DE3123677C2 - Einrichtung zum Zusammenstellen einer bestimmten Anzahl von festen Gegenständen zu einer Gruppe - Google Patents
Einrichtung zum Zusammenstellen einer bestimmten Anzahl von festen Gegenständen zu einer GruppeInfo
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Abstract
Es wird eine Einrichtung zum Zusammenstellen einer Gruppe fester Gegenstände, die eine vorgegebene Anzahl dieser Gegenstände enthält, beschrieben, bei der die Zusammenstellung durch ein Kombinationsauswahlverfahren erfolgt. Dabei werden mehrere Untergruppen von Artikeln gebildet, die Anzahl der Artikel in jeder Untergruppe wird bestimmt und bestimmte Untergruppen werden nacheinander entsprechend vorgegebenen mathematischen Kombinationen ausgewählt. Die Angaben der Artikel in den Untergruppen der ausgewählten Kombination werden durch einen Addierer (12) od.dgl. summiert und die für die verschiedenen Kombinationen ermittelten Summen, die die gesamte Anzahl der Artikel der jeweiligen Kombination darstellen, werden in einer Auswerteanordnung (18, 20) sequentiell mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen. Bei Übereinstimmung wird eine Anzeige erzeugt, die die betreffende Kombination bezeichnet, so daß die Artikel der Kombination zu einer Packung zusammengestellt werden können, die die vorgegebene Anzahl von Artikeln enthält.
Description
45
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche
Einrichtung eignet sich insbesondere zum Abpacken von Gegenständen, wie Gebäck und Süßigkeiten, in
Beutel oder dergleichen, die jeweils eine vorgegebene Anzahl der betreffenden Gegenstände enthalten.
Für diesen Zweck sind bereits die verschiedensten Zählgeräte und Maschinen entwickelt worden. Die
meisten bekannten Einrichtungen dieser Art zählen die Gegenstände jedoch Stück für Stück und arbeiten daher
sehr langsam und unwirtschaftlich. Dieser Nachteil fällt umsomehr ins Gewicht, je größer die Anzahl der
abzuzählenden Gegenstände ist.
Aus der US-PS 42 67 894 ist eine Kombinationswaage bekannt, mit der eine Anzahl von Gegenständen so
zusammengestellt werden kann, daß sich ein vorgegebenes Gesamtgewicht ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, die schneller und dementsprechend mit höherem Wirkungsgrad arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die vorliegende Einrichtung arbeitet wesentlich schneller als die bekannten Einrichtungen, bei denen die
Gegenstände Stück für Stück abgezählt werden. Bei Gegenständen, die gleiches oder wenigstens annähernd
gleiches Gewicht haben, erfolgt die Ermittlung der Anzahl der Gegenstände, die sich in den verschiedenen
Behältern befinden, vorteilhafterweise dadurch, daß die Gegenstände gewogen und das ermittelte Gewicht
durch das Stückgewicht dividiert wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Abwandlung eines
Teiles der Einrichtung gemäß F i g. 1.
Die in F i g. 1 vereinfacht dargestellte Einrichtung enthält mehrere Waagen, von denen jeweils nur eine
Waagschale 2\, 22, ... 2„ dargestellt sind. Die Waagen
dienen dazu, jeweils mehrere feste Gegenstände, die sich in der jeweiligen Waagschale befinden, zu wiegen,
wobei das Gewicht durch den Waagschalen zugeordnete Gewichtgeber 4t, 42,... 4ra wie Lastzellen, ermittelt
wird. Die Gewichtssignale von den Gewichtgebern werden jeweils dem einen Eingang eines der betreffenden
Waage zugeordneten Dividierers 61, 62, ... Sn zugeführt Dem anderen Eingang der Dividierer 6 wird
ein Referenz- oder Stückgewichtssignal von einem gemeinsamen Referenzgewichtsspeicher 8 zugeführt.
Der Referenzgewichtsspeicher 8 hat eine nicht dargestellte Eingabevorrichtung, ζ. Β. eine konventionelle
digitale Tastatur, und dient zur Speicherung eines Signales, welches das Gewicht eines einzelnen Gegenstandes,
also das »Stückgewicht« angibt Die Dividierer 6 dienen jeweils dazu, das Gewichtssignal vom
angeschlossenen Gewichtgeber 4 durch das Stückgewichtssignal vom Speicher 8 zu teilen und das Ergebnis
zu einer ganzen Zahl zu runden, so daß ein Signal zur Verfügung steht, welches die Anzahl der Gegenstände
in der betreffenden Waagschale anzeigt. Die beschriebene Ausführungsform kann dementsprechend nur
dann verwendet werden, wenn die Gegenstände gleiche oder wenigstens annähernd gleiche Gewichte haben.
Die die Anzahl angebenden Ausgangssignale (Anzahl-Signale) von den Dividierern 61, 62, ... 6„ werden
über Schaltvorrichtungen 10,, 1O2, ... 1On, die Arbeitskontaktfunktion
haben und jeweils eine Steuerklemme aufweisen, mit einem Addierer 12 gekoppelt, der die ihm
zugeführten Eingangssignale summiert und ein Ausgangssignal erzeugt, das die gesamte Anzahl der
Gegenstände der augenblicklichen Kombination angibt.
Die Steuerklemmen der Schaltvorrichtungen 10t, IO2, ... 1On sind mit entsprechenden von insgesamt η
Ausgangsklemmen eines Kombinationsgenerators 14 gekoppelt. Der Kombinationsgenerator 14 wird durch
eine Reihe von Taktimpulsen von einem Taktimpulsgenerator 16 gesteuert und erzeugt in seinen Ausgangsklemmen
getaktet einen vorgegebenen Satz von Kombinationen. Wenn beispielsweise der vorgegebene
Satz von Kombinationen aus allen mathematischen Kombinationen der η Ausgänge besteht, kann der
Kombinationsgenerator 14 ein /7-stelliger Binärzähler
sein, der mit seinem Steuereingang an den Taktimpulsgenerator 16 angeschlossen ist und eine Anzahl η von
parallelen Ausgängen aufweist, die mit entsprechenden Ausgangsklemmen gekoppelt sind. In diesem Falle dient
ein hoher Logikwert entsprechend einer binären 1 als Ausgangssignal an der betreffenden Ausgangsklemme
des Kombinationsgenerators 14. Die gesamte Anzahl dieser Kombinationen ist bekanntlich 2" — 1 und der
KuOmbinationsgenerator 14 erzeugt nacheinander (2" — 1) Sätze von Ausgangssignalen im Synchronismus
mit den zugefühnen Taktimpulsen, wodurch die entsprechenden Schaltvorrichtungen 10 durchgeschaltet,
& h. die normalerweise offenen Schalter geschlossen werden.
Das die gesamte Anzahl angebende Summen-Ausgangssignal vom Addierer 12 wird einem Eingang eines
Vergleichers )8 zugeführt, dessen anderer Eingang mit
einem Referenz- oder Soll-Anzahl-Speicher 20 gekoppelt ist, der im Aufbau dem Referenzgewichtsspeicher 8
entspricht und die gewünschte Anzahl der Gegenstände, die jeweils in einer Packung, z.B. einem Beutel
abgepackt werden sollen, speichert. Der Vergleicher 18 vergleicht die beiden Eingangssignale und liefert ein
Annahme-Ausgangssignal wenn die beiden Signale miteinander übereinstimmen. Dieses Ausgangssignal
wird einer Steuerklemme eines Kombination:; Speichers
22 zugeführt.
Der Kombinationsspeicher 22 hat eine Anzahl η von Eingangsklemmen, die mit entsprechenden Ausgangsklemmen
des Kombinationsgenerators 14 gekoppelt sind, sowie die gleiche Anzahl von Ausgangsklemmen.
Der Kombinationsspeicher 22 dient dazu, den Satz der ihm zugeführten Eingangssignale zu speichern, wenn
seinem Steuereingang vom Vergleicher das Annahme-Signal zugeführt wird. Der Kombinationsspeicher 22
liefert außerdem am Ende jedes Kombinationszyklus die gespeicherte Kombination an seine Ausgangsklemmen.
Der Aufbau des Kombinationsspeichers 22 kann konventionell sein, so daß sich eine weitere Erläuterung
erübrigt. Wenn das Abpacken der Gegenstände von Hand erfolgt, können die Ausgangssignale des Kombinationsspeichers
22 zum Einschalten von Anzeigelampen verwendet werden, die die ausgewählten Waagen
anzeigen. Wenn die Einrichtung in Verbindung mit einer automatischen Verpackungsmaschine verwendet wird,
können die Ausgangssignale des Kombinationsspei- *o
chers 22 zur Betätigung von Entladungs- und Beschikkungsschleusen der jeweiligen Waagschalen 2 verwendet
werden.
F i g. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der in
F i g. 1 durch die Einheiten 18 und 20 gebildeten Auswerteschaltung. Bei der Schaltungsanordnung gemäß
F i g. 2 wird das Ausgangssignal des Addierers 12 jeweils dem einen Eingang von 2 Vergleichern 24 und 26
zugeführt, deren zweite Eingänge mit einem Obergrenzespeicher 28 bzw. einem Untergrenzespeicher 30
gekoppelt sind. Die Speicher 28 und 30 sind ähnlich aufgebaut wie der Speicher 20 der Einrichtung gemäß
F i g. 1 und speichern Signale, die die obere bzw. untere Grenze des zulässigen Bereiches für die Anzahl der
jeweils in einer Packung enthaltenen Gegenstände angeben. Der Vergleicher 24 vergleicht die ihm
zugeführten 2 Eingangssignale und erzeugt ein Ausgangssignal, wenn das erste Eingangssignal nicht größer
ist als das zweite Eingangssignal, und der Vergleicher 26 vergleicht die ihm zugeführten zwei Eingangssignale
und liefert ein Ausgangssignal, wenn das erste Eingangssignal nicht kleiner ist als das zweite. Wenn
also die Anzahl oder Summe, die durch das vom Addierer 12 erzeugte Signal dargestellt wird, in den
zulässigen Anzahl-Bereich fällt, liefern die Ausgänge beider Vergleicher gleichzeitig ein Signal an ein
UND-Glied 32, das dann das erwähnte »Annahme«-Signal für den Steuereingang des Kombinationsspeichers
22 erzeugt.
Eine weitere Alternative für die Auswerteschaltung, die in der obenerwähnten US-Patentschrift beschrieben
ist, enthält eine Anordnung zum Errechnen der Abweichung vom Rsferenzgewicht und eine Anordnung,
mit der diese Abweichung gespeichert und auf den neuen Stand gebracht werden kann, wenn bei einer
späteren Kombination eine niedrigere Abweichung auftritt. Man erhält dann schließlich die Kombination
jedes Zyklus, die die kleinste Abweichung von der Sollanzahl ergibt.
Es dürfte aufgrund der obigen Beschreibung einleuchtend sein, daß die Ausgangssignale des Kombinationsspeichers 22 effektiv diejenigen Waagen angeben
können, die die Artikel enthalten, deren gesamte Anzahl mit dem Sollwert übereinstimmt oder in den zulässigen
Bereich fällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Zusammenstellen einer bestimmten Anzahl von festen Gegenständen zu einer
Gruppe durch Kombinationsauswahl, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Behältern (2), die jeweils mehrere dieser Gegenstände enthalten,
eine Vorrichtung (6, 8) zum Feststellen der Anzahl der Gegenstände in den jeweiligen Behältern und zur Erzeugung elektrischer Signale, die die jeweilige Anzahl darstellen,
eine Vorrichtung (6, 8) zum Feststellen der Anzahl der Gegenstände in den jeweiligen Behältern und zur Erzeugung elektrischer Signale, die die jeweilige Anzahl darstellen,
eine Anordnung (10,14) zum aufeinanderfolgenden selektiven Abgreifen dieser Signale entsprechend
einem vorgegebenen Satz von Kombinationen der Abgriffe,
eine Addier- und Vergleicheranordnung (12r 18, 20)
zum Summieren der Signale der jeweiligen Kombination der Abgriffe und zum Erzeugen eines
Ausgangssignales, wenn die der jeweiligen Summe entsprechende Anzahl von festen Gegenständen in
einen vorgegebenen Sollwertbereich fällt, und
einen durch das Ausgangssignal der Addierer- und Vergleicheranordnung (12, 18, 20) gesteuerten Speicher (22) zum Speichern der ermittelten Kombination der Abgriffe, wobei die Speicherausgangssignale zum Steuern des Entleerens jener Behälter dienen, welche der ermittelten Kombination der Abgriffe entsprechen.
einen durch das Ausgangssignal der Addierer- und Vergleicheranordnung (12, 18, 20) gesteuerten Speicher (22) zum Speichern der ermittelten Kombination der Abgriffe, wobei die Speicherausgangssignale zum Steuern des Entleerens jener Behälter dienen, welche der ermittelten Kombination der Abgriffe entsprechen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Feststellen der
Anzahl der Gegenstände eine Mehrzahl von Waagen mit Waagschalen (2), die Behälter bilden,
ferner mit den Waagschalen (2) verbundene Gewichtgeber (4) die den Gegenständen auf der
zugehörigen Waagschale entsprechende elektrische Signale liefern, und Dividierer zum dividieren der
elektrischen Signale von den Gewichtgebern durch ein Signal, das einem vorgegebenem Gewicht
entspricht, unter Erzeugung des die Anzahl der Gegenstände angebenden Signales enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123677 DE3123677C2 (de) | 1981-06-15 | 1981-06-15 | Einrichtung zum Zusammenstellen einer bestimmten Anzahl von festen Gegenständen zu einer Gruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123677 DE3123677C2 (de) | 1981-06-15 | 1981-06-15 | Einrichtung zum Zusammenstellen einer bestimmten Anzahl von festen Gegenständen zu einer Gruppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123677A1 DE3123677A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3123677C2 true DE3123677C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6134739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123677 Expired DE3123677C2 (de) | 1981-06-15 | 1981-06-15 | Einrichtung zum Zusammenstellen einer bestimmten Anzahl von festen Gegenständen zu einer Gruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123677C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506041C1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-05-02 | Allan Fruehauf | Vorrichtung zum Zuordnen von Obst und Gemüse nach Klassen und Chargen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8216370U1 (de) * | 1982-06-04 | 1988-03-10 | Yamato Scale Co. Ltd., Akashi, Hyogo | Kombinationswiegemaschine |
-
1981
- 1981-06-15 DE DE19813123677 patent/DE3123677C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506041C1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-05-02 | Allan Fruehauf | Vorrichtung zum Zuordnen von Obst und Gemüse nach Klassen und Chargen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123677A1 (de) | 1982-12-30 |
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