DE3640993C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3640993C2 DE3640993C2 DE3640993A DE3640993A DE3640993C2 DE 3640993 C2 DE3640993 C2 DE 3640993C2 DE 3640993 A DE3640993 A DE 3640993A DE 3640993 A DE3640993 A DE 3640993A DE 3640993 C2 DE3640993 C2 DE 3640993C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weighing
- combination
- weight
- containers
- program step
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/16—Means for automatically discharging weigh receptacles under control of the weighing mechanism
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/24—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
- G01G13/242—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices
- G01G13/243—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier
- G01G13/244—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier with a single weighing receptacle divided into two or more alternatively used sections
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/24—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/387—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
- G01G19/393—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value using two or more weighing units
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kombinationswiegemaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Kombinationswiegemaschine ist bekanntlich eine mit einer
Kombinationsrecheneinrichtung gekoppelte Waage, die in der Lage
ist, die Gewichte einer Mehrzahl von Teilmengen eines Wiegegutes
zu messen und aus den dabei erhaltenen Gewichtswerten eine optimale
Kombintation auszuwählen, die eine vorgegebene Gewichtsbedingung
erfüllt, so daß eine Menge des Wiegegutes mit einem
gewünschten Gewicht abgegeben wird. Eine derartige Kombinationswiegemaschine
ist beispielsweise aus der US-PS 43 44 492 bekannt.
In der US-PS 44 70 166 wird eine Kombinationswiegemaschine beschrieben,
die mehrere jeweils eine Wiegeschale, eine Zuführungsschale
zum Zuführen von Wiegegut in die Wiegeschale und einen
Gewichtsfühler zum Messen des Gewichts des Wiegeguts in der
Wiegeschale und zum Erzeugen eines entsprechenden Gewichtssignals
aufweisende Wiegeeinheiten enthält. Die von den Gewichtsfühlern
erhaltenen Gewichtssignale werden einer Kombinationsrecheneinrichtung
zugeführt, wo eine Kombination mit einem Summengewicht
ausgewählt wird, das eine vorgegebene Gewichtsbedingung am besten
erfüllt.
Aus der JP 59-10 815 A ist eine Kombinationswiegemaschine bekannt,
bei der jede von einer Anzahl von Wiegeeinheiten mehrere Wiegegutbehälter
und eine einzige Beladeschale mit mehreren, jeweils
einem der Behälter zugeordneten Entladetoren aufweist. Weiter
verfügt die Kombinationswiegemaschine über eine Anzahl von
Gewichtsspeichern, von denen je einer einem der Wiegegutbehälter
zugeordnet ist. Das Gewicht des Wiegeguts in den Wiegegutbehältern,
von denen jeweils zwei zu einer gemeinsamen Wiegeschale zusammengefaßt
sind, wird berechnet, indem zunächst nur einer der Behälter
gefüllt und dessen Gewicht bestimmt wird und dann nach
dem Füllen auch des anderen der beiden Wiegegutbehälter das
Gesamtgewicht und aus der Differenz zu dem Gewicht mit nur einem
gefüllten Wiegegutbehälter das Gewicht des Wiegeguts in dem später
gefüllten Behälter berechnet wird. Für die Steuerung der Zuführung
des Wiegegutes in die Beladeschalen wird beim Öffnen jedes der
Entladetore derselben ein dieses anzeigendes Signal erzeugt und
in Ansprache darauf mittels einer Fördereinrichtung Wiegegut zu
den entleerten Beladeschalen gefördert.
Schließlich ist aus der EP 52 498 A2 eine Kombinationswiegemaschine
bekannt, bei der jede der Wiegeschalen mit zwei Entladeklappen
ausgerüstet ist, die jeweils verschiedenen Sammelschütten
zugeordnet sind, wobei von der Kombinationsrecheneinrichtung
Kombinationen für beide Sammelschütten berechnet werden,
die der vorgegebenen Bedingung am besten entsprechen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kombinationswiegemaschine
zu schaffen, bei der stets sichergestellt ist, daß eine maximale
Anzahl von Teilmengen in den einzelnen Behältern vorhanden ist,
um eine größtmögliche Genauigkeit bei der Bildung des Gesamtgewichts
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kombinationswiegemaschine der
vorausgesetzten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine ist
es, daß sowohl die Detektion des gefüllten Zustandes der betreffenden
Beladeschale als auch die Feststellung, daß der Inhalt
eines Speichers einer die Beladeschale enthaltenden Wiegeeinheit
Null beträgt, um die Zuführung des Wiegegutes in den entsprechenden
Wiegegutbehälter zuzulassen, so daß eine große Genauigkeit
erreicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kombinations
wiegemaschine sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau
einer Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 2 eine schematische geschnittene Seitenansicht des wesent
lichen mechanischen Aufbaus eines ersten Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das einen wesentlichen elektrischen
Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für das Beladen
des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf für die Auswahl
der Kombination beim ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für das Entladen
des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für das Beladen
eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für die Auswahl
der Kombination beim zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 9 eine schematische geschnittene Seitenansicht, die einen
wesentlichen mechanischen Aufbau eines dritten Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen
Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für die
Auswahl einer Kombination bei einem vierten Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen
Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 11 ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf der Auswahl
einer Kombination für ein viertes Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 12 eine schematische geschnittene Seitenansicht, die einen
Teil des mechanischen Aufbaues eines fünften Ausführungs
beispiels erfindungsgemäßen
Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf den in Fig. 12 dargestell
ten mechanischen Aufbau des fünften Ausführungsbeispiels;
und schließlich
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht, die einen Teil des
mechanischen Aufbaus eines sechsten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen
Kombinationswiegemaschine darstellt.
In Fig. 1 ist eine Kombinationswiegemaschine
dargestellt, die eine Mehrzahl von Wiege
einheiten (2) enthält, von denen zur Vereinfachung nur
eine dargestellt ist, die an eine gemeinsame Kombinationsrechenein
heit (4) angeschlossen sind, die dazu dient, Kombinationen
der eintreffenden Gewichtssignale zu bilden und daraus eine
optimale Kombination auszuwählen, wie dies bei einer Kombinations
wiegemaschine nach dem Stand der Technik der Fall ist. Zwei Wiegegutbehälter
(6a und 6b) sind mechanisch mit einer Wägeeinrich
tung oder einem Gewichtsfühler (8), wie z. B. einer Wägezelle
verbunden, die das Gesamtgewicht des Wiegegutes in beiden Wiegegutbehältern
(6a und 6b) abnimmt, um der Wiegeeinheit
(2) ein entsprechendes Gewichtssignal zuzuführen. Die
Wiegeeinheit (2) enthält eine Gewichtsrechenein
richtung (12) zum Berechnen der jeweiligen Gewichte des Wiegegutes
in beiden Behältern (6a und 6b) aus den Gewichtsinformationen
des Gewichtsfühlers (8) in einer später beschriebenen Weise
und zwei Gewichtsspeichern (10a und 10b) zur Speicherung der
für die Wiegekammern (6a und 6b) jeweils berechneten Gewichtswerte.
Der Inhalt der Speicher (10a und 10b) wird der Kombinationsrechen
einrichtung (4) zur Auswahl der Kombination zugeführt und auch
zur Gewichtsrecheneinrichtung (12) zur Berechnung des
Gewichts zurückgeführt.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, wie in
Fig. 2 gezeigt, eine trichterähnliche Sammelschütte (20) in
der Mitte und eine Mehrzahl von Wiegeschalen (22₁, 22₂ . . . 22 n)
im Kreis um den Umfang der Schütte (20) angeordnet (wobei zur
Vereinfachung nur zwei diametral gegenüberliegende Wiegeschalen
(22₁ und 22 i) dargestellt sind). Jede der Wiegeschalen (22₁
bis 22 n) in zwei Behälter (24 und 26) unterteilt, die jeweils
am Boden mit steuerbaren Entladetoren (28 bzw. 30) versehen sind.
Die Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) sind jeweils mechanisch
mit Wägeeinrichtungen oder Gewichtsfühlern (33₁ bis 22 n), wie
z. B. Wägezellen, verbunden, um das Gesamtgewicht des in den
beiden Behältern (24 und 26) einer jeden Wiegeschale zu erfassen
und ein entsprechendes Gewichtssignal zu erzeugen. Eine Anzahl von Beladeschalen
(34₁, 34₂ . . . 34 n) sind im Kreis genau über den Wiegeschalen
(22₁, 22₂, . . . 22 n) angebracht, so daß jeweils eine der anderen
zugeordnet ist und eine vertikale Übereinstimmung zwischen
diesen besteht. Jede Beladeschale ist mit einem Paar vor steuer
baren Entladetoren (35 und 36) an ihrem
Boden ausgestattet und dient dazu, eine bestimmte Menge eines
durch eine Zuführeinrichtung (nicht dargestellt) über diesen
verteilten Wiegegutes aufzunehmen, dem Wiegegutbehälter (24) zuzufüh
ren, wenn das Entladetor (35) geöffnet ist, und entsprechend dem
Wiegegutbehälter (26) zuzuführen, wenn das Entladetor (36) geöffnet
ist. Die Entladetore (28, 30, 35 und 36) sind so eingerichtet,
daß sie sich automatisch schließen, wenn das Entladen ihres
Inhaltes beendet ist.
Wie Abb. 3 zeigt, werden die analogen Gewichtssignale
der jeweiligen Gewichtsfühler (33₁ bis 33 n) über einen Multiplexer
(40) einem Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) (42) zugeführt,
indem sie in digitale Gewichtssignale umgewandelt und einem
Mikrocomputer (44) zugeführt werden. Der Multiplexer (40) wird
durch den Mikrocomputer (44) gesteuert und ist vorgesehen,
um die Anzahl der A/D-Wandler (42) zu vermindern und kann daher
weggelassen werden, wenn mit jedem Gewichtsfühler ein A/D-Wandler
verbunden ist.
Der Mikrocomputer (44) empfängt weiter obere und untere Grenzwerte
UL und LL eines vorgegebenen zulässigen Gewichtsbereichs,
die über eine Eingabeeinheit (46), wie z. B. ein digitales Ta
stenfeld eingegeben werden können. Beim Mikrocomputer (44)
kann es sich um einen solchen üblicher Art mit einer zentralen
Recheneinheit (CPU), einem Festspeicher (ROM), einem Direktzugriffs
speicher (RAM) und Eingangs- und Ausgangsanschlüssen handeln,
wie er im Stande der Technik bekannt ist, wobei dieser dafür
eingerichtet ist, kombinatorische Rechenoperationen durchzuführen,
indem er Daten mit dem RAM aufgrund der digitalen Gewichtssignale
und der oberen und unteren Grenzwerte (UL) und (LL) entsprechend
einem vorher ins ROM eingeschriebenen Programm austauscht und
erste Entladeschleusentreiber (31₁ bis 31 n), zweite Entladeschleu
sentreiber (32₁ bis 32 n), erste Beladeschleusentreiber (37₁
bis 37 n), zweite Beladeschleusentreiber (38₁ bis 38 n) und den
Multiplexer (40) entsprechend den daraus gewonnenen Resultaten
steuert. Die ersten und zweiten Entladeschleusentreiber sind
jeweils mit ersten und zweiten Entladetoren (28 und 30) der entspre
chenden Wiegeschalen verbunden, um diese unabhängig zu betätigen
und die ersten und zweiten Beladeschleusentreiber sind jeweils
mit den ersten und zweiten Entladetoren (35 und 36) der entsprechen
den Beladeschalen verbunden, um diese unabhängig zu betätigen.
Es folgt unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 eine Beschreibung
der Betriebsweise der Einrichtung entsprechend einem in das
ROM des Mikrocomputers (44) geschriebenen Programm. Hierzu
sei angenommen, daß beide Behälter (24 und 26) aller Wiegeschalen
(22₁ bis 22 n) zunächst leer sind. Zu Beginn des Programmstarts
erfolgt die Initialisierung im Programmschritt (100) des in
Fig. 4 dargestellten Beladeablaufs. Bei diesem Schritt werden
die über die Eingabeeinheit (46) (vgl. Fig. 3) vorgegebenen
oberen und unteren Grenzwerte (UL und LL) eingelesen und die
Speicherplätze A 1 bis An, die den jeweiligen ersten Behältern
(24) der Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) entsprechen, und die
Speicherplätze B 1 bis Bn, die den entsprechenden zweiten Behältern
(36) der Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) entsprechen, auf null gesetzt.
Dann wird der Zählerwert (i) eines im Mikrocomputer (44) vorhande
nen Zählers zur Spezifizierung einer der Wiegeschalen (22₁
bis 22 n) und eines entsprechenden Gewichtsfühlers (33 i), einer
Beladeschale (34 i), der Entladeschleusentreiber (31 i und 32 i),
der Ladeschleusentreiber (37 i und 38 i) und der Speicherplätze
Ai und Bi auf "1" im Programmschritt (102) inkrementiert. Auf
diese Weise ist die Wiegeschale (22₁) und der entsprechende
Gewichtsfühler(33₁), die Beladeschale (34₁), die Schleusentreiber
(31₁, 32₁, 37₁ und 38₁) und die Speicherplätze A 1 und B 1
spezifiziert worden.
