DE3122327A1 - Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagen - Google Patents
Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagenInfo
- Publication number
- DE3122327A1 DE3122327A1 DE19813122327 DE3122327A DE3122327A1 DE 3122327 A1 DE3122327 A1 DE 3122327A1 DE 19813122327 DE19813122327 DE 19813122327 DE 3122327 A DE3122327 A DE 3122327A DE 3122327 A1 DE3122327 A1 DE 3122327A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- rail vehicle
- side wall
- rotation
- vehicle according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D23/00—Construction of steps for railway vehicles
- B61D23/02—Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
- 4 WG.M. 1098
Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, insbesondere
einen Stadtbahnwagen, dessen Kopfpartien entsprechend den Fahrzeugabmessungen (z.B. Breite, Länge des Fahrzeugüberhanges)
und den Streckenverhältnissen (z.B. Kurvenradien, Gleismittenabstände) eingeschränkte Seitenwandabschnitte
aufweisen, wobei zumindest eine Kopfpartie innerhalb eines ihrer eingeschränkten Seitenwandabschnitte mit einem Einstieg
versehen ist, der eine Schwenktrittstufe mit einer in Gebrauchsstellung aus der Vertikalebene dieses Seitenwandabschnittes
herausragenden Trittplatte aufweist.
Ein Schienenfahrzeug mit den vorgenannten Merkmalen ist durch die Zeitschrift "DER STADTVERKEHR" 1976 Heft 3,
Seiten 95 - 99, bekannt. Dieser Stadtbahnwagen ist vornehmlich für einen Betrieb an Haltestellen mit Schienenniveau
oder etwa bordsteinhoher Insel bestimmt. Um bei einer Fußbodenhöhe des besagten Wagens von 880 mm ein bequemes Ein-
und Aussteigen zu ermöglichen, weist der im eingeschränkten Seitenwandabschnitt liegende Einstieg - im übrigen auch jeder
weitere Einstieg - jeweils zwei feste Trittstufeh und die Schwenktrittstufe auf, deren über parallelogrammartig
angeordnete Traghebel mit horizontaler Drehachse bewegbare Trittplatte in der Gebrauchsstellung 280 mm über dem Schienenniveau
angeordnet ist. Dabei überschreitet die Trittplatte die Vertikalebene des eingeschränkten Seitenwandabschnittes
und weiter die Vertikalebene der Seitenwand.
Die Erfindung geht von der Zielvorstellung aus, daß - beispielsweise
im Hinblick auf einen Wegfall der immerhin aufwendigen Schwenktrittstufen des Stadtbahnwagens Typ M -
ein Schienenfahrzeug geschaffen werden soll, bei dem gleichbleibend
bequeme Einstiegsverhältnisse vorliegen, jedoch keine Trittstufenteile die Vertikalebene der Seitenwand nach
außen überragen sollen. Dabei wäre es möglich, die Einstiege im Bereich der Seitenwand mit drei festen Trittstufen auszubilden,
wenngleich dadurch die nutzbare Fußbodenfläche verkleinert wird; hingegen kann eine derartige Ausbildung des
Einstieges im Bereich des eingeschränkten Seitenwandabschnittes vor allem dann unmöglich sein, wenn das Fahrzeug
eine vergleichsweise starke Einschränkung und in Querrichtung gegenüberliegende Einstige aufweisen muß, wodurch die
verbleibende Fußbodenbreite zu gering würde.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einem
Schienenfahrzeug der gattungsgemäßen Art den Einstieg in der Kopfpartie durch einfache Mittel im Hinblick auf ein entsprechend
der Fußbodenhöhe bequemes Ein- und Aussteigen bei größtmöglicher Fußbodenfläche auszubilden, wobei die Vertikalebene
der Seitenwand von Trittstufenteilen nicht überragt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Trittplatte der Schwenktrittstufe um eine fahrzeugfeste senkrechte Drehachse in ihre Gebrauchsstellung schwenkbar
ist,, wobei in dieser Stellung die äußere Längskante der
Trittplatte möglichst parallel zur Vertikalebene der Fahrzeugseitenwand und in dieser Ebene verläuft»
Zum Erzielen möglichst kurzer Schwenkwege für die Trittplatte besteht eine Weiterbildung nach der Erfindung darin, daß die
senkrechte Drehachse in einem von der Fahrzeugstirnwand abgewandten, in Nähe des Überganges des eingeschränkten Seitenwandabschnittes
in die Fahrzeugseitenwand liegenden Bereich angeordnet ist.
Um die Drehachse von Biegekräften weitgehend zu entlasten, sieht eine weitere Ausgestaltung gemäß der Erfindung vor,
daß zum Abstützen des von der senkrechten Drehachse abgewandten Endes der Trittplatte eine fahrzeugfeste Führungsbahn
vorgesehen ist.
Für den gleichen Zweck wie vorbezeichnet besteht eine alternative Ausbildung der Erfindung darin, daß das von der senkrechten
Drehachse abgewandte Ende der Trittplatte an einer fahrzeugseitig drehbar gelagerten Rolle abgestützt ist.
Nach einer nächsten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die senkrechte Drehachse und die Führungsbahn bzw. die Rolle an einem mit dem Fahrzeug verbundenen Rahmen
angeordnet sind. Dadurch steht vorteilhaft eine auf der Werkbank mit besonders engen Bautoleranzen herstellbare und
für ein schnelles Anbringen am Fahrzeug günstige Trittstufeneinheit zur Verfügung. In diesem Sinne liegt es weiter
im Wesen der Erfindung, daß der Rahmen eine Antriebsvorrichtung zum Aus- und Einschwenken der Trittplatte aufnimmt.
Um bei hoher Stabilität ein insbesondere für den dynamischen Schwenkvorgang günstiges Gewicht der Trittplatte erzielen zu
können, liegt es weiter im Wesen der Erfindung, daß die Trittplatte mit einem in der senkrechten Drehachse gehaltenen
und über die Führungsbahn bzw. die Rolle abgestützten Schwenkrohr verbunden ist.
Für einen im Sinne der Unfallverhütung sicheren Betrieb der Schwenktrittstufe ist nach einer nächsten Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß die Trittplatte auf Tragarmen aufliegt, die jeweils das Schwenkrohr kreuzen und nach Art
eines Waagebalkens in einer am Schwenkrohr befestigten Halterung aufgehängt sowie gegenüber einer Konsole des Schwenkrohres
- unter Zwischenschalten einer Feder, eines Elektroschalters und eines ihren Kippwinkel begrenzenden Anschla-
- 7 - M. 1098
ges - abgestützt sind. Durch diese Anordnung wird auf einfache Weise erreicht, daß die Trittplatte nicht eingeschwenkt
werden kann, solange ein Fahrgast darauf steht.
Im Hinblick auf einen auch bei Auftreten von Schmutz und Feuchtigkeit weitestgehend störungsfreien Betrieb und einen
möglichst kleinen Wartungsaufwand besteht eine weitere Ausführungsform
gemäß der Erfindung darin, daß die Führungsbahn und das Schwenkrohr mit zusammenwirkenden, auswechselbaren Belägen aus einem verschleißfesten Kunststoff mit
kleinem Reibungsbeiwert versehen sind. Die gleichen Wirkungen werden nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung
dadurch erreicht, daß das Schwenkrohr eine mit der Führungsbahn zusammenwirkende Führungsrolle aufweist.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile
liegen insbesondere in folgendem;
Durch die um die senkrechte Drehachse schwenkbare Trittplatte ergibt sich in der eingeschränkten Kopfpartie des Fahrzeuges
ein Einstieg, der verglichen mit bisherigen Fahrzeugen eine feste Trittstufe weniger aufweist? daraus folgt eine beträchtliche
Vergrößerung der Fußbodenfläche und damit auch das Fassungsvermögen des Schienenfahrzeuges. Die Einstiegsverhältnisse sind hinsichtlich der Tritthöhen gleichbleibend
bequem und darüber hinaus vornehmlich an Bahnsteigen mit einer der Lage der Trittplatte entsprechenden Höhe dadurch
verbessert, daß die Trittplatte in ihrer Gebrauchsstellung den keilförmigen Spalt zwischen dem eingeschränkten
Seitenwandabschnitt und der Bahnsteigkante ausfüllt« Beschädigungen der die Vertikalebene der Seitenwand nicht
überschreitenden Trittplatte, beispielsweise durch Straßenfahrzeuge,
die an einem haltenden Stadtbahnwagen sehr nahe vorbeifahren, sind praktisch ausgeschlossen»
- 8 - M. 1098
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung prinzipartig dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Kopfpartie und einen Teil des anschließenden Wagenkastens eines Stadtbahnwagens neben einer
Haltestelleninsel, im Grundriß/
Fig. 2 die Schwenktrittstufe 1 aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab/ ebenfalls im Grundriß,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2,
Fig. 5 ein alternatives Detail der Schwenktrittstufe, darstellungsmäßig entsprechend Fig. 4.
Der Stadtbahnwagen gemäß Fig. 1 weist in seiner Kopfpartie
eingeschränkte Seitenwandabschnitte 4a auf, die sich jeweils zwischen der Fahrzeugseitenwand 4 und der Fahrzeugstirnwand
5 erstrecken. Innerhalb der eingeschränkten Seitenwandabschnitte 4a befindet sich auf jeder Wagenseite ein Einstieg,
der im wesentlichen aus zwei festen Trittstufen 13 und einer unterhalb dieser Stufen 13 angeordneten Schwenktrittstufe 1
besteht. Die Trittplatte 2 der Schwenktrittstufe 1 ist um eine fahrzeugfeste senkrechte Drehachse 3 aus ihrer Ruhelage
- siehe Fig. 1, obere Bildhälfte - in ihre in Fig. 1 unten gezeigte Gebrauchsstellung schwenkbar. In Gebrauchsstellung
verläuft die äußere Längskante 2a der Trittplatte 2 weitestgehend parallel zur Vertikalebene der Fahrzeugseitenwand 4
und in dieser Ebene, so daß ein nahezu spaltfreier Übergang zum Bahnsteig 14 hin gebildet ist.
- 9 - M. 1098
Damit die Trittplatte 2 auf kurzen Wegen aus- und eingeschwenkt werden kann, ist die Drehachse 3 in dem von der
Fahrzeugstirnwand 5 abgewandten, in Nähe des Überganges des eingeschränkten Seitenwandabschnittes 4a in die Fahrzeugseitenwand
4 liegenden Bereich angeordnet. In Wagenquerrichtung gesehen ist für den besagten parallelen Verlauf der äußeren
Längskante 2a der Trittplatte 2 zur Vertikalebene der Fahrzeugseitenwand
4 eine dieser Ebene möglichst nahe Position der Drehachse 3 gewählt. Eine weiter aus Fig. !.ersichtliche
fahrzeugfeste Führungsbahn 6 dient dem Abstützen des von der Drehachse 3 abgewandten Endes der Trittplatte 2.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 im einzelnen gezeigten Schwenktrittstufe 1 sind die Drehachse 3 und die Führungsbahn 6 an
einem mit dem Wagenkasten über Schrauben verbindbaren Rahmen 8 angeordnet. In der senkrechten Drehachse 3 ist ein Schwenkrohr
2b gehalten, das andererseits auf der Führungsbahn 6 über auswechselbare Beläge 6a und 2f aus verschleißfestem
Kunststoff mit kleinem Reibungsbeiwert oder über eine nicht dargestellte, am Schwenkrohr 2b befestigte Führungsrolle abgestützt
wird.
Fig. 5 zeigt als Alternative zu den vorgenannten Möglichkeiten der Abstützung eine am Rahmen 8 drehbar gelagerte Rolle
7, die mit einem am Schwenkrohr 2b angeschlossenen, entsprechend dem Schwenkweg bemessenen Querträger 2g zusammenwirkt.
Weiter nach den Fig. 2 bis 4 liegt die Trittplatte 2 der Schwenktrittstufe 1 auf Tragarmen 2c auf, die jeweils das
Schwenkrohr 2b kreuzen und nach Art eines Waagebalkens in einer am Schwenkrohr 2b befestigten Halterung 2d aufgehängt
sind. Das von der Trittplatte 2 abgewandte Ende der Tragarme 2c ist gegen eine Konsole 2e des Schwenkrohres 2b unter
Zwischenschalten einer Feder 10, eines induktiv arbeitenden Elektroschalters 11 und eines den Kippwinkel begrenzenden
Anschlages 12 abgestützt. Bei der so ausgebildeten Schwenk-
- 10 -
- 10- M. 1098
trittstufe 1 wird, letztlich durch den Elektroschalter 11,
ein ungewolltes Einschwenken der betretenen Trittplatte 2 sicher verhindert.
Eine insbesondere aus Fig. 2 ersichtliche, am Rahmen 8 befestigte Antriebsvorrichtung 9 - hier ein Elektromotor mit
angeflanschtem Kurbelgetriebe - ist über eine Antriebsstange 9a mit dem Schwenkrohr 2b der Schwenktrittstufe 1 verbunden.
Lee rseite
Claims (9)
- Waggonfabrik ϋο3*Μ-»9θΏ=&τ£τ M. 1098■We-ESchienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen Patentansprüche:(1.; Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen„ dessen-Kopfpartien entsprechend den Fahrzeugabraessungen (z.B. Breite, Länge des Fahrzeugüberhanges) und den Streckenverhältnissen (z.B. Kurvanradien, Gleismittenabstände) eingeschränkte Seitenwandabschnitte aufweisen, wobei zumindest eine Kopfpartie innerhalb eines ihrer eingeschränkten Seitenwandabschnitte mit einem Einstieg versehen ist, der eine Schwenktrittstufe mit einer in Gebrauchsstellung aus der Vertikalebene dieses Seitenwandabschnittes herausragenden Trittplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (2) der Schwenktrittstufe (1) um eine fahrzeugfeste senkrechte Drehachse (3) in ihre Gebrauchsstellung schwenkbar ist, wobei in dieser Stellung die äußere Längskante (2a) der Trittplatte (2) möglichst parallel zur Vertikalebene der Fahrzeugseitenwand (4) und in dieser Ebene verläuft.
- 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Drehachse (3) in einem von der Fahrzeugstirnwand (5) abgewandten, in Nähe des Überganges des eingeschränkten Seitenwandabschnittes (4a) in die Fahrzeugseitenwand (4) liegenden Bereich angeordnet ist.
- 3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen des von der senkrechten Drehachse (3) abgewandten Endes der Trittplatte (2) eine fahrzeugfeste Führungsbahn (6) vorgesehen ist0■- 2- M. 1098
- 4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der senkrechten Drehachse (3) abgewandte Ende der Trittplatte (2) an einer fahrzeugseitig drehbar gelagerten Rolle (7) abgestützt ist.
- 5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Drehachse (3) und die Führungsbahn (6) bzw. die Rolle (7) an einem mit dem Fahrzeug verbundenen Rahmen (8) angeordnet sind.
- 6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) eine Antriebsvorrichtung (9) zum Aus- und Einschwenken der Trittplatte (2) aufnimmt.
- 7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (2) mit einem in der senkrechten Drehachse (3) gehaltenen und über die Führungsbahn (6) bzw. die Rolle (7) abgestützten Schwenkrohr (2b) verbunden ist.
- 8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (2) auf Tragarmen (2c) aufliegt, die jeweils das Schwenkrohr (2b) kreuzen und nach Art eines Waagebalkens in einer am Schwenkrohr (2b) befestigten Halterung (2d) aufgehängt sowie gegen eine Konsole (2e) des Schwenkrohres (2b) - unter Zwischenschalten einer Feder (10), eines Elektroschalters(11) und eines ihren Kippwinkel begrenzenden Anschlages(12) - abgestützt sind.
- 9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (6) und das Schwenkrohr (2b) mit zusammenwirkenden, auswechselbaren Belägen (6a, 2f) aus einem verschleißfesten Kunststoff mit kleinem Reibungsbeiwert versehen sind.'■-::': 31223 '7■- 3 - "" M. 1098ΙΟ» Schienenfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (2b) eine mit der
Führungsbahn (6) zusammenwirkende Führungsrolle aufweist.- 4
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122327 DE3122327A1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagen |
AT82104400T ATE11386T1 (de) | 1981-06-05 | 1982-05-19 | Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagen. |
EP82104400A EP0066748B1 (de) | 1981-06-05 | 1982-05-19 | Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen |
DE8282104400T DE3262024D1 (en) | 1981-06-05 | 1982-05-19 | Railway vehicle, in particular a tramway vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122327 DE3122327A1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122327A1 true DE3122327A1 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=6133979
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813122327 Withdrawn DE3122327A1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagen |
DE8282104400T Expired DE3262024D1 (en) | 1981-06-05 | 1982-05-19 | Railway vehicle, in particular a tramway vehicle |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282104400T Expired DE3262024D1 (en) | 1981-06-05 | 1982-05-19 | Railway vehicle, in particular a tramway vehicle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0066748B1 (de) |
AT (1) | ATE11386T1 (de) |
DE (2) | DE3122327A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4130293B2 (ja) * | 2000-05-19 | 2008-08-06 | 株式会社日立製作所 | プラットホーム用ステップ装置 |
DE102022109447A1 (de) * | 2022-04-19 | 2023-10-19 | Bode - Die Tür Gmbh | Zustiegshilfe mit Näherungsschalter mit einstellbarem Schaltpunkt |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE701019C (de) * | 1939-03-14 | 1941-01-07 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Schiebetuer fuer Fahrzeuge mit einer in waagerechter Richtung verschiebbaren Trittstufe |
US3561786A (en) * | 1969-03-21 | 1971-02-09 | Russell E Lentz | Vehicle entrance step apparatus |
BE792746A (fr) * | 1971-12-15 | 1973-03-30 | Sncf | Emmarchement a palette mobile pour vehicule destine au transport de voyageurs |
AT326723B (de) * | 1972-05-17 | 1975-12-29 | Inventio Ag | Beweglicher einstieg fur fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge |
-
1981
- 1981-06-05 DE DE19813122327 patent/DE3122327A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-05-19 DE DE8282104400T patent/DE3262024D1/de not_active Expired
- 1982-05-19 EP EP82104400A patent/EP0066748B1/de not_active Expired
- 1982-05-19 AT AT82104400T patent/ATE11386T1/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0066748A1 (de) | 1982-12-15 |
ATE11386T1 (de) | 1985-02-15 |
DE3262024D1 (en) | 1985-03-07 |
EP0066748B1 (de) | 1985-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60201341T2 (de) | Hochbahn | |
DE2828421C2 (de) | Verbindung von selbstfahrenden Gelenkfahrzeugen | |
DE102019126356A1 (de) | Einstiegssystem zu für einen türbereich eines personentransportfahrzeugs und personentransportfahrzeug | |
DE2063469C3 (de) | Hublader mit verschwenkbarer Fahrer sitz und Bedienungseinheit | |
DE3715761C2 (de) | ||
EP0940313B1 (de) | Geführtes Personentransportfahrzeug | |
DE3122327A1 (de) | Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagen | |
DE7922488U1 (de) | Rangiertritt an eisenbahnwagen | |
DE3009643A1 (de) | Elektrisch antreibbares spurgebundenes fahrzeug | |
DE102018132634A1 (de) | Personentransportfahrzeug | |
DE3023709A1 (de) | Standseilbahn | |
EP0275560A2 (de) | Weiche für das Stationsgleissystem einer Seilförderanlage | |
EP0456000B1 (de) | Verkehrssystem für den städtischen Verkehr mit Zugseil und Schienensystem | |
EP0016452A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE3519299A1 (de) | Vorrichtung zur befoerderung eines behinderten-fahrstuhls | |
DE3926725A1 (de) | Kabinenbahnsystem in leichtbauweise, insbesondere fuer innerstaedtischen und vorortverkehr, und verfahren zu dessen betrieb | |
DE2429887A1 (de) | Fahrspurgebundenes fahrzeug, insbesondere kleinkabinenbahn | |
DE3424682A1 (de) | Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine | |
EP3554912B1 (de) | Transportsystem mit einem seilgezogenen fahrzeug | |
EP0058914B1 (de) | Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen | |
DE1963679C3 (de) | Gelenkfahrzeug | |
DE3935323C2 (de) | Fahrzeug und Weiche für eine Magnetbahn | |
AT395966B (de) | Schienenbremse fuer standseilbahnen | |
DE277265C (de) | Wagen mit in der mitte angeordneter plattform, insbesondere für strassenbahnen | |
EP0464241A1 (de) | Fahrzeug zum Transport von Fahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |