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Formeinlage aus einem voluminösen Vliesstoffkern und
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Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine Formeinlage
aus einem voluminösen Vliesstoffkern mit einer im mittleren Bereich vergrößerten
Dicke, insbesondere zur Verwendung in einem Büstenhalter, sowie ein Verfahren zu
deren Herstellung.
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Formeinlagen der vorstehend näher definierten Art können nach verschiedenen
Methoden hergestellt werden.
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Nach einem bekannten Verfahren ist es vorgesehen, aus einem Polyurethanblock
mit homogener Porenstruktur ein entsprechendes Formteil herauszutrennen. Dieses
weist in allen Teilbereichen eine ausgeglichene Elastizität auf, jedoch nur eine
unzureichende atmung aktivität.
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Nach einem anderen bekannten Verfahren werden aus einer voluminösen
Vliesstoffbahn zwei runde oder ovale Stücke mit unterschiedlichem Durchmesser herausgetrennt,
aufeinander geschichtet und entlang der Randzone des kleineren Stückes vernäht.
Dieser Bereich erfährt dadurch eine Aussteifung, die nicht erwünscht ist.
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Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird vorgeschlagen, aus einem
voluminösen Vliesstoff einen kreisförmigen Zuschnitt herauszutrennen, und diesen
unter Anwendung von Druck und Hitze im Bereich der Randzonen zu verdichten und gleichzeitig
tiefzuziehen.
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Die Randzonen weisen dadurch eine unerwünschte Verschlechterung der
Federelastizität auf, während der mittlere Bereich infolge der relativen Verdünnung
der Faserstruktur an wünschenswerter Festigkeit verliert. Formeinlagen dieser Art
werden daher als unnatürlich empfunden und erlangten zu keinem Zeitpunkt eine nennenswerte
Verbreitung.
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Der Zweck entsprechender Formeinlagen ist darauf gerichtet, die Gestalt
des weiblichen Busens auf eine idealisierende Weise zu betonen. Das Mittelteil ist
aus diesem Grunde dicker ausgebildet als die Randzone, und weist infolge der relativen
Faserverdünnung eine verminderte Federelastizität auf. Die Anpassung an den Körper
geht dadurch beim Auftreten von Bewegungen verloren, was den erwünschten Effekt
zunichte macht.
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In dem japanischen Gebrauchsmuster 48-36019 wird eine Ausführung beschrieben,
bei der ein kleines Zwischenstück aus Vliesstoff zwischen zwei Deckvliese eingeklebt
und anschließend tiefgezogen.
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wird. Durch den verwendeten Klebstoff ergibt sich eine unerwünschte
Verhärtung und durch den spontanen Obergang von den zweischichtigen Außenzonen zu
der dreischichtigen Mittelzone ein stufenartiger übergang hinsichtlich der Elastizität.
Die Formeinlage weist dadurch einen unnatürlichen Griff auf sowie eine schlechte
Passform.
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Außerdem ist es nicht möglich, eine nur leicht, jedoch gleichmäßig
gewölbte Oberfläche zu erzielen, worin ein wichtiges Kriterium für eine schöne Busenlinie
gesehen wird. Die Herstellung ist kompliziert und teuer.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formeinlage insbesondere
zur Verwendung in einem Büstenhalter zu entwickeln, die bei Vermeidung der vorstehend
angesprochenen Schwierigkeiten die Form des weiblichen Busens auf eine idealtsierende
Weise betont und die sich bei einer guten Atmungsaktivität und auf eine natürlich
erscheinende Weise an die Bewegungen des Körpers anpaßt. Die Formeinlage soll dabei
auf eine besonders einfache Weise herstellbar sein.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Ausführung der
eingangs genannten Art vorgeschlagen, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 aufweist. Auf vorteilhafte Ausgestaltung nehmen die Ansprüche 2 - 5 bezug.
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Die vorgeschlagene Formeinlage weist einen Vliesstoffkern aus natürlichen
und/oder synthetischen Fasern auf, die durch ein elastisches Bindemittel verklebt
sind und die zur Erzielung einer ausgeglichenen Sprungelastizität über den gesamten
Querschnitt mit einer im wesentlichen gleichförmigen Dichte verteilt sind.
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Der Vliesstoffkern kann tassenförmig tiefgezogen sein, d.h. ein
im
wesentlichen kugelförmig begrenzte Außenkontur haben. Der Vliesstoffkern ist im
Mittelteil relativ dick ausgebildet, und seine Dicke nimmt allmählich in Richtung
der Ränder ab, ohne daß die Dichte der Faserstruktur in irgendeinem Bereich des
Querschnittes eine nennenswerte Veränderung aufweist.
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Der Vliesstoffkern besteht bevorzugt aus relativ groben Fasern mit
einem Titer von 3 bis 15 den. Er zeichnet sich bei einer entsprechenden Ausführung
durch eine besonders gute Atmungsaktivität in Verbindung mit einem natürlich erscheinenden
Griff aus. Eine hervorragende Dauerhaftigkeit der Eigenschaften wird erzielt, wenn
wenigstens 50 % der enthaltenen Fasern, bezogen auf die gesamte Fasermasse, aus
verstrecktem Polyester bestehen.
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Die Fasern sind durch ein elastisches Bindemittel untereinander verklebt,
d.h. durch ein vernetztes Bindemittel, beispielsweise durch ein Acrylat. Die erwünschten
Eigenschaften werden dabei insbesondere dann erzielt, wenn der Bindemittelgehalt,
bezogen auf das Gesamtgewicht 20 % bis 50 % beträgt. Ein geringerer Bindemittelgehalt
führt zu einer Beeinträchtigung der Festigkeit und insbesondere zu einer verminderten
Beständigkeit gegenüber den mechanischen Beanspruchungen beim Waschen. Ein höherer
Bindemittelgehalt führt demgegenüber zu einer unerwünschten Versteifung und insbesondere
zu einer schlechten Passform.
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Die vorstehend beschriebene Formeinlage läßt sich-besonders vorteilhaft
mit einem Verfahren erzeugen, daß die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
6 aufweist. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Ansprüche 7 bis 9 bezug.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein elastischer Vliesstoff,
der bei einer Dicke von 10 bis 40 mm ein Flächengewicht von 100 g/m2 bis 400 g/m2
aufweist zwischen einander zugewandten und auf Lücke
angeordneten,
kalottenförmigen Erhebungen deformiert und durch einen geraden Schnitt gespalten,
die Deformierung wird beseitigt und die erhabenen Bereiche werden anschließend aus
der erhaltenen, kalottenförmige Erhebungen aufweisenden Bahn herausgetrennt.
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Die Deformierung kann zwischen entsprechend profilierten Pressenplatten
vorgenommen werden, was eine diskontinuierliche Arbeitsweise erlaubt. Im Hinblick
auf eine großtechnische Produktion hat sich demgegenüber eine kontinuierliche Arbeitsweise
als vorteilhafter bewährt. Hierzu wird ein Kalander eingesetzt, der entsprechend
profilierte Walzen aufweist, die gegeneinander einstellbar sind.
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Ebenso wie bei einem Pressenwerkzeug sind auch hierbei die kalottenförmigen
Erhebungen der einen Walze den entsprechenden Erhebungen der anderen Walze auf Lücke
zugeordnet. Eine hohe Material ausbeute läßt sich erzielen, wenn die Erhebungen
der einzelnen Walzen, für sich allein betrachtet, auf dem Grundraster eines gleichseitigen
Dreiecks angeordnet sind.
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Für das Spalten der deformierten Platte können die bekannten Schneidwerkzeuge
verwendet werden, beispielsweise Bandmesser. Zum Heraustrennen der erhabenen Bereiche
im Anschluß an die Deformierung und Aufspaltung eignet sich demgegenüber am besten
ein Stanzwerkzeug, das mit einer weichelastischen Gegenplatte zusammenwirkt. Beide
Werkzeuge können nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung in das für die
Deformierung verwendete Werkzeug mit einbezogen sein.
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Das Zuschneiden der im mittleren Bereich erhaben ausgebildeten Formeinlagen
und das Heraustrennen aus der jeweiligen Bahn ist in diesem Falle zu einem einzigen
Arbeitsschritt zusammengefaRt.
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Der vorgenommene Grad der Deformierung bestimmt maßgeblich die Gestalt,
die die erhabenen Bereiche des elastischen Vliesstoffes im Anschluß an die Deformierung
und Spaltung aufweisen. Bei Verwendung
eines Werkzeuges, dessen
kalottenförmige Erhebungen beiderseits des Vliesstoffes einander auf Lücke zugeordnet
sind, ist die Erzielung eines Deformierungsgrades möglich, bei dem die erhabenen
Bereiche schon während der Spaltung mit einem geraden Schnitt aus dem deformierten
Vliesstoff herausgetrennt werden. Ein separates Heraustrennen dieser Bereiche unter
Verwendung eines Stanzwerkzeuges ist in diesem Falle nicht erforderlich, und es
ergibt sich eine vollkommen gleichmäßige Verminderung der Dicke der Formeinlage
vom mittleren Bereich zu der scharfkantig endenden Randzone.
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Der Formling ist aufgrund seiner Flexibilität unmittelbar verwendbar.
Er ist bei Verwendung eines Vliesstoffkerns aus thermoplastischen Fasern tiefziehfähig
und kann unter Anwendung von Druck und Wärme in eine tassenförmige Hohlform überführt
werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine der für die Deformierung des elastisches
Vliesstoffes benötigte Pressenplatte bzw. einen Ausschnitt aus der Oberfläche einer
Kalanderwalze.
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Figur 2 das zwischen den einander auf Lücke zugeordneten, kalottenförmigen
Erhebungen zweier Pressenplatten entsprechend Figur 1 deformierte Faservlies und
die Lage der Spaltlinie.
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Figur 3 eine Hälfte des durch das Spalten im deformierten Zustand
gewonnenen elastischen Faservlieses nach Wegfall der Deformierungskräfte in geschnittener
Darstellung.
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Figur 4 die tassenförmige Umgestaltung eines der aus dem Faservlies
nach Figur 3 ausgestanzten, erhabenen Bereiche.
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Figur 5 eine fertige Formschale in geschnittener Darstellung.
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Figur 6 die unerwünschte Auflockerung der Faserstruktur im mittleren
Bereich beim Tiefziehen eines Faservlieses mit planparallelen Oberflächen.
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Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Formschale werden zwei Formplatten
mit einem Querschnitt entsprechend Figur 1 benötigt.
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Die Formplatten haben eine Vielzahl von kalottenförmigen Er-Erhebungen,
die voneinander einen bestimmten Abstand haben.
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Zwischen den einzelnen kalottenförmigen Erhebungen 2 sind Vertiefungen
3 vorgesehen. Die einzelnen Erhebungen 2 sind im Hinblick auf die Erzielung einer
optimalen Materialausbeute vorzugsweise auf dem Grundraster eines gleichseitigen
Dreiecks angeordnet, wie in Figur 1 angedeutet. Irgendeine andere Anordnung ist
ebenfalls möglich, sofern gewährleistet ist, daß die Erhebungen der einander gegenüberliegenden
Formplatten einander auf Lücke zugeordnet sind. Hierunter ist zu verstehen, daß
eine Erhebung der einen Platte mit einer Vertiefung der gegenüberliegenden Platte
übereinstimmt.
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Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß der eingesetzte Faservliesstoff
eine über den ganzeQuerschnitt gleichmäßig verteilte Federelastizität aufweist,
weil sich Abweichungen während des Spaltens im deformierten Zustand in unerwünschten
Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des Fertigteiles niederschlagen können.
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Der Faservliesstoff wird entsprechend Figur 2 zwischen zwei Platten
nach Figur 1 eingelegt und durch gegenseitige Verpressung in der dargestellten Weise
elastisch deformiert. Die Aufspaltung wird entL lang der Linie 5 in zwei einander
entsprechenden Teilschichten vorgenommen. Das Aufspalten kann mit Hilfe eines Bandmessers
oder mit Hilfe eines ruhenden und gegebenenfalls erwärmten Messers bewirkt werden.
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In Figur 3 ist eine der beiden erhaltenen Teilschichten in längsgeschnittener
Darstellung wiedergegeben. Dieses umfaßt drei Formeinlagen, die im mittleren Bereich
eine größere Dicke haben als in den Randbereichen. Aus dem Material können die einzelnen
Formeinlagen durch Ausstanzen entnommen werden.
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Die kalottenförmige Aufwölbung 7 entspricht im wesentlichen der Gestalt
der kalottenförmigen Aufwölbung 2 der Pressenplatten. Der Höhenunterschied zwischen
dem mittleren Bereich einer einzelnen Formeinlage und dem Randbereich ergibt sich
im wesentlichen aus dem vorgenommenen Deformierungsgrad während des Spaltens.
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Das Faservlies ist vorzugsweise durch ein Bindemittel großer Elastizität
verfestigt, beispielsweise durch ein Acrylat.
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Anstelle der in Figur 2 in geschnittener Darstellung wiedergegebenen
Formplatten können Formwalzen verwendet werden, die eine entsprechend strukturierte
Oberfläche haben, und die einander in entsprechender Weise zugeordnet sind. Ein
relativ kleiner Durchmesser der Formwalzen begünstigt das Aufspalten entlang der
Linie 5.
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Besonders geeignet ist hierfür ein endlos ausgebildetes, rotierendes
Bandmesser mit einer Schnittkante, die in einer Ebene und parallel zur Achse der
beiden Formwalzen liegt.
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Die nach dem Ausstanzen aus den Teilschichten erhaltenen Formeinlagen
sind im wesentlichen kreisförmig begrenzt. Sie weisen eine eben ausgebildete Rückseite
und eine gewölbte Oberfläche auf, wodurch das Material im mittleren Bereich relativ
dick ausgebildet ist. Federelastizität und Festigkeit sind gleichförmig über den
gesamten Querschnitt verteilt. Durch die offene Porenstrüktur des Faservlieses ist
eine gute Atmungsaktivität gegeben, was eine Verwendung als BH-Einlage auch bei
höheren Temperaturen begünstigt.
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Die Formeinlage läßt sich durch ein Tiefziehverfahren in eine tassenförmige
Gestalt überführen. Hierzu werden die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren
erhaltenen Formlinge beispielsweise in einem Werkzeug 8 unter Anwendung von Druck
und Wärme in die gewünschte Gestalt überführt. Dabei ist von wesentlicher Bedeutung
daß eine unerwünschte Verdichtung des Werkstoffes in irgendeinem Bereich vermieden
wird. Diese Forderung läßt sich sehr leicht erfüllen durch die Verwendung von Formlingen,
die im mittleren Bereich eine größere Dicke haben als im Randbereich.
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Es lassen sich dadurch BH-Schalen erhalten, die als Ganzes weich und
frei von Unterschieden im Griff und in der Elastizität sind und die insofern als
außerordentlich natürlich empfunden werden.
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Unter Verwendung eines Formwerkzeuges 8 ergibt sich ein sauberer Formeffekt,
der sich auf die gesamte Fläche der Formeinlage erstreckt.
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Zum Vergleich wird demgegenüber in Figur 6 bezug auf die praktische
Durchführung der bekannten Verfahren genommen, Diese führen im Bereich der Randzonen
des eingelegten Formlinges zu einem früheren Zeitpunkt zur einer Festlegung als
im mittleren Bereich.
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Daraus resultiert im mittleren Bereich eine relative Verdünnung und
Auflockerung der Faserstruktur, so daß dieser Bereich eine geringere Festigkeit
und Elastizität hat, während der Randbereich in unerwünschter Weise versteift ist.
Solche Einlagen werden als
Fremdkörper empfunden und vermögen sich
nicht den natürlichen Bewegungen des Körpers anzupassen.
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Formeinlagen mit einer flachen Innenseite ermöglichen die Herstellung
von Büstenhaltern, die der Trägerin eine betonte und attraktive erscheinende ßüstenlinie
verleihen. Eine Ausführung entsprechend Figur 5 wird darüber hinaus in besonders
günstiger Weise im Bereich der Randkante abgestützt, was zu einer besonders guten
Anpassung an den Bewegungsablauf des Körpers führt.
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Beispiel: Ein Faservlies, hergestellt durch wirre Ablagerung von Polyesterfasern
nach dem Krempel- oder Luftlegeverfahren, wird mit einer Polyacrylester-Emulsion
besprüht und getrocknet, um die voluminöse Faserstruktur zu erhalten. Das Faservlies
weist anschließend bei einer Dicke von 20 mm ein Flächengewicht von 150 gim2 auf.
Der Bindemittelgehalt beträgt 30 %, bezogen auf das Gesamtgewicht.
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Die Fasern haben einen Titer von 6 den.
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Das vorstehend beschriebene Vlies zeichnet sich durch eine besonders
gute Federelastizität aus. Es wurde anschließend zwischen zwei Formplatten entsprechend
Figur 2 eingebracht und in der dargestellten Weise deformiert. Das Aufspalten erfolgte
mit Hilfe eines Bandmessers in der in Figur 2 gezeigten Weise.
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Nach dem Entfernen der Formplatten ergab sich eine Rückfederung des
zuvor deformierten Materials und die Ausbildung zweier Teilschichten mit einem Querschnitt
wie in Figur 3 dargestellt. Jede der kalottenförmigen Erhebungen wies im mittleren
Bereich eine Dicke von 15 mm auf, im Randteil hingegen eine Dicke von lediglich
5 mm. Die einzelnen kalottenförmigen Erhebungen wurden mit
Hilfe
eines kreisförmigen Stanzeisens aus den Teilschichten herausgetrennt und einzeln
der nachfolgenden Umformung durch Tiefziehen p zugeführt.
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Dazu wurden die einzelnen Formlinge in ein Werkzeug entsprechend der
Figur eingelegt und bei einer Temperatur von 1700 C und einem Druck von0,5 kg/cm2
30 Set. lang verpresst. Nach der anschließenden Abkühlung wurde eine Formeinlage
mit dem in Figur 5 gezeigten Querschnitt erhalten.
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Diese Formeinlage weist eine sanft gewölbte Oberfläche auf mit einem
vollkommen ausgeglichenen, weichen Griff. Sie hat eine dementsprechend gute Passform
und verleiht dem weiblichen Busen als Einlage in einem Büstenhalter ein ideales
Aussehen.