DE3118395A1 - "wiedergabevorrichtung fuer drehbare aufzeichnungstraeger" - Google Patents
"wiedergabevorrichtung fuer drehbare aufzeichnungstraeger"Info
- Publication number
- DE3118395A1 DE3118395A1 DE3118395A DE3118395A DE3118395A1 DE 3118395 A1 DE3118395 A1 DE 3118395A1 DE 3118395 A DE3118395 A DE 3118395A DE 3118395 A DE3118395 A DE 3118395A DE 3118395 A1 DE3118395 A1 DE 3118395A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- frequency
- recorded
- recording medium
- video signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/7605—Television signal recording on discs or drums
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/28—Speed controlling, regulating, or indicating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan Wiedergabevorrichtung für drehbare Aufzeichnungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wiedergeben des auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten
Videosignals eines bestimmten Fernsehsystems in Form eines Videosignals eines anderen Fernsehsystems.
Derzeit gibt es zwei Haupt-Fernsehsysteme. Das eine wird in den. USA, Japan und anderen Ländern (hier als "erstes genormtes
System" oder das "erste System" bezeichnet) benutzt. Es basiert ■ auf einer Teilbildfrequenz von 60 Hz (genauer gesagt 59,94- Hz
im B'alle eines Farbvideosignals) mit 262,5 Bildzeilen pro Teilbild.
Das andere System wird in Europa und anderen Gebieten benutzt (und wird hier als "zweites genormtes System" oder das
"zweite System" bezeichnet). Bei diesem System wird mit einer Teilbildfrequenz von 50 Hz und 312,5 Bildzeilen pro Teilbild
gearbeitet. Es gibt noch verschiedene andere Systeme, z.B. solche, bei denen die Teilbildfrequenz und Anzahl der ßildzeilen
pro Teilbild bei 50 Hz und 202,5 Zeilen bzw. 50 Hz und 409,5 Zeilen liegen. Mit der zunehmenden Verbreitung des Farbfernsehens
werden die beiden zuerst genannten Fernsehnoraien immer
stärker bevorzugt.
Ferner können die Fernsehsysteme bzw. deren Videosignal nach der Art der Übertragung des Chrominanzsignals in das NTSC-System,
das PAL-System und das SECAM-System unterteilt werden, und zwar zusätzlich zu der oben erwähnten Unterteilung nach Teilbildfrequenz
und Anzahl der Bildzeilen pro Teilbild. Hinsichtlich dieser verschiedenen Arten der Übertragung des Chrominanzsignals
läßt sich auf elektrischem Wege leicht eine gegenseitige Umsetzung
durchführen.
Eine System- bzw. Normumsetzung, bei der die Teilbildfrequenz
und Anzahl der Bildseilen umgesetzt werden muß, erforderte bislang jedoch sehr aufwendige Einrichtung em. Ferner trat dieses
Umsetzproblem bisher hauptsächlich bei dem Austausch von Programmen zwischen Sendestationen oder Fernsehnetzen auf, z.B.
bei einer internationalen Übertragung über Relaisstationen zwischen verschiedenen Gebieten (z.B. zwischen Europa und den USA).
Aus diesem Grunde mußte die System-Umsetzung so ausgeführt werden, daß die jeweiligen Normen genau eingehalten wurden. Dies
erforderte sehr aufwendige und kostspielige elektronische Umsetzer.
Bei einem verbesserten elektronischen Umsetzer, wie er derzeit verwendet wird, wird das Videosignal zunächst in ein digitales
Signal umgesetzt, das dann in einem digitalen Speicher mit grosser
Kapazität gespeichert, anschließend in der gewünschten Reihenfolge ausgelesen und schließlich wieder in das ursprüngliche
Videosignal umgesetzt wird. Durch Beeinflussung des Zeitverhältnisses
dieser Signalspeicherung und -auslesung wird die Umsetzung der Teilbildfrequenz und Bildzeilenzahl bewirkt. Dieser
elektronische Umsetzer ist jedoch ebenfalls sehr aufwendig und kostspielig.
Andererseits ist eine Wiedergabevorrichtung hergestellt worden, die ein Videosignal wiedergeben kann, das auf einem drehbaren
Aufzeichnungsträger (einer sogenannten Videoplatte, nachstehend einfach "Platte" genannt) aufgezeichnet ist, und zwar mittels
einer elektrostatischen oder einer optischen Wiedergabeeinrichtung. Diese Vorrichtung gibt nur ein genormtes Videosignal
wieder, das auf der Platte aufgezeichnet ist. Die Modulationsart des Chrominanzsignals braucht daher nicht mit dem NTSC-System,
dem PAL-System oder dem SECAM-System übereinzustimmen.
Es genügt, das Chrominanzsignal in eine vorbestimmte Modulationsart
umzusetzen, die einem Fernsehsystem eines Fernsehempfängers entspricht, wenn die Platten-Wiedergabevorrichtung dem Fernsehempfänger
das genormte Färbvideosignal zuführt. Durch Einbau
BAD ORIGINAL
eines Umsetzers zur Bildung eines Trägerchrominanzsignals im
NTSC-System, PAL-System oder SECAM-System in die Platten-Wiedergabevorrichtung
kann diese mit Bezug auf eine andere Wiedergabevorrichtung kompatibel gemacht werden, die ein anderes
Chrominanzsignalübertragungsformat hat.
Die Kompatibilität der Platten-Wiedergabevorrichtung läßt sich daher durch Berücksichtigung des Unterschieds im Chrominanzsignalübertragungsformat
erzielen. Da sich die Horizontalablenkfrequenzen der verschiedenen Fernsehsysteme um 0,7 % unterscheiden,
d.h. praktisch gleich sind, kann die Horizontalablenkfrequenz im Platten-Wiedergabesignal durch die Platten-Wiedergabevorrichtung
dadurch mit einer Originalhorizontalablenkfrequenz wiedergegeben werden, daß die Plattendrehzahl
geregelt -wird. So hat man die Plattendrehzahl bisher so geregelt,
daß die Frequenz des Bezugs- bzw. Sollwertsignals einer Plattenteller-Drehzahlregelschaltung mit der Frequenz den
wiedergegebenen HorizontalSynchronisiersignals zusammenfällt.
Hierbei läßt sich jedoch ein vorbestimmter Regelvorgang nicht erreichen, wenn die Plattendrehzahl nicht dicht bei der regulären
Drehzahl liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platten-Wiedergabevorrichtung
anzugeben, bei der die erwähnten Nachteile vermieden sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen dieser Lösung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Mittels der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung kann in einem bestimmten Fernsehsystem ein auf einer Platte aufgezeichnetes
Videosignal in einem anderen Fernsehsystem wiedergegeben werden, indem ein vorbestimmter Regelvorgang ausgeführt wird,
selbst wenn die Drehzahl der Platte nicht dicht bei der regulären Plattendrehzahl liegt. Die erfindungsgemäße Wiedergabe-
BAD
vorrichtung ermöglicht ferner eine Wiedergabe ohne Änderung des vorhandenen Fernsehempfängers und die Beibehaltung der
Kompatibilität mit anderen Wiedergabevorrichtungen, ohne daß besondere Schwierigkeiten bei der Bedienung auftreten.
Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wiedergabevorrichtung
so ausgebildet sein, daß die Drehzahl der Welle eines Motors, der eine Platte in einem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
arbeitenden System antreibt, gemessen und die Plattendrehzahl durch ein Signal geregelt wird, das durch einen Vergleich der
gemessenen Drehzahl mit einem Bezugssignal (Sollwertsignal) gebildet wird, so daß die Wiedergabe-Horizontalablenkfrequenz
stets einen vorbestimmten Wert beibehält.
Ferner ist die erfindungsgemäße Platten-Wiedergabevorrichtung in der Lage, ein Farbvideosignal auch von Platten wiederzugeben,
auf denen Farbvideosignale mit verschiedenen Horizontalablenkfrequenzen
aufgezeichnet sind, indem eine Farbsignalverarbeitung sschaltung, eine 1H-Verzögerungaleitung zum Trennen
des Luminanzsignals und des Trägerchrominanzsignals und dergleichen
in der Wiedergabevorrichtung verwendet werden und die Plattendrehzahl so geregelt wird, daß die Wiedergabe-Horizontalablenkfrequenz
stets gleich bleibt, wobei auf der Platte ein Trägersignal aufgezeichnet ist, das mit einem Signal moduliert
ist, das durch Multiplexen eines Luminanzsignals und eines
Trägerchrominanzsignals gebildet ist , das eine Farbhilfsträgerfrequenz
aufweist, die gleich der Horizontalablenkfrequenz multipliziert mit
ist (wobei η eine für alle Fernsehsysteme gleiche ganze Zahl ist).
Ferner kann mittels der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung
eine Schallplatte abgespielt werden, auf der ein Audiosignal
impulscodemoduliert aufgezeichnet ist, indem eine Vorrichtung, mittels der ursprünglich eine Platte abgespielt werden kann,
auf der ein Videosignal aufgezeichnet ist, einfach mit einem Adapter versehen wird.
BAD ÖHiQmAL
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand
einer Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein scheinatisches Blockschaltbild eines Beispiels einer
herkömmlichen Wiedergabevorrichtung,
Fig. 2 ein scheinatisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung verschiedener Lagebeziehungen
zwischen den auf der Platte aufgezeichneten Signalen,
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung und
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung werden als Beispiel das NTSC-Farbfernsehsystem (nachstehend als N-System bezeichnet
und mit einem Index η gekennzeichnet) mit einer Teilbildfrequenz von 59,94 Hz (etwa 60 Hz) und 525 Zeilen pro Vollbild,
das PAL-Farbfernsehsystem und das SECAM-Färbfernsehsystem (nachstehend
als P-System bezeichnet und mit dem Index ρ gekennzeichnet) mit einer Teilbildfrequenz von 50 Hz und 625 Zeilen pro
Vollbild zuerst beschrieben. Die Platte und die Wiedergabevorrichtung unterscheiden sich in Abhängigkeit von dem jeweiligen
BAD ORIGINAL
Farbfernsehsystem. Eine Platte, auf dem ein Farbvideosignal
im N-System aufgezeichnet ist, wird mit Dn und eine Platte, auf dem ein Farbvideosignal im P-System aufgezeichnet ist,
mit Dp bezeichnet. Wie bereits erwähnt wurde, brauchen das Trägerchrominanzsignal und das Farbvideosignal nicht im N-
oder P-System aufgezeichnet zu sein. Ferner ist eine Wiedergabevorrichtung, die zum Abspielen einer Videoplatte Dn im
N-System geeignet ist, mit Fin und eine andere Wiedergabevorrichtung, die zum Abspielen einer Videoplatte Dp im P-System
geeignet ist, mit Rp bezeichnet.
Bei dem N-System-Farbvideosignal ist 1H (die Hoi'izontalablenkperiodendauer)
gleich 63,5 MikroSekunden, die sich nur um 0,7 ¥
von den 64 Mikro r.ekunden der Horizontalabienkperiodendauer 1H
des P-System-FarbvideosLgnals unterscheidet. Dies bedeutet, daß,
wenn die Wiedergabevorrichtung Rn z\ir Wiedergabe einer Videoplatte
Dp verwendet wird, die Vorrichtung Rn die Videoplatte Dp mit einer Drehzahl antreibt, die um 0,7 % höher als eine bestimmte
Drehzahl ist, um das Farbvideosignal so wiederzugeben, daß die Horizontalablenkfrequenz, die von der Platte Dp abgetastet
wird, der des N-Systems entspricht. Diese Drehzahlerhöhung der Videoplatte bewirkt jedoch lediglich eine Verkürzung
der Spieldauer einer Videoplatte Dp, deren normale Spieldauer eine Stunde beträgt, um etwa 25 Sekunden. Wenn die wiedergegebene
Horizontalablenkfrequenz frr jedoch der des N-Systems entspricht,
arbeitet die elektrische Schaltung der Wiedergabevorrichtung Rn unabhängig vom Programrainhalt der Platte Dp normal,
so daß keine Unbequemlichkeiten entstehen.
In dem auf diese Weise wiedergegebenen Videosignal· beträgt die Anzahl der Bildzeilen pro Vollbild 625>
die der des P-System-Farbvideosignals
entspricht, das auf der Platte Dp aufgezeichnet ist, und die Teilbildfrequenz ist um 0,7 % höher als 50 Hz. Wenr.
ein herkömmlicher im Handel erhältlicher N-System-Farbfernsehempfanger
als Sichtgerät zum Empfangen und Anzeigen des obigen
Videosignals verwende·; v^ird, ist dieser Fernsehempfänger zwar
grundsätzlich auf eine genormte Frequenz von 60 Hz eingestellt,
doch kann dieser Empfänger im allgemeinen auf eine Normfrequenz von 50 Hz mittels eines Einstellknopfes, der an der
Vorderseite des Empfängers angebracht ist, eingestellt werden. Der auf diese Weise eingestellte Fernsehempfänger empfängt
das Videosignal von der Wiedergabevorrichtung Rn und gibt ein Bild wieder, das in Vertikalrichtung etwas gedehnt,
Jedoch sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung
synchronisiert ist. Durch die Regelung der Drehzahl der Videoplatte Dp kann daher die Kombination einer N-System-Wiedergabevorrichtung
Rn und eines N-System-Farbfernsehempfängers eine Wiedergabe bewirken, die zwar nicht perfekt, jedoch in der
Praxis ausreichend ist.
