DE3123083A1 - "foerdergurt mit mitnehmern" - Google Patents

"foerdergurt mit mitnehmern"

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DE3123083A1
DE3123083A1 DE19813123083 DE3123083A DE3123083A1 DE 3123083 A1 DE3123083 A1 DE 3123083A1 DE 19813123083 DE19813123083 DE 19813123083 DE 3123083 A DE3123083 A DE 3123083A DE 3123083 A1 DE3123083 A1 DE 3123083A1
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Hans-Peter Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 5000 Köln Lachmann
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Bergwerksverband GmbH
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Clouth Gummiwerke Ag 5000 Koeln
Clouth Gummiwerke AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

.»■ ■. α
Clouth Gummiwerke Aktiengesellschaft IJiehler Str. 92 - 116, 5000 Köln 60
-3-
Köln, den 10. Juni 1981
H/St
A 314
Fördergurt mit Mitnehmern
Die Erfindung betrifft einen Fördergurt mit im Abstand hintereinander angeordneten Mitnehmern. Derartige Fördergurte werden in erster Linie bei steiler Förderung verwendet.
Bei bekannten Fördergurten der vorgenannten Art sind die Mitnehmer über ihre ganze Breite mit dem Fördergurt verbunden (DE-GM 1 746 474, DE-AS 1 952 700), so daß der Fördergurt nicht in der Lage ist, sich zu wölben; d. h. der Fördergurt muß stets völlig eben geführt werden. Die Förderleistung eines ebenen Fördergurtes ist aber nicht sehr hoch. Darüber hinaus sind bei derartigen Fördergurten Seitenwände erforderlich.
Es ist auch bereits ein Fördergurt bekannt, dessen Mitnehmer mit ihren Enden in mit dem Fördergurt festkrerbundenen Halterungen gelenkig gelagert sind und der keine Seitenwände aufweist (US-PS 2 809 743). Dieser Fördergurt wird zwar durch die Mitnehmer nicht an einer Wölbung gehindert; eine Wölbung des Fördergurtes hat aber zur Folge, daß die Mitnehmer sich von dem Fördergurt abheben, so daß das zu fördernde Gut vqn den Mitnehmernnicht mehr gehalten werden kann. Die Förderleistung dieses Fördergurtes ist wegen des Fehleng von Seitenwänden besonders gering.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fördergurt der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich der Fördergurt beliebig wölben kann und daß auch bei starker Wölbung des Fördergurtes und der sich daraus ergebenden hohen Förderleistung die Mitnehmer mit ihrer Uhterkante über fast die gesamte Breite des Fördergurtes an dessen Tragseite anliegen und somit das zu fördernde Gut festhalten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß jeder Mitnehmer aus einem ebenen flächigen Gebilde aus elastischem Werkstoff besteht, dessen beide Enden abgeknickt oder abgebogen und mit dem Fördergurt derart lösbar verbunden sind, daß sie sich nicht verdrehen können, wobei die Knick- oder Biegelinien des Mitnehmers mit den Seitenkanten des Fördergurtes einen solchen Winkel bilden, daß sich die Mitnehmer mit ihrer Uhterkante jeder Muldung des Fördergurtes anpassen. Der Fördergurt kann also unabhängig vom Mitnehmer entsprechend der gewünschten Förderleistung gemuldet werden.
Sin Verdrehen der Enden eines Mitnehmers gegenüber dem Fördergurt wird in einfacher Weise dadurch verhindert, daß jedes Ende eines Mitnehmers mittels mindestens zwei Befestigungselementen an dem Fördergurt befestigt ist,
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Breite der Mitnehmer so bemessen, daß bei ebenem Fördergurt die Mitnehmer einen geringen Abstand von dem Fördergurt aufweisen. Dadurch ist einerseits gewährleistet, daß die Mitnehmer das Abwerfen des Fördergurtes, beispielsweise über die Antriebstrommel, nicht behindern, während andererseits auch ein negatives Mulden des Fördergurt-Untertrums möglich ist, ohne daß die Mitnehmer störend hervorstehen.
A 314- ' - 3 -
Das Auswechseln beschädigter oder verschlissener Mitnehmer wird dadurch vereinfacht, daß die Enden der Mitnehmer als gesonderte Endteile ausgebildet und im Bereich der Knicklinie durch lösbare Gelenke mit dem Mitnehmer verbunden sind.
Bei der Verwendung des Fördergurtes für eine se'hr steile Förderung, beispielsweise senkrechte Förderung, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Mitnehmer in der Weise tütenförmig auszubilden, daß der Mitnehmer in seinem oberen Bereich eingeschnitten ist und die an die Schnittstelle angrenzenden Teile des Mitnehmers überlappt angeordnet sind.
Fm ein Ausreißen der Befestigungselemente für die Enden der Mitnehmer an dem Fördergurt zu verhindern,weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dessen Randbereiche, in denen die Befestigungselemente für die Enden der Mitnehmer angeordnet sind, Verstärkungsleisten auf.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fördergurtes besteht darin, daß er in seinen Randbereichen mit mindestens je einer an sich bekannten Laufleiste versehen ist, die auf mit einem Spurkranz versehenen Tragscheiben ruht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je eine Hälfte eines Mitnehmers in Draufsicht;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Fördergurt in gewölbter Form in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 den Fördergurt gemäß Fig. 3 in ebener Form in perspektivischer Darstellung;
- 4 -
Fig. 5 den Fördergurt gemäß' Fig. 4 in negativ gewölbter (umgestülpter) Form als ühtertrum, ebenfalls in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem anderen gewölbten Fördergurt in perspektivischer Darstellung;
Fig. 7 einen Mitnehmer in Seitenansicht;, teilweise im Längsschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Mitnehmer 1 ist aus einem ebenen flächigen Gebilde aus elastischem Werkstoff gebildet, dessen Enden 2 an einer Knickstelle "5, die durch eine dünne Vollinie angedeutet ist, abgeknickt werden können. Die Enden 2 des Mitnehmers 1 weisen zwei Bohrungen 4 auf.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Mitnehmer 1 sind dessen Enden als gesonderte Endteile 5 ausgebildet, die durch lösbare Gelenke 6 mit dem Mitiehmer 1 verbunden sind. Die Gelenke 6 können beispielsv/eise durch in die sich gegenüberliegenden Ränder des Mitnehmers 1 und der Endteile 5 eingedrückte Klammern gebildet sein, in die ein Draht bzw. Stab eingeschoben ist. Die Endteile 5 weisen ebenfalls zwei Bohrungen auf.
Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Fördergurt 7 ist in seinen Randbereichen mit Laufleisten 8 versehen, die auf Tragscheiben 9 ruhen. Ferner weist der Fördergurt 7 in seinen Randbereichen Verstärkungsleisten 10 auf. Verstärkungsleisten 10 können auf der Ober- und/oder Unterseite des Fördergurtes 7 vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt den Fördergurt 7 in gewölbter Form. Die an ihren Endteilen 5 mittels jeweils zwei Befestigungseiementen 11 an dem Fördergurt 7 angebrachten Mitnehmer 1 könnensich wegen der Gelenke 6 so an den Fördergurt 7 anpassen, daß die Uhterkante 12 des Mitnehmers 1 über seine gesamte Breite auf dem Fördergurt 7 auflieft.
Bei ebener Form des Fördergurtes 7 (Fig· 4)liegt der Mitnehmer 1 in geringem Abstand über dem Fördergurt 7, wobei die Endteile 5 des Mitnehmers 1 um fast 180 abgeknickt sind.
In Fig. 5 ist der Fördergurt 7 als Untertrum dargestellt. Der Mitnehmer 1 paßt sich in diesem Falle derart der Wölbung des umgestülpten Fördergurtes 7 sücl, daß er sich um die Wölbung herumlegt. Dadurch benötigt der Mitnehmer 1 nur sehr wenig Raum, nämlich nur etwas mehr, als seiner Wandstärke entspricht. Wie in diesem Ausführungsbeispiel angedeutet, weist die in diesem Fall durch das Gelenk 6 gebildete Knickstelle mit den Seitenkanten des Fördergurtes 7 einen Winkel a auf.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Mitnehmers 13 ist in Fig. 6 dargestellt. In diesem Falle ist der Mitnehmer 13 in seinem oberen Bereich eingeschnitten; sodann sind die an die Schnittstelle angrenzenden Teile 14 und 15 des Mitnehmers 13 übereinandergelegt und durch Nieten 16 o. dgl. miteinander verbunden.
Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß sich der Einschnitt in dem Mitnehmer 13 über eine Länge L erstreckt. Der im Längsschnitt dargestellte/Mitnehmers 13 läßt die Verbindung der an die Schnittstelle angrenzenden Teile 14 und 15 des Mitnehmers 13 durch Nieten 16 erkennen.
Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    3H
    „ Fördergurt mit im Abstand hintereinander angeordneten
    Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet^ daß jeder Mitnehmer (1) aus einem ebenen flächigen Gebilde aus elastischem Werkstoff besteht, dessen beide
    öl
    Enden (2, 5) abgeknickt oder abgebogen und mit dem Fördergurt (7) derart lösbar verbunden sind, daß sie sich nicht verdrehen können, wobei die Knick- oder Biegelinien (3) des Mitnehmers (1) mit den Seitenkanten des Fördergurtes (7) einen solchen Winkel (a) bilden, daß sich die Mitnehmer (1) mit ihrer ühterkante (12) der Wölbung des Fördergurtes (7) anpassen.
  2. 2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß jedes Ende (2, 5) eines Mitnehmers (1) mittels mindestens zwei Befestigungseiementen (11) an dem Fördergurt (7) befestigt ist»
  3. 3. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Mitnehmer (1) so bemessen ist, daß bei ebenem Fördergurt (7) die Mitnehmer (1) einen geringen Abstand von dem Fördergurt (7) aufweisen.
  4. 4- Fördergurt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Mitnehmer (1) als gesonderte Endteile (5) ausgebildet und im Bereich der Knicklinie durch lösbare Gelenke (6) mit dem Mitnehmer (1) verbunden sind.
  5. 5. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) in seinem
    2 -
    oberen Bereich eingeschnitten ist lind die an die Schnittstelle angrenzenden Teile (14, 15) des Mitnehmers (13) überlappt angeordnet sind.
  6. 6. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Randbereiche, in denen die Befestigungselemente (11) für die Enden (2, 5) der Mitnehmer (1) angeordnet sind, Yerstärkungsleisten (10) aufweisen.
  7. 7. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinen Randbereichen mit mindestens je einer an sich bekannten laufleiste (8) versehen ist, die auf mit einem Spurkranz versehene Tragscheiben (9) ruht.
DE19813123083 1981-06-11 1981-06-11 "Fördergurt mit Mitnehmern" Expired DE3123083C2 (de)

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