stoff zum hinteren Teil der Maschine bewegt wird, darauf unter die Nadelplatte 26 abgesenkt und schließlich zur Wiederholung des Arbeitszyklus wiederum nach vorn bewegt wird.
Nähmaschinen der obigen Art können anstelle eines normalen auch mit einem Differential-Stoffvorschub-
mechanismus versehen sein. In diesem Fall enthalten sie eine zweite Stoffschieberstange 28 mit einem Stoffschieber 29 an ihrem freien Ende, die seitlich zur ersten Stoffschieberstange 16 angeordnet ist Die zweite Stoffschieberstange 28 wird durch die Schwenkwelle 13 mittels eines Armes 30 und eines Verbindungsstücks 31, mit dem sie verbunden ist, in Bewegung gesetzt.
Der Aufbau der Differential-Stoffvorschub-Einrichtung sowie ihre Funktion sollen nicht näher erläutert werden. Da d'z in Frage stehenden Nähmaschinen mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, müssen die verschiedenen Antriebsmechanismen reichlich geschmiert werden, so daß in der Kammer 8 eine große Schmiermittelmenge zirkuliert.
Um ein Auslaufen des Schmiermittels zu verhindern, ,.-wobei es die Stoffschieber 17 und 29 und damit den zu nähenden Stoff erreichen würde, ist die Trennwand 18 mit einem Durchbruch 18' versehen, in den ein Abdichtungsteil 32 eingesetzt ist Dieser besteht aus einem geschlitzten Träger 33, der in den Durchbruch 18' ,fl paßt, und mit einem Zentralschlitz 34 zwischen zwei vertikale Wandteile bildenden Backen 37 (Fig. 2. 3) versehen ist, in dem die beiden Stoffschieber stangen 16 und 28 angeordnet sind. Enthält die Maschine nur eine Stoffschieberstange, so wird der Träger 33 durch einen ähnlichen mit einem engeren Zentralschlitz ersetzt, dessen Breite der geringeren Stärke einer einzelnen Stoffschieberstange entspricht.
Das Abdichtungsteil 32 enthält ferner ein aus zwei gebohrten Platten 36 bestehendes Führungse'ement 35. 3(J Die Platten 36 passen auf die oberen, ebenfalls gebohrten Enden zweier aufrechtstehender Backen 37, die den Zentralschlitz 34 bilden. Die beiden gebohrten Platten 36 sind miteinander durch einen Steg 38 verbunden, von dem zwei Geradführungen 39 und 40 Γ) nach unten ragen. Die beiden Geradführungen sind mit je einer Führung 41 bzw. 42 versehen, die parallel zueinander liegen. Da der Zentralschlitz 34 nur in Richtung der Breite der Stoffschieberstangen 16, 28 genau angepaßt ist, nicht jedoch in Richtung der Höhe. ,„ um die Vei .ikalbewegung der Stoffschieberstangen 16, 28 nicht zu behindern, bestehen oberhalb und unterhalb derselben freie Räume innerhalb des Zentrrlschlitzes34, durch die das Schmiermittel austreten kann.
Um ein Austreten des Schmiermittels zu verhindern. 4i enthält das Abdichtungsteil 32 einen Querschieber 43 in Form einer dünnen Platte aus einem Material, das weich genug ist, sich an die Elemente anzupassen, an denen er befestigt ist. Der Querschieber 43 kann beispielsweise aus einer Teflonfolie oder dergleichen bestehen. Der .-„ Querschieber 43 ist sehr dünn, praktisch rechteckig und mit einer Öffnung 44 versehen, die der bzw. den Stoffschieberstangen 16, 28 der Maschine genau angepaßt ist. Die Stoffschieberstangen 16,28 sind in die Öffnung 44 eingesetzt
Um die Stoffschieberstangen 16, 28 in die Öffnung 44 einsetzen zu können, enthält diese in ihrem unteren Teil eine Federplatte 45, die gegenüber dem Querschieber 43 gekippt bzw. geöffnet werden kann. Die Federplatte 45 ist seitlich durch zwei Schlitze 46 und zwei Bohrungen 47 begrenzt, die die Öffnung ermöglichen.
Nachdem die Stoffschieberstangen 16 und 28 in die Öffnung 44 eingesetzt sind, geht die Federplatte 45 aufgrund der Elastizität des Materials zurück in die Grundstellung, so daß die ursprüngliche Form der Öffnung 44 wieder hergestellt wird. Damit der Querschieber 43 den Stoffschieberstangen 16 und 28 während ihrer vertikalen Bewegungen folgt ist er in die beiden Führungen 41 und 42 des Führungselementes 35 eingesetzt, so daß er den Stoffschieberstangen 16 und 29 nur während deren vertikaler Bew jungen folgen kann.
Die Stoffschicbcrstangcn 16 und T9 bewegen sich daher zusammen mit dem Querschieber 43, der dem Zentralschlitz 34 gegenüberliegt und so hoch ist, daß jeglicher, innerhalb des Zentralschlitzes 34 gebildete Weg nach außen völlig versperrt wird. Gleichzeitig streichen die die Öffnung 44 begrenzenden Kanten den Schmiermittelfilm ab, der dauernd auf den innerhalb der Kammer 8 liegenden Teilen der Stoffschieberstangen 16 und 29 gebildet wird. Das so abgestrichene Schmiermittel fällt in der Kammer 8 nach unten, und die S'.offschieberstangen 16 und 29 sind nur mit einem Schmiermittelfilm bedeckt, der gerade ausreicht, die Kontaktflächen zu schmieren.
Nach dem Zusammenbau des Verschlusses wird das Führungselement 35 durch zwei normale Schrauben 48 an dem Träger 33 befestigt, der seinerseits mittels in Bohrungen 50 eingesetzter Schrauben 49 in dem Durchbruch 18' befestigt ist. Der Träger 33 kann mit einem Zentralschlitz 34 versehen werden, der genau eine oder zwei Stoffschieberstangen aufnimmt, so daß ei leicht ausgewechselt werden kann. Der Querschieber 43 kann mit einer Öffnung 44 versehen sein, deren Breite der der Stoffschieberstange oder der Stoffschieberstangen entspricht, auf denen er befestigt werden muß. Der Querschieber 43 kann ebenfalls leicht ausgewechselt werden, wenn er wegen der dauernden Reibung der Stoffschieberstange längs der Kanten der Öffnung 44 abgenutzt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Palentansprüche:
    1, Verschluß an einem Durchbruch eines Nähmaschinengehäuses, durch den eine Stoffschieberstange ragt, die in ihrer Achsrichtung horizontal hin- und hergehende Auf- und Abbewegungen ausführt, mit einem die Stoffschieberstange umschließenden, den Durchbruch verschließenden Querschieber, gekennzeichnet durch ein in den Durchbruch (18') passend eingesetztes Abdichtungsteil (32) mit einem Zentralschlitz (34) zur Aufnahme der Stoffschieberstange (16, 28) mit rechteckigem Querschnittsprofil, wobei die vertikalen Wandteile des Zentralschlitzes (34) eng an der Stoffschieberstange anliegen, und durch am Abdichtungsteil (32) angebrachte, parallel zu den vertikalen Wandteilen verlaufende Führungen (41, 42) zur Aufnahme des den Zentralschlitz verschließenden Querschiebers (43).
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g-akennzeichnet, daß die Führungen (41, 42) aus einem separaten Blechtei! gefertigt sind.
DE2213938A 1971-03-29 1972-03-22 Verschluß an einem Durchbruch eines Nähmaschinengehäuses Ceased DE2213938B2 (de)

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