Wenn die Videoplatte Dn mit einer Drehzahl angetrieben wird, die um 0,7 % niedriger als eine vorbestimmte Drehzahl ist, um
das Farbvideosignal mit der P-System-Horizontalablenkfrequenz
wiederzugeben, ist die zur Wiedergabe des Programms einer Videoplatte erforderliche Zeit um 25 Sekunden pro Spieldauer von einer
Stunde langer und das wiedergegebene Bild etwas gegenüber
dem normalen Bild in vertikaler Richtung komprimiert. Die Kombination
der Wiedergabevorrichtung Rp und des P-System-Farbfernsehempfängers
kann jedoch ein Bild wiedergeben, das hinreichend klar ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Drehzahl der Platte Dp (oder Dn) so geregelt wird, daß das
aufgezeichnete Horizontalsynchronisiersignal mit einer bestimmten Horizontalablenkfrequenz f^ (oder fHp) wiedergegeben wird,
die durch die Wiedergabevorrichtung Rn (oder Rp) bestimmt ist. Nach Fig. 1 wird ein von einer Platte 11 durch ein Wiedergabeelement
12 abgetastetes und wiedergegebenes Farbvideosignal über einen Kopf-Verstärker 13 einem Bandpaß-Verstärker 14 zugeführt,
in dem eine vorbestimmte Frequenzkomponente des Signals verstärkt wird. Das verstärkte Signal wLrd dann in einer Demodulation
sschaltung 15 demoduliert und dann einerseits über einen Ausgangsanschluß 16 ausgegeben und andererseits einer Synchroni
si er signal trennschaltung 17 zugeführt. Das von der Trenn-
ORIGINAL
schaltung 17 abgegebene Horizontalsynchronisiersignal wird einem Vergleicher 18 zugeführt, in dem die Phase des Signals mit
der eines Bezugssignals eines Bezugssignalgenerators 19 verglichen wird. Das Bezugssignal (oder Sollwertsignal) hat eine
Frequenz, die gleich der vorbestimmten Horizontalablenkfrequenz frr (oder frr ) ist, die durch die Wiedergabevorrichtung Rn (oder
Rp) bestimmt ist. Der Vergleicher 18 erzeugt daher ein Fehlerbzw. Regelabweichungssignal entsprechend der Phasendifferenz.
Das vom Vergleicher 10 erzeugte Fehlersignal wird einem Motor
zugeführt, der einen Plattenteller antreibt. Dadurch wird die
Drehzahl der Platte 11 so geregelt, daß die Frequenz i„ des
wiedergegebenen Horizontalsynchronisiersignals mit der Frequenz
(od-er % ^ des Be2USssiSnals übereinstimmt.
Hierbei ist das auf der Platte aufgezeichnete Farbvideosignal ein Trägersignal, das frequenzmoduliert, phasenmoduliert oder
amplitudenmoduliert ist. Um das Trennen und Filtern im Bandpaß-Verstärker 14 durchzuführen, muß die Platte 11 daher mit
einer Drehzahl rotieren, die nahe bei der normalen Drehzahl liegt. Die oben beschriebene Vorrichtung, bei der die Regelung
nicht eher eingreifen kann, als bis die Drehzahl der Platte dicht bei der normalen Drehzahl liegt, läßt sich daher kaum
in der Praxis verwirklichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind
die den Teilen nach Fig. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Sie werden daher nicht erneut beschrieben.
Auf einer Platte 21 des N-Systems (oder des P-Systems) ist ein Fraquenzmultiplexsignal, das aus einem durch das Farbvideosignal
modulierten Chrominanzsignal gebildet ist, und ein Chrominanzsignal, das mit einer Frequenz moduliert ist, die
gleich dem 1/M-fachen der Horizontalablenkfrequenz f„ (oder
frr ) ist, aufgezeichnet, wobei M eine ganze Zahl ist. Eine
Drehzahlsteuersignal-Meßschaltung 22 (oder -Nachweisschaltung)
ist in einem anderen Signalkanal als einem Farbvideosignal-
SAD ORIGINAL
Demodulationssignalkanal angeordnet und bewirkt eine Messung bzw. den Nachweis eines Drehzahlsteuersignals in dem wiedergegebenen
Signal. Das Drehzahlsteuersignal (oder Drehzahlkontrollsignal) ist ein Trägersignal, das mit einer Frequenz rr.oduliert
ist, die gleich dem 1/M-fachen der Horizontalablenkfrequenz
fjr (oder ftjD) ist und eine Tonimpuls-Wellenform hat.
Die Meßschaltung 22 kann die Hüllkurve des DrehzahlSteuersignals
messen bzw. erfassen, was bedeutet, daß das Drehzahlsteuersignal in einem großen Drehzahlbereich der P-System-(oder
N-System-)-Platte 21 gemessen werden kann, d.h. sie kann das DrehzahlSteuersignal messen bzw. nachweisen, bevor sich die
Plattendrehzahl der vorbestimmten Drehzahl genähert hat.
Das vom Bezugssignalgenerator 19 erzeugte Bezugssignal wird durch einen 1/M-Frequenzteiler 23 einer Frequenzteilung bzw.
Frequenzuntersetzung um den Faktor 1/M unterzogen und dann dem Vergleicher 18 zugeführt, wo die Phasenlage des in der Frequenz
untersetzten Signals mit der des Drehzahlsteuersignals verglichen wird, das von der Drehzahlsteuersignal-Meßschaltung 22
gemessen wird. In Abhängigkeit von der ermittelten Phasendifferenz wird dann die Drehzahl des Motors 20 geregelt. Die Videoplatte
21 kann daher auf die vorbestimmte Drehzahl geregelt werden, bei der die Wiedergabeplatte 21 mit der Horizontalablenkfrequenz
der N-System- (oder der P-System)-Platte wiedergegeben wird, selbst wenn die Platte 21 im P-System (oder im
N-System) bespielt worden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die ganze Zahl M sowohl für das P-System als auch für das N-System die gleiche. Ferner wird
das Drehzahlsteuersignal, das reziprok einem ganzzahligen Vielfachen der Horizontalablenkfrequenz £„ (oder f-uO) ist, benutzt,
weil die niedrigere Frequenz im Hinblick auf Faktoren, wie das mechanische Übertragungsverhalten der Drehzahlregeleinrichtung,
von Vorteil ist.
ßAD ORIGINAL
Nachstehend wird eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Fig. 2 beschrieben. Bei dieser Abwandlung wird die Videoplatte, die
in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bespielt ist, so abgespielt, daß das Drehzahlsteuersignal innerhalb
einer Vollbildperiode 5 oder 25mal periodisch wiedergegeben wird. Die Zahlen 5 und 25 ergeben sich durch Anwendung
eines derartigen gemeinsamen Teilers, daß das Frequenzuntersetzungsverhältnis reziprok zu einer ganzen Zahl ist, da es im
N-System 525 Bildzeilen und im P-System 625 Bildzeilen gibt. Wenn das Drehzahlsteuersignal innerhalb einer Vollbildperiode
fünfmal festgestellt wird, wird im N-System alle 105 (= ·—·- )
Bildzeilen und im P-System alle 125 (= —— ) Bildzeilen ein
5 Drehzahlsteuersignal aufgezeichnet. In ähnlicher Weise wird, wenn das Drehzahlsteuersignal 25mal innerhalb einer Vollbildperiode
festgestellt wird, im Il-System alle 21 Bildzeilen und
im P-System alle 25 Bildzeilen ein einziges Drehzahlsteuersignal aufgezeichnet.
Bei dieser Abwandlung werden daher Frequenzteiler 24 und 25 und ein Umschalter 26 anstcslle des Frequenzteilers 23 verwendet, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist. Beim Abspielen einer Videoplatte, auf der 5 (oder 25) Drehzahlsteuersignale innerhalb einer Vollbildperiode
periodisch aufgezeichnet sind, ist daher bei der P-System-Platte Dp das Frequenzuntersetzungsverhältnis 1/Mp des
Frequenzteilers 24 auf 1/125 (oder 1/25) eingestellt, während ein von diesem erzeugtes Signal über den Schalter 26 dem Vergleicher
28 zugeführt wird. Bei der N-System-Platte Dn ist dagegen das Frequenzteilerverhältnis 1/Mn des Frequenzteilers
auf 1/105 (oder 1/21) eingestellt, und ein von diesem erzeugtes Signal wird über den Schalter 16 dem Vergleicher 18 zugeführt.
Die Platten Dp und Dn können daher vertauscht wiedergegeben werden.
BAD
3 1 1 8 3 S 5 - 15 -
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind wieder diejenigen
Teile, die denen nach Fig. 2 entsprechen, mit gleichen Bezu^azahlen
versehen.
Die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist zum Abspielen
einer CAV-Platte (constant angular velocity disc) geeignet, bei der die Aufzeichnung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
erfolgte.
Eine CAV-Platte unterscheidet sich von einer CLV-Platte (CLV =
constant linear velocity), bei der die Aufzeichnung mit konstanter Lineargeschwindigkeit erfolgte, und ist so bespielt, daß
die Synchronisiersignale geradlinig zum Mittelpunkt der Platte "
liegen. So sind bei einer CAV-Platte mit vier Farbsignalfeldarn
pro Umdrehung die Vertikalsynchronisiersignale in geraden Linien
zum Mittelpunkt der Platte hin an Stellen 33* bis 33, nach Fig.
aufgezeichnet. Durch Regelung der Drehzahl der Welle eines Plattenantriebsmotors
ist es daher möglich, die v/iedergegebene Horizontalablenkfrequenz
in äquivalenter V/eise auf einen vorbestimmten Wert zu regeln.
In Fig. 3 sind eine Platte 27 und ein plattenförmiges Zahnrad
28 aus einem magnetischen Material, die gemeinsam durch die Welle des Motors 20 angetrieben werden, auf der Welle des Motors
20 gelagert. Ein magnetischer Detektor 29 (Fühler oder Meßeinrichtung)
ist vor dem Zahnrad 28 angeordnet und mißt die Drehzahl des Motors. Das Zahnrad 28 ist in gleichen Winkelabstanden
mit Zähnen versehen. Jedesmal, wenn ein Zahn des Zahnrades 28 an dem Detektor 29 vorbeiläuft, erzeugt dieser einen Impuls. Anstelle
des magnetischen Zahnrades 28 und des Magnetdetektors 29 können auch andere Meßeinrichtungen verwendet werden, zum Beispiel
eine Platte mit vielen Schlitzen in Umfangsrichtung, die
an der Welle des Motors 20 befestigt ist, wobei die Drehzahl anhand der Frequenz des Lichtes gemessen wird, das man intermittierend
durch die Schlitze hindurchgehen läßt.
BAD ORlQlHAL
Wenn auf der Platte 27 vier Farbvideosignalfelder pro Umdrehung
aufgezeichnet sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird die Drehzahl des Motors 20 bei der Platte Dp auf 900 UpM und bei
der Platte Dn auf 750 UpM eingestellt. Die Anzahl der Bildzeilen, die bei einer vollständigen Umdrehung aufgezeichnet
werden, beträgt 1050 bei der Platte Dp und 1250 bei der Platte Dn. Die gemeinsamen Teiler von 1050 und 1250 sind 2, 10, 25 und
50 (ausgenommen 1). Wenn daher die Anzahl der Zähne des Zahnrades 28 gleich einer der genannten Zahlen gewählt wird, ergeben
sich die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Beziehungen zwischen der Anzahl der vom Fühler 29 pro Umdrehung
der Welle des Motors 20 erzeugten Impulse und d^r Bildzeilen
pro Impuls, je nach Art der verwendeten Wiedergabevorrichtung
und der abzuspielenden Videoplatte.
Wieder- gabe- vor- richtung |
Platte | Anzahl der Ausgangsimpulse des magnetischen Detektors 29 pro Zahnradumdrehung |
5' | 10 | 25 | 50 | Anzahl der Bildzeilen pro Aus gangs- impuls |
Pn | Dn | 2 | 210 | 105 | 42 | 21 | |
Pp | Dp | 525 | 250 | 125 | 50 | 25 | |
Dn | 625 | 210 | 105 | 42 | 21 | ||
Dp | 525 | 210 | 125 | 50 | 25 | ||
626 |
Wie diese Tabelle zeigt, hängt die Anzahl der Bildzeilen pro Ausgangsimpuls des Fühlers 29 davon ab, ob es sich um die Platte
Dn oder Dp handelt, und zwar unabhängig vom System der Wiedergabevorrichtung. Wie Fig. 3 zeigt, sind daher Frequenzteiler
und 31 parallel am Ausgang des Bezugssignalgenerators 19 ange-
BAD
ORIGINAL
31 18305
schlossen. Das Frequenzteilerverhältnis 1/Mn des Frequenzteilers
30 ist auf einen Wert eingestellt, der gleich einer Folgefrequenz der Ausgangsimpulse des magnetischen Fühlers 29 ist,
wenn die N-System-Platte Dn abgespielt wird. Wenn die Anzahl
der Zähne des Zahnrades 28 beispielsweise gleich 50 ist, wird das Frequenzteilerverhältnis des Frequenzteilers 30 auf 1/21
eingestellt. Ferner wird das Frequenzteilerverhältnis 1/Mp des
Frequenzteilers 31 auf einen Wert eingestellt, der gleich der Folgefrequenz der Ausgangsimpulse des Fühlers 29 ist, wenn die
P-System-Platte Dp abgespielt wird. Wenn die Anzahl der Zähne des Zahnrades 28 beispielsweise gleich 50 ist, wird das Frequenzteilerverhältnis
auf 1/25 eingestellt. Der Schalter 32 wird von Hand oder automatisch umgeschaltet, so daß das Ausgangssignal
des Frequenzteilers 30 dem Vergleicher 18 zugeführt wird, wenn die Platte Dn abgespielt werden soll, und daß
das Ausgangssignal des Frequenzteilers 31 dem Vergleicher 18 zugeführt wird, wenn die Platte Dp abgespielt werden soll. Die
Drehzahl des Motors 20 wird daher so geregelt, daß die Horizontalablenkfrequenz,
die von der Platte 27 abgetastet \*ird, mit einer vorbestimmten Horizontalablenkfrequenz übereinstimmt.
Die Wiedergabevorrichtung Rn (odsr Rp) kann daher die Platte Dp (oder Dn) abspielen.
Wenn die Anzahl der Zähne des Zahnrades 28 groß ist, wird dadurch im allgemeinen die Drehzahlregelfähigkeit verbessert, doch
ist die Herstellung schwieriger. Die in der ganz rechten Spalte der obigen Tabelle angegebene Zähnezahl "50" wird im Hinblick
auf das Betriebsverhalten und die Herstellbarkeit bevorzugt und ist am besten für die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet.
Wenn es sich bei der Platte um eine CAV-Platte handelt, auf der
zwei Farbvideosignalfelder pro Spurwindung aufgezeichnet sind, wird ein Zahnrad 28 mit 5 oder 25 Zähnen benutzt. Außerdem ist
das Frequenzteilerverhältnis der Frequenzteiler 30 und 31 jeweils auf 1/105 und 1/125 bei einem Zahnrad mit 5 Zähnen und auf
1/21 und 1/25 bei einem Zahnrad mit 25 Zähnen eingestellt.
BAD ORIGINAL
Dieses Ausführungsbeispiel hat aufgrund der Messung der Plattendrehzahl
durch Messung der Drehzahl des Motors 20 den Vorteil, daß sich die Plattendrehzahl rasch auf die vorbestimmte
Plattendrehzahl regeln läßt, ohne daß die Platte 27 mittels des Wiedergabeelements abgetastet zu werden braucht. Dieses
Ausführungsbeispiel kann in ähnlicher Weise wie das erste Ausführungsbeispiel
so abgewandelt werden, daß anstelle des Bezugssignalgenerators 19 und der Frequenzteiler 30 und 31 zwei
Oszillatoren verwendet werden, die Impulse mit den jeweiligen Folgefrequenzen erzeugen.
Nachstehend wird ein drittes Ausführungsbe^.r.piel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird in einer Platten-Wiedergabe-und Aufzeichnungsvorrichtung,
bei der das Luminanzsignal und das Trägerchrominanzsignal
gemultiplext sind und das so gemultiplexte Signal den auf der Platte aufzuzeichnenden Träger moduliert und das
so aufgezeichnete Signal von der Platte abgespielt wird, zur Ausbildung einer Beziehung, bei der das gemultiplexte Luminanzsignal
und Trägerchrominanzsignal miteinander frequenzmäßig
verschachtelt sind, eine Farbhilfsträgerfrequenz f des Trägerchrominanzsignals
so gewählt, daß sie gleich einem ungeradzahligen Vielfachen der halben Horizontalablenkfrequenz ist,
und ferner ein geradzahliges Vielfaches der halben Horizontalablenkfrequenz
bei einer P-System-Platte Dp und einer N-System-Platte
Dn den gleichen Wert annimmt. Insbesondere ist die Farbhilf strägerfrequenz f des Trägerchrominanzsignals der Platte
?n - 1 P
Dp gleich —5 · £„ und die Farbhilfsträgerfrequenz f des
np ρ _ ^j cn
Trägerchrominanzsignals der Platte Dn gleich ——5— * ft, ge-
2n - 1
wählt, wobei ^— beispielsweise gleich 162,5 ist.
wählt, wobei ^— beispielsweise gleich 162,5 ist.
In Fällen, in denen die so bespielte Platte Dp durch die Wiedergabevorrichtung
Rp abgespielt und die Platte Dn durch die Wiedergabevorrichtung Rn abgespielt wird, sind sowohl die wiedergegebene
Horizontalablenkfrequenz als auch die Farbhilfs-
trägerfrequenz verschieden, je nachdem, um welchen der obigen
Fälle es sich handelt. Die Wiedergabevorrichtungen Rp und Rn haben daher genormte Wiedergabeschaltungen, die voneinander
verschieden sind. Für den Fall, daß die Wiedergabevorrichtung Rn die Platte Dp wiedergibt, wird die Plattendrehzahl so geregelt,
daß das aufgezeichnete Horizontalsynchronisiersignal nicht mit der Frequenz f„, sondern mit der Frequenz f„ wiedergegeben
wird. Infolgedessen hat das wiedergegebene Träger-
2n — 1 Chrominanzsignal eine Farbhilfsträgerfrequenz von 5— · fH
?n - 1
und nicht von · · f„ und ist daher dem Trägerchrominanzsignal
der N-System-Platte äquivalent, die mittels der Wiedergabevorrichtung
Rn abgespielt werden kann. Das heißt, die Wiedergabevorrichtung Rn gibt das Trägerchrominanzsignal mit einer
Frequenz wieder, die gleich der des N-System-Trägerchrominanzsignals
ist, was bedeutet, daß die Chrominanzverarbeitungsschaltung in der Wiedergabevorrichtung Rn nicht geändert zu werden
braucht. Das gleiche gilt für den Fall, daß die Wiedergabevorrichtung Rp zum Abspielen der Platte Dn verwendet wird. Das
heißt, die Wiedergabevorrichtung Rp gibt das Trägerchrominanzsignal mit einer Frequenz wieder, die gleich der des Trägerchrominanzsignals
des P-Systems ist.
Fig. 5 stellt ein sehernatisches Blockschaltbild eines dritten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. In Fig. 5 sind diejenigen Teile, die Teilen nach Fig. 1 gleich
sind oder entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen. Sie werden daher nicht erneut im einzelnen beschrieben.
Nach Fig. 5 wird auf einer Platte 34 ein Signal aufgezeichnet,
bei dem das Trägerchrominanzsignal, dessen Farbhilfsträger-
Λ Λ rt„ Sl
frequenz von ■■ ■ ■ -- · f^ (oder -—^— · fjjn) mit dem Luminanzsignal
gemultiplext ist, und der Träger beispielsweise einer Frequenzmodulation mit dem auf diese Weise gemultipiexten Signal
unterzogen ist. Diese Platte 34 wird von einem Motor 20 angetrieben, der durch ein Drohzahlregelsignal gerogelt wird,
das ihm über einen Anschluß 43 zugeführt wird. Der FM-Demodu-
BAD ORIGINAL
lator 35 erzeugt ein demoduliertes Signal, das gemultiplext
ist, und zwar aus dem Luminanzsignal und dem Trägerchrominanzsignal,
die so angeordnet sind, daß sie hinsichtlich der Horizontalabi enkfrequenz miteinander verschachtelt sind. Außerdem
sind sowohl die Horizontalablenkfrequenz als auch die Farbhilfsträgerfrequenz
des demodulierten Signals jeweils gleich der entsprechenden Frequenz des Fernsehsystems, in dem die
Wiedergabe durch die gleiche Wiedergabevorrichtung erfolgen soll. Daher kann sowohl für die Wiedergabe der Platte Dn als
der Platte Dp eine 1H-Verzögerungsleitung 37 als Trennschaltung
benutzt werden.
Die 1H-Verzögerungsleitung ist im allgemeinen sehr genau bemessen,
so daß sie nicht sowohl für das N-System als auch für das P-System verwendet werden kann, obwohl die Differenz der
Horizontalablenkfrequenzen vom N- und P-System nur etwa 0,7 % beträgt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es dagegen
möglich, die 1H-Verzögerungsleitung aus den erwähnten Gründen für beide Systeme zu verwenden.
Die Ein- und Ausgangs signale der 1H-Verzögerungsleitung 37 v/erden
in einem Addierer 33 addiert, um das Luminanzsignal zu erzeugen. Ferner werden die Ein- und Ausgangssignale der 1H-Verzögerungsleitung
37 in einem Subtrahierer 39 subtrahiert, um das Trägerchrominanzsignal zu erzeugen. Dieses Trägerchrominanzsignal
ist, wie bereits erwähnt wurde, kein Signal, das durch ein spezielles Modulationssystem des NTSC-Systems, des
PAL-Systems oder des SECAM-Systems moduliert ist, sondern ein Signal, bei dem die Farbhilfsträgerfrequenz mittels zweier
Farbdifferenzsignale beispielsweise einer 9-Trägerunterdrükkungs-90°~Zweiphasen-Modulation
unterzogen wird. Das vom Subtrahierer 39 erzeugte Trägerchrominanzsignal wird einem Fernsehsystem-Umsetzer
40 zugeführt, in dem es in das Trägerchrominanzsignal eines bestimmten Fernsehsystems umgesetzt wird, und
dann wird es einem Addierer 41 zugeführt, in dem es mit dem vom
Addierer 38 reproduzierten Luminanzsignal gemultiplext wird,
um ein genormtes Farbvideosignal des bestimmten Fernsehsystems zu erzeugen. Dieses Farbvideosignal wird über einen Ausgangsanschluß 42 dem Fernsehempfänger zur Überwachung zugeführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden drei Arten von Wiedergabevorrichtungen
entsprechend der jeweiligen Chrominanzsignalübertragungsart
ausgebildet, d.h. Wiedergabevorrichtungen für das NTSC-System, das PAL-System und das SECAM-System, wobei es
zwei Arten von Platten gibt, d.h. eine N-System-Platte und eine
P-System-Platte. Wenn die Platte Dp durch eine SECAM-Wiedergabevorrichtung
abgespielt wird, erzeugt diese das genormte Farbvideosignal nach der SECAM-Norm. Wenn die SECAM-Wiedergabevorrichtung
die Platte Dn abspielt, ist die wiedergegebene Horizontalablenkfrequenz genau die gleiche wie die des SECAM-Systems.
Lediglich die Teilbildfrequenz beträgt 59»5 Hz, was um etwa
20 % über der normalen Frequenz von 50 Hz liegt, doch kann ein im Handel erhältlicher SECAM-Farbfernsehempfänger im allgemeinen
mit dieser Teilbildfrequenz von 59,5 Hz synchronisiert werden. Ferner ist das wiedergegebene Trägerchrominanzsignal genau
das gleiche wie das des SECAM-Systems. Das SECAM-System kann daher das wiedergegebane Signal ohne Schwierigkeiten aufnehmen.
In ähnlicher Weise können auch mit der PAL-Wiedergabevorrichtung
und der NTSC-Wiedergabevorrichtung zwei Plattenarten abgespielt werden.
Inzwischen gibt es eine Platte mit einem Spurnachlaufsteuersignal,
das auf jeder Spur oder zwischen benachbarten Spuren aufgezeichnet ist, und dessen Frequenzbereich außerhalb des Frequenzbereichs
des Trägers des Videosignals liegt. Dieses Spurnachlaufsteuersignal wird durch das Wiedergabeelement abgetastet
und bewirkt, daß das Wiedergabeelement so geregelt wird, daß es
der Spur folgt und diese abtastet. So ist eine Platte vorgeschlagen worden, auf der zwei Bezugssignale f™ und f^p zu^
Spurnachlaufregelung (nachstehend als "Spurnachlaufsignale" bezeichnet)
mit verschiedenen und niedrigeren Frequenzen als die
BAD ORIGINAL.
J I
Trägerfrequenz des Videosignals aufgezeichnet sind, wobei die Spurnachlaufsignale nach jeder vollständigen Plattenumdrehung
umgeschaltet werden. In einem Zwischenbereich zwischen benachbarten Aufzeichnungsspuren ist eine Hilfsspur in Tonimpulsform
aufgezeichnet, und ferner ist ein drittes Spurnachlaufsignal
fT, zum Umschalten der Nachlaufpolaritäten der Spurnachlaufregelschaltung
mit Signalstärken, die kleiner als ein vorbestimmter
Wert sind, so daß sie die Videosignalwiedergabe nicht stören, auf der Videosignalspur in der Nähe derjenigen Stellen
aufgezeichnet, wo die Anordnung von f™ und fmo wechselt (wobei
diese Stellen jeweils unter vier Stellen der Vertikalaustastperiodendauer ausgewählt werden, wenn vier Teilbilder des Videosignals
pro Plattenumdrehung aufgezeichnet werden).
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Frequenzen der
Spurnachlaufsignale f^, f^2 und fT3 jeweils so gewählt, daß
sie gleich einem reellen (ganzzahligen oder gebrochenen) Vielfachen der Horizontalablenkfrequenz f- oder f~ sind. Hier
braucht die reelle Zahl kein ganzzahliges oder ungeradzahliges Vielfaches von 1/2 zu sein, um die Spurnachlaufsignale f^1, fT~
und fm- voneinander zu trennen. Da die Schaltungsanordnung der
Wiedergabevorrichtung jedoch aufgrund einer Infiltration des SpurnachlaufSteuersignals in das Videosignal Störgeräusche bzw.
Bildstörungen verursachen kann, wird die Frequenz des Spurnachlaufsignals vorzugsweise so gewählt, daß sie gleich einem ungeradzahligen
Vielfachen der Frequenz f„. oder fjr/2 ist.
Wenn die Frequenzen der Spurnachlaufsteuersignale zum Abspielen der Platte Dn oder Dp, wie erwähnt, gleich den Horizontalablenkfrequenzen
der Wiedergabevorrichtungen Rn und Rp gewählt werden, werden die Spurnachlaufsignale ebenfalls mit Frequenzen
in Abhängigkeit von den jeweiligen Wiedergabevorrichtungen Rn und Rp wiedergegeben. Daher braucht die Spurnachlaufsignal-Diskriminatorschaltung
nicht auf die jeweilige Art der abzuspielenden Videoplatte umgeschaltet zu werden.
BAD ORiGlMAA
Ferner wird die Plattendrehzahl erfindungsgemäß so geregelt, daß stets die durch die jeweilige Übergabevorrichtung bestimmte
Horizontalablenkfrequenz fH oder fH wiedergegeben wird, und
zwar unabhängig davon, ob eine Platte Dn oder eine Platte Dp wiedergegeben werden soll. Wenn daher auf den Platten ein anderes
Informationssignal als das Videosignal aufgezeichnet wird, wird es mit einer Frequenz aufgezeichnet, die ein echtzahliges
Vielfaches (ein beliebiger Wert, jedoch in jedem Falle der gleiche) der Horizontalablenkfrequenz f^ oder £„ der Platten
Dn und Dp ist. Sowohl zum Abspielen einer Platte Dn als auch einer Platte Dp durch die gleiche Wiedergabevorrichtung kann
für beide Fälle die gleiche Schaltung zur Frequenzwahl der erwähnten Informationssignale verwendet werden.
Als Beispiel für das erwähnte Informationssignal gibt es andere Signale als die Spurnachlaufsignale. Erstens gibt es ein PCM-Signal,
in dem die Spurnummer, Programmnummer, Zeit und dergleichen pulscodemoduliert enthalten und das in den Vertikalaustastperioden
des normalen Videosignals aufgezeichnet ist, um die Nummer der gerade abgespielten Spur anzuzeigen und ein
gewünschtes Programm zusammenzustellen. Zweitens gibt es ein Audiosignal, das vom normalen Videosignal begleitet ist.
Wenn hierbei die Taktfrequenz der Aufzeichnung des PCM-Signals
gleich einem Wert gewählt wird, der gleich dem echtzahligen Vielfachen der Frequenz des Horizontalsynchronisiersignals ist,
das auf der Videoplatte aufgezeichnet werden soll, dann wird das PCM-Signal mit der gleichen Taktfrequenz wiedergegeben, und
zwar unabhängig davon, ob es sich um das Abspielen einer Platte Dp oder einer Platte Dn handelt, wobei für beide die gleiche
PCM-Signal-Wiedergabeschaltung verwendet werden kann. Berücksichtigt
man die Taktwiedergabe, dann wird ein ganzzahliges Vielfaches gegenüber einem echtzahligen Vielfachen bevorzugt.
Wenn es sich bei der PCM um eine sich selbst takbierende Modulationsart
handelt, z.B. eine Zv/eiphasen-, Pcvusen- oder Codemodulationsart,
kann jedoch jedes beliebige (echtzahlige) Vielfache ohne Schwierigkeiten gewählt werden.
BAD ORIGINAL
Bei dem Audiosignal handelt es sich entweder um einen monophonen, stereophonen oder zweisprachigen Ton. Für diesen Zweck
werden ein oder zwei Hilfsträger einer FM-, AW- oder PH-Modulation mit dem Audiosignal unterzogen und das so modulierte Signal
mit dem genormten Videosignal gemultipiext, während ein
weiterer Träger mit dem so gemultiplexten Signal moduliert und
auf der Platte aufgezeichnet wird. Hierbei wird die Frequenz des Hilfsträgers für einen Audioträger gleich einem echtzahligen
Vielfachen der Frequenz fr, oder f,r des Horizontalsynchronisiersignals,
das auf der Platte aufgezeichnet werden soll, gewählt. Dagegen wird ein ungeradzahliges Vielfaches von f^· /2
oder fVrD/2 bevorzugt, wenn Schwebungsstörungen (Interferenzstörungen)
und dergleichen vermieden werden sollen. Auch in diesem Falle werden die Platten Dn und Dp mit der gleichen
Frequenz abgespielt, wobei das gleiche Filter zur Diskriminierung des Audiohilfsträgers für beide Fälle verwendet werden
kann. Ferner ist es möglich, ein Signal aufzuzeichnen, bei dem
der Audiohilfsträger mit dem durch das genormte Videosignal
modulierten Träger gemultiplext ist. In diesem Falle kann die Audiohilfsträgerfrequenz gleich demselben echtzahligen Vielfachen
der Frequenz frr oder f^ gewählt werden.
Ferner werden, wenn die Trägerfrequenz, die mit dem genormten
Videosignal moduliert ist, auf der Videoplatte aufgezeichnet wird, eine dem Austastpegel oder Schwarzwert des Videosignals
entsprechende Frequenz und/oder eine andere Trägerfrequenz, die dem Spitzenwert des Synchronisiersignals entspricht, gleich einem
Wert gewählt, der ein echtzahliges Vielfaches der Horizontalablenkfrequenz i"Hn oder fH des genormten Videosignals ist,
wobei diese echte oder reelle Zahl für beide Platten Dn und Dp die gleiche ist. Daher kann, ähnlich wie im obigen Falle, sowohl
die Wiedergabevorrichtung Rn als auch die Wiedergabevorrichtung Rp die Platten Dp und Dn verschiedener Systeme mit einer
Frequenz abspielen, die der jeweils benutzten Wiedergabevorrichtung eigen ist. Wenn die Horizontalablenkfrequenz des
Videosignals nicht in der erwähnten Weise gewählt ist, werden der Schwarzwert und der Spitzenwert des Synchronisiersignals
in Abhängigkeit von der abgespielten Platte geändert, was zu Schwierigkeiten bei der Wiedergabe einer Gleichstromkomponente
des Videosignals führen kann. Die Schwarzwertfrequenz und die Synchronisiersignal-Spitzenwertfrequenz kann gleich einem echtzahligen
Vielfachen der Frequenz f„ oder f.. sein,wird Jedoch
vorzugsweise so gewählt,daß sie gleich einem ungeradzahligen Vielfachen der Frequenz ^Vin/2 oder fjr /2 ir»t, weil das
FM-Signal einen relativ höheren Energiepegel im Schwarzwert und Synchronisiersignal-Spitzenwert hat.
Die obigen Ausführungsbeispiele betreffen alle eine Videoplatte.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das zum
Abspielen eines drehbaren bzw. rotierenden Aufzeichnungsträgers, auf dem ein impulscodemoduliertes Audiosignal in Form von Formänderungen
aufgezeichnet ist (und der nachstehend als "Audioplatte" bezeichnet wird) t sowie einer Videoplatte geeignet Int.
V/ie bereits erwähnt wurde, sollte die erfindungsgemäße CAV-System-Vorrichtung
so ausgebildet sein, daß der Motor mit Drehzahlen betrieben wird, die in einem vorbestimmten Bereich liegen,
der von der jeweiligen Videoplatte Dn oder Dp abhängt. Dadurch wird sichergestellt, daß die wiedergegebene Horizontalablenkfrequenz
mit der Horizontalablenkfrequenz übereinstimmt, die der gerade benutzten Wiedergabevorrichtung eigen ist. Um
diese Bedingung zu erfüllen, ist das vorliegende Ausführungsbei
spiel so ausgestaltet, daß entv/eder die PCM-Taktfrequenz
der Audioplatte oder die Frequenz eines Oszillators zur Bildung des Taktsignals in ein Signal umgeformt ist, dessen Frequenz
dicht bei der Frequenz f,, oder f,, liegt. Dieses Signal wird
anstelle des vom Bezugssignalgentirator 19 in Fig. 3 erzeugten
Bezugssignals verwendet. Ferner kann der Motor, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, so ^ere^elt worden,
daß er solange mit einer vorbestimmten Drehzahl läuft, wie die Drehzahl der Audioplnlte in dem erwähnten Boreich liegt, so daß
BAD ORIGINAL
das hierbei wiedergesehene PCM-Signal mit einem vorbestimmten
Taktsignal erzeugt wird. Die Platten-Wiedergabevorrichtung kann
daher lediglich durch Verwendung eines zusätzlichen einfachen Adapters in eine Audioplatten-Wiedergabevorrichtung unigewandelt
werden.
Wenn die Datenfolgefrequenz oder Taktfrequenz des PCM-Signals,
das auf der Audioplatte aufgezeichnet ist, gleich K/M (wobei K und M ganze Zahlen sind) mal der Frequenz fHn oder f^ oder
gleich einer in der Nähe dieser Frequenz liegenden Frequenz gewählt oder die Frequenz f„. oder f^ oder eine in der Nähe dazu
liegende Frequenz gewählt wird, ist es möglich, das PCM-Wiedergabesignal
mit einer vorbestimmten Datenfolgefrequenz oder Taktfrequenz
zu gewinnen. Ferner können die Wiedergabevorrichtungen Rn und Rp bei Verwendung des erwähnten Adapters die gleiche
Dr ehz ahl aufw e is en.
Der Adapter kann entweder von der Wiedergabevorrichtung getrennt oder in diese eingebaut sein.
Fig. 6 stellt ein schematisches Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, die
auch zur Wiedergabe von Audio- bzw. Schallplatten verwendet werden
kann. In Fig. 6 sind diejenigen Teile, die denen in Fig. 2 entsprechen, wieder mit gleichen Bezugszahlen versehen, so daß
sie nicht erneut beschrieben zu werden brauchen. Die Bezugszahl 44 bezeichnet entweder eine Audioplatte oder eine Videoplatte,
auf der das Drehzahlsteuersignal aufgezeichnet ist. Wenn die Audioplatte abgespielt werden soll, werden Umschalter
45 und 53 jeweils mit einem Adapter 52 verbunden. Auf der Audioplatte ist ein zeitlich aufgeteiltes und gemultiplextes Signal
aufgezeichnet, das das PCM-Signal und ein Synchronisiersignal aufweist, das in jeder Periode von f„ oder f„ oder einem
umgekehrt ganzzahligen Vielfachen von f., oder f., pulscodemodulierb
worden ist (wobei die Gssamtdatenfolgefrequenz des
PCM-Signals ein umgekehrt ganzzahliges Vielfaches von £„ oder
ORIGINAL
ίττ ist). Das wiedergegebene Signal der Audioplatte wird ein&m
Synchronisiersignaldetektor 46, einer Taktwiedergabeschaltung
49 und einer Datenverarbe.itungsschaltung 50 im Adapter 52 zugeführt.
Der Synchronisiersignaldetektor 46 mißt bzw. dernoduliert das erwähnte PCM-Synchronisiersignal. Dieses demodulierte oder gemessene
Signal wird über den Umschalter 45 dam Vergleicher 18 zugeführt, wo es mit einem Signal verglichen wird, das dadurch
gebildet wird, daß das Ausgangssignal eines Originaloszillators
47 durch einen Frequenzteiler 48 mit dem Teilerverhältnis 1/K geleitet wird, so daß es eine Frequenz aufweist, die gleich
der des Synchronisiersignals ist. In Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Vergleichers 18 wird der Motor 20 eo geregelt, daß
das PCM-Signal mit der vorbestimmten Taktfrequenz von der Audioplatte wiedergegeben wird.
Das auf diese Weise wiedergegebene PCM-Signal wird in an sich bekannter Weise mittels der Taktwiedergabeschaltung 49, der sowohl
das Ausgangssignal des Synchronisiersignaldetektors 46 als auch das Ausgangssignal des Quarzoszillators 47 zugeführt
wird, und der Datenverarbeitungsschaltung 50 demoduliert, -wobei
das normale Ausgangssignal über einen Ausgangsanschluß 51 ausgegeben
wird.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (1)
- 7h""" 9893VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, JapanPatentansprücheVorrichtung zum Abtasten und Wiedergeben eines auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals mittels eines Wiedergabeelements, wobei auf dem Aufzeichnungsträger mindestens ein erstes Trägersignal, das durch ein Informationssignal mit einem Synchronisiersignal vorbestimmtsr Frequenz moduliert ist, aufgezeichnet ist und die Wiedergabevorrichtung einen Motor zum Drehen des Aufzeichnungsträgers aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist: eine Bezugssignalerzeugungsschaltung (19, 23, 30, 31, 32) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer Frequenz, die gleich der Horizontalablenkfrequenz eines Videosignals eines genormten Fernsehsystems ist, auf das die Wiedergabevorrichtung ausgelegt ist,und ursprünglich wiedergegeben v/erden soll, oder gleich 1/M der obigen Horizontalablenkfrequenz, wobei M eine ganze Zahl ist; eine Meßeinrichtung (22, 28, 29) zum Messen eines die Drehzahl des Aufzeichnungsträgers darstellenden Signals; und einen Vergleicher (18) zum Vergleichen des Bezugssignals und des die Drehzahl des Aufzeichnungsträgers darstellenden Signals, um die Drehzahl des Aufzeichnungsträgers in Abhängigkeit von einem Vergleicher-Ausgangssignal so zu regeln, daß das Synchronisiersignal in dem wiedergegebenen Signal mit einer Frequenz wiedergegeben wird, die gleich der Horizontalablenkfrequenz des genormten Fernsehsystem ist, in dem dia Wiedergabe ursprünglich erfolgen sollte.BAD ORIGJNAL2, Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß auf dein drehbaren Aufzeichnungsträger (21) zumindest ein erstes Trägersignal aufgezeichnet ist, das durch ein Videosignal moduliert, in der Frequenz untersetzt und mit einein ersten Signal gemultiplext ist, so daß es ein Drehzahlsteuersignal bildet, dessen Frequenz gleich der Horizontalablenkfrequenz des Videosignals oder reziprok zu einem ganzzahligen Vielfachen der obigen Horizontalablenkfrequenz des Videosignals ist und daß die Meßeinrichtung (22) das in dem wiedergegebenen Signal enthaltene Drehzahl steuersignal nachweist und erzeugt.3· Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger (21) mindestens ein erstes Trägersignal aufgezeichnet ist, das durch ein Videosignal moduliert, in der Frequenz untersetzt und mit einem zweiten Signal gemultiplext ist, so daß es ein Drehzahlsteuersignal bildet, das tonimpulsförmig in eine Voll bildperiode des aufzuzeichnenden Videosignals gemultiplext ist, und zwar eine Anzahl von Malen, die gleich einem gemeinsamen Teiler jeder Bildzeile in jenem Videosignal und einem Videosignal eines anderen Fernseh-Systems ist, und daß die Meßeinrichtung (22) das in dem wiedergegebenen Sig nal enthaltene Drehzahlsteuersignal nachweist und erzeugt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß auf dom drehbaren Aