DE3640993C2 - - Google Patents

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DE3640993C2
DE3640993C2 DE3640993A DE3640993A DE3640993C2 DE 3640993 C2 DE3640993 C2 DE 3640993C2 DE 3640993 A DE3640993 A DE 3640993A DE 3640993 A DE3640993 A DE 3640993A DE 3640993 C2 DE3640993 C2 DE 3640993C2
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weight
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Shozo Kobe Jp Kawanishi
Tadashi Akashi Hyogo Jp Higuchi
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Yamato Scale Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kombinationswiegemaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Kombinationswiegemaschine ist bekanntlich eine mit einer Kombinationsrecheneinrichtung gekoppelte Waage, die in der Lage ist, die Gewichte einer Mehrzahl von Teilmengen eines Wiegegutes zu messen und aus den dabei erhaltenen Gewichtswerten eine optimale Kombintation auszuwählen, die eine vorgegebene Gewichtsbedingung erfüllt, so daß eine Menge des Wiegegutes mit einem gewünschten Gewicht abgegeben wird. Eine derartige Kombinationswiegemaschine ist beispielsweise aus der US-PS 43 44 492 bekannt.
In der US-PS 44 70 166 wird eine Kombinationswiegemaschine beschrieben, die mehrere jeweils eine Wiegeschale, eine Zuführungsschale zum Zuführen von Wiegegut in die Wiegeschale und einen Gewichtsfühler zum Messen des Gewichts des Wiegeguts in der Wiegeschale und zum Erzeugen eines entsprechenden Gewichtssignals aufweisende Wiegeeinheiten enthält. Die von den Gewichtsfühlern erhaltenen Gewichtssignale werden einer Kombinationsrecheneinrichtung zugeführt, wo eine Kombination mit einem Summengewicht ausgewählt wird, das eine vorgegebene Gewichtsbedingung am besten erfüllt.
Aus der JP 59-10 815 A ist eine Kombinationswiegemaschine bekannt, bei der jede von einer Anzahl von Wiegeeinheiten mehrere Wiegegutbehälter und eine einzige Beladeschale mit mehreren, jeweils einem der Behälter zugeordneten Entladetoren aufweist. Weiter verfügt die Kombinationswiegemaschine über eine Anzahl von Gewichtsspeichern, von denen je einer einem der Wiegegutbehälter zugeordnet ist. Das Gewicht des Wiegeguts in den Wiegegutbehältern, von denen jeweils zwei zu einer gemeinsamen Wiegeschale zusammengefaßt sind, wird berechnet, indem zunächst nur einer der Behälter gefüllt und dessen Gewicht bestimmt wird und dann nach dem Füllen auch des anderen der beiden Wiegegutbehälter das Gesamtgewicht und aus der Differenz zu dem Gewicht mit nur einem gefüllten Wiegegutbehälter das Gewicht des Wiegeguts in dem später gefüllten Behälter berechnet wird. Für die Steuerung der Zuführung des Wiegegutes in die Beladeschalen wird beim Öffnen jedes der Entladetore derselben ein dieses anzeigendes Signal erzeugt und in Ansprache darauf mittels einer Fördereinrichtung Wiegegut zu den entleerten Beladeschalen gefördert.
Schließlich ist aus der EP 52 498 A2 eine Kombinationswiegemaschine bekannt, bei der jede der Wiegeschalen mit zwei Entladeklappen ausgerüstet ist, die jeweils verschiedenen Sammelschütten zugeordnet sind, wobei von der Kombinationsrecheneinrichtung Kombinationen für beide Sammelschütten berechnet werden, die der vorgegebenen Bedingung am besten entsprechen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kombinationswiegemaschine zu schaffen, bei der stets sichergestellt ist, daß eine maximale Anzahl von Teilmengen in den einzelnen Behältern vorhanden ist, um eine größtmögliche Genauigkeit bei der Bildung des Gesamtgewichts zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kombinationswiegemaschine der vorausgesetzten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine ist es, daß sowohl die Detektion des gefüllten Zustandes der betreffenden Beladeschale als auch die Feststellung, daß der Inhalt eines Speichers einer die Beladeschale enthaltenden Wiegeeinheit Null beträgt, um die Zuführung des Wiegegutes in den entsprechenden Wiegegutbehälter zuzulassen, so daß eine große Genauigkeit erreicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kombinations­ wiegemaschine sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau einer Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 2 eine schematische geschnittene Seitenansicht des wesent­ lichen mechanischen Aufbaus eines ersten Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das einen wesentlichen elektrischen Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für das Beladen des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf für die Auswahl der Kombination beim ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für das Entladen des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für das Beladen eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für die Auswahl der Kombination beim zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 9 eine schematische geschnittene Seitenansicht, die einen wesentlichen mechanischen Aufbau eines dritten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf für die Auswahl einer Kombination bei einem vierten Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 11 ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf der Auswahl einer Kombination für ein viertes Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 12 eine schematische geschnittene Seitenansicht, die einen Teil des mechanischen Aufbaues eines fünften Ausführungs­ beispiels erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine darstellt;
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf den in Fig. 12 dargestell­ ten mechanischen Aufbau des fünften Ausführungsbeispiels; und schließlich
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht, die einen Teil des mechanischen Aufbaus eines sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kombinationswiegemaschine darstellt.
In Fig. 1 ist eine Kombinationswiegemaschine dargestellt, die eine Mehrzahl von Wiege­ einheiten (2) enthält, von denen zur Vereinfachung nur eine dargestellt ist, die an eine gemeinsame Kombinationsrechenein­ heit (4) angeschlossen sind, die dazu dient, Kombinationen der eintreffenden Gewichtssignale zu bilden und daraus eine optimale Kombination auszuwählen, wie dies bei einer Kombinations­ wiegemaschine nach dem Stand der Technik der Fall ist. Zwei Wiegegutbehälter (6a und 6b) sind mechanisch mit einer Wägeeinrich­ tung oder einem Gewichtsfühler (8), wie z. B. einer Wägezelle verbunden, die das Gesamtgewicht des Wiegegutes in beiden Wiegegutbehältern (6a und 6b) abnimmt, um der Wiegeeinheit (2) ein entsprechendes Gewichtssignal zuzuführen. Die Wiegeeinheit (2) enthält eine Gewichtsrechenein­ richtung (12) zum Berechnen der jeweiligen Gewichte des Wiegegutes in beiden Behältern (6a und 6b) aus den Gewichtsinformationen des Gewichtsfühlers (8) in einer später beschriebenen Weise und zwei Gewichtsspeichern (10a und 10b) zur Speicherung der für die Wiegekammern (6a und 6b) jeweils berechneten Gewichtswerte. Der Inhalt der Speicher (10a und 10b) wird der Kombinationsrechen­ einrichtung (4) zur Auswahl der Kombination zugeführt und auch zur Gewichtsrecheneinrichtung (12) zur Berechnung des Gewichts zurückgeführt.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, wie in Fig. 2 gezeigt, eine trichterähnliche Sammelschütte (20) in der Mitte und eine Mehrzahl von Wiegeschalen (22₁, 22₂ . . . 22 n) im Kreis um den Umfang der Schütte (20) angeordnet (wobei zur Vereinfachung nur zwei diametral gegenüberliegende Wiegeschalen (22₁ und 22 i) dargestellt sind). Jede der Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) in zwei Behälter (24 und 26) unterteilt, die jeweils am Boden mit steuerbaren Entladetoren (28 bzw. 30) versehen sind. Die Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) sind jeweils mechanisch mit Wägeeinrichtungen oder Gewichtsfühlern (33₁ bis 22 n), wie z. B. Wägezellen, verbunden, um das Gesamtgewicht des in den beiden Behältern (24 und 26) einer jeden Wiegeschale zu erfassen und ein entsprechendes Gewichtssignal zu erzeugen. Eine Anzahl von Beladeschalen (34₁, 34₂ . . . 34 n) sind im Kreis genau über den Wiegeschalen (22₁, 22₂, . . . 22 n) angebracht, so daß jeweils eine der anderen zugeordnet ist und eine vertikale Übereinstimmung zwischen diesen besteht. Jede Beladeschale ist mit einem Paar vor steuer­ baren Entladetoren (35 und 36) an ihrem Boden ausgestattet und dient dazu, eine bestimmte Menge eines durch eine Zuführeinrichtung (nicht dargestellt) über diesen verteilten Wiegegutes aufzunehmen, dem Wiegegutbehälter (24) zuzufüh­ ren, wenn das Entladetor (35) geöffnet ist, und entsprechend dem Wiegegutbehälter (26) zuzuführen, wenn das Entladetor (36) geöffnet ist. Die Entladetore (28, 30, 35 und 36) sind so eingerichtet, daß sie sich automatisch schließen, wenn das Entladen ihres Inhaltes beendet ist.
Wie Abb. 3 zeigt, werden die analogen Gewichtssignale der jeweiligen Gewichtsfühler (33₁ bis 33 n) über einen Multiplexer (40) einem Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) (42) zugeführt, indem sie in digitale Gewichtssignale umgewandelt und einem Mikrocomputer (44) zugeführt werden. Der Multiplexer (40) wird durch den Mikrocomputer (44) gesteuert und ist vorgesehen, um die Anzahl der A/D-Wandler (42) zu vermindern und kann daher weggelassen werden, wenn mit jedem Gewichtsfühler ein A/D-Wandler verbunden ist.
Der Mikrocomputer (44) empfängt weiter obere und untere Grenzwerte UL und LL eines vorgegebenen zulässigen Gewichtsbereichs, die über eine Eingabeeinheit (46), wie z. B. ein digitales Ta­ stenfeld eingegeben werden können. Beim Mikrocomputer (44) kann es sich um einen solchen üblicher Art mit einer zentralen Recheneinheit (CPU), einem Festspeicher (ROM), einem Direktzugriffs­ speicher (RAM) und Eingangs- und Ausgangsanschlüssen handeln, wie er im Stande der Technik bekannt ist, wobei dieser dafür eingerichtet ist, kombinatorische Rechenoperationen durchzuführen, indem er Daten mit dem RAM aufgrund der digitalen Gewichtssignale und der oberen und unteren Grenzwerte (UL) und (LL) entsprechend einem vorher ins ROM eingeschriebenen Programm austauscht und erste Entladeschleusentreiber (31₁ bis 31 n), zweite Entladeschleu­ sentreiber (32₁ bis 32 n), erste Beladeschleusentreiber (37₁ bis 37 n), zweite Beladeschleusentreiber (38₁ bis 38 n) und den Multiplexer (40) entsprechend den daraus gewonnenen Resultaten steuert. Die ersten und zweiten Entladeschleusentreiber sind jeweils mit ersten und zweiten Entladetoren (28 und 30) der entspre­ chenden Wiegeschalen verbunden, um diese unabhängig zu betätigen und die ersten und zweiten Beladeschleusentreiber sind jeweils mit den ersten und zweiten Entladetoren (35 und 36) der entsprechen­ den Beladeschalen verbunden, um diese unabhängig zu betätigen.
Es folgt unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 eine Beschreibung der Betriebsweise der Einrichtung entsprechend einem in das ROM des Mikrocomputers (44) geschriebenen Programm. Hierzu sei angenommen, daß beide Behälter (24 und 26) aller Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) zunächst leer sind. Zu Beginn des Programmstarts erfolgt die Initialisierung im Programmschritt (100) des in Fig. 4 dargestellten Beladeablaufs. Bei diesem Schritt werden die über die Eingabeeinheit (46) (vgl. Fig. 3) vorgegebenen oberen und unteren Grenzwerte (UL und LL) eingelesen und die Speicherplätze A 1 bis An, die den jeweiligen ersten Behältern (24) der Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) entsprechen, und die Speicherplätze B 1 bis Bn, die den entsprechenden zweiten Behältern (36) der Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) entsprechen, auf null gesetzt.
Dann wird der Zählerwert (i) eines im Mikrocomputer (44) vorhande­ nen Zählers zur Spezifizierung einer der Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) und eines entsprechenden Gewichtsfühlers (33 i), einer Beladeschale (34 i), der Entladeschleusentreiber (31 i und 32 i), der Ladeschleusentreiber (37 i und 38 i) und der Speicherplätze Ai und Bi auf "1" im Programmschritt (102) inkrementiert. Auf diese Weise ist die Wiegeschale (22₁) und der entsprechende Gewichtsfühler(33₁), die Beladeschale (34₁), die Schleusentreiber (31₁, 32₁, 37₁ und 38₁) und die Speicherplätze A 1 und B 1 spezifiziert worden.
Nach dem Programmschritt (102) wird im Programmschritt (104) abgefragt, ob die Beladeschale (34 i) (jetzt also die Beladescha­ le (34₁) mit Wiegegut gefüllt ist oder nicht. Dies kann z. B. durch einen photoelektrischen Fühler, der in jede Beladescha­ le eingebaut ist, entschieden werden. Wenn die Antwort "NEIN" lautet, wird der Programmschritt (104) wiederholt bis die Antwort "JA" lautet.
Im Falle "JA" im Programmschritt (104) wird im Programmschritt (106) gefragt, ob der Inhalt des Speicherplatzes Ai "0" ist oder nicht. Wenn "JA", wird dem ersten Beladeschleusentreiber (37 i) im Programmschritt (108) ein Steuersignal zugeführt, so daß das Entladetor (35) der Beladeschale (34 i) geöffnet wird, um deren Inhalt in den ersten Behälter (24) der Wiegeschale (22 i) einzufüllen. Dadurch wird ein entsprechendes analoges Gewichts­ signal durch den Gewichtsfühler (33 i) erzeugt, welches über den Multiplexer (40) dem A/D-Wandler (42) zugeführt wird, der es in ein digitales Gewichtssignal Wi umwandelt und dem Mikrocompu­ ter zuführt (vgl. Fig. 3). Dann wird im Programmschritt (110) gefragt, ob der Wiegevorgang beendet ist oder nicht, d.h. ob das Gewichtssignal Wi einen konstanten Wert angenommen hat oder nicht. Wenn nicht, wird der Programmschritt (110) wiederholt bis die Antwort "JA" lautet. Wenn "JA", wird der Inhalt des Speicherplatzes Bi von dem digitalen Gewichtssignal Bi abgezogen und das Resultat im Programmschritt (112) am Speicherplatz Ai gespeichert. Zunächst wird das digitale Gewichtssignal Wi, das das Gewicht des Wiegegutes in der ersten Kammer (24) der Wiegeschale (22 i) angibt, gespeichert, indem es sich am Speicherplatz Ai befindet, da die zweite Kammer (26) leer ist und der entsprechende Speicherplatz Bi ebenfalls leer bzw. "0" ist.
Beim nächsten Programmschritt (114) wird wiederum gefragt, ob die Beladeschale (34 i) mit Wiegegut gefüllt ist oder nicht, wenn nicht, dann wird dieser Schritt wiederholt bis die Antwort "JA" lautet. Bei der Antwort "JA" wird im Programmschritt (116) weitergefragt, ob der Speicherplatz Bi leer ist oder nicht. Lautet die Antwort "JA" wird im Programmschritt (118) im zweiten Beladeschleusentreiber (38 i) ein Treibersteuersignal zugeführt, wodurch das Entladetor (36) der Beladeschale (34 i) geöffnet wird, so daß deren Inhalt in den zweiten Behälter (26) der Wiegeschale (22 i) eingefüllt wird. Dies führt zu einer Erhöhung des Gewichts­ signals Wi. Dann wird im Programmschritt (120) gefragt, ob der Wiegevorgang abgeschlossen ist oder nicht, d.h. ob das Gewichts­ signal Wi einen konstanten Wert angenommen hat oder nicht, wenn nicht, dann wird der Programmschritt wiederholt bis die Antwort "JA" lautet. Wenn die Antwort "JA" lautet, dann zeigt das Gewichtssignal Wi das Gesamtgewicht des Wiegegutes in beiden Kammern (24 und 26) der Wiegeschale (22 i) an. Dann wird der Inhalt des Speicherplatzes Ai (d.h., das Gewicht des Wiegegutes in dem ersten Behälter (24) von Wi abgezogen und das Resultat daß das Gewicht des Wiegegutes in dem zweiten Behälter (26) anzeigt, im Programmschritt (122) am Speicherplatz Bi gespeichert.
Dann wird der Zählerstand i des Zählers im Programmschritt (124) um eins inkrementiert, und es wird im Programmschritt (126) gefragt, ob der Wert i gleich n+1 ist oder nicht. Wenn nicht, dann kehrt das Programm zum Programmschritt (104) zurück und der oben beschriebene Ablauf wird für den neuen Zählerstand i wiederholt. Wenn die Antwort im Programmschritt (126) "JA" lautet, dann sind beide Behälter (24 und 26) aller Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) mit Wiegegut gefüllt und die jeweiligen Gewichte an den entsprechenden Speicherplätzen A 1 bis An und B 1 bis Bn gespeichert.
Wenn diese Bedingung (A) vorliegt, dann beginnt das Programm einen Kombinationsauswahlablauf, wie in Fig. 5 gezeigt. Bei diesem Ablauf wird der Zählerwert j eines anderen im Mikrocom­ puter vorliegenden Zählers zur Spezifizierung eines Kombinations­ codes im Programmschritt (128) auf "1" inkrementiert. Jeder Kombinationscode besteht aus einem 2n-Bit Binärcode, dessen zwei 2n-Bits jeweils dem ersten und dem zweiten Behälter der Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) entsprechen. Der logische Hochpegel "1" eines jeden Bits bedeutet die jeweilige Kammer in einer gewählten Kombination enthalten ist, während der logische Niedrigpe­ gel "0" bedeutet, daß die entsprechende Kammer nicht ausgewählt ist. Bekanntlich ist die Anzahl derartiger Code durch 22n-1 gegeben, und dieser Codes sind jeweils durch die Codenummern 1, 2 . . . j, . . . 22n-1 identifiziert und vorher im ROM des Mikrocom­ puters gespeichert.
Einer dieser Code, durch den Zählerwert j (d.h. der j-te Code) wird im Programmschritt (130) ausgelesen, und das Summengewicht G aus den Inhalten jener Speicherplätze A 1 bis An und B 1 bis Bn berechnet, die den logischen "1"-Bits des j-ten Code im Programmschritt (132) entsprechen. Dann wird im Programmschritt (134) gefragt, ob das berechnete Summengewicht G in den zuläs­ sigen Bereich zwischen den Grenzwerten LL und UL fällt oder nicht. Wenn nicht, dann wird der Zählerwert j im Programmschritt (136) um 1 inkrementiert, und es wird im Programmschritt (138) gefragt, ob j gleich 22n ist oder nicht. Wenn nicht, dann kehrt das Programm zum Programmschritt (130) zurück. Wenn während der Wiederholung des Programmschritts (130, 132, 134, 136 und 138) im Programmschritt (134) die Antwort "JA" erhalten wird, dann wird der entsprechende j-te Code im Programmschritt (140) an einem Speicherplatz H im RAM des Mikrocomputers gespeichert und der Wert für den oberen Grenzwert UL im Programmschritt (142) in das vorliegende Summengewicht G umgewandelt. Darauf wird jedesmal, wenn im Programmschritt (134) die Antwort "JA" lautet, der obere Grenzwert UL auf diese Weise reduziert. Wenn im Programmschritt (138) die Antwort "JA" lautet, d.h. alle Kombinationscodes ausgelesen worden sind, dann enthält der Speicher­ platz H dementsprechend einen Kombinationscode, der ein Summenge­ wicht G angibt, das größer als der untere Grenzwert LL ist und diesem am nächsten liegt. Zu diesem Zeitpunkt wird im Programm­ schritt (144) der obere Grenzwert UL auf seinen ursprünglich vorgegebenen Wert zurückgesetzt und das Programm wird mit der folgenden in Fig. 6 dargestellten Entladeabfolge fortgesetzt. Bei der Entladeabfolge wird im Programmschritt (146) der Zählerwert i auch "1" zurückgesetzt und im Programmschritt (148) gefragt, ob das Bit der im Speicherplatz H gespeicherten Kombination, das dem Speicherplatz Ai entspricht, eine logische "1" ist oder nicht, d.h. auf die erste Kammer (24) der Wiegeschale (22 i) in der ausgewählten Kombination enthalten ist oder nicht. Im Falle "JA" wird dem ersten Entladeschleusentreiber (31 i) im Programmschritt (150) ein Treibersteuersignal zugeführt, wodurch das Entladetor (28) des ersten Behälters (24) der Wiegeschale (22 i) geöffnet wird, um deren Inhalt in die Sammelschütte (20) zu entladen. Dann wird der entsprechende Speicherplatz Ai im Programmschritt (152) gelöscht.
Wenn im Programmschritt (162) die Antwort "JA" lautet, dann haben alle in der Kombination enthaltenen Behälter ihren Inhalt in die Sammelschütte (20) entladen.
Nach dem Programmschritt (152) oder wenn im Programmschritt (148) die Antwort "NEIN" lautet, wird im Programmschritt (154) gefragt, ob das Bit des am Speicherplatz H gespeicherten Kombinationscodes, das dem Speicherplatz Bi entspricht, eine logische "1" ist oder nicht. Wenn ja, dann wird im Programmschritt (156) dem zweiten Entlade­ schleusentreiber (32 i) ein Treibersteuersignal zugeführt, um das Entladetor (30) des zweiten Behälters (26) der Wiegeschale (22 i) zu öffnen, so daß deren Inhalt in die Sammelschütte (20) entladen wird. Dann wird der entsprechende Speicherplatz Bi im Programmschritt (158) gelöscht.Danach wird der Zählerwert i im Programmschritt (160) um 1 erhöht, und es wird im Programmschritt (162) gefragt, ob i = n+1 ist oder nicht, d.h., ob die Entscheidung für alle Bits des am Speicherplatz H gespeicherten Kombinationscode durchgeführt worden ist oder nicht. Wenn nicht, dann kehrt das Programm zum Programm­ schritt (148) zurück und der gleiche Ablauf wird wiederholt. Wenn im Programmschritt (162) die Antwort "JA" lautet, dann haben alle in der Kombination enthaltenen Kammern ihren Inhalt in die Sammelschüt­ te (20) entladen.
Wenn die Antwort im Programmschritt (162) "JA" lautet, dann kehrt das Programm zum Programmschritt (102) des Beladeprogrammablaufs zurück. Bei diesem Ablauf werden die Programmschritte (102, 104 und 106) in der gleichen Weise wie oben beschrieben, ausgeführt. Lautet die Antwort im Programmschritt (106) "JA", so bedeutet dies, daß der erste Behälter (24) der Wiegeschale (22 i) geleert worden ist. Daher wird diese Kammer in den Programmschritten (108, 110 und 112) neuerlich mit Erzeugnis gefüllt und dessen Gewichtswert am Speicher­ platz Ai gespeichert. Wenn die Antwort im Programmschritt (106) "NEIN" lautet, dann bedeutet dies, daß der Behälter mit Wiegegut gefüllt ist. Daher werden die Programmschritte (114 und 116) ausgeführt. Wenn die Antwort im Programmschritt (116) "JA" lautet, dann bedeutet dies, daß der zweite Behälter (26) leer ist. Daher werden die Programmschritte (118, 120 und 122) ausgeführt, um den Behälter mit Wiegegut zu füllen und dessen Gewichtswert am Speicher­ platz Bi zu speichern. Wenn die Antwort im Programmschritt (126) wiederum "JA" lautet, dann sind sowohl die Kammern (24) wie die Behälter (26) aller Wiegeschalen mit Wiegegut wieder gefüllt und die entsprechenden Gewichtswerte des Wiegegutes sind in den entspre­ chenden Speicherplätzen Ai und Bi gespeichert. Daher ist das Programm wiederum am Punkt "A" angelegt, und die Kombinationsaus­ wahlabfolge der Fig. 5 wird wieder aufgenommen.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird, nachdem das in der gewählten Kombination enthaltene Wiegegut entladen worden ist, jeder entleerte Behälter mit neuem Wiegegut wieder gefüllt, welches dann gewogen wird, und danach eine neue Kombinationsauswahl durchgeführt. Dementsprechend ist die Anzahl der Teilmenge des Wiegegutes, d.h. die Anzahl der an der Kombinationsauswahl teilnehmenden Wiegebehälter stets 2n. Jedoch ist es nicht notwendig, die Anzahl der Teilmengen des Wiegegutes stets bei 2n zu erhalten und, wenn die geleerten Behälter von der Teilnahme an der nächsten Kombinationsauswahl ausgeschlossen werden, dann kann die Kombinationsauswahl früher beginnen und die Entladegeschwindigkeit erhöht werden. Eine solche, als "double-shift" bezeichnete Betriebsweise ist z. B. in den US- PSen 43 85 671 und 44 70 166 für den Fall beschrieben, daß jede Wiegeschale einen einzigen Behälter aufweist. Bei der erfindungs­ gemäßen Einrichtung kann eine ähnliche Betriebsweise mit einem modifizierten, in den Fig. 7 und 8 dargestellten Programm erreicht werden.
Ein Unterschied des modifizierten Programms zum ursprünglichen Programm besteht darin, daß es zum Programmschritt (124) springt, wenn die Antwort in einem der Programmschritte (104, 110, 114 oder 120) "NEIN" lautet, während ein solcher Schritt bei dem ursprüng­ lichen Programm wiederholt wird, bis die Antwort "JA" lautet. Durch diese Modifikation wird jeder geleerte Behälter von der Kombinations­ bildung ausgeschlossen bis es wieder beladen ist und der Wiegevor­ gang des neuen Erzeugnisses beendet worden ist. Ein weiterer Unterschied besteht in der Einfügung eines neuen Programmschrittes (164) zwischen den Programmschritten (106 und 108), eines neuen Programmschrittes (166) zwischen den Schritten (108 und 110) und eines neuen Schrittes (167) zwischen den Schritten (112 und 114) und in ähnlicher Weise die Einfügung eines neuen Schrittes (168) zwischen den Schritten (116 und 118), eines neuen Schrittes (170) zwischen den Schritten (118 und 120) und eines neuen Schrittes (172) zwischen den Schritten (122 und 124). Durch diese Modifikation werden Belade-Flags F 1i und F 2i für die ersten und die zweiten Behälter (24 und 26) jeder Wiegeschale (22 i) vorgesehen. Jedes Flag wird auf logisch "1" gesetzt, wenn das Beladen des entsprechenden Behälters begonnen wird und wird auf logisch "0" gesetzt, wenn das Gewicht des Wiegegutes in diesem Behälter an der entsprechenden Speicherstelle gespeichert ist. Die Aufgabe dieser Flags besteht darin, jene Behälter, die gerade dem Belade- und Wiegevorgang unterworfen sind, von der Kombinationsauswahl auszuschließen oder genauer, wenn das Beladen begonnen worden ist ("JA") im Programmschritt (164 oder 168), so folgt Programmschritt (110 oder 120), und, wenn das Wiegen nicht abgeschlossen ist ("NEIN") im Programmschritt (110 oder 120), so folgt der Programmschritt (124) und der Programmablauf wird mit der nächsthöheren Wiegeschale fortgesetzt.
Ein weiterer Unterschied bei dieser Modifikation besteht darin, wie in Fig. 8 dargestellt, daß der Programmschritt (132) der Kombina­ tionsauswahlabfolge durch die Schritte (174 und 176) ersetzt und am Ende der Abfolge der Programmschritte (177) hinzugefügt ist. Während bei der in der Fig. 5 gezeigten Kombinationsauswahlfolge das Summengewicht G im Programmschritt (132) aufgrund des j-ten Kombina­ tionscode berechnet worden ist, ist es bei der modifizierten Abfolge notwendig, jene Wiegebehälter auszuschließen, die in der vorher­ gehenden ausgewählten Kombination enthalten sind. Zu diesem Zweck wird der Code der gewählten Kombination an einem anderen Speicher­ platz C gespeichert und das Komplement des gespeicherten Code (im folgenden als C-Code bezeichnet) und der j-te Code werden bitweise nach einer UND-Bedingung überprüft, so daß ein neuer Binärcode (im folgenden als "UND-Code" bezeichnet) erhalten wird. Es ist offen­ sichtlich, daß ein beliebiges Bit des C-Code, das eines ausgewählten Behälters entspricht, null ist und daher das entsprechende Bit des UND-Code stets null ist. Daher wird im Programmschritt (176) das Summengewicht G auf der Grundlage dieses UND-Code berechnet, wobei jene Behälter ausgeschlossen sind, die in der vorhergehenden ausgewählten Kombination enthalten sind, und im Programmschritt (140) wird dieser Code am Speicherplatz H abgespeichert. Im letzten Programmschritt (177) wird der die ausgewählte Kombination angebende UND-Code vom Speicherplatz H für die Verwendung bei der nächsten Kombinationsauswahl auf den Speicherplatz C umgespeichert.
Die Entladeabfolge bei dieser Programmodifikation ist ähnlich der in Fig. 6 dargestellten, jedoch muß die Abfrage in den Schritten (148 und 154) nun in bezug auf das Bit des UND-Code am Speicherplatz C erfolgen und nicht in bezug auf das Bit des j-ten Code am Speicherplatz H.
Fig. 9 und 10 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Einrichtung, deren mechanischer Unterschied vom ersten und zweiten Ausführungsbeispiel darin besteht, daß anstelle der einzel­ nen Sammelschütte (20; vgl. Fig. 2) eine doppelte Sammelschütte (48) vorgesehen ist. wie die Fig. 9 zeigt, enthält die Sammelschütte (48) zwei trichterähnliche Schütten (50 und 52), die konzentrisch oder koaxial übereinander angeordnet sind, wobei ihre Bodenauslässe (51 und 53) voneinander getrennt angeordnet sind. Die Schütte (48) ist so eingerichtet, daß das Wiegegut aus den ersten Behältern (24) aller Wiegeschalen (22₁ bis 22 n) von der äußeren Schütte (50) und das Wiegegut aus den zweiten Behältern (26) der Schalen von der inneren Schütte (52) aufgenommen wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann diese Maschine die Funktion von zwei unabhängigen Kombinations­ wiegemaschinen übernehmen, die über gemeinsame Wiegeeinrichtungen oder Gewichtsfühler (33₁ bis 33 n), die verhältnismäßig teuer sind, verfügen. Zusätzlich zu diesem wirtschaftlichen Vorteil kann durch dieses Ausführungsbeispiel die Umsatzrate des Wiegegutes im wesentlichen verdoppelt werden, wobei es jedoch nicht möglich sein kann, eine erhöhte Kombinationsgenauigkeit zu erhalten.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel kann die Beladeabfolge die gleiche sein wie die in Fig. 4 dargestellte für das erste Ausführungsbeispiel und soll nicht weiter beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Wiegebehälter, die an jener Kombinationsauswahl teilnehmen können, n und daher ist die Anzahl der möglichen Kombinationen bekanntlich 2n-1. Daher werden von vornherein 2n-1 Kombinationscodes im ROM des Mikrocomputers gespeichert und abwechselnd wahlweise für die ersten und zweiten Behälter (24) und (26) verwendet. Die Auswahl der Behälter erfolgt durch die Verwendung eines "Betriebs-Flags", das den logischen Pegel "1" oder "0" annehmen kann.
Im ersten Programmschritt (178) der in Fig. 10 gezeigten Kombina­ tionsauswahlabfolge wird das Betriebs-Flag auf den logischen Wert "1" gesetzt. Dann wird der erste (j = 1) Kombinationscode im Programmschritt (128) spezifiziert und der j-te (jetzt j = 1) Code wird im Programmschritt (130) aus dem ROM ausgelesen. Aufgrund dieses Codes wird das kombinierte Summengewicht im Programmschritt (132) berechnet, jedoch nur mit den Gewichten des Wiegegutes in den ersten Behältern (24), da das Betriebs-Flag auf "1" gesetzt worden ist. Die Programmschritte (130) bis (142) werden in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungs­ beispiel der Fig. 5 wiederholt und wenn im Programmschritt (138) die Zahl j den Wert 2n erreicht, wird im Programmschritt (180) gefragt, ob das Betriebs-Flag gesetzt ist oder nicht. Zunächst lautet die Antwort "JA" und es folgt der Programmschritt (182), um den derzeitigen Inhalt des Speicherplatzes H, der der entsprechenden gewählten Kombination entspricht, auf einen anderen Speicherplatz C 1 zu speichern. Dann wird der obere Grenzwert im Programmschritt (184) auf seinen ursprünglich gesetzten Wert zurückgeführt und das Betriebs-Flag im Programm­ schritt (186) wieder auf "0" gesetzt. Während ein neuerlicher Betriebsablauf ausgehend vom Programmschritt (128) wiederholt wird, wird im Programmschritt (132) das Summengewicht G mit den Gewichten des Wiegegutes in den zweiten Behältern (26) aller Wiegeschalen berechnet und das Summengewicht der gewählten Kombination im Programmschritt (188) an einem weiteren Speicher­ platz C 2 abgespeichert, da das Betriebs-Flag zurückgesetzt worden ist. Dann wird der obere Grenzwert auf seinen ursprüng­ lichen Wert zurückgesetzt und im folgenden die Entladeabfolge durchgeführt.
Die Entladeabfolge beim dritten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 6 gezeigt, mit der Ausnahme, daß die Abfrage in den Programmschrit­ ten (148 und 154) in bezug auf jedes Bit der auf den Speicher­ plätzen C 1 bzw. C 2 und nicht am Speicherplatz H gespeicherten Kombinationscodes erfolgt. Auf diese Weise werden die in den beiden ausgewählten Kombinationen enthaltenen Teilmengen des Erzeugnisses nahezu gleichzeitig in beide Sammelschütten (50 und 52) entladen und unabhängig voneinander von den beiden Auslässen (51 und 53) entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen (nicht dargestellt) zugeführt.
Als viertes Ausführungsbeispiel wird eine Abwandlung des dritten vorgeschlagen, durch das ein "double-shift"-Betrieb wie im zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden kann. Die Beladeabfolge bei diesem Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 7 gezeigt und soll daher hier nicht weiter beschrieben werden. Die Kombina­ tionsauswahlabfolge bei diesem Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Bezug auf die Fig. 11 beschrieben.
Wie beim dritten Ausführungsbeispiel, wird auch hier ein Betriebs- Flag benutzt und im Programmschritt (192) zunächst auf "1" gesetzt. Dann wird der Inhalt des Speicherplatzes C 1 im Programm­ schritt (194) auf dem Speicherplatz C umgespeichert. Dieser Inhalt ist ein Kombinationscode, der die im vorhergehenden Durchgang ausgewählte Kombination anzeigt und im Programmschritt (198) in den Speicherplatz C 1, wie später erläutert, eingeschrie­ ben worden ist und der zunächst "0" sein kann. Dann wird der Wert des Zählers j im Programmschritt (128) auf "1" inkremen­ tiert, wie oben beschrieben, und der j-te (jetzt erste) Kombina­ tionscode im Programmschritt (130) aus dem ROM ausgelesen.
In den folgenden Programmschritten (174) und (176) werden der j-te Code und der -Code wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einer UND-Prüfung unterzogen und das Summengewicht G auf der Basis des resultierenden UND-Codes berechnet. Die übrigen Programm­ schritte bei dieser Abfolge sind die gleichen wie beim dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 10, mit der Ausnahme, daß zwischen den Programmen (184 und 186) ein Programmschritt (196) eingefügt worden ist. Bei diesem Programmschritt (196) wird der Inhalt des Speicherplatzes C 2, der im Programmschritt (188) des vorherge­ henden Durchlaufs eingeschrieben worden ist, für die Verwendung im Programmschritt (174) auf den Speicherplatz C umgespeichert.
Die Entladeabfolge bei diesem Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie beim dritten Ausführungsbeispiel.
Das dritte und das vierte Ausführungsbeispiel können so abgewandelt werden, daß sie zwei Sorten von Wiegegutteilmengen mit verschie­ denen Gewichtsbereichen (UL und LL) an zwei Auslässen (51 bzw. 53) abgeben. Zu diesem Zweck kann in den Fig. 10 und 11 der Befehl im Programmschritt (184) lauten "setze für UL und LL deren erste Werte ein" und im Programmschritt (190) "setze für UL und LL deren zweite Werte ein".
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Wiegeschalen (22) und die Beladeschalen (34) in einer Linie angeordnet und unter diesen Schalen ist zur Aufnahme des von dieser entladenen Wiegegutes an der Stelle der trichterähnlichen Sammelschütte ein Förderband (54) angebracht. Dieses Ausführungsbeispiel erfüllt die gleiche Funktion wie das erste und zweite Ausführungs­ beispiel, wobei jeweils die gleichen Computerprogramme verwendet werden können.
Eine Modifikation des fünften Ausführungsbeispiels ist in Fig. 14 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Förderbändern (56 und 58) dazu vorgesehen, ausschließlich das Wiegegut der ersten bzw. zweiten Behälter der Wiegeschalen aufzunehmen, das durch die Entladetore (28 und 30) beiderseits einer Trenneinrichtung (60) entladen wird. Selbstverständlich kann dieses Ausführungsbeispiel dieselbe Funktion erfüllen wie das dritte und vierte Ausführungsbeispiel unter Verwendung der entsprechenden Programme.
Die Erfindung kann auch durch andere Ausführungsbeispiele verwirk­ licht werden, jede Wiegeschale kann z. B. in drei oder mehr Behältern unterteilt werden, oder es kann eine einzelne Wiegeeinrich­ tung oder ein einzelner Gewichtsfühler zwei oder mehreren Wiege­ schalen mit jeweils einem einzigen Behälter zugeordnet werden. Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, die Programme für die Mikrocomputer diesen Fällen anzupassen. Auch kann die Beladeein­ richtung für das Beladen einer jeden Beladeschale (34) weggelassen werden, um die Einrichtung für manuelles Beladen einer jeden Belade- bzw. Wiegeschale auszulegen. Für diesen Fall ist insbesondere die lineare Anordnung des fünften oder sechsten Ausführungsbeispiels geeignet.

Claims (5)

1. Kombinationswiegemaschine mit
  • - einer Anzahl von Wiegeeinheiten (22 i, 33 i), in welchen jeweils ein Wiegegut gewogen und entsprechende Gewichtssignale erzeugt werden,
  • - einer Kombinationsrecheneinrichtung (4) zur Kombination der Gewichtssignale und Auswahl einer Kombination mit einem Gesamtgewicht, das eine vorgegebene Gewichtsbedingung erfüllt,
wobei jede Wiegeeinheit (22 i, 33 i)
  • - mehrere Wiegegutbehälter (24, 26),
  • - eine einzige Beladeschale (34 i) mit mehreren Entladetoren (28, 30), die jeweils den Behältern (24, 26) zugeordnet sind,
  • - eine Anzahl von Gewichtsspeichern (10a, 10b), die jeweils den Behältern (24, 26) zugeordnet sind und
  • - eine Gewichtsrecheneinrichtung (12) zum Berechnen des Gewichts des Wiegegutes in jedem der Behältern (24, 26) aus dem Inhalt eines jeden der Gewichtsspeicher (10a, 10b) und dem gemessenen Gesamtgewicht und zum Speichern des Gewichtswertes in dem entsprechenden Speicher (10a, 10b),
enthält und die Kombinationsrecheneinrichtung (4) dafür eingerichtet ist, die Kombination auf der Basis der Inhalte der Speicher (10a, 10b) auszuwählen,
gekennzeichnet durch
  • - eine jeweils einer Beladeschale (34 i) zugeordnete Detektionseinrichtung, welche deren gefüllten Zustand detektiert und ein Detektionssignal erzeugt, und
  • - eine auf das Detektionssignal ansprechende Einrichtung zum Überprüfen des Inhalts jeder der Speicher (10a, 10b) der die Beladeschale (34 i) enthaltenden Wiegeeinheiten (22 i, 33 i) und, wenn der Inhalt eines Speichers (10a, 10b) Null beträgt, zum Öffnen des entsprechenden Entladetores (35, 36) für das Wiegegut in der Beladeschale (34 i), das in den mit dem Speicher (10a, 10b) korrespondierenden Wiegegutbehälter (24, 26) geliefert werden soll.
2. Kombinationswiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung einen photoelektrischen Detektor enthält.
3. Kombinationswiegemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Sammelschütten (50, 52), die jeweils den Wiegegutbehältern (24, 26) entsprechen, jedoch allen Wiegeeinrichtungen (22 i, 33 i) zugeordnet sind, um jeweils das aus den entsprechenden Behältern (24 bzw. 26) abgegebene Wiegegut zusammenzufassen.
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