DE3121983A1 - Verfahren zur herstellung von mikrokugeln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mikrokugeln

Info

Publication number
DE3121983A1
DE3121983A1 DE19813121983 DE3121983A DE3121983A1 DE 3121983 A1 DE3121983 A1 DE 3121983A1 DE 19813121983 DE19813121983 DE 19813121983 DE 3121983 A DE3121983 A DE 3121983A DE 3121983 A1 DE3121983 A1 DE 3121983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
microspheres
solution
solvent
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813121983
Other languages
English (en)
Inventor
Jones Wing 07054 Parsippany N.J. Fong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
Original Assignee
Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG, Sandoz Patent GmbH filed Critical Sandoz AG
Publication of DE3121983A1 publication Critical patent/DE3121983A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
    • A61K9/1682Processes
    • A61K9/1694Processes resulting in granules or microspheres of the matrix type containing more than 5% of excipient
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
    • A61K9/1605Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/1629Organic macromolecular compounds
    • A61K9/1641Organic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polyethylene glycol, poloxamers
    • A61K9/1647Polyesters, e.g. poly(lactide-co-glycolide)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/06Making microcapsules or microballoons by phase separation
    • B01J13/12Making microcapsules or microballoons by phase separation removing solvent from the wall-forming material solution
    • B01J13/125Making microcapsules or microballoons by phase separation removing solvent from the wall-forming material solution by evaporation of the solvent

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

- 3 - 600-6893
Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln
Die Erfindung betrifft Mikrokugeln enthaltend ein Polymeres und ein festes Kernmaterial. Unter der Bezeichnung "Mikrokugeln" versteht man sowohl Mikrokapseln, die aus einen Kern— material bestehen, das mit einem Polymeren beschichtet ist, als auch Mikroklumpen, die homogene Gemische des Kernmaterials mit dem Polymeren sind.
Es ist bekannt, Mikrokugeln herzustellen, indem man das Kern-material in einer Lösung des Polymeren in einem flüchtigen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel auflöst oder dispergiert, die erhaltene Lösung in einem wässrigen Medium, das einen oberflächenaktiven Stoff enthält, emulgiert und schliesslich das Lösungsmittel von den dispergierten Tröpfchen der Lösung abtrennt.
Das oben beschriebene Verfahren führt jedoch entweder zu grobkörnigen Teilchen agglomerierter Mikrokugeln oder erfordert die Anwesenheit eines Emulgators wie Polyvinylalkohol, der ein potentiell krebserregendes Mittel ist, und deshalb nicht geeignet ist für die Herstellung von Mikrokugeln, die für die parenterale Verabreichung vorgesehen sind. Bisher wurde kein zufriedenstellender Emulgator beschrieben, der für Mikroverkapselungsverfahren verwendet werden kann, die auf der Entfernung des Lösungsmittels aus wässrigen Emulsionen beruhen und zur Herstellung von diskreten, nicht agglomerierten Mikrokugeln verwendet werden können, wobei die Mikrokugeln sowohl für eine pharmazeutische als auch für eine nichtpharmazeutische Verwendung geeignet sind.
Es wurde nunmehr gefunden, dass die Verwendung eines oberflächenaktiven Stoffes auf Basis von Carbonsäuresalzen als
130065/0928
- 4 - 600-6893
Emulgatoren in solch einem Verfahren die Isolierung von diskreten Mikrokugeln durch Stabilisierung der Emulsion gegen
unkontrolliertes Agglomerieren und Zusammenbacken der Teilchen während der Lösungsmittelentfernung ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln durch Auflösen oder Dispergieren eines Kernmaterials in einer Lösung eines Polymeren in einem flüchtigen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, Emulgierung der Lösung in einem wässrigen Medium, das einen oberflächenaktiven Stoff enthält, und Abtrennung des Lösungsmittels von den dispergierten Tröpfchen der Lösung, das dadurch gekennzeichnet, ist, dass der oberflächenaktive Stoff ein
Emulgator ist, der aus einem Carbonsäuresalz besteht.
Zur Herstellung der Mikrokapseln wird das Polymere in einem
Lösungsmittel, worin das Kernmatei'ial unlöslich ist, gelöst, Mikropartikel des Kernmaterials darin dispergiert, die Lösung des Polymeren, die Teilchen des dispergierten Kernmaterials
enthält, in einem wässrigen Medium unter Vervendung eines
Emulgators bestehend aus einem Carbonsäuresalz emulgiert und danach das Lösungsmittel entfernt. Bei Beginn der Entfernung des Lösungsmittels fällt das Polymere aus, wobei ein viskoser flüssiger Zustand erreicht wird und die festen Teilchen beschichtet werden. Hierbei behalten die ursprünglichen Tröpfchen ihre sphärische Konfiguration bei. Die vollständige Entfernung des Lösungsmittels führt zu gehärteten heterogenen
Mikrokapseln bestehend aus dem Polymeren und den Kernteilchen.
Zur Herstellung von Mikroklumpen werden das Polymere und das Kernmaterial in einem gemeinsamen Lösungsmittel aufgelöst,
die Lösung in einem wässrigen Medium unter Verwendung eines
Emulgators bestehend aus einem Carbonsäuresalz emulgiert und das Lösungsmittel danach entfernt. Bei Beginn der Entfernung
130065/0928
- 5 - 600-6893
des Lösungsmittels fallen sowohl das Polymere als auch das Kernmaterial zusammen aus, wobei ein viskoser flüssiger Zustand erreicht und die sphärische Konfiguration der ursprünglichen Tröpfchen beibehalten wird. Die vollständige Entfernung des Lösungsmittels führt zu gehärteten homogenen Mikroklumpen des Polymeren und des Kernmaterials.
Als Kernmaterialien der Mikrokugeln, die gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, können in der Landwirtschaft beispielsweise als Insektizide, Fungizide, Herbizide, Rodentizide, Pestizide, Dünger und Viren zum Schutz des Getreides, ferner als Kosmetika, beispielsweise Deodorants und als Duftmittel, Nahrungsmittelzusätze, beispielsweise Geschmackstoffe, OeIe und Fette, und als Pharmazeutika verwendete Stoffe eingesetzt werden.
Pharmazeutika, beispielsweise Arzneimittel, sind speziell bevorzugte Kernmaterialien; und die Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung von Arzneimitteln als Kernmaterial. Diese Arzneimittel können sich in Form von freien Basen oder freien Säuren oder in Form ihrer nicht-toxischen pharmazeutisch annehmbaren Säure- oder Basenadditionssalze befinden.
Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Arzneimittel nur dann in Form der freien Säuren verwendet werden können, wenn diese Säuren schwächer sind als die Carbonsäuren, deren Salze als Emulgatoren verwendet werden, da ansonsteii eine Umsetzung mit dem Emulgator stattfinden kann.
Die Mikrokugeln bestehend aus Polymeren und Arzneimitteln können in Form von injektionsfähigen, oralen oder topischen Zusammensetzungen verwendet werden. Diese können beispielsweise für die Geschmacksunterdrückung bitterer Arzneimittel, Abtrennung von unverträglichen Arzneimitteln und zum Schutz von Arzneimitteln vor Feuchtigkeit und Luft geeignet sein.
13 0065/0 9 28
- 6 - 600-6893
Vorzugsweise werden die Mikrokugeln jedoch zur Kontrolle der Freigabegeschwindigkeit des Wirkstoffes bei parenteraler Verabreichung durch Injektion verwendet.
Das Emulsionsverfahren gemäss der vorliegenden Erfindung erfordert, dass das Arzneimittel unlöslich oder nur schwach löslich in Wasser ist. Bei Arzneimitteln mit einer gewissen Löslichkeit in Wasser kann die wässrige Phase mit dem Arzneimittel gesättigt werden, um die gewünschte Konzentration in der organischen Phase aufrechtzuerhalten. Eine Alternative besteht darin, dass man ein anorganisches Salz der wässrigen Lösung zur Herabsetzung der Löslichkeit des Arzneimittels in der wässrigen Phase mittels eines Aussalzeffektes zugibt, vorausgesetzt, dass der Anteil des verwendeten Elektrolyten die Wirkung des Emulgators nicht nachteilig beeinflusst.
Natürliche und synthetische Polymere können in. dem Emulgierverfahren der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Mikrokugeln verwendet werden. Das für die Beschichtung verwendete Polymere muss jedoch in dem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel löslich sein. Geeignete Polymere sind beispielsweise Zellulosepolymere, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, natürliche und synthetische Kautschuke, Polyacrylate, Polystyrole usw. Falls die Mikrokugeln der vorliegenden Erfindung für die Verwendung in zur Injektion geeigneten Verabreichungsformen vorgesehen sind, ist es angezeigt, zu deren Herstellung bioabbaubare Polymere wie Polymilchsäure, Polyglykolsäure, Polyhydroxybuttersäure, Polycaprolactone, Poly— alkylenoxalate, Polyalkylenglykolester von Säuren des Krebs-(Zitronensäure)—zyklus und Copolymere hiervon zu verwenden.
Beispiele von Di- und Tricarbonsäuren des Krebszyklus sind Zitronensäure, Cis-Aconitsäure, Isozitronensäure, a-Keto-
130065/0928
- 7 - 600-6893
glutarsäure/ Bernsteinsäure, Fumarsäure, Aepfelsäure und Oxalessigsäure. Diese Säuren oder deren physiologisch annehmbarenHomologe werden mit physiologisch annehmbaren Polyolen, beispielsweise Glyzerin, oder Verbindungen, die auf solchen Polyolen beruhen, beispielsweise Estern von Glyzerin, wie beispielsweise im US-Patent 3 978 203 beschrieben, umgesetzt. Unter den physiologisch annehmbaren Polyolen befinden sich beispielsweise Glyzerin, Mannitol und Sorbitol.
Es ist nicht notwendig, dass das Verfahren auf ein einzelnes Polymersystem beschränkt ist, denn es kann vorteilhaft sein, ein Gemisch von Poljnneren zu verwenden. Beispielsweise können die Charakteristika des Freigabevorganges verändert werden durch Vermischen von Polymeren, die in der Zusammensetzung der Monomeren verschieden sind oder andere Eigenschaften bezüglich der Molekulargewichte, Kristallinität und Bioabbaubarkeitsrate besitzen.
Das bevorzugte Polymere ist die Polymilchsäure und Copolymere oder Gemische hiervon.
Bei der Herstellung von Mikroklumpen soll das ausgewählte Lösungsmittel sowohl das Polymere als auch das Arzneimittel auflösen. Das für die Herstellung von Mikrokapseln verwendete Lösungsmittel muss das Polymere auflösen können, jedoch nicht die dispergierten Arzneimittelpartikeln. Das für die Herstellung von sowohl Mikroklumpen als auch von Mikrokapseln verwendete organische Lösungsmittel darf mit Wasser nicht mischbar oder nur gering in Wasser löslich sein, relativ flüchtig und inert sowohl gegenüber dem Polymeren als auch dem Arznei- : mittel.
130065/0 928
- 8 - 600-6S93
Beispiele von mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln für die bevorzugten Polymere aus der Gruppe der Polymilchsäuren und deren Copolymeren sind Methylenchlorid, Chloroform, Benzol und Aethylacetat.
Das Lösungsmittel braucht nicht auf ein Einkomponentensystem beschränkt sein, es können ebenfalls Gemische von Lösungsmitteln verwendet werden. Falls kein gemeinsanes Lösungsmittel für das Polymere und das Kernmaterial vorhanden ist, kann ein Lösungsmittelgemisch als gemeinsames Lösungsmittel bei der Herstellung von Mikroklurapen verwendet werden. Beispielsweise kann es notwendig sein, das Arzneimittel in einem kleinen Anteil eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels aufzulösen und dieses danach mit der mit Wasser nicht mischbaren Lösung zu vermischen. Eine Abweichung von der Verwendung^d'es Lösungsmittelgemisches für die Herstellung von Mikrokapseln kann dann eintreten, wenn die Arzneimittelteilchen, die verkapselt werden sollen, eine gewisse Löslichkeit in dem für das Polymere ausgewähltenLösungsmittel besitzen. Es muss in solch einem Fall eine genügende Menge eines anderen Lösungsmittels zugegeben werden, um die Löslichkeit des Arzneimittels herabzusetzen, ohne die Löslichkeit des Polymeren zu verändern.
Falls bei der Herstellung von heterogenen Mikrokapseln das Arzneimittel im organischen Lösungsmittel unlöslich oder nur teilweise löslich ist, sollte man die Grosse der Arzneimittelteilchen so herabsetzen, dass sie für eine Mikroverkapselung geeißnet sind. Dies kann mit Hilfe der Mikronisierung des Arzneimittels vor der Dispergierung in der OeI-phase oder durch Vermischen der Dispersion von Arzneimittelteilchen in der organischen Lösung mit einem Ultraschallhoraogenisator vor der Emulgierungsstufe erfolgen.
130065/0928
- 9 - 600-6893
Bei parenteraler Verabreichung von Arzneimitteln in Formen mit kontrollierter Freigabezeit soll der Durchmesser der Mikrokugeln gross genug sein, um eine genügend lange Freigabedauer zu erreichen, jedoch klein genug sein, um nicht den Durchgang durch die verwendeten Standardinjektionsnadeln zu behindern. Dementsprechend würde ein wünschbarer maximaler Durchmesser ca. 150 Mikron für eine Nr. 20 Standardnadel betragen.
Das Lösungsmittel kann aus der dispersen Phase der Emulsion auf an sich bekannte Weise wie Spraytrocknung, Lösungsmittelextraktion oder Gefriertrocknung entfernt werden. Vorzugsweise jedoch besitzt das verwendete Lösungsmittel einen Siedepunkt unter 100° C, vorzugsweise unter 80° C, und es wird durch Abdampfen entfernt.
Die Lösungsmittelentfernung durch Abdampfen kann durch Kontrolle der Temperatur mit oder ohne Druckreduktion erfolgen. Dies kann durch Destillation bei Raumtemperatur oder bei niederer oder erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Es kann ebenfalls vorteilhaft sein, aufeinanderfolgende Aen— derungen der Temperaturen und der Drucke durchzuführen.
Beispiele von Carbonsäuren, deren Salze als Emulgatoren gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen geradekettige gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, die vorzugsweise von 10 bis 20 Kohlenstoffatomen besitzen, beispielsweise Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und Oelsäure oder deren Gemische, beispielsweise Kokosnussölfettsäuren, N-acylierte Sarkosine und konjugierte Gallensäuren, beispielsweise Glykocholsäure und Taurocholsäure. Die Salze
130065/0928
- 10 - 600-6893
können Alkalimetallsalze der Säuren, wie die Natrium- und Kaliumsalze, oder Salze von Ammoniak oder Aminen, beispielsweise Triäthanolamin, sein. Die Emulgatoren können verwendet werden in Form von gebrauchsfertigen Salzen oder nach Bildung in situ durch Zugabe von Carbonsäuren zur öligen Phase und einem Aequivalent der alkalischen Komponente zur wässrigen Phase.
Gemische von Fettsäuresalzen mit nicht-ionischen oberflächenaktiven Stoffen oder mit hydrophilen Kolloiden, beispielsweise Gelatine, können als Emulgatoren im erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden. Die Konzentration des erfindungsgemäss verwendeten Emulgators ist nicht kritisch, vorausgesetzt, dass sie sich oberhalb der kritischen Myzelkonzentration des Emulgators befindet.
Salze natürlich vorkommender Fettsäuren, insbesondere Natrium- und Kaliumoleat, werden speziell bei der Herstellung von für die Injektion verwendbaren Mikrokugeln von bioabbaubaren Polymeren bevorzugt, da diese Fettsäuren, die von endogenen Lipiden stammen, ebenfalls bioabbaubar und nicht toxisch sind.
Die Fettsäuresalz-Emulgatoren der vorliegenden Erfindung ergeben, wenn sie für die Herstellung von Mikrokugeln aus bioabbaubaren Polymeren, beispielsweise Polymilchsäure und Arzneimitteln verwendet werden, Produkte, die den drei wichtigsten Kriterien für parenterale Verabreichung genügen:
1) diskrete Mikrokugeln, frei von Agglomeraten, mit einem Maximaldurchmesser von 150 Mikron ,
2) eine Freigabegeschwindigkeit, die bedeutend geringer ist als die Auflösungsgeschwindigkeit eines nicht verkapselten Arzneimittels, und
130065/0928
- 11 - 600-6893
3) alle Bestandteile der Mikrokugeln (auch die zurückbleibenden Anteile) sind nicht toxisch und pharmazeutisch annehirtbar.
Ueberdies besitzen Mikrokugeln aus PolymiIchsäure und Arzneimitteln, die unter Verwendung von Fettsäuresalzen als Emulgatoren hergestellt wurden, Freigabegeschwindigkeiten, die denen, die aus Gelatine gemacht wurden, überlegen sind.
Obzwar die erfindungsgemäss hergestellten Mikrokugeln Durchmesser besitzen, die vorzugsweise nicht grosser als 150 um sind, kann das Verfahren ebenfalls zur Herstellung von Mikrokugeln mit Durchmessern von weniger als 150 Jim verwendet werden. Beispielsweise können die Oeltröpfchen der Emulsion vor Entfernung des Lösungsmittels in ihrer Grosse durch eine kurze Ultraschall-Mikronisierung reduziert werden, wobei diskrete Mikrokugeln mit einem Durchmesser von 5 bis 25 pm erhalten werden, die frei sind von Agglomeraten. Mikrokugeln, die eine Submikrongrösse besitzen, oder ein Latex von Submikronteilchen, können erhalten werden durch verstärkte Ultraschall-Homogenisierung. Die Submikronteilchengrösse macht sie geeignet für i.v.-Verabreichung. Diese Teilchen können aufgrund der vergrösserten verfügbaren Oberfläche auch für eine orale oder parenterale Verabreichung von schlecht absorbierbaren Arzneimitteln verwendet werden. Ein Latex, der Submikronteilchen von mikroverkapseltem Wirkstoff enthält, wäre ebenfalls geeigriet für die topische Anwendung von dermatologischen und kosmetischen Wirkstoffen, wie Lotionen, Deodorants und Duftstoffen.
Die gemäss dem Emulsionsverfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Mikrokugeln einschliesslich der Mikrokapseln und der homogenisierten Mikrokluinpen können zur Her-
130065/0928
- 12 - 600-6893
stellung von mehrfach verkapselten Mikrokapseln, beispielsweise durch Anwendung des Niedertemperaturphasen-Trennverfahrens geraäss US-Patent Nr. 4 166 800, angewendet werden. In bestimmten Fällen kann es notwendig sein, die Temperatur (-40c bis -100° C) der Polymerlösung zu erniedrigen, bevor die vorgeformten Mikrokugeln eingetragen werden, um eine Auflösung der vorgeformten Mikrokugeln in der Polymerlösung zu verhindern. Dieses Konzept ist besonders zweckmässig für die Reduktion der initialen Arzneimittelfreigabegeschwindigkeit und dementsprechend der Erhöhung der Dauer der Arzneiraittelfreigabe durch Bildung einer Polymerenschicht als Schutzschicht auf den vorgeformten Mikrokugeln. Diese Technik kann zur Bildung von mehrfach beschichteten Mikrokuguln erweitert werden.
Eine mehrfache Verkapselung zur Herstellung neuer Mikrokapseln, die durch kontrollierte Aggregation einer oder mehrerer heterogen vorgeformter Mikrokugeln mit oder ohne einem oder mehreren freien Arzneimitteln gebildet werden, kann ebenfalls stattfinden. Beispielsweise können zwei oder mehrere Arznei— mittel getrennt voneinander mikroverkapselt werden, entweder weil sie unverträglich sind, oder ein für alle Komponenten gemeinsames Mikroverkapselungsverfahren fehlt. Diese vorgeformten Mikrokapseln können kombiniert, in einer Polymerlösung dispergiert und mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens oder eines anderen bekannten Verkapselungsverfahrens mikroverkapselt werden, wobei neue Mikrokapseln entstehen, welche die vorher verkapselten Arzneimittelteilchen enthalten. Solche Mikrokapseln, die aus mehreren voneinander getrennten Teilen bestehen, bieten Vorteile gegenüber einem physikalischen Gemisch, indem sie eine einheitliche Zusammensetzung durch Vermeidung einer ungleichmässigen Anordnung der Komponenten bei der Lagerung behalten.
130065/0928
3121ÖS3
- 13 - 600-6893
Eine andere Anwendung von. Mikrokapseln, die aus mehreren Ab— Schnittenbestehen, wäre das Zusammenfügen von einem oder mehreren Reaktionspartnern für eine gewünschte nachfolgende Reaktion. Die Reaktion kann dann durch Druck, Riss, Zeitablauf, Zugänglichkeit für Wasser, Luft, Licht, Hitze oder einen anderen Auslösemechanismus ausgelöst werden.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Erfindung.
130065/092 8
- 14 - 600-6893
Beispiel t;
Eine Lösung von 0,87 g Bromocryptin (freie Base) in 2 ml Methanol wird mit einer Lösung von 1 g PoIy(D,L-Milchsäure) in 10 ml Methylenchlorid vermischt. Die organische Lösung wird durch Verquirlen mit einer wässrigen Lösung von 0,2 g Natriumoleat in 100 ml destilliertem Wasser emulgiert. Die organischen Lösungsmittel werden durch Vakuumdestillation bei Raumtemperatur während 3 Stunden und anschliessend bei 30° C während 2 Stunden, entfernt. Das erhaltene Produkt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und gewogen (1,74 g). Die mikroskopische Untersuchung zeigt, dass das Produkt aus diskreten Mikroklumpen von ungefähr 25 bis 90 μπι Durchmesser besteht und fi*ei ist von Agglomeraten.
Zum Vergleich: bei Durchführung des Verfahrens von Beispiel 1, wobei eine wässrige Lösung bestehend aus 1,64 g Gelatine in 100 ml Wasser verwendet wird, erhält man 1,12 g eines groben Agglomerates. Falls 0,4 g Akazin-Gummi anstelle von Natriumoleat verwendet wird, entstehen massive Agglomerate bei Entfernen des organischen Lösungsmittels bei Raumtemperatur unter Vakuum« Diskrete Mikrokugeln werden nicht erhalten.
Beispiel 2:
Eine Lösung von 0,87 g Bromocryptin (freie Base) in 2 ml Methanol wird mit einer Lösung von 1 g Poly(D,L-Milchsäure) in 20 ml Methylenchlorid vermischt. Die organische Lösung wird mit Hilfe einer wässrigen Lösung von 0,2 g Kaliumoleat in 100 ml destilliertem Wasser emulgiert. Die organischen Lösungsmittel werden durch Rühren in einem offenen Becher bei Raumtemperatur während 4 Stunden abgedampft. Das erhal-
130065/0928
- 15 - 600-6893
tene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 1,36 g diskreter Mikroklumpen von 25 bis 100 im Durchmesser erhalten.
Beispiel 3:
Eine Lösung von 0,5 g Broraocryptin (freie Base) in 3 ml Methanol wird mit einer Lösung von 0,5 g Poly(D,L-Milchsäure) in 10 ml Methylenchlorid vermischt. Die organische Lösung wird mit Hilfe einer wässrigen Lösung von 0,1 g Natriumoleat und 0,1 g Tween 20 in 50 ml destilliertem Wasser emulgiert. Die organischen Lösungsmittel werden durch Rühren in einem offenen Becher bei Raumtemperatur abgedampft. Das erhaltene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen tmd getrocknet, wobei man diskrete Mikroklumpen mit einem Durchmesser von 20 bis 100 um erhält.
Zum Vergleich: falls das Verfahren des Beispiels 3 durchgeführt wird unter Verwendung von nur Tween 20 ohne Zugabe von Natriumoleat, entstehen massive Agglomerate, und es werden keine Mikrokugeln gebildet.
Beispiel 4:
Eine Lösung von 0,5 g Hydergin (als freie Base) in 2 ml Methanol wird mit einer Lösung von 0,5 g PoIy(D,L-Milchsäure) in 10 ml Methylenchlorid vermischt. Die organische Lösung wird mit Hilfe einer wässrigen Lösung von 0,1 g Natriumoleat in 50 ml destilliertem Wasser emulgiert. Die organischen Lösungsmittel werden durch Rühren in einem offenen Becher bei Raumtemperatur während 3 Stunden abgedampft. Das erhaltene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und ge-
130065/0928
- 16 - 600-6893
trocknet. Es werden 0,85 g diskreter Mikroklumpen von 25 bis 125 um Durchmesser erhalten.
Beispiel 5;
R
Eine Lösung von 1 g Melleril (Thioridazin - freie Base) und 1 f> PoIy(D,L-Milchsäure) in 10 ml Methylenchlorid werden mit Hilfe einer wässrigen Lösung von 0,4 g Natriurcoleat in 100 ml destilliertem Wasser emulgiert. Das organische Lösungsmittel wird unter Vakuum bei 40° C während 2 Stunden entfernt. Das erhaltene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 1,58 g diskreter Mikroklumpen mit einem Durchmesser von 10 bis 85 pm erhalten werden.
Beispiel 6:
Eine Lösung von 1 g Temazepam und 1 g PoIy(D,L-Milchsäure) in 10 ml Methylenchlorid wird mit Hilfe einer wässrigen Lösung von 0,1 g Natriumoleat in 60 ral destilliertem Wasser emulgiert. Das organische Lösungsmittel wird durch Vakuumdestillation bei 40° C während einer halben Stunde entfernt. Das erhaltene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die so erhaltenen diskreten Mikroklumpen wiegen 1,26 g und besitzen einen Durchmesser von 25 bis 150 pm.
Beispiel 7:
0,5 g Sudan-Schwarz-B (teilweise löslich in Methylenchlorid) werden zusammen mit einer Lösung von 2 g PoIy(D,L-MiIchsäure) in 20 ml Methylenchlorid während 3 Minuten mit Ultraschall behandelt. Die erhaltene Dispersion wird mit Hilfe einer wässrigen Lösung von 0,6 g Natriumoleat,
130065/0928
- Π - 600-6893
in 200 ml destilliertem Wasser emulgiert. Das organische Lösungsmittel wird durch Vakuumdestillation bei Raumtemperatur während 2 Stunden und anschliessend bei 30° C während 2 Stunden entfernt. Das erhaltene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und es wiegt 2,49 g. Eine mikroskopische Untersuchung zeigt diskrete dunkelblaue Mikrokugeln von 20 bis 85 um Durchmesser.
Beispiel 8:
Eine Lösung von 0,35 g Bromocryptin (freie Base) in 0,8 ml Methanol wird mit einer Lösung von 0,4 g Propylenglykolfumarat in 4 ml Methylenchlorid vermischt. Die organische Lösung wird mit Hilfe einer wässrigen Lösung von 0,15 g Natriumoleat in 55 ml destilliertem Wasser emulgiert. Die organischen Lösungsmittel werden durch Vakuumdestillation bei Raumtemperatur während 2 Stunden und anschliessend bei 30° C während 2 Stunden entfernt. Das erhaltene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und gewogen. 0,61 g diskrete Mikroklumpen von 20 bis 120 pm .Durchmesser werden erhalten.
Beispiel 9:
Eine Lösung von 0,44 g Bromocryptin (freie Base) in 1 ml Methanol wird mit einer Lösung von 0,5 g Poly(D,L-MiIchsäure) in 10 ml Methylenchlorid vermischt. Die organische.Lösung wird durch Verquirlen mit einer wässrigen Lösung von 0,15 g Natriumoleat in 50 ml destilliertem Wasser emulgiert. Die Oeltröpfchen der erhaltenen Emulsion mit einem Durchmesser von 25 bis 100 um werden auf einen Durchmesser von 5 bis 25 um verkleinert durch Ultraschall-Homogenisierung während 1 Minute. Die organischen Lösungsmittel werden durch Rühren
3 00G6/092B
- 18 - 600-6S93
in einem offenen Becher bei Raumtemperatur abgedampft. Das erhaltene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man 0,84 g diskrete Mikroklumpen mit einem Durchmesser von 5 bis 25 um erhält.
Beispiel 10:
Eine Lösung von 0,87 g Bromocryptin (freie Base) in 2 ml Methanol wird mit einer Lösung von 1 g PoIy(D,L-Milchsäure) in 20 ml Methylenchlorid vermischt. Die organische Lösung wird mit Hilfe einer wässrigen Lösung von 0,2 g Natriumoleat und 0,2 g Gelatine in 100 ml destilliertem Wasser emulgiert. Die organischen Lösungsmittel werden durch Vakuumdestillation bei Raumtemperatur während 1 Stunde und anschliessend bei 30° C während 2 Stunden entfernt. Das erhaltene Produkt wird abfiltriertj mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 1,63 g diskreter Mikroklumpen von 20 bis 120 pm Durchmesser, die frei sind von Agglomeraten.
3700/ST/SE SANDOZ-PATENT-GMBH
130065/0928

Claims (5)

Sandoz-Patent-GmbH Lörrach Case 600-6893 Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln durch Auflösen oder Dispergieren eines Kernmaterials in einer Lösung eines Polymeren in einem flüchtigen, mit VJasser nicht mischbaren Lösungsmittel, Emulgierung der Lösung in einem wässrigen Medium, das einen oberflächenaktiven Stoff enthält, und Abtrennung des Lösungsmittels von den dispergierten Tröpfchen der Lösung dadurch gekennzeichnet, dass der oberflächenaktive Stoff ein Emulgator ist, der aus einem Carbonsäuresalz besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass man als Carbonsäuresalze Salze von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit vorzugsweise 10 bis 20 Kohlenstoffatomen verwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass man als gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, beispielsweise Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palraitinsäure, Stearinsäure und Oelsäure oder deren Gemische, Kokosnussölfettsäuren, M-acylierte Sarkosine, und konjugierte Gallensäuren, beispielsweise Glykocholsäure und Taurocholsäure verwendet.
130065/0928
- 2 - 600-6893
4. Mikrokugeln, hergestellt nach den Verfahren der Ansprüche 1 bis 3.
5. Verwendung der Mikrokugeln gemäss Anspruch 4 zur verzögerten Verabreichung von Arzneimitteln.
130065/0928
DE19813121983 1980-06-13 1981-06-03 Verfahren zur herstellung von mikrokugeln Withdrawn DE3121983A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/159,148 US4384975A (en) 1980-06-13 1980-06-13 Process for preparation of microspheres

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3121983A1 true DE3121983A1 (de) 1982-02-04

Family

ID=22571283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813121983 Withdrawn DE3121983A1 (de) 1980-06-13 1981-06-03 Verfahren zur herstellung von mikrokugeln

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4384975A (de)
JP (1) JPS5727128A (de)
CH (1) CH648217A5 (de)
DE (1) DE3121983A1 (de)
FR (1) FR2484281B1 (de)
GB (1) GB2077693B (de)
IT (1) IT1171290B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4952402A (en) * 1984-10-30 1990-08-28 Elan Corporation, P.L.C. Controlled release powder and process for its preparation

Families Citing this family (158)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4933105A (en) * 1980-06-13 1990-06-12 Sandoz Pharm. Corp. Process for preparation of microspheres
US4479911A (en) * 1982-01-28 1984-10-30 Sandoz, Inc. Process for preparation of microspheres and modification of release rate of core material
FR2537980B1 (fr) * 1982-12-17 1986-12-19 Sandoz Sa Derives d'acides hydroxycarboxyliques oligomeres, leur preparation et leur utilisation
ATE93384T1 (de) * 1983-11-14 1993-09-15 Univ Kentucky Res Found Poroese mikrokugeln zur arzneistoffabgabe sowie verfahren zu deren herstellung.
US4818542A (en) * 1983-11-14 1989-04-04 The University Of Kentucky Research Foundation Porous microspheres for drug delivery and methods for making same
US4492720A (en) * 1983-11-15 1985-01-08 Benjamin Mosier Method of preparing microspheres for intravascular delivery
US20030161889A1 (en) * 1984-03-16 2003-08-28 Reid Robert H. Vaccines against diseases caused by enteropathogenic organisms using antigens encapsulated within biodegradable-biocompatible microspheres
US5693343A (en) * 1984-03-16 1997-12-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Microparticle carriers of maximal uptake capacity by both M cells and non-M cells
US6309669B1 (en) 1984-03-16 2001-10-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Therapeutic treatment and prevention of infections with a bioactive materials encapsulated within a biodegradable-biocompatible polymeric matrix
US6217911B1 (en) 1995-05-22 2001-04-17 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army sustained release non-steroidal, anti-inflammatory and lidocaine PLGA microspheres
USRE40786E1 (en) 1984-03-16 2009-06-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Vaccines against intracellular pathogens using antigens encapsulated within biodegradable-biocompatible microspheres
US6410056B1 (en) 1984-03-16 2002-06-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Chemotherapeutic treatment of bacterial infections with an antibiotic encapsulated within a biodegradable polymeric matrix
DE3678308D1 (de) * 1985-02-07 1991-05-02 Takeda Chemical Industries Ltd Verfahren zur herstellung von mikrokapseln.
US4764375A (en) * 1985-09-11 1988-08-16 Kv Pharmaceutical Company Sachet drug delivery system
US4891245A (en) * 1986-03-21 1990-01-02 Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. Electrophoretic display particles and a process for their preparation
US4665107A (en) * 1986-03-21 1987-05-12 Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. Pigment encapsulated latex aqueous colorant dispersions
US4741872A (en) * 1986-05-16 1988-05-03 The University Of Kentucky Research Foundation Preparation of biodegradable microspheres useful as carriers for macromolecules
US5629310A (en) * 1986-09-23 1997-05-13 Sterling; William R. Low dose temazepam
US5030632A (en) * 1986-09-23 1991-07-09 Sandoz Pharm. Corp. Low dose temazepam
US5211954A (en) * 1986-09-23 1993-05-18 Sandoz Ltd. Low dose temazepam
US5075109A (en) * 1986-10-24 1991-12-24 Southern Research Institute Method of potentiating an immune response
US6024983A (en) * 1986-10-24 2000-02-15 Southern Research Institute Composition for delivering bioactive agents for immune response and its preparation
JPS63122620A (ja) * 1986-11-12 1988-05-26 Sanraku Inc ポリ乳酸マイクロスフエア及びその製造方法
US4874613A (en) * 1987-03-06 1989-10-17 Baker Cummins Pharmaceuticals, Inc. Taste concealing pharmaceutical dosage unit
DE3712095A1 (de) * 1987-04-10 1988-10-20 Lentia Gmbh Bindemittelfreies granulat mit verzoegerter wirkstoffabgabe
US5651991A (en) * 1987-10-28 1997-07-29 Nippon Shinyaku Co. Ltd. Drug carriers
US5051261A (en) * 1987-11-24 1991-09-24 Fmc Corporation Method for preparing a solid sustained release form of a functionally active composition
US6056992A (en) * 1988-06-02 2000-05-02 Campbell Soup Company Encapsulated additives
EP0432232B1 (de) * 1989-05-01 1994-01-05 Alkermes Controlled Therapeutics, Inc. Verfahren zur herstellung von kleinen partikeln von biologisch aktiven molekülen
US5019400A (en) * 1989-05-01 1991-05-28 Enzytech, Inc. Very low temperature casting of controlled release microspheres
AU642932B2 (en) * 1989-11-06 1993-11-04 Alkermes Controlled Therapeutics, Inc. Protein microspheres and methods of using them
US5478564A (en) * 1990-02-22 1995-12-26 Teva Pharmaceutical Industries, Ltd. Preparation of microparticles for controlled release of water-soluble substances
FR2659554B1 (fr) * 1990-03-16 1994-09-30 Oreal Composition pour le traitement cosmetique et/ou pharmaceutique des couches superieures de l'epiderme par application topique sur la peau et procede de preparation correspondant.
FR2660556B1 (fr) * 1990-04-06 1994-09-16 Rhone Poulenc Sante Microspheres, leur procede de preparation et leur utilisation.
US6120805A (en) * 1990-04-06 2000-09-19 Rhone-Poulenc Rorer Sa Microspheres, process for their preparation and their use
FR2663223B1 (fr) * 1990-06-14 1994-12-02 Af Aplicaciones Far Lab Forme galenique parenterale.
FR2663224B1 (fr) * 1990-06-14 1995-01-20 Applicationes Farmaceuticas Sa Forme galenique parenterale.
IT1243390B (it) * 1990-11-22 1994-06-10 Vectorpharma Int Composizioni farmaceutiche in forma di particelle atte al rilascio controllato di sostanze farmacologicamente attive e procedimento per la loro preparazione.
US5342557A (en) * 1990-11-27 1994-08-30 United States Surgical Corporation Process for preparing polymer particles
AU8303691A (en) 1991-04-24 1992-12-21 United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Army, The Oral-intestinal vaccines against diseases caused by enteropathogenic organisms using antigens encapsulated within biodegradable-biocompatible microspheres
CH683149A5 (fr) * 1991-07-22 1994-01-31 Debio Rech Pharma Sa Procédé pour la préparation de microsphères en matériau polymère biodégradable.
JP2651320B2 (ja) * 1992-07-16 1997-09-10 田辺製薬株式会社 徐放性マイクロスフェア製剤の製造方法
US5922340A (en) * 1992-09-10 1999-07-13 Children's Medical Center Corporation High load formulations and methods for providing prolonged local anesthesia
TW333456B (en) 1992-12-07 1998-06-11 Takeda Pharm Ind Co Ltd A pharmaceutical composition of sustained-release preparation the invention relates to a pharmaceutical composition of sustained-release preparation which comprises a physiologically active peptide.
US6939546B2 (en) 1993-05-21 2005-09-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Model for testing immunogenicity of peptides
WO1995009613A1 (en) * 1993-10-04 1995-04-13 Mark Chasin Controlled release microspheres
ES2236700T3 (es) * 1993-11-19 2005-07-16 Janssen Pharmaceutica N.V. 1,2-benzazoles microencapsulados.
US5763416A (en) * 1994-02-18 1998-06-09 The Regent Of The University Of Michigan Gene transfer into bone cells and tissues
US20020193338A1 (en) * 1994-02-18 2002-12-19 Goldstein Steven A. In vivo gene transfer methods for wound healing
US6074840A (en) * 1994-02-18 2000-06-13 The Regents Of The University Of Michigan Recombinant production of latent TGF-beta binding protein-3 (LTBP-3)
US5942496A (en) * 1994-02-18 1999-08-24 The Regent Of The University Of Michigan Methods and compositions for multiple gene transfer into bone cells
US5962427A (en) * 1994-02-18 1999-10-05 The Regent Of The University Of Michigan In vivo gene transfer methods for wound healing
US6551618B2 (en) 1994-03-15 2003-04-22 University Of Birmingham Compositions and methods for delivery of agents for neuronal regeneration and survival
US6447796B1 (en) 1994-05-16 2002-09-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Sustained release hydrophobic bioactive PLGA microspheres
US6855331B2 (en) 1994-05-16 2005-02-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Sustained release hydrophobic bioactive PLGA microspheres
US5583162A (en) * 1994-06-06 1996-12-10 Biopore Corporation Polymeric microbeads and method of preparation
US6902743B1 (en) 1995-05-22 2005-06-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Therapeutic treatment and prevention of infections with a bioactive material(s) encapuslated within a biodegradable-bio-compatable polymeric matrix
US7033608B1 (en) 1995-05-22 2006-04-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army “Burst-free” sustained release poly-(lactide/glycolide) microspheres
DE69632569T2 (de) * 1995-06-09 2005-08-18 Euroceltique S.A. Formulierungen und verfahren für eine verlängerte lokalanästhesie
SE505146C2 (sv) * 1995-10-19 1997-06-30 Biogram Ab Partiklar för fördröjd frisättning
US6270795B1 (en) 1995-11-09 2001-08-07 Microbiological Research Authority Method of making microencapsulated DNA for vaccination and gene therapy
DE19545257A1 (de) 1995-11-24 1997-06-19 Schering Ag Verfahren zur Herstellung von morphologisch einheitlichen Mikrokapseln sowie nach diesem Verfahren hergestellte Mikrokapseln
US5747060A (en) * 1996-03-26 1998-05-05 Euro-Celtique, S.A. Prolonged local anesthesia with colchicine
US5792477A (en) * 1996-05-07 1998-08-11 Alkermes Controlled Therapeutics, Inc. Ii Preparation of extended shelf-life biodegradable, biocompatible microparticles containing a biologically active agent
AU733867B2 (en) 1996-06-24 2001-05-31 Euro-Celtique S.A. Methods for providing safe local anesthesia
US6046187A (en) * 1996-09-16 2000-04-04 Children's Medical Center Corporation Formulations and methods for providing prolonged local anesthesia
US20020182258A1 (en) * 1997-01-22 2002-12-05 Zycos Inc., A Delaware Corporation Microparticles for delivery of nucleic acid
US5945126A (en) * 1997-02-13 1999-08-31 Oakwood Laboratories L.L.C. Continuous microsphere process
US6048908A (en) 1997-06-27 2000-04-11 Biopore Corporation Hydrophilic polymeric material
KR100367144B1 (ko) 1997-07-02 2003-01-14 유로-셀티크 소시에떼 아노뉨 관절과 체강(body space)내에서 연장된 마취
US7923250B2 (en) 1997-07-30 2011-04-12 Warsaw Orthopedic, Inc. Methods of expressing LIM mineralization protein in non-osseous cells
DE69840361D1 (de) * 1997-07-30 2009-01-29 Univ Emory Neue knochenmineralisierungsproteine, dna, vektoren, expressionssysteme
GB9718986D0 (en) * 1997-09-09 1997-11-12 Danbiosyst Uk Controlled release microsphere delivery system
SE512663C2 (sv) 1997-10-23 2000-04-17 Biogram Ab Inkapslingsförfarande för aktiv substans i en bionedbrytbar polymer
US5891476A (en) * 1997-12-22 1999-04-06 Reo; Joe P. Tastemasked pharmaceutical system
US20030180368A1 (en) * 1998-03-14 2003-09-25 Cenes Drug Delivery Limited Production of microparticles
US20070009605A1 (en) * 1998-07-23 2007-01-11 Ignatious Francis X Encapsulation of water soluble peptides
US6270802B1 (en) 1998-10-28 2001-08-07 Oakwood Laboratories L.L.C. Method and apparatus for formulating microspheres and microcapsules
US6194006B1 (en) * 1998-12-30 2001-02-27 Alkermes Controlled Therapeutics Inc. Ii Preparation of microparticles having a selected release profile
US6291013B1 (en) * 1999-05-03 2001-09-18 Southern Biosystems, Inc. Emulsion-based processes for making microparticles
US6705757B2 (en) * 1999-11-12 2004-03-16 Alkermes Controlled Therapeutics, Inc. Ii Method and apparatus for preparing microparticles using in-line solvent extraction
US6331317B1 (en) * 1999-11-12 2001-12-18 Alkermes Controlled Therapeutics Ii Inc. Apparatus and method for preparing microparticles
US6495166B1 (en) 1999-11-12 2002-12-17 Alkermes Controlled Therapeutics Inc. Apparatus and method for preparing microparticles using in-line solvent extraction
GB2356386A (en) 1999-11-17 2001-05-23 Tagra Biotechnologies Ltd Microencapsulation
US7838037B2 (en) * 1999-11-17 2010-11-23 Tagra Biotechnologies Ltd. Method of microencapsulation
US20050037086A1 (en) * 1999-11-19 2005-02-17 Zycos Inc., A Delaware Corporation Continuous-flow method for preparing microparticles
US7029700B2 (en) * 2000-01-14 2006-04-18 Brown University Research Foundation Micronized freeze-dried particles
AU2001231000A1 (en) * 2000-01-19 2001-07-31 Pharmaceutical Discovery Corporation Dry powder formulations of antihistamine for nasal administration
US6264987B1 (en) * 2000-05-19 2001-07-24 Alkermes Controlled Therapeutics Inc. Ii Method for preparing microparticles having a selected polymer molecular weight
US6495164B1 (en) * 2000-05-25 2002-12-17 Alkermes Controlled Therapeutics, Inc. I Preparation of injectable suspensions having improved injectability
JP2003535122A (ja) * 2000-06-02 2003-11-25 ザイコス インク. 生物活性物質のための送達システム
US6824822B2 (en) * 2001-08-31 2004-11-30 Alkermes Controlled Therapeutics Inc. Ii Residual solvent extraction method and microparticles produced thereby
US6471995B1 (en) * 2000-09-27 2002-10-29 Alkermes Controlled Therapeutics, Inc. Ii Apparatus and method for preparing microparticles using liquid-liquid extraction
AU2002232824A1 (en) 2000-12-21 2002-07-01 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Induced phase transition method for the production of microparticles containing hydrophobic active agents
US20020114843A1 (en) * 2000-12-27 2002-08-22 Ramstack J. Michael Preparation of microparticles having improved flowability
WO2002058670A1 (en) * 2001-01-25 2002-08-01 Euroceltique S.A. Local anesthetic, and method of use
US7034037B2 (en) * 2001-06-29 2006-04-25 Ethicon, Inc. Compositions and medical devices utilizing bioabsorbable polymeric waxes and rapamycin
US7030127B2 (en) * 2001-06-29 2006-04-18 Ethicon, Inc. Composition and medical devices utilizing bioabsorbable polymeric waxes
US6967234B2 (en) * 2002-12-18 2005-11-22 Ethicon, Inc. Alkyd-lactone copolymers for medical applications
US7326426B2 (en) 2002-03-29 2008-02-05 Ethicon, Inc. Compositions and medical devices utilizing bioabsorbable liquid polymers
US7005136B2 (en) 2002-03-29 2006-02-28 Ethicon, Inc. Bone replacement materials utilizing bioabsorbable liquid polymers
US7157102B1 (en) * 2002-05-31 2007-01-02 Biotek, Inc. Multi-layered microcapsules and method of preparing same
US7368125B2 (en) * 2002-06-05 2008-05-06 Ethicon, Inc. Amphiphilic polymers for medical applications
US7026374B2 (en) * 2002-06-25 2006-04-11 Aruna Nathan Injectable microdispersions for medical applications
US7101566B2 (en) * 2002-06-28 2006-09-05 Ethicon, Inc. Polymer coated microparticles for sustained release
US6872799B2 (en) * 2002-12-18 2005-03-29 Ethicon, Inc. Functionalized polymers for medical applications
US6866860B2 (en) 2002-12-19 2005-03-15 Ethicon, Inc. Cationic alkyd polyesters for medical applications
US20040120981A1 (en) * 2002-12-20 2004-06-24 Aruna Nathan Crosslinked alkyd polyesters for medical applications
JP4489761B2 (ja) * 2003-03-14 2010-06-23 ザ トラスティーズ オブ コロンビア ユニヴァーシティ イン ザ シティ オブ ニューヨーク マイクロ流体無膜交換装置を有する血液ベースの治療のためのシステム及び方法
US20060076295A1 (en) 2004-03-15 2006-04-13 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Systems and methods of blood-based therapies having a microfluidic membraneless exchange device
DE10315640A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-14 Ignatov, Konstantin Verfahren zur kontrollierten Freisetzung von Komponenten in eine Lösung
PT1615959E (pt) * 2003-04-10 2013-08-29 Evonik Corp Um método para a produção de micropartículas à base de emulsão
US20070207211A1 (en) * 2003-04-10 2007-09-06 Pr Pharmaceuticals, Inc. Emulsion-based microparticles and methods for the production thereof
US7101617B2 (en) * 2003-07-10 2006-09-05 Motorola, Inc. Silicone dispensing with a conformal film
US8871269B2 (en) * 2003-07-15 2014-10-28 Evonik Corporation Method for the preparation of controlled release formulations
CA2533592C (en) * 2003-07-23 2015-11-10 Pr Pharmaceuticals, Inc. Controlled release compositions
EP1675571A2 (de) * 2003-09-30 2006-07-05 Spherics, Inc. Therapeutische biologische wirkstoffe in nanoteilchenform
AU2004277750B9 (en) * 2003-10-01 2010-07-15 Debio Recherche Pharmaceutique S.A. Device and method for making particles
US7309232B2 (en) * 2003-10-10 2007-12-18 Dentigenix Inc. Methods for treating dental conditions using tissue scaffolds
CN1968700A (zh) * 2004-04-15 2007-05-23 阿尔克姆斯有限公司 聚合物基的持续释放装置
US7740861B2 (en) * 2004-06-16 2010-06-22 University Of Massachusetts Drug delivery product and methods
CN101052383B (zh) * 2004-09-17 2013-01-30 马萨诸塞大学 用于溶酶体酶缺乏症的组合物和其用途
US11246913B2 (en) 2005-02-03 2022-02-15 Intarcia Therapeutics, Inc. Suspension formulation comprising an insulinotropic peptide
US20090209624A1 (en) * 2005-10-24 2009-08-20 University Of Massachusetts Compositions and their uses for gene therapy of bone conditions
AU2007253702A1 (en) * 2006-05-22 2007-11-29 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Systems and methods of microfluidic membraneless exchange using filtration of extraction fluid outlet streams
KR100799991B1 (ko) * 2006-06-29 2008-01-31 (주)에이티 랩 주름개선용 기능성 화장료 조성물
AU2007284759B2 (en) 2006-08-09 2010-10-28 Intarcia Therapeutics, Inc. Osmotic delivery systems and piston assemblies
MX338278B (es) * 2006-11-14 2016-04-11 Basf Se Metodo para produccion de minisuspoemulsion o suspension de particulas de nucleo/coraza submicronicas.
JP2010522196A (ja) * 2007-03-22 2010-07-01 アルカームズ,インコーポレイテッド コアセルベーション工程
RU2440097C2 (ru) 2007-04-23 2012-01-20 Интарсия Терапьютикс, Инк. Способ лечения диабета ii типа и ожирения, осмотическое устройство для доставки и способ его изготовления
US20080317865A1 (en) * 2007-06-20 2008-12-25 Alkermes, Inc. Quench liquids and washing systems for production of microparticles
EP2222283A2 (de) * 2007-10-29 2010-09-01 University of Massachusetts Zur freisetzung von nukleinsäuren (sirna) mit hefe-zellwandproteinen verkapselte mehrlagige nanopatikel
SI2868315T1 (sl) 2007-12-04 2017-10-30 Biogen Chesapeake Llc Izboljšane formulacije in metode za liofilizacijo in liofilizate zagotovljene z le-to
JP5281296B2 (ja) * 2008-02-01 2013-09-04 公益財団法人神奈川科学技術アカデミー 凝集粒子の製造方法
US8496606B2 (en) * 2008-02-04 2013-07-30 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Fluid separation devices, systems and methods
DK2240155T3 (da) 2008-02-13 2012-09-17 Intarcia Therapeutics Inc Indretninger, formuleringer og fremgangsmåder til levering af flere gavnlige midler
WO2010008582A2 (en) 2008-07-18 2010-01-21 Rxi Pharmaceuticals Corporation Phagocytic cell drug delivery system
AU2009277252B2 (en) 2008-07-30 2014-01-16 Mesynthes Limited Tissue scaffolds derived from forestomach extracellular matrix
JP6209309B2 (ja) 2008-09-22 2017-10-04 アールエックスアイ ファーマシューティカルズ コーポレーション サイズが減少した自己送達用RNAi化合物
US9493774B2 (en) 2009-01-05 2016-11-15 Rxi Pharmaceuticals Corporation Inhibition of PCSK9 through RNAi
WO2010090762A1 (en) 2009-02-04 2010-08-12 Rxi Pharmaceuticals Corporation Rna duplexes with single stranded phosphorothioate nucleotide regions for additional functionality
EP3735944A1 (de) 2009-09-28 2020-11-11 Intarcia Therapeutics, Inc. Schnelle initiierung und/oder beendigung der verabreichung substantiell stabiler arzneimittel
US20110223297A1 (en) * 2010-03-12 2011-09-15 Pepsico., Inc. Anti-Caking Agent for Flavored Products
CA2805728A1 (en) 2010-07-16 2012-01-19 Johannes Maria Van Noort Microparticles comprising a small heat-shock protein
US9242857B2 (en) 2010-08-14 2016-01-26 University Of Massachusetts Yeast cell wall particles for receptor-targeted nanoparticle delivery
US20130295012A1 (en) 2010-08-30 2013-11-07 President And Fellows Of Harvard College Shear controlled release for stenotic lesions and thrombolytic therapies
US20120208755A1 (en) 2011-02-16 2012-08-16 Intarcia Therapeutics, Inc. Compositions, Devices and Methods of Use Thereof for the Treatment of Cancers
US20130323312A1 (en) * 2012-05-31 2013-12-05 Confluent Surgical, Inc. Microspheres Including Oxidized Cellulose
US9271937B2 (en) 2012-05-31 2016-03-01 Covidien Lp Oxidized cellulose microspheres
US9499636B2 (en) 2012-06-28 2016-11-22 Covidien Lp Dissolution of oxidized cellulose and particle preparation by cross-linking with multivalent cations
US9889085B1 (en) 2014-09-30 2018-02-13 Intarcia Therapeutics, Inc. Therapeutic methods for the treatment of diabetes and related conditions for patients with high baseline HbA1c
MA44390A (fr) 2015-06-03 2019-01-23 Intarcia Therapeutics Inc Systèmes de mise en place et de retrait d'implant
WO2017200943A1 (en) 2016-05-16 2017-11-23 Intarcia Therapeutics, Inc. Glucagon-receptor selective polypeptides and methods of use thereof
WO2017199123A1 (en) 2016-05-17 2017-11-23 Ecole Polytechnique Federale De Lausanne (Epfl) Device and methods for shell phase removal of core-shell capsules
USD840030S1 (en) 2016-06-02 2019-02-05 Intarcia Therapeutics, Inc. Implant placement guide
USD860451S1 (en) 2016-06-02 2019-09-17 Intarcia Therapeutics, Inc. Implant removal tool
IL267736B2 (en) 2017-01-03 2024-03-01 Intarcia Therapeutics Inc Methods involving continuous administration of a GLP-1 receptor agonist and co-administration of a drug
US11684874B2 (en) 2020-12-29 2023-06-27 Metal Industries Research & Development Centre Tangential flow filtration module and tangential flow filtration assembly

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3429827A (en) * 1962-11-23 1969-02-25 Moore Business Forms Inc Method of encapsulation
US3575882A (en) * 1963-12-13 1971-04-20 Pennwalt Corp Encapsulation process
US3577515A (en) * 1963-12-13 1971-05-04 Pennwalt Corp Encapsulation by interfacial polycondensation
DD36655A3 (de) * 1964-06-12 1965-11-05
DK135654B (da) * 1966-07-30 1977-06-06 Sumitomo Chemical Co Fremgangsmåde til fremstilling af småkorn af vanduopløselige eller i det væsentlige vanduopløselige faste eller flydende stoffer.
US3773919A (en) * 1969-10-23 1973-11-20 Du Pont Polylactide-drug mixtures
IE35170B1 (en) * 1970-04-28 1975-11-26 Fuji Photo Film Co Ltd Process for the production of oily liquid-containing microcapsules
CA1104882A (en) * 1972-03-15 1981-07-14 Herbert B. Scher Encapsulation process
US3872023A (en) * 1972-04-17 1975-03-18 Basf Ag Microcapsules having walls made of copolymer of methylmethacrylate and acetylacetates of mono(meth) acrylates of aliphatic diols
GB1413186A (en) * 1973-06-27 1975-11-12 Toyo Jozo Kk Process for encapsulation of medicaments
CA1084783A (en) * 1976-05-25 1980-09-02 Pennwalt Corporation Process for encapsulation by interfacial polymerization
US4166800A (en) * 1977-08-25 1979-09-04 Sandoz, Inc. Processes for preparation of microspheres
CH649217A5 (de) * 1977-08-25 1985-05-15 Sandoz Ag Bromocriptin enthaltende mikrokapseln.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4952402A (en) * 1984-10-30 1990-08-28 Elan Corporation, P.L.C. Controlled release powder and process for its preparation

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5727128A (en) 1982-02-13
FR2484281A1 (fr) 1981-12-18
CH648217A5 (de) 1985-03-15
IT1171290B (it) 1987-06-10
FR2484281B1 (fr) 1986-02-21
IT8148654A0 (it) 1981-06-11
US4384975A (en) 1983-05-24
GB2077693A (en) 1981-12-23
GB2077693B (en) 1983-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121983A1 (de) Verfahren zur herstellung von mikrokugeln
US4479911A (en) Process for preparation of microspheres and modification of release rate of core material
DE69818295T2 (de) Einhüllungssverfahren
US4933105A (en) Process for preparation of microspheres
DE69110150T2 (de) Mikrokapseln mit verzögerter Wirkstoffabgabe.
DE69625240T2 (de) Methode zur herstellung von partikeln mit verzoegerter freisetzung
DE69327491T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Microkugeln für die verzögerte Verabreichung des LHRH-Hormons und dessen Analoga, Microkugeln und so erhaltene Zusammensetzungen
DE2332640C2 (de) Verfahren zur Herstellung eingekapselter bzw. eingebetteter Arzneimittel
DE69702666T2 (de) Verfahren zur herstellung von aktive stoffe enthaltenden mikrokapseln und mit einem polymer umgehüllten
DE60128910T2 (de) Nullte-ordnung-freisetzung und temperatur-kontrollierte mikrokapseln sowie herstellungsverfahren
DE69523053T2 (de) Feste mikrokugeln für landwirtschaftschemikalien und verfahren zu ihrer herstellung
DE69632569T2 (de) Formulierungen und verfahren für eine verlängerte lokalanästhesie
DE68907139T2 (de) Mikrokapsel mit verzögerter Freigabe für wasserlösliche Arzneistoffe.
DE69315026T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zubereitung von Mikrosphären mit verzögerter Freigabe
DE69429820T2 (de) Herstellung biologisch abbaubarer, einen biologisch aktiven stoff enthaltender, mikropartikel
DE10045374A1 (de) Mikroteilchen mit verzögerter Freisetzung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2426389A1 (de) Verfahren zum einkapseln von oel in einer zellfoermigen matrix und nach dem verfahren hergestelltes produkt
DE69314028T2 (de) Mikrokügeln aus bioresorbierbarem polymer ohne tensid, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel
DE2237206A1 (de) Verfahren zur herstellung von mikrokapseln
CH668553A5 (de) Arzneimittel mit verzoegerter wirkstofffreisetzung.
EP1189522A1 (de) Verwendung von nanoskaligen sterolen und sterolestern
CH644768A5 (de) Verfahren zur herstellung von mikrokugeln.
DE3943242A1 (de) Vollstaendiger oder partieller ueberzug von pharmazeutischen wirkstoffen und entsprechende zusammensetzungen
DE60123661T2 (de) Selbstemulgierende lipidmatrix (selm)
DE69737515T2 (de) Micropartikel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee