DE3119667A1 - Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung

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DE3119667A1
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DE
Germany
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core
units
magnetic head
shielding housing
housing half
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DE19813119667
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Akiyoshi Inoue
Takeo Tokorozawa Saitama Ioroi
Shuji Takeda
Takashi Kawagoe Saitama Ujihara
Yozo Yamada
Shinji Yasuda
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Pioneer Electronic Corp
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    • GPHYSICS
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    • Y10T29/49021Magnetic recording reproducing transducer [e.g., tape head, core, etc.]
    • Y10T29/49032Fabricating head structure or component thereof
    • Y10T29/49055Fabricating head structure or component thereof with bond/laminating preformed parts, at least two magnetic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf zum Aufzeichnen, zur Wiedergabe und zum Löschen und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es wird auf die Fig. 1 bezug genommen, in der der Aufbau eines herkömmlichen Magnetkopfes dargestellt- ist und in der mit dem Bezügszeichen 1 ein Abschirmgehäuse mit einem Fenster 1a in seiner Vorderseite zum Einführen eines Kernes, mit 2 und
3 Kerne mit auf diese gewickelten Spulen 2a und 3a und mit 4 ein Kernhalter bezeichnet ist. In dem Kernhalter 4 sind Hüten 4a und 4b zur Positionierung der Kerne 2 und 3 in einem vorbestimmten Zustand ausgebildet. Ferner ist in dem Kernhalter
4 eine Ausnehmung 4c zur Aufnahme der Spulen 2a, 3a und der Ker-ne 2,3 vorgesehen, wobei der Kernhalter 4 symmetrisch für links und rechts ausgebildet ist. Zwischen den Kernen 2 und 3 ist eine Abschirmplatte 5 angeordnet, welche gemeinsam für rechts und links verwandt wird und durch eine Nut 4d,die in dem Kernhalter 4 ausgebildet ist, positioniert wird.
Die Kernhalter 4 und 41, in denen Kerne 2,3 und 21,3' positioniert und in der vorhergehend angegebenen Weise befestigt worden sind, liegen einander gegenüber und sind miteinander verbunden, um eine Kerneinheit zu bilden. Diese Kerneinheit wird in das Abschirmgehäuse 1 eingeführt und befestigt, wobei sich die Endabschnitte der Kerne 2 und 3 durch das Fenster 1a nach außen erstrecken. Die Vorderseite des Abschirmgehäuses 1 wird durch polieren fertiggestellt. Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein Abstandsstück bezeichnet.
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Bei einem solchen herkömmlichen Magnetkopf ist es jedoch sehr schwierig, die Kerneinheit in bezug auf das Abschirmgehäuse 1 zu positionieren, d.h. ,es ist schwierig, die Kerneinheit in ihrem eingeführten Zustand in bezug auf das Gehäuse 1 auszurichtsn, wodurch sich ein verminderter Wirkungsgrad, erhöhte Kosten und eine mangelhafte Genauigkeit ergeben.
Die Erfindung wurde in Hinblick auf die vorhergehend genannten Schwierigkeiten ausgebildet. Es ist eine Zielsetzung der Erfindung, einen Magnetkopf und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, wobei ein Abschirmgehäuse in zwei Hälften unterteilt ist und eine Kerneinheit in jede der beiden Hälften des Abschirmgehäuses eingebaut wird, wodurch die Positionierung zwischen jeder Gehäusehälfte und der Kerneinheit exakt und genau vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Sprengdarstellung eines Magnetkopfes nach dem Stand der Technik,
Pig. 2 eine perspektivische Sprengdarstellung einer und 3 ersten Ausführungsform bzw* eine perspektivische Darstellung nach deren Zusammenbau,
Pig. 4- eine perspektivische Sprengdarstellung einer zweiten Ausführungsform,
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Fig. 5 eine perspektivische Sprengdarstellung einer dritten Ausführungsform, und
. 6 eine perspektivische Sprengdarstellung einer und 7 vierten Ausführungsform bzw. eine perspektivische Darstellung nach deren Zusammenbau.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Pig. 2 und 3 bezeichnet, in denen die gleichen Bezugszeichen wie jene in Tig. 1 die gleichen Teile bezeichnen, so daß deren Erläuterung unterlassen wird. Statt eines vollständigen Abschirmgehäuses wird zunächst ein Paar von Abschirmgehäusehälften 11 und 12 mit einem ausgeschnittenen Fenster so hergestellt, als wenn- ein vollständiges Abschirmgehäuse längs einer vorbestimmten Spaltebene geteilt worden wäre. Wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel des
Standes der Technik werden Kerne 2,3 und eine Abschirmplatte 5 in einem Kernhalter 4- befestigt und dieser Kernhalter 4-wird eingesetzt und in jeder der Abschirmgehäusehälften 11 und 12 befestigt, um zwei Einheiten zu bilden. Bei dieser
Ausführungsform ist im Unterschied zu Fig. 1 die Abschirmplatte 5 halbiert und jede Hälfte ist an dem Kernhalter 4·
befestigt. Die Verbindungsflächen der Einheiten, von denen eine jede gemäß Fig. 2 ausgebildet ist, werden zum Herstellen von Spiegelflächen poliert, anschließend in eine
sich gegenseitig überdeckende Lage gebracht, wobei ein Abstandsstück 6 zwischen den fensterseitigen Verbindungsflächen der Kerne 2 und 3 angeordnet ist, und dann werden
die Abschirmgehäusehälften 11 und 12 miteinander durch
Schweißen oder ein anderes Vorgehen verbunden, um einen
einzigen Kopf zu bilden. Ein Endbereich eines jeden Kernes legt eine Oberfläche mit einem Spalt fest, welche sich außer-
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harb der Abschirmgehäusehälfte erstreckt. Venn die zwei Einheiten miteinander verbunden sind, liegt jede Spalto"berflache einer jeden Einheit der anderen Einheit mittels des Ab stands stücke s 6 gegenüber.
Es wird auf die Fig. 4· bezug genommen, die eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung darstellt. Der Kernhalter 4- wird vorher einstückig mit jeder der Abschirmgehäusehälften 11 und 12 durch Gießen ausgeformt. In den Kernhalter 4 sind Kerne 2,3 und eine Abschirmplatte 5 eingesetzt und "befestigt, wobei zur Befestigung ein Klebemittel oder ähnliches verwandt wird, um zwei Einheiten wie bei der ersten Ausführungsform herzustellen. Dann v/erden die Verbindung sf lachen der so ausgebildeten Einheiten poliert, um Spiegelflachen■zu erhalten, und anschließend werden sie mit dem Abstandsstück 6 überdeckt. Die Abschirmgehäusehälften 11 und 12 werden miteinander durch Bogenschweißen, Hartlöten oder Laserschweißen verbunden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten, dritten Ausführungsform sind die Kerne 2,3 und die Abschirmplatte 5 relativ bzw.schräg zu jeder der Abschirmgehäusehälften 11 und 12 angeordnet, und in dieser Lage wird ein nicht magnetisches Material wie z.B. ein geschmolzenes Kunstharz oder geschmolzenes Zink zum Druckgießen über einen Teil der Kerne eingegossen, während ein anderer Teil oberhalb des geschmolzenen Materials verbleibt, welches härtet, um die Bauteile zu integrieren. Wenn bei diesem Fall die Spulen 2a und 3a bereits vorher befestigt worden sind, wie es in Fig. 4- dargestellt ist, können sie zerstört werden, da ein bei hoher Temperatur geschmolzenes Harz oder Metall bei dieser Ausführungsform eingegossen wird, und deshalb werden die Spulen 2a und 3a noch nicht befestigt.
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Die Verbindungsflächen der so ausgebildeten Einheiten werden zur Ausbildung von Spiegelflächen poliert und die Spulen 2a und 3a werden auf die Verbindungsabschnitte der Kerne 2 und 3 aufgepaßt, welche oberhalb des gegossenen Materials verblieben sind. Anschließend werden die Abschirmgehäusehälften 11 und 12 aufeinander angeordnet, wobei sich das Abstandsstück 6 zwischen ihnen befindet, und durch Bogenschweißen, Hartlöten oder Laserschweißen miteinander verbunden.
Es wird auf die Fig. 6 und 7 bezug genommen, in denen eine vierte Ausführungsform dargestellt ist, bei der ein Abschirmgehäuse aus einem Aufzeichnungskopfabschnitt und einem Wiedergabekopf abschnitt besteht, welche einstückig miteinander ausgebildet sind. Das Abschirmgehäuse 1 kann längs einer Aufzeichnungssspaltebene und einer Viedergabespaltebene geteilt sein, um linke und rechte Abschirmgehäuseteile 11,12 und ein mittleres Abschirmgehäuseteil 13 zu bilden. Im mittleren Abschirmgehäuseteil 13 ist eine Trennung 13a zur Unterteilung in einen rechten und linken Bereich vorgesehen.
Dieses Abschirmgehäuse wird hergestellt, indem ein erstes und ein zweites Paar Abschirmgehäusehälften erzeugt werden und die Abschirmgehäusehälften des ersten Paares Eücken an Rücken zur Abbildung eines mittleren Abschirmgehäuseteils 13 tmd die Abschirmgehäusehälften des zweiten Paares als linkes und rechtes Abschirmgehäuseteil 11 bzw. 12 mit dem mittleren Abschirmgehäuseteil 13 verbunden werden.
In jedem der Abschirmgehäuseteile 11,12 und 13 sind vorher Kerne 2,3 und eine Abschirmplatte 5 zusammen mit einem Kernhalter 4 befestigt, um drei Einheiten zu bilden. Die Ausbildung dieser drei Einheiten, wobei die Kerne 2,3 und die
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Abschirmplatte 5 in. jedes der Abschirmgehäuseteile 11,12 und 13 eingesetzt werden, kann nach irgendeinem der folgenden Verfahren vorgenommen werden:
Gemäß einem ersten Verfahren werden die Kerne 2,3 und die Ab schirmplatte 5 in dem Keimhalter 4· "befestigt, welcher seinerseits in jedes'der Abschirmgehäuseteile 11,12 "bzw. 13 eingesetzt und "befestigt wird, um drei Einheiten zu bilden.
Bei einem zweiten Verfahren wird der Kernhalter 4 von vorneherein einstückig mit jedem der Abschirmgehäuseteile 11,12 und 13 in einem Gießverfahren ausgebildet, woraufhin die Kerne 2,3 und die Abschirmplatte 5 in dem Kernhalter 4-"befestigt werden, um so drei Einheiten zu "bilden.
Bei einem weiteren Verfahren werden, die Kerne 2,3 und die Abschirmplatte 5 relativ zu jedem Abschirmgehäuseteil· 11, 12 und 13 positioniert und in diesem Zustand wird ein geschmolzenes Kunstharz oder ein Druckgußzink über einen Teil der Kerne gegoßen, während ein anderer Teil oberhalb des gegossenen Materials verbleibt, wodurch die Komponenten integriert und drei Einheiten gebildet werden. In diesem Fall, wenn die Spulen vorher um die Kerne 2 und 3 gewickelt worden waren, können sie zerstört werden, da das Kunstharz oder das Metall bei einer hohen Temperatur eingegossen wird. Deshalb werden die Spulen auf die Verbindungsabschnitte der Kerne 2 und 3 aufgepaßt, welche oberhalb des eingegossenen Materials verblieben sind. Anschließend werden die drei Einheiten verbunden.
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Die Verbindungsflächen der so ausgebildeten Einheiten werden poliert, um Spiegelflächen zu bilden, und mit einem Abstandsstück für den Spalt, das nicht gezeigt ist, überdeckt. Daraufhin werden die Abschirmgehäuseteile 11 und 13 und die Abschirmgehäuseteile 12 und 13 miteiBnder durch Bogenschweißen, Hartlöten oder Laserschweißen verbunden, um einen kombinierten Kopf jsu bilden.
Diese Ausführungsform verbessert insbesondere die Genauigkeit der Parallelität zwischen dem Aufzeichnungs- und dem Wiedergabespalt, der Spurposition, usw.; es ist somit möglich, Spalte schnell und ohne weiteres auszubilden.
Bei keiner der vorhergehenden Ausführungsformen ist es erforderlich, daß mit dem Schweißen die ganzen Verbindungsflächen überdeckt werden. Das Schweißen kann auch punktförmig an wichtigen Stellen erfolgen. Dann werden die Kernenden außerhalb des Abschirmgehäuses poliert, um eine Bandgleitfläche zu begrenzen, und der Hagnetkopf ist fertiggestellt. Hinter dem Kernhalter 4- ist ein Abschlußstreifen vorgesehen, welcher in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Erfindungsgemäß wird ein Magnetkopf aus vorfabrizierten Einheiten hergestellt, die jeweils aus einer Abschirmgehäusehälfte, Kernen und Kernhaltern bestehen.Beim Zusammenbau einer jeden Einheit werden die Kerne ohne weiteres und genau relativ zu jeder Gehäusehälfte positioniert. Als Ergebnis hiervon ist die Herstellung von Magnetköpfen umkompliziert und preisgünstig geworden, während eine hohe Genauigkeit der Produkte sichergestellt ist.
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Claims (13)

  1. 4-1, Meguro 1 chome Meguro-ku, Tokyo 153> Japan
    Magnetkopf und Verfahren zu seiner Herstellung
    Patentansprüche
    Magnetkopf, der aus wenigstens zwei Einheiten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß jede Einheit eine Ahschirmgehäusehälfte (11;12;13) i&it einem ausgeschnittenen Fenster (1a) und einer Halteeinrichtung (4) "besteht, die in der Abschirmgehäusehälfte vorgesehen ist, wohei wenigstens ein Kern (2,3) durch die Halteeinrichtung (4) in der Ahschirmgehäusehälfte gehalten ist und ein Endabschnitt des Kernes eine Spaltoherflache festlegt, die sich durch das ausgeschnittene Fenster nach außen aus der Abschirmgehäusehälfte erstreckt, und daß wenigstens zwei Einheiten mit-
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    TELEFON (O B9) 32 28 62
    TELEX 05-29 3ΘΟ
    einander derart verbunden sind, daß die Spaltfläche der Spaltfläche des Kernes der anderen Einheit gegenüberliegt.
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens zwei Einheiten zwei Einheiten umfassen, die aufeinander zuweisend miteinander verbunden sind, um einen einzigen Kopf zu "bilden. (Pig. 3)·
  3. 3- Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Einheiten zwei Einheiten, die voneinander fortweisend bzw. Rücken an Rücken miteinander verbunden sind, und ferner zwei Einheiten aufweisen, zwischen denen sich die zwei miteinander verbundenen zwei Einheiten "befinden, um einen kombinierten Kopf zu bilden, welcher einen Aufzeichnungskopfabschnitt und einen Wiedergabekopfabschnitt auf weist .(Fig. 7·)
  4. 4-. Magnetkopf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung einen Kernhalter (4·) umfaßt, welcher innerhalb der Abschirmgehäusehälfte (11;12;13) befestigt ist.
  5. 5. Magnetkopf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Halte einrichtung einen Kernhalter (4-) umfaßt, der einstückig mit und in der Abschirmgehäusehälfte insbesondere durch Gießen ausgeformt ist. 4·)
  6. 6. Magnetkopf nach mindestens einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet » daß die Halteeinrichtung (4-) ein nicht magnetisches Material, welches aus der Kunstharz und Zink zum Druckgießen umfassenden Gruppe ausgewählt ist, aufweist.
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  7. 7. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den einander zugewandten Spaltflächen der Kerne (2,3) ein Abstandsstück (6) vorgesehen ist.
  8. 8. "Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes, welches durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Ausbilden wenigstens eines Paares von Abschirmgehäusehälften mit jeweils einem ausgesparten !Fenster, Befestigen von wenigstens einem Kern innerhalb einer Abschirmgehäusehälfte in einer solchen Lage, daß sich ein Endabschnitt des Kernes nach außerhalb der Abschirmgehäusehälfte durch das ausgesparte Fenster hindurch erstreckt, Verbinden der Abschirmgehäusehälft en derart, daß der Endbereich des Kernes einer jeden Abschirmgehäusehälfte dem Endbereich des Kernes der anderen Abschirmgehäusehälfte gegenüberliegt, wobei zwischen ihnen ein Magnetspalt vorgesehen wird, und Polieren der Enden der Kerne außerhalb des Abschirmgehäuses, um eine Bandgleitfläche festzulegen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschritt einen Schritt umfaßt, bei dem ein Paar von aufeinanderzuweisenden Abschirmgehäusehälften verbunden wird, um einen einzigen Kopf zu bilden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbildungsschritt einen Schritt umfaßt, bei dem ein erstes und ein zweites Paar von Abschirmgehäusehälften ausgebildet wird, und daß der Verbindungsschritt einen Schritt umfaßt, bei dem die Abschirmgehäusehälften des ersten Paares voneinander fortweisend bzw. Rücken an Rücken miteinander verbunden werden und einen Schritt aufweist, bei dem jede Gehäuse-
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    hälfte des zweiten Paares mit dem ersten Paar verbunden wird, um einen kombinierten Kopf zu bilden.
  11. 11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsschritt einen Schritt umfaßt, bei dem wenigstens ein Kern an einem Kernhalter befestigt und der Kernhalter innerhalb der Abschirmgehäusehälfte befestigt wird.
  12. 12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausbildungsschritt einen Schritt umfaßt, bei dem ein Kernhalter einstückig mit jeder Abschirmgehäusehälfte ausgebildet wird, und daß der Befestigungsschritt einen Schritt umfaßt, bei dem wenigstens ein Kern an dem Kernhalter befestigt wird.
  13. 13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsschritt einen Schritt umfaßt, bei dem wenigstens ein Kern relativ zu der Abschirmgehäusehälfte positioniert wird, ein geschmolzenes, nicht magnetisches Material über einen Teil des Kernes gegoßen wird, während ein anderer Teil oberhalb des geschmolzenen, nicht magnetischen Materials verbleibt, und daß gegossene Material erhärten bzw. erstarren kann, und bei dem zwischen dem Befestigungsschritt und dem Verbindungsschritt ein weiterer Schritt vorgesehen ist, bei dem eine Spule um den anderen Teil des Kernes angeordnet wird.
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DE19813119667 1980-05-19 1981-05-18 Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung Ceased DE3119667A1 (de)

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