Nach dem Programmschritt (102) wird im Programmschritt (104)
abgefragt, ob die Beladeschale (34 i) (jetzt also die Beladescha
le (34₁) mit Wiegegut gefüllt ist oder nicht. Dies kann z. B.
durch einen photoelektrischen Fühler, der in jede Beladescha
le eingebaut ist, entschieden werden. Wenn die Antwort "NEIN"
lautet, wird der Programmschritt (104) wiederholt bis die Antwort
"JA" lautet.
Im Falle "JA" im Programmschritt (104) wird im Programmschritt
(106) gefragt, ob der Inhalt des Speicherplatzes Ai "0" ist
oder nicht. Wenn "JA", wird dem ersten Beladeschleusentreiber
(37 i) im Programmschritt (108) ein Steuersignal zugeführt,
so daß das Entladetor (35) der Beladeschale (34 i) geöffnet wird,
um deren Inhalt in den ersten Behälter (24) der Wiegeschale (22 i)
einzufüllen. Dadurch wird ein entsprechendes analoges Gewichts
signal durch den Gewichtsfühler (33 i) erzeugt, welches über
den Multiplexer (40) dem A/D-Wandler (42) zugeführt wird, der
es in ein digitales Gewichtssignal Wi umwandelt und dem Mikrocompu
ter zuführt (vgl. Fig. 3). Dann wird im Programmschritt (110)
gefragt, ob der Wiegevorgang beendet ist oder nicht, d.h. ob
das Gewichtssignal Wi einen konstanten Wert angenommen hat
oder nicht. Wenn nicht, wird der Programmschritt (110) wiederholt
bis die Antwort "JA" lautet. Wenn "JA", wird der Inhalt des
Speicherplatzes Bi von dem digitalen Gewichtssignal Bi abgezogen
und das Resultat im Programmschritt (112) am Speicherplatz
Ai gespeichert. Zunächst wird das digitale Gewichtssignal Wi,
das das Gewicht des Wiegegutes in der ersten Kammer (24)
der Wiegeschale (22 i) angibt, gespeichert, indem es sich am
Speicherplatz Ai befindet, da die zweite Kammer (26) leer ist
und der entsprechende Speicherplatz Bi ebenfalls leer bzw.
"0" ist.
Beim nächsten Programmschritt (114) wird wiederum gefragt,
ob die Beladeschale (34 i) mit Wiegegut gefüllt ist oder nicht,
wenn nicht, dann wird dieser Schritt wiederholt bis die Antwort
"JA" lautet. Bei der Antwort "JA" wird im Programmschritt (116)
weitergefragt, ob der Speicherplatz Bi leer ist oder nicht.
Lautet die Antwort "JA" wird im Programmschritt (118) im zweiten
Beladeschleusentreiber (38 i) ein Treibersteuersignal zugeführt,
wodurch das Entladetor (36) der Beladeschale (34 i) geöffnet wird,
so daß deren Inhalt in den zweiten Behälter (26) der Wiegeschale
(22 i) eingefüllt wird. Dies führt zu einer Erhöhung des Gewichts
signals Wi. Dann wird im Programmschritt (120) gefragt, ob der
Wiegevorgang abgeschlossen ist oder nicht, d.h. ob das Gewichts
signal Wi einen konstanten Wert angenommen hat oder nicht,
wenn nicht, dann wird der Programmschritt wiederholt bis die
Antwort "JA" lautet. Wenn die Antwort "JA" lautet, dann zeigt
das Gewichtssignal Wi das Gesamtgewicht des Wiegegutes in
beiden Kammern (24 und 26) der Wiegeschale (22 i) an. Dann wird
der Inhalt des Speicherplatzes Ai (d.h., das Gewicht des Wiegegutes
in dem ersten Behälter (24) von Wi abgezogen und das Resultat
daß das Gewicht des Wiegegutes in dem zweiten Behälter (26)
anzeigt, im Programmschritt (122) am Speicherplatz Bi gespeichert.
Dann wird der Zählerstand i des Zählers im Programmschritt
(124) um eins inkrementiert, und es wird im Programmschritt
(126) gefragt, ob der Wert i gleich n+1 ist oder nicht. Wenn
nicht, dann kehrt das Programm zum Programmschritt (104) zurück
und der oben beschriebene Ablauf wird für den neuen Zählerstand
i wiederholt. Wenn die Antwort im Programmschritt (126) "JA"
lautet, dann sind beide Behälter (24 und 26) aller Wiegeschalen
(22₁ bis 22 n) mit Wiegegut gefüllt und die jeweiligen Gewichte
an den entsprechenden Speicherplätzen A 1 bis An und B 1 bis
Bn gespeichert.
Wenn diese Bedingung (A) vorliegt, dann beginnt das Programm
einen Kombinationsauswahlablauf, wie in Fig. 5 gezeigt. Bei
diesem Ablauf wird der Zählerwert j eines anderen im Mikrocom
puter vorliegenden Zählers zur Spezifizierung eines Kombinations
codes im Programmschritt (128) auf "1" inkrementiert. Jeder
Kombinationscode besteht aus einem 2n-Bit Binärcode, dessen
zwei 2n-Bits jeweils dem ersten und dem zweiten Behälter der
Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) entsprechen. Der logische Hochpegel
"1" eines jeden Bits bedeutet die jeweilige Kammer in einer
gewählten Kombination enthalten ist, während der logische Niedrigpe
gel "0" bedeutet, daß die entsprechende Kammer nicht ausgewählt
ist. Bekanntlich ist die Anzahl derartiger Code durch 22n-1
gegeben, und dieser Codes sind jeweils durch die Codenummern
1, 2 . . . j, . . . 22n-1 identifiziert und vorher im ROM des Mikrocom
puters gespeichert.
Einer dieser Code, durch den Zählerwert j (d.h. der j-te Code)
wird im Programmschritt (130) ausgelesen, und das Summengewicht
G aus den Inhalten jener Speicherplätze A 1 bis An und B 1
bis Bn berechnet, die den logischen "1"-Bits des j-ten Code
im Programmschritt (132) entsprechen. Dann wird im Programmschritt
(134) gefragt, ob das berechnete Summengewicht G in den zuläs
sigen Bereich zwischen den Grenzwerten LL und UL fällt oder
nicht. Wenn nicht, dann wird der Zählerwert j im Programmschritt
(136) um 1 inkrementiert, und es wird im Programmschritt (138)
gefragt, ob j gleich 22n ist oder nicht. Wenn nicht, dann kehrt
das Programm zum Programmschritt (130) zurück. Wenn während
der Wiederholung des Programmschritts (130, 132, 134, 136 und
138) im Programmschritt (134) die Antwort "JA" erhalten wird,
dann wird der entsprechende j-te Code im Programmschritt (140)
an einem Speicherplatz H im RAM des Mikrocomputers gespeichert
und der Wert für den oberen Grenzwert UL im Programmschritt
(142) in das vorliegende Summengewicht G umgewandelt. Darauf
wird jedesmal, wenn im Programmschritt (134) die Antwort "JA"
lautet, der obere Grenzwert UL auf diese Weise reduziert. Wenn
im Programmschritt (138) die Antwort "JA" lautet, d.h. alle
Kombinationscodes ausgelesen worden sind, dann enthält der Speicher
platz H dementsprechend einen Kombinationscode, der ein Summenge
wicht G angibt, das größer als der untere Grenzwert LL ist
und diesem am nächsten liegt. Zu diesem Zeitpunkt wird im Programm
schritt (144) der obere Grenzwert UL auf seinen ursprünglich
vorgegebenen Wert zurückgesetzt und das Programm wird mit der
folgenden in Fig. 6 dargestellten Entladeabfolge fortgesetzt.
Bei der Entladeabfolge wird im Programmschritt (146) der Zählerwert
i auch "1" zurückgesetzt und im Programmschritt (148) gefragt,
ob das Bit der im Speicherplatz H gespeicherten Kombination,
das dem Speicherplatz Ai entspricht, eine logische "1" ist oder
nicht, d.h. auf die erste Kammer (24) der Wiegeschale (22 i) in der
ausgewählten Kombination enthalten ist oder nicht. Im Falle "JA"
wird dem ersten Entladeschleusentreiber (31 i) im Programmschritt
(150) ein Treibersteuersignal zugeführt, wodurch das Entladetor (28)
des ersten Behälters (24) der Wiegeschale (22 i) geöffnet wird, um deren
Inhalt in die Sammelschütte (20) zu entladen. Dann wird der
entsprechende Speicherplatz Ai im Programmschritt (152) gelöscht.
Wenn im Programmschritt (162) die Antwort "JA" lautet, dann haben
alle in der Kombination enthaltenen Behälter ihren Inhalt in die
Sammelschütte (20) entladen.
Nach dem Programmschritt (152) oder wenn im Programmschritt (148)
die Antwort "NEIN" lautet, wird im Programmschritt (154) gefragt, ob
das Bit des am Speicherplatz H gespeicherten Kombinationscodes, das
dem Speicherplatz Bi entspricht, eine logische "1" ist oder nicht.
Wenn ja, dann wird im Programmschritt (156) dem zweiten Entlade
schleusentreiber (32 i) ein Treibersteuersignal zugeführt, um das
Entladetor (30) des zweiten Behälters (26) der Wiegeschale (22 i) zu
öffnen, so daß deren Inhalt in die Sammelschütte (20) entladen wird.
Dann wird der entsprechende Speicherplatz Bi im Programmschritt
(158) gelöscht.Danach wird der Zählerwert i im Programmschritt (160)
um 1 erhöht, und es wird im Programmschritt (162) gefragt, ob i = n+1
ist oder nicht, d.h., ob die Entscheidung für alle Bits des am
Speicherplatz H gespeicherten Kombinationscode durchgeführt worden
ist oder nicht. Wenn nicht, dann kehrt das Programm zum Programm
schritt (148) zurück und der gleiche Ablauf wird wiederholt. Wenn im
Programmschritt (162) die Antwort "JA" lautet, dann haben alle in
der Kombination enthaltenen Kammern ihren Inhalt in die Sammelschüt
te (20) entladen.
Wenn die Antwort im Programmschritt (162) "JA" lautet, dann kehrt
das Programm zum Programmschritt (102) des Beladeprogrammablaufs
zurück. Bei diesem Ablauf werden die Programmschritte (102, 104 und
106) in der gleichen Weise wie oben beschrieben, ausgeführt. Lautet
die Antwort im Programmschritt (106) "JA", so bedeutet dies, daß der
erste Behälter (24) der Wiegeschale (22 i) geleert worden ist. Daher
wird diese Kammer in den Programmschritten (108, 110 und 112)
neuerlich mit Erzeugnis gefüllt und dessen Gewichtswert am Speicher
platz Ai gespeichert. Wenn die Antwort im Programmschritt (106)
"NEIN" lautet, dann bedeutet dies, daß der Behälter mit Wiegegut
gefüllt ist. Daher werden die Programmschritte (114 und 116)
ausgeführt. Wenn die Antwort im Programmschritt (116) "JA" lautet,
dann bedeutet dies, daß der zweite Behälter (26) leer ist. Daher
werden die Programmschritte (118, 120 und 122) ausgeführt, um den
Behälter mit Wiegegut zu füllen und dessen Gewichtswert am Speicher
platz Bi zu speichern. Wenn die Antwort im Programmschritt (126)
wiederum "JA" lautet, dann sind sowohl die Kammern (24) wie die
Behälter (26) aller Wiegeschalen mit Wiegegut wieder gefüllt und die
entsprechenden Gewichtswerte des Wiegegutes sind in den entspre
chenden Speicherplätzen Ai und Bi gespeichert. Daher ist das
Programm wiederum am Punkt "A" angelegt, und die Kombinationsaus
wahlabfolge der Fig. 5 wird wieder aufgenommen.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird, nachdem das in der
gewählten Kombination enthaltene Wiegegut entladen worden ist, jeder
entleerte Behälter mit neuem Wiegegut wieder gefüllt, welches dann
gewogen wird, und danach eine neue Kombinationsauswahl durchgeführt.
Dementsprechend ist die Anzahl der Teilmenge des Wiegegutes, d.h.
die Anzahl der an der Kombinationsauswahl teilnehmenden Wiegebehälter
stets 2n. Jedoch ist es nicht notwendig, die Anzahl der Teilmengen
des Wiegegutes stets bei 2n zu erhalten und, wenn die geleerten
Behälter von der Teilnahme an der nächsten Kombinationsauswahl
ausgeschlossen werden, dann kann die Kombinationsauswahl früher
beginnen und die Entladegeschwindigkeit erhöht werden. Eine solche,
als "double-shift" bezeichnete Betriebsweise ist z. B. in den US-
PSen 43 85 671 und 44 70 166 für den Fall beschrieben, daß jede
Wiegeschale einen einzigen Behälter aufweist. Bei der erfindungs
gemäßen Einrichtung kann eine ähnliche Betriebsweise mit einem
modifizierten, in den Fig. 7 und 8 dargestellten Programm
erreicht werden.
Ein Unterschied des modifizierten Programms zum ursprünglichen
Programm besteht darin, daß es zum Programmschritt (124) springt,
wenn die Antwort in einem der Programmschritte (104, 110, 114 oder
120) "NEIN" lautet, während ein solcher Schritt bei dem ursprüng
lichen Programm wiederholt wird, bis die Antwort "JA" lautet. Durch
diese Modifikation wird jeder geleerte Behälter von der Kombinations
bildung ausgeschlossen bis es wieder beladen ist und der Wiegevor
gang des neuen Erzeugnisses beendet worden ist. Ein weiterer
Unterschied besteht in der Einfügung eines neuen Programmschrittes
(164) zwischen den Programmschritten (106 und 108), eines neuen
Programmschrittes (166) zwischen den Schritten (108 und 110)
und eines neuen Schrittes (167) zwischen den Schritten (112 und 114)
und in ähnlicher Weise die Einfügung eines neuen Schrittes (168)
zwischen den Schritten (116 und 118), eines neuen Schrittes (170)
zwischen den Schritten (118 und 120) und eines neuen Schrittes (172)
zwischen den Schritten (122 und 124). Durch diese Modifikation
werden Belade-Flags F 1i und F 2i für die ersten und die zweiten Behälter
(24 und 26) jeder Wiegeschale (22 i) vorgesehen. Jedes Flag wird auf
logisch "1" gesetzt, wenn das Beladen des entsprechenden Behälters
begonnen wird und wird auf logisch "0" gesetzt, wenn das Gewicht des
Wiegegutes in diesem Behälter an der entsprechenden Speicherstelle
gespeichert ist. Die Aufgabe dieser Flags besteht darin, jene
Behälter, die gerade dem Belade- und Wiegevorgang unterworfen sind,
von der Kombinationsauswahl auszuschließen oder genauer, wenn das
Beladen begonnen worden ist ("JA") im Programmschritt (164 oder
168), so folgt Programmschritt (110 oder 120), und, wenn das Wiegen
nicht abgeschlossen ist ("NEIN") im Programmschritt (110 oder 120),
so folgt der Programmschritt (124) und der Programmablauf wird mit
der nächsthöheren Wiegeschale fortgesetzt.
Ein weiterer Unterschied bei dieser Modifikation besteht darin, wie
in Fig. 8 dargestellt, daß der Programmschritt (132) der Kombina
tionsauswahlabfolge durch die Schritte (174 und 176) ersetzt und am
Ende der Abfolge der Programmschritte (177) hinzugefügt ist. Während
bei der in der Fig. 5 gezeigten Kombinationsauswahlfolge das
Summengewicht G im Programmschritt (132) aufgrund des j-ten Kombina
tionscode berechnet worden ist, ist es bei der modifizierten Abfolge
notwendig, jene Wiegebehälter auszuschließen, die in der vorher
gehenden ausgewählten Kombination enthalten sind. Zu diesem Zweck
wird der Code der gewählten Kombination an einem anderen Speicher
platz C gespeichert und das Komplement des gespeicherten Code (im
folgenden als C-Code bezeichnet) und der j-te Code werden bitweise
nach einer UND-Bedingung überprüft, so daß ein neuer Binärcode (im
folgenden als "UND-Code" bezeichnet) erhalten wird. Es ist offen
sichtlich, daß ein beliebiges Bit des C-Code, das eines ausgewählten
Behälters entspricht, null ist und daher das entsprechende Bit des
UND-Code stets null ist. Daher wird im Programmschritt (176) das
Summengewicht G auf der Grundlage dieses UND-Code berechnet, wobei
jene Behälter ausgeschlossen sind, die in der vorhergehenden
ausgewählten Kombination enthalten sind, und im Programmschritt
(140) wird dieser Code am Speicherplatz H abgespeichert. Im letzten
Programmschritt (177) wird der die ausgewählte Kombination angebende
UND-Code vom Speicherplatz H für die Verwendung bei der nächsten
Kombinationsauswahl auf den Speicherplatz C umgespeichert.
Die Entladeabfolge bei dieser Programmodifikation ist ähnlich der in
Fig. 6 dargestellten, jedoch muß die Abfrage in den Schritten (148
und 154) nun in bezug auf das Bit des UND-Code am Speicherplatz C
erfolgen und nicht in bezug auf das Bit des j-ten Code am
Speicherplatz H.
Fig. 9 und 10 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Einrichtung, deren mechanischer Unterschied vom ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel darin besteht, daß anstelle der einzel
nen Sammelschütte (20; vgl. Fig. 2) eine doppelte Sammelschütte (48)
vorgesehen ist. wie die Fig. 9 zeigt, enthält die Sammelschütte (48)
zwei trichterähnliche Schütten (50 und 52), die konzentrisch oder
koaxial übereinander angeordnet sind, wobei ihre Bodenauslässe (51
und 53) voneinander getrennt angeordnet sind. Die Schütte (48) ist
so eingerichtet, daß das Wiegegut aus den ersten Behältern (24) aller
Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) von der äußeren Schütte (50) und das
Wiegegut aus den zweiten Behältern (26) der Schalen von der inneren
Schütte (52) aufgenommen wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht,
kann diese Maschine die Funktion von zwei unabhängigen Kombinations
wiegemaschinen übernehmen, die über gemeinsame Wiegeeinrichtungen
oder Gewichtsfühler (33₁ bis 33 n), die verhältnismäßig teuer sind,
verfügen. Zusätzlich zu diesem wirtschaftlichen Vorteil kann durch
dieses Ausführungsbeispiel die Umsatzrate des Wiegegutes im
wesentlichen verdoppelt werden, wobei es jedoch nicht möglich sein
kann, eine erhöhte Kombinationsgenauigkeit zu erhalten.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel kann die Beladeabfolge die
gleiche sein wie die in Fig. 4 dargestellte für das erste
Ausführungsbeispiel und soll nicht weiter beschrieben werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Wiegebehälter,
die an jener Kombinationsauswahl teilnehmen können, n und daher
ist die Anzahl der möglichen Kombinationen bekanntlich 2n-1.
Daher werden von vornherein 2n-1 Kombinationscodes im ROM des
Mikrocomputers gespeichert und abwechselnd wahlweise für die
ersten und zweiten Behälter (24) und (26) verwendet. Die Auswahl
der Behälter erfolgt durch die Verwendung eines "Betriebs-Flags",
das den logischen Pegel "1" oder "0" annehmen kann.
Im ersten Programmschritt (178) der in Fig. 10 gezeigten Kombina
tionsauswahlabfolge wird das Betriebs-Flag auf den logischen
Wert "1" gesetzt. Dann wird der erste (j = 1) Kombinationscode
im Programmschritt (128) spezifiziert und der j-te (jetzt j = 1)
Code wird im Programmschritt (130) aus dem ROM ausgelesen.
Aufgrund dieses Codes wird das kombinierte Summengewicht im
Programmschritt (132) berechnet, jedoch nur mit den Gewichten
des Wiegegutes in den ersten Behältern (24), da das Betriebs-Flag
auf "1" gesetzt worden ist. Die Programmschritte (130) bis
(142) werden in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungs
beispiel der Fig. 5 wiederholt und wenn im Programmschritt
(138) die Zahl j den Wert 2n erreicht, wird im Programmschritt
(180) gefragt, ob das Betriebs-Flag gesetzt ist oder nicht.
Zunächst lautet die Antwort "JA" und es folgt der Programmschritt
(182), um den derzeitigen Inhalt des Speicherplatzes H, der
der entsprechenden gewählten Kombination entspricht, auf einen
anderen Speicherplatz C 1 zu speichern. Dann wird der obere
Grenzwert im Programmschritt (184) auf seinen ursprünglich
gesetzten Wert zurückgeführt und das Betriebs-Flag im Programm
schritt (186) wieder auf "0" gesetzt. Während ein neuerlicher
Betriebsablauf ausgehend vom Programmschritt (128) wiederholt
wird, wird im Programmschritt (132) das Summengewicht G mit
den Gewichten des Wiegegutes in den zweiten Behältern (26)
aller Wiegeschalen berechnet und das Summengewicht der gewählten
Kombination im Programmschritt (188) an einem weiteren Speicher
platz C 2 abgespeichert, da das Betriebs-Flag zurückgesetzt
worden ist. Dann wird der obere Grenzwert auf seinen ursprüng
lichen Wert zurückgesetzt und im folgenden die Entladeabfolge
durchgeführt.
Die Entladeabfolge beim dritten Ausführungsbeispiel ist die
gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 6
gezeigt, mit der Ausnahme, daß die Abfrage in den Programmschrit
ten (148 und 154) in bezug auf jedes Bit der auf den Speicher
plätzen C 1 bzw. C 2 und nicht am Speicherplatz H gespeicherten
Kombinationscodes erfolgt. Auf diese Weise werden die in den
beiden ausgewählten Kombinationen enthaltenen Teilmengen des
Erzeugnisses nahezu gleichzeitig in beide Sammelschütten (50
und 52) entladen und unabhängig voneinander von den beiden
Auslässen (51 und 53) entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen
(nicht dargestellt) zugeführt.
Als viertes Ausführungsbeispiel wird eine Abwandlung des
dritten vorgeschlagen, durch das ein "double-shift"-Betrieb
wie im zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden kann.
Die Beladeabfolge bei diesem Ausführungsbeispiel ist die gleiche
wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 7 gezeigt
und soll daher hier nicht weiter beschrieben werden. Die Kombina
tionsauswahlabfolge bei diesem Ausführungsbeispiel wird im
folgenden unter Bezug auf die Fig. 11 beschrieben.
Wie beim dritten Ausführungsbeispiel, wird auch hier ein Betriebs-
Flag benutzt und im Programmschritt (192) zunächst auf "1"
gesetzt. Dann wird der Inhalt des Speicherplatzes C 1 im Programm
schritt (194) auf dem Speicherplatz C umgespeichert. Dieser
Inhalt ist ein Kombinationscode, der die im vorhergehenden
Durchgang ausgewählte Kombination anzeigt und im Programmschritt
(198) in den Speicherplatz C 1, wie später erläutert, eingeschrie
ben worden ist und der zunächst "0" sein kann. Dann wird der
Wert des Zählers j im Programmschritt (128) auf "1" inkremen
tiert, wie oben beschrieben, und der j-te (jetzt erste) Kombina
tionscode im Programmschritt (130) aus dem ROM ausgelesen.
In den folgenden Programmschritten (174) und (176) werden der
j-te Code und der -Code wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
einer UND-Prüfung unterzogen und das Summengewicht G auf der
Basis des resultierenden UND-Codes berechnet. Die übrigen Programm
schritte bei dieser Abfolge sind die gleichen wie beim dritten
Ausführungsbeispiel der Fig. 10, mit der Ausnahme, daß zwischen
den Programmen (184 und 186) ein Programmschritt (196) eingefügt
worden ist. Bei diesem Programmschritt (196) wird der Inhalt
des Speicherplatzes C 2, der im Programmschritt (188) des vorherge
henden Durchlaufs eingeschrieben worden ist, für die Verwendung
im Programmschritt (174) auf den Speicherplatz C umgespeichert.
Die Entladeabfolge bei diesem Ausführungsbeispiel ist die gleiche
wie beim dritten Ausführungsbeispiel.
Das dritte und das vierte Ausführungsbeispiel können so abgewandelt
werden, daß sie zwei Sorten von Wiegegutteilmengen mit verschie
denen Gewichtsbereichen (UL und LL) an zwei Auslässen (51 bzw.
53) abgeben. Zu diesem Zweck kann in den Fig. 10 und 11
der Befehl im Programmschritt (184) lauten "setze für UL und
LL deren erste Werte ein" und im Programmschritt (190) "setze
für UL und LL deren zweite Werte ein".
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Wiegeschalen
(22) und die Beladeschalen (34) in einer Linie angeordnet und
unter diesen Schalen ist zur Aufnahme des von dieser entladenen
Wiegegutes an der Stelle der trichterähnlichen Sammelschütte
ein Förderband (54) angebracht. Dieses Ausführungsbeispiel
erfüllt die gleiche Funktion wie das erste und zweite Ausführungs
beispiel, wobei jeweils die gleichen Computerprogramme verwendet
werden können.
Eine Modifikation des fünften Ausführungsbeispiels ist in Fig.
14 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Paar von
Förderbändern (56 und 58) dazu vorgesehen, ausschließlich das
Wiegegut der ersten bzw. zweiten Behälter der Wiegeschalen
aufzunehmen, das durch die Entladetore (28 und 30) beiderseits
einer Trenneinrichtung (60) entladen wird. Selbstverständlich
kann dieses Ausführungsbeispiel dieselbe Funktion erfüllen
wie das dritte und vierte Ausführungsbeispiel unter Verwendung
der entsprechenden Programme.
Die Erfindung kann auch durch andere Ausführungsbeispiele verwirk
licht werden, jede Wiegeschale kann z. B. in drei oder mehr
Behältern unterteilt werden, oder es kann eine einzelne Wiegeeinrich
tung oder ein einzelner Gewichtsfühler zwei oder mehreren Wiege
schalen mit jeweils einem einzigen Behälter zugeordnet werden.
Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, die Programme für
die Mikrocomputer diesen Fällen anzupassen. Auch kann die Beladeein
richtung für das Beladen einer jeden Beladeschale (34)
weggelassen werden, um die Einrichtung für manuelles Beladen
einer jeden Belade- bzw. Wiegeschale auszulegen. Für diesen
Fall ist insbesondere die lineare Anordnung des fünften oder
sechsten Ausführungsbeispiels geeignet.
Claims (5)
1. Kombinationswiegemaschine mit
- - einer Anzahl von Wiegeeinheiten (22 i, 33 i), in welchen jeweils ein Wiegegut gewogen und entsprechende Gewichtssignale erzeugt werden,
- - einer Kombinationsrecheneinrichtung (4) zur Kombination der Gewichtssignale und Auswahl einer Kombination mit einem Gesamtgewicht, das eine vorgegebene Gewichtsbedingung erfüllt,
wobei jede Wiegeeinheit (22 i, 33 i)
- - mehrere Wiegegutbehälter (24, 26),
- - eine einzige Beladeschale (34 i) mit mehreren Entladetoren (28, 30), die jeweils den Behältern (24, 26) zugeordnet sind,
- - eine Anzahl von Gewichtsspeichern (10a, 10b), die jeweils den Behältern (24, 26) zugeordnet sind und
- - eine Gewichtsrecheneinrichtung (12) zum Berechnen des Gewichts des Wiegegutes in jedem der Behältern (24, 26) aus dem Inhalt eines jeden der Gewichtsspeicher (10a, 10b) und dem gemessenen Gesamtgewicht und zum Speichern des Gewichtswertes in dem entsprechenden Speicher (10a, 10b),
enthält und die Kombinationsrecheneinrichtung (4) dafür
eingerichtet ist, die Kombination auf der Basis der
Inhalte der Speicher (10a, 10b) auszuwählen,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- - eine jeweils einer Beladeschale (34 i) zugeordnete Detektionseinrichtung, welche deren gefüllten Zustand detektiert und ein Detektionssignal erzeugt, und
- - eine auf das Detektionssignal ansprechende Einrichtung zum Überprüfen des Inhalts jeder der Speicher (10a, 10b) der die Beladeschale (34 i) enthaltenden Wiegeeinheiten (22 i, 33 i) und, wenn der Inhalt eines Speichers (10a, 10b) Null beträgt, zum Öffnen des entsprechenden Entladetores (35, 36) für das Wiegegut in der Beladeschale (34 i), das in den mit dem Speicher (10a, 10b) korrespondierenden Wiegegutbehälter (24, 26) geliefert werden soll.
2. Kombinationswiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung einen
photoelektrischen Detektor enthält.
3. Kombinationswiegemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch mehrere Sammelschütten (50, 52), die jeweils den
Wiegegutbehältern (24, 26) entsprechen, jedoch allen
Wiegeeinrichtungen (22 i, 33 i) zugeordnet sind, um jeweils
das aus den entsprechenden Behältern (24 bzw. 26) abgegebene
Wiegegut zusammenzufassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60271798A JPH0610629B2 (ja) | 1985-12-02 | 1985-12-02 | 組合せ秤 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640993A1 DE3640993A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3640993C2 true DE3640993C2 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=17504998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640993 Granted DE3640993A1 (de) | 1985-12-02 | 1986-12-01 | Kombinationswiegemaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4967856A (de) |
JP (1) | JPH0610629B2 (de) |
KR (1) | KR900001041B1 (de) |
DE (1) | DE3640993A1 (de) |
FR (1) | FR2590978B1 (de) |
GB (1) | GB2183854B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987004239A1 (en) * | 1985-12-29 | 1987-07-16 | Anritsu Corporation | Combination type weighing apparatus |
JPS62220817A (ja) * | 1986-03-22 | 1987-09-29 | Anritsu Corp | 組合せ計量装置 |
JPH0517623Y2 (de) * | 1986-05-21 | 1993-05-12 | ||
EP0736754B1 (de) * | 1995-04-06 | 2000-06-21 | Yamato Scale Co., Ltd. | Vorrichtung zum Beladen eines Behälters mit abgewogenen Artikeln |
KR100294190B1 (ko) * | 1997-02-03 | 2001-09-17 | 윤종용 | 부품공급방법및그장치 |
WO2002086429A2 (en) * | 2001-04-24 | 2002-10-31 | Skaginn Hf. | Method and an apparatus for weighing portions |
JP4233267B2 (ja) * | 2002-04-16 | 2009-03-04 | 大和製衡株式会社 | 粉粒体計量装置及び粉粒体計量方法 |
US7566837B2 (en) * | 2004-09-22 | 2009-07-28 | Shozo Kawanishi | Combination weigher |
WO2006057164A1 (ja) * | 2004-11-25 | 2006-06-01 | Shozo Kawanishi | 組合せ秤 |
JP2006153462A (ja) * | 2004-11-25 | 2006-06-15 | Yamato Scale Co Ltd | 組合せ秤 |
JP4101797B2 (ja) * | 2004-11-26 | 2008-06-18 | 勝三 川西 | 組合せ秤 |
JP4880321B2 (ja) * | 2005-12-13 | 2012-02-22 | 勝三 川西 | 組合せ秤及びそれを用いた計量装置 |
JP5048309B2 (ja) | 2006-04-14 | 2012-10-17 | 勝三 川西 | 組合せ秤 |
JP4884179B2 (ja) * | 2006-11-20 | 2012-02-29 | 勝三 川西 | 組合せ秤 |
ITMI20080950A1 (it) * | 2008-05-22 | 2009-11-23 | Ilapak Internat S A | Apparecchio di pesatura automatica a cestelli |
US7790990B2 (en) * | 2008-10-30 | 2010-09-07 | Yamato Corporation | Combination weigher with peripheral annular recycling table |
US7952036B2 (en) * | 2008-10-30 | 2011-05-31 | Yamato Corporation | Combinational weigher with a recycle conveyor configured to allow products to be recirculated in a dispersed manner |
CN101581597A (zh) * | 2009-06-29 | 2009-11-18 | 广东海川智能机器有限公司 | 一种组合称重装置及其操作方法 |
US9284075B2 (en) * | 2009-10-23 | 2016-03-15 | Frito-Lay North America, Inc. | Apparatus for compacting product and high speed bagmaking |
ITMI20132210A1 (it) * | 2013-12-27 | 2015-06-28 | Concetti Spa | Metodo per il riempimento di sacchi con una quantita' dosata di materiale alla rinfusa, apparecchiatura e macchina automatica di attuazione del metodo |
US10837821B2 (en) * | 2017-07-13 | 2020-11-17 | Yamato Scale Co., Ltd. | Combination weighing apparatus including small and large units including weighing hoppers |
JP7315955B2 (ja) * | 2019-08-09 | 2023-07-27 | 株式会社イシダ | 組合せ計量装置 |
IT202000014221A1 (it) | 2020-06-15 | 2021-12-15 | Univ Degli Studi Padova | Sistema e metodo per la ripartizione in gruppi di componenti solidi, in particolare di piccole dimensioni, e relativo dispositivo ripartitore |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3966000A (en) * | 1974-07-22 | 1976-06-29 | Isca Electronics Limited | Weighing apparatus |
US4258809A (en) * | 1974-07-31 | 1981-03-31 | Mangood Corporation | Apparatus and methods for weighing railroad cars coupled together and in motion |
US4137976A (en) * | 1977-05-09 | 1979-02-06 | Fiber Industries, Inc. | Method and apparatus for bale weight control |
SE420050B (sv) * | 1980-01-15 | 1981-09-14 | Alfa Laval Ab | Anordning for att vega pulver och vetska blanda pulvret i vetskan |
US4344492A (en) * | 1980-04-14 | 1982-08-17 | Yamato Scale Co. Ltd. | Automatic combination weighing machine with improved zero-point correction |
JPS56168512A (en) * | 1980-05-30 | 1981-12-24 | Yamato Scale Co Ltd | Combination measurement |
DE3152509C2 (de) * | 1980-11-18 | 1987-01-29 | Ishida Koki Seisakushko Kk | Vorrichtung zur Erzielung eines bstimmten Endgewichts einer aus mehreren Gegenst{nden bestehenden Menge |
US4418771A (en) * | 1982-02-01 | 1983-12-06 | The Woodman Company | Method and apparatus for combination weighing |
US4446938A (en) * | 1982-06-10 | 1984-05-08 | Yamato Scale Company. Ltd. | Combination weighing machine |
GB2123956B (en) * | 1982-07-09 | 1985-11-13 | Yamato Scale Co Ltd | Electrical weighing apparatus |
JPS5910815A (ja) * | 1982-07-09 | 1984-01-20 | Anritsu Corp | 組合せ計量装置 |
US4437527A (en) * | 1982-07-19 | 1984-03-20 | Yamato Scale Company, Ltd. | Combination weighing machine |
GB2131963B (en) * | 1982-12-17 | 1986-08-06 | Henry John Steel | Combination weighing machines and method |
JPS59120822A (ja) * | 1982-12-17 | 1984-07-12 | ヘンリ−,ジヨン,ステイ−ル | 組合せ計量装置 |
US4538693A (en) * | 1983-05-31 | 1985-09-03 | Triangle Package Machinery Co. | Weighing machine |
EP0161068B1 (de) * | 1984-04-05 | 1990-07-25 | Ishida Scales Mfg. Co. Ltd. | Rechnergestützter Wägeapparat zur kombinatorischen Wägung |
US4616722A (en) * | 1985-03-28 | 1986-10-14 | Usm Corporation | Weighing apparatus with compartmentalized weighing bucket |
WO1987004239A1 (en) * | 1985-12-29 | 1987-07-16 | Anritsu Corporation | Combination type weighing apparatus |
JPH0517623Y2 (de) * | 1986-05-21 | 1993-05-12 |
-
1985
- 1985-12-02 JP JP60271798A patent/JPH0610629B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-08-26 GB GB8620655A patent/GB2183854B/en not_active Expired
- 1986-11-26 FR FR8616486A patent/FR2590978B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1986-11-28 KR KR1019860010115A patent/KR900001041B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1986-12-01 DE DE19863640993 patent/DE3640993A1/de active Granted
-
1989
- 1989-08-04 US US07/390,451 patent/US4967856A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3640993A1 (de) | 1987-06-04 |
GB8620655D0 (en) | 1986-10-01 |
KR870006393A (ko) | 1987-07-11 |
JPH0610629B2 (ja) | 1994-02-09 |
KR900001041B1 (ko) | 1990-02-26 |
FR2590978A1 (fr) | 1987-06-05 |
FR2590978B1 (fr) | 1994-12-02 |
GB2183854A (en) | 1987-06-10 |
JPS62130314A (ja) | 1987-06-12 |
US4967856A (en) | 1990-11-06 |
GB2183854B (en) | 1989-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3640993C2 (de) | ||
DE69933415T2 (de) | Wiege- und Verpackungssystem | |
DE3615546C2 (de) | ||
DE3716979A1 (de) | Beschickungs- und wiegeeinrichtung fuer eine kombinationswiegemaschine | |
DE2355905A1 (de) | Vorrichtung zum ausgleichen des einflusses eines foerderbandes beim durchlaufen einer messtelle | |
DE3048510A1 (de) | Kombinationswiegeeinrichtung | |
DE3118316A1 (de) | Kombinationswaage | |
DE69629148T2 (de) | Verfahren zum kombinatorischen Wägen nach Rang | |
DE3152510C2 (de) | ||
DE3100917A1 (de) | Automatische kombinationswiegeeinrichtung mit nullpunktkorrektur | |
DE3700905C2 (de) | ||
DE3827927C2 (de) | ||
DE3714550C2 (de) | ||
DE3124466A1 (de) | Kombinationswiegemaschine | |
DE4124540C2 (de) | Wiegevorrichtung | |
DE3506291C2 (de) | ||
DE3247256A1 (de) | Kombinationswiegemaschine | |
DE3213930C2 (de) | Kombinationswiegemaschine | |
DE3723136C2 (de) | ||
DE3026059C2 (de) | Kombinationswägeeinrichtung | |
CH400595A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abmessen schütt- und fliessfähiger Güter auf ein bestimmtes Gewicht | |
DE2550177A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum aufrechterhalten von daten | |
DE19518298C2 (de) | Verfahren zum Sortieren von Stückgütern | |
DE2427037A1 (de) | Anordnung zur handhabung von feuchtigkeitshaltigem material | |
DE3206061C1 (de) | Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |