DE3123596C2 - - Google Patents
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- DE3123596C2 DE3123596C2 DE19813123596 DE3123596A DE3123596C2 DE 3123596 C2 DE3123596 C2 DE 3123596C2 DE 19813123596 DE19813123596 DE 19813123596 DE 3123596 A DE3123596 A DE 3123596A DE 3123596 C2 DE3123596 C2 DE 3123596C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/23—Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0279—Improving the user comfort or ergonomics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Handapparat nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Ein solcher Handapparat ist z. B.
aus der DE-AS 30 15 050 bekannt oder aus "The Bell System
Technical Journal, Vol. 58, 1979, Heft 1". Dabei sind auf
dem rückseitigen Gehäuseteil des Handapparats in Vertie
fungen ein Tastenfeld mit Wähltasten und weiteren Funktions
tasten, ein Display und Kontrolleuchten angeordnet. Es kann
sowohl bei aufgelegtem wie bei abgehobenem Handapparat ge
wählt werden.
Ein sehr wichtiger Gesichtspunkt beim Telefonieren vom be
wegten Fahrzeug aus ist die leichte, insbesondere einhän
dige Bedienbarkeit bei geringster Beeinträchtigung der Fahr
sicherheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handapparat der ein
gangs genannten Art anzugeben, der bei einhändiger Be
dienung ein schnelleres, sicheres Auffinden der einzelnen
Tasten des Tastenfeldes erlaubt, bei Dunkelheit, bzw. ohne
hinzuschauen.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 beschrieben. Die Unteran
sprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Aus
führungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur noch näher
erläutert. Die Figur zeigt in B eine Seitenansicht des Hand
apparats und in A dessen rückseitigen Gehäuseteil 10. In
der Figur sind mehrere mögliche Ausführungen und Weiter
bildungen der Erfindung gleichzeitig dargestellt. Es ver
steht sich, daß in der Praxis ein Handapparat nicht alle
dargestellten Möglichkeiten gleichzeitig aufweisen muß,
sondern daß diese in zweckmäßiger Art kombiniert werden.
Im rückseitigen Gehäuseteil 10 sind in Vertiefungen ein
Tastenfeld mit Wähltasten 20 und weiteren Funktionstasten
30 (Sende-, Ende-, Speichertaste usw.), ein Display 40, so
wie Kontrolleuchten 50 angeordnet. Gemäß der Erfindung sind
am Umfang des Tastenfeldes, 20 und 30, Mulden 60, 70 bzw.
80 von der Größe einer Fingerkuppe in das Gehäuse eingelas
sen. Die Mulden können der Form einer Fingerkuppe angepaßt
sein, also etwa eine Halbellipse 60 beschreiben, sie können
aber auch für die Unterscheidung der verschiedenen Funk
tionen von unterschiedlichen Formen sein, z. B. dreieckig
70, oder rechteckig 80. Die dreieckigen und rechteckigen
Mulden sollten dabei ausgeprägtere Kanten aufweisen, als
die rundlichen Mulden; die verschiedenen Formen sind dann
beim Abtasten mit der Fingerkuppe eindeutig unterscheidbar.
Dabei spielt es keine Rolle, ob man bei aufgelegtem Hörer
mit dem Zeigefinger tastet oder bei auf der Innenhand
liegendem Hörer mit dem Daumen.
Zur weiteren Unterscheidbarkeit, z. B. der Zahlen der
Wähltasten 20, können in den Mulden 60, 70 bzw. 80 noch
unterschiedliche kleine Erhebungen angeordnet sein. Diese
können beispielsweise nach Art der Blindenschrift, 90,
sein, oder in Form von Längsstrichen, Querstrichen,
Zacken . . . 91. Die Kennzeichnung der Tasten selbst durch Blinden
schrift ist beispielsweise in dem Artikel von F. Bopp und
L. Richter: "Ziffernanzeige für blinde Telefonisten" in
TN-Nachrichten, 1972, Heft 73, Seite 48 bereits beschrieben.
Die Erfindung erlaubt ein schnelles und sicheres Auffinden
der einzelnen Tasten, auch bei Dunkelheit. Der Fahrer eines
Fahrzeugs braucht seine Aufmerksamkeit nicht vom Verkehrs
geschehen abzulenken. Wenn der Handapparat in bekannter
Weise einen Wahlspeicher aufweist zum Vorprogrammieren be
stimmter Telefonnummern, so braucht der Fahrer nur drei
oder vier Tasten zu drücken: die Speichertaste, die Spei
cherplatznummer und die Sendetaste. Mit dem Handapparat
gemäß der Erfindung findet er diese Tasten in Sekunden
schnelle ohne hinzusehen.
Eine vorteilhafte Maßnahme ist auch die Anordnung der Wähl
tasten in zwei Spalten, und deren Numerierung von oben nach
unten, wie in der Figur dargestellt. Dadurch kann man sich
die Lage der einzelnen Zahlen leichter merken.
Es ist bereits bekannt, daß beim Bedienen einer Taste ein
Kontrollton ertönen kann. Eine vorteilhafte Maßnahme für
die Bedienung ohne Hinschauen ist es, bei verschiedenen
Tasten Kontrolltöne von unterschiedlicher Tonhöhe, Tonlänge
oder Tonfolge ertönen zu lassen. Alternativ dazu kann auch
als Kontrolle die entsprechende Funktion in Sprachform aus
gegeben werden, wie dies beispielsweise in: "fernmelde-praxis",
Bd. 57/1980, Nr. 3, Seite 117 bereits beschrieben worden ist.
Derartige Speicherbausteine sind bereits zu recht günstigen
Preisen auf dem Markt erhältlich.
Eine günstige Formgebung für den Handapparat ist in An
spruch 10 beschrieben. Diese Form erlaubt es, den Hand
apparat auf der Handinnenfläche zu halten und mit den
Fingern zu verschieben, während mit dem Daumen die Mulden
60, 70, 80 ertastet und die Tasten 20, 30 bedient werden.
Claims (10)
1. Handapparat für ein Mobilfunkgerät, insbesondere Autotelefon,
mit einem Tastenfeld und gegebenenfalls zusätzlichen Bedien- und
Anzeigeelementen auf dem rückseitigen Gehäuseteil des Handapparats,
dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Tastenfeldes (20 und 30)
Mulden (60, 70, 80) von der Größe einer Fingerkuppe und unterschied
licher Form in den rückseitigen Gehäuseteil (10) eingelassen sind,
daß die Anzahl der Mulden (60, 70, 80) gleich der Anzahl der Ta
sten des Tastenfeldes (20, 30) ist und daß den einzelnen Tasten
des Tastenfeldes (20, 30) jeweils eine der Mulden (60, 70, 80)
räumlich zugeordnet ist.
2. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mulden der Form einer Fingerkuppe angepaßt sind (60).
3. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mulden als Halbellipse (60), Dreieck (70) oder Rechteck (80) aus
gebildet sind.
4. Handapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (60, 70, 80) zu
sätzliche Erhebungen (90 bzw. 91) in unterschiedlichen
Formen aufweisen.
5. Handapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten des Tastenfeldes
(20 und 30) in zwei Spalten angeordnet sind.
6. Handapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wähltasten (20) von oben nach unten numeriert sind.
7. Handapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Bedienen einer Taste des
Tastenfeldes (20 und 30) ein Kontrollieren ertönt.
8. Handapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Bedienen unterschiedlicher Tasten Kontrolltöne von
unterschiedlicher Tonhöhe, Tonlänge oder Tonfolge ertönen.
9. Handapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen elektronischen Sprachspeicher enthält, der beim
Bedienen einer Taste die entsprechenden Funktionen als Kon
trollton in Sprachform ausgibt, wie "Eins, Zwei, . . ., Sen
den, . . ., Speicher, usw.".
10. Handapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er von flacher, leicht gekrümm
ter Form ist, daß das Tastenfeld sowie zusätzliche Bedien-
und Anzeigeelemente im oberen Gehäuseteil angebracht sind,
während der untere Gehäuseteil von leicht eingeschnürter
Form (11) ist, daß Hör- und Mikrofonmuschel (12 und 13) am
unterseitigen Gehäuseteil um mindestens eine halbe Finger
breite dicker sind als der Mittelteil des Handapparates,
und daß der Schwerpunkt des Handapparats, wenn dieser mit
der Rückseite nach oben zeigt, möglichst tief liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123596 DE3123596A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Handapparat fuer ein mobilfunkgeraet, insbesondere autotelefon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123596 DE3123596A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Handapparat fuer ein mobilfunkgeraet, insbesondere autotelefon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3123596A1 DE3123596A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3123596C2 true DE3123596C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6134702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813123596 Granted DE3123596A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Handapparat fuer ein mobilfunkgeraet, insbesondere autotelefon |
Country Status (1)
Country | Link |
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