DE3119106A1 - Waschmaschine mit wasch- und laugentrommel - Google Patents

Waschmaschine mit wasch- und laugentrommel

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DE3119106A1
DE3119106A1 DE19813119106 DE3119106A DE3119106A1 DE 3119106 A1 DE3119106 A1 DE 3119106A1 DE 19813119106 DE19813119106 DE 19813119106 DE 3119106 A DE3119106 A DE 3119106A DE 3119106 A1 DE3119106 A1 DE 3119106A1
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washing
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washing machine
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Gernot 5208 Eitorf-Merten Karau
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    • D06F37/26Casings; Tubs
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    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Waschmaschine mit Wasch- und Laugentrommel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit Wasch-und Laugentrommel, wie sie z.B. in gewerblichen Wäschereien oder Krankenhäusern verwendet werden.
  • Während des Waschvorganges in einer Waschmaschine dieser Art wird die zu reinigende Wäsche mit Hilfe der Waschtrommel zunächst angehoben. Dann löst sie sich von dem mit relativ niedriger Drehzahl sich drehenden Trommelmantel und fällt in den unteren Bereich zurück, in dem sich die Lauge befindet. Dadurch werden in der Wäsche Druckspitzen erzeugt, die das Lösen des Schmutzes unterstützen. Diese Druckspitzen sind umso größer, je höher die Fallgeschwindigkeit der Wäsche ist. Für die Wascheigenschaften einer Waschmaschine mitentscheidend ist deshalb zum einen die Fallhöhe der Wäsche in der Waschtrommel.
  • Nach dem Lösen des Schmutzes ist es erforderlich, diesen aus dem Gewebe herauszuspülen, was dadurch geschieht, daß Lauge durch das Gewebe hindurchströmt. Bei vorbekannten Waschmaschinen, deren Laugen- und Waschtrommel in einer zur Trommelachse senkrechten Ebene jeweils im wesentlichen rund gestaltet sind, wird diese Strömung allein durch die Bewegung der Wäsche erzeugt. Es ist zwar bekannt, die Lauge während des Waschvorganges zum Zwecke der Reinigung oder des Aufheizens umzuwälzen, in dem sie dem unteren Bereich der Laugentrommel entzogen und an anderer Stelle wieder zugeführt wird; einen besonderen Einfluß auf die Spülwirkung hat die dadurch erzwungene, sehr schwache Strömung jedoch nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine mit Wasch- und Laugentrommel mit verbesserten Wascheigenschaften zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß entweder die Laugentrommel oder die Waschtrommel oder Laugen-und Waschtrommel in einem zur Trommelachse senkrechten Schnitt die Form eines Vielecks haben. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Waschmaschine hat der Ringraum zwischen Laugen-und Waschtrommel eine sich ständig ändernde Tiefe, so daß die in diesem Ringraum befindliche Lauge abwechselnd durch die üblicherweise im Waschtrommelmantel befindlichen Löcher in die Waschtrommel hineingedrückt oder daraus abgezogen wird.
  • Dadurch wird nicht nur eine zusätzliche, die Spülwirkung wesentlich verbessernde Laugenströmung erzeugt; durch die ständig wechselnden Druckverhältnisse wird darüber hinaus eine Erhöhung des Schmutzlösungseffektes erzielt so daß insgesamt wesentlich bessere Waschergebnisse erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden.
  • Bei der in der Figur 1 dargestellten Waschmaschine sind die Waschtrommel mit 1 und die Laugentrommel mit 2 bezeichnet. Die Laugentrommel 2 ist mit dem Rahmen 3 der Maschine fest verbunden. Die Waschtrommel 1 weist eine Welle 4 auf, die in einer in der Figur nicht näher dargestellten Weise durch die Stirnseite der Laugentrommel 2 hindurchgeführt und außerhalb davon - vorzugsweise auf beiden Seiten - drehbar gelagert ist. Dazu dienen das schematisch angedeutete Lager 5 und der Lagerbock 6, der seinerseits am Träger 7 befestigt ist. Der Träger 7 ist mit seinen beiden Enden am Rahmen 3 federnd aufgehängt.
  • Dazu ist er jeweils zwischen zwei sich vertikal erz. B.aus Gummi, streckenden Hohlfedern 8, 9 bzw. 10, 11thehaltert, welche sich ihrerseits über Tragwinkel 12, 13 bzw. 14, 15 am Rahmen 3 abstützen. Die Gummihohlfedern 9 und 11 sind jeweils über Zwischenstücke 16, 17 bzw. 18, 19 am Träger 7 bzw. am Tragwinkel 13.bzw. 15 befestigt. Mit diesen Zwischenstücken 16 bis 19 sind nicht dargestellte, an sich bekannte, körperschallisolierende Torsionselemente verbunden und bilden dadurch Anlenkstellen für die Scherengelenke 20, 21. Ein derartiges Aufhängesystem hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen und ist im Vergleich zum Aufhängesystem vorbekannter Waschmaschinen besonders einfach.
  • Aus der Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, daß beide Trommeln 1 und 2 in einer zur Trommelachse senkrechten Ebene in Form eines regelmäßigen Vielecks gestaltet sind.
  • Dadurch verändert sich während des Drehens der Innentrommel ständig der radiale Abstand der Trommeln voneinander, so daß durch die nicht dargestellten Löcher in der Waschtrommel ein Laugenstrom erzwungen wird, der sich günstig auf die Wascheigenschaften der Maschine auswirkt. Dieser Effekt kann auch dann erreicht werden, wenn nur eine der beiden Trommeln 1 oder 2 - vorzugsweise die Laugentrommel 2 - vieleckig gestaltet ist.
  • Um den von den Trommeln gebildeten Ringraum insgesamt klein zu halten, sind nicht - wie üblich - zwischen den Trommeln lleizstäbe zur Aufheizung der Lauge vorgesehen.
  • Diesen Zweck erfüllt ein außerhalb der Laugentrommel 2 liegender Wärmetauscher 22, der über die Leitungen 23 und 24 mit der Laugentrommel 2 verbunden ist. Der Anschluß dieser Leitungen und auch weiterer Einfüll- und Entleerungselemente an die Laugentrommel 2 ist in einfacher Weise möglich, da die Laugentrommel ruht. Schließlich ist noch der Antriebsmotor 25 schematisch dargestellt, der mit der Welle 4 einer nicht dargestellte Antriebselemente, Riemen o.dgl., gekoppelt ist. Der Antriebsmotor 25 ist am Rahmen 3 befestigt, erhöht also - wie auch die Laugentrommel 2 - nicht die federnd aufzuhängende Masse.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Waschmaschine mit Wasch- und Laugentrommel Ansprüche 1) Waschmaschine mit Wasch- und Laugentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugentrommel in einem zur Trommelachse senkrechten Schnitt die Form eines Vielecks hat.
  2. 2) Waschmaschine mit Wasch- und Laugentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel in einem zur Trommelachse senkrechten Schnitt die Form eines Vielecks hat.
  3. 3) Waschmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Laugentrommel und Waschtrommel in einem zur Trommelachse senkrechten Schnitt die Form eines regelmäßigen Vielecks haben.
  4. 4) Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugentrommel und die Waschtrommel die Form eines regelmäßigen Vielecks mit 8 bis 16 Ecken, vorzugsweise 12 Ecken, haben.
  5. 5) Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Aufheizen der Waschflotte außerhalb der Laugentrommel gelegen sind.
  6. 6) Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb der Laugentrommel angeordneter Wärmetauscher vorgesehen ist, der über Zu- und Abführungsleitungen mit der Laugentrommel verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010133510A1 (en) * 2009-05-22 2010-11-25 Arcelik Anonim Sirketi A horizontal axis washing machine
EP3305965A4 (de) * 2015-05-29 2018-12-05 Qingdao Haier Drum Washing Machine Co., Ltd. Waschmaschinenaussentrommel und waschmaschine
DE102018112931A1 (de) 2018-05-30 2019-12-05 Miele & Cie. Kg Wäschetrommel und Waschmaschine

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US10787763B2 (en) 2015-05-29 2020-09-29 Qingdao Haier Drum Washing Machine Co., Ltd. Washing machine and outer drum thereof
DE102018112931A1 (de) 2018-05-30 2019-12-05 Miele & Cie. Kg Wäschetrommel und Waschmaschine

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