DE969380C - Endloser Foerderer - Google Patents

Endloser Foerderer

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DE969380C
DE969380C DEG5736A DEG0005736A DE969380C DE 969380 C DE969380 C DE 969380C DE G5736 A DEG5736 A DE G5736A DE G0005736 A DEG0005736 A DE G0005736A DE 969380 C DE969380 C DE 969380C
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DE
Germany
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plates
conveyor according
sheets
rubber
sheet
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Expired
Application number
DEG5736A
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English (en)
Inventor
Konrad Grebe
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
    • B65G17/068Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element specially adapted to follow a curved path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Endloser Förderer Zusatz zum Patent 969050 Im Patent 969 050 ist ein Förderer beschrieben, der in geringem Abstand voneinander laufende und durch ein unstarres Zugmittel (Kette) miteinander verbundene Fahrgestelle aufweist, deren Deckbleche Teile der Förderfläche sind. Unterhalb der Deckbleche sind an den Fahrgestellen weitere Bleche angeordnet, die längs der Quersymmetrieehene der Fahrgestelle mit den Deckblechen derart verbunden sind, daß zwischen den Deckblechen und den Unterblechen durch eine Ahkröpfung des einen der beiden Bleche bzw. durch ihreVerbindungsmittel begrenzte Schlitze entstehen, in die die Fahrgestelle miteinander verbindende und ihre Deckbleche zu einer durchgehenden Förderfläche ergänzende elastische Platten verschiebbar eingeschoben sind.
  • Als elastische Platten wurden bisher vorzugsweise Gummiplatten verwendet, da an die Elastizität des Materials bei Verwendung durchgemuldeter Deck- und Unterbleche sehr hohe Anforderungen gestellt werden. Die elastischen Verbindungsplatten müssen sich einmal entsprechend der Muldung des Bandes quer zur Förderrichtung durchbiegen, zum anderen müssen sie sich aber in der Umkehr entsprechend dem vom Band beschriebenen Bogen gleichzeitig längs zur Förderrichtung durchbiegen, ferner müssen sie bei einer eventuellen Verwindung des Bandes zum seitlichen Abwerfen des Fördergutes sich auch in sich verwinden lassen.
  • Die Verwendung von Verbindungsplatten aus Gummi oder gummiartigem Material hatte jedoch eine Reihe von Nachteilen zur Folge. Es war z. unmöglich, heißes Fördergut auf dem Band zu transportieren. Ferner drüçkte sich hartkorniges Fördergut, das einmal in die Schlitze gelangt war, in die Gummiplatten ein, so daß es nicht durch die bei der Förderung stattfindende Bewegung der Verbindungsplatten in den Schlitzen allmählich zermahlen wurde, sondern im Gegenteil ein Festklemmen der Platten in den Schlitzen verursachte und ihre Bewegung verhinderte. Wenn die Platten nur in einem der beiden Schlitze verklemmt waren, so führte dies zu keinen Störungen; waren sie aber in beiden Schlitzen verklemmt, so konnten Zerreißungen der Gummiplatten in der Umkehr, in Kurven und Verwindungen die Folge sein. Obwohl die Gefahr von Verklemmungen durch eine konische Ausbildung der Schlitze vermindert werden kann, lassen sich die genannten Nachteile doch nur dann beseitigen, wenn ein härteres und widerstandsfähigeres Material für die Herstellung der Verbindungsplatten oder wenigstens ihrer Oberfläche verwendet werden kann. Die Verwendung eines solchen Materials würde gleichzeitig den Vorteil haben, daß das Abstreifen des Fördergutes vom Band durch einen quer zur Förderrichtung wirkenden Blasstrom (Düsenversatz) erleichtert wird.
  • Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, die Verbindungsplatten oder wenigstens ihre Oberfläche aus einem härteren und widerstandsfähigeren Material herzustellen, ohne ihre Elastizität zu vermindern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an Stelle einer verhältnismäßig starken Platte mehrere übereinander angeordnete dünnere und schwächere Platten verwendet werden, von denen mindestens die oberste eine Blechplatte ist.
  • Dabei kann man die an sich hochelastischen sehr dünnen Blechplatten noch auf beiden Seiten, d. h. in diesem Falle von der in Förderrichtung vorderen und rückwärtigen Kante her nach der Mitte zu kammartig einschneiden, wobei die Schnitte zweclrmäßig gegeneinander versetzt werden. Die einzelnen Zähne des Kammes sind in ihrer Durchbiegung nicht von der Durchbiegung der gegenüberliegenden Zähne oder des Kammrückens abhängig.
  • Wird kein heißes Gut gefördert, so kann unterhalb des gegebenenfalls mit Einschnitten versehenen Bleches eine Gummiplatte angeordnet werden. Dabei können die Platten lose übereinandergelegt oder durch Vulkanisieren, Nieten od. dgl. fest miteinander verbunden werden. Man kann aber auch mehrere mit Einschnitten versehene Bleche übereinander anordnen, wobei nur verhindert werden muß, daß etwa durch die genannten Schnitte feinste Teile des Fördergutes durchrieseln können. Unter einem Einschnitt des oberen Bleches muß also jeweils ein Zahn des unteren Bleches angeordnet werden und umgekehrt. Dies erreicht man in einfachster Weise dadurch, daß jedes zweite Blech umgedreht wird.
  • Es genügt, jeweils eine entsprechende Anzahl, z. B. sechs Bleche, in dieser Weise übereinanderzulegen; danach können diese Bleche eventuell noch durch Punktschweißen, Nieten od. dgl. mindestens in einem Punkt untereinander verbunden werden.
  • Fig. I und 2 zeigen in Draufsicht verschiedene Beispiele für die Anordnung der kammartigen Einschnitte in einem derartigen Blech. pATENTANSPR0CHE: I. Endloser Förderer, bestehend aus in geringem Abstand voneinander laufenden, durch ein unstarres Zugmittel (Kette) miteinander verbundenen Fahrgestellen, deren Deckbleche Teile der Förderfläche sind, wobei elastische Platten zwischen den Fahrgestellen angeordnet und in Schlitze derselben verschiebbar eingeschoben sind und somit eine durchgehende Förderfläche bilden, nach Patent 969050, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Platten aus mehreren übereinander angeordneten, verhältnismäßig dünnen und schwachen Platten bestehen, von denen mindestens die oberste eine Blechplatte ist.

Claims (1)

  1. 2. Förderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten mit gegeneinander versetzten, von der vorderen und der rückwärtigen Kante des Bleches in Richtung auf die Mittellinie des Bleches zu verlaufenden kammartigen Einschnitten versehen sind.
    3. Förderer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch mehrere übereinander angeordnete Bleche, wobei die Einschnitte von je zwei übereinanderliegenden Blechen gegeneinander versetzt sind.
    4. Förderer nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Bleche fest miteinander verbunden sind.
    5. Förderer nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere eingeschnittene Blechplatten als Deckplatte für eine nicht eingeschnittene Platte aus Gummi od. dg2. dienen.
    6. Förderer nach den Ansprüchen I, 2 und 5r gekennzeichnet durch eine feste Verbindung zwischen Deckplattefn) und Gummiplatte.
DEG5736A 1951-04-22 1951-04-22 Endloser Foerderer Expired DE969380C (de)

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DEG5736A DE969380C (de) 1951-04-22 1951-04-22 Endloser Foerderer

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DEG5736A DE969380C (de) 1951-04-22 1951-04-22 Endloser Foerderer

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DE969380C true DE969380C (de) 1958-05-22

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DEG5736A Expired DE969380C (de) 1951-04-22 1951-04-22 Endloser Foerderer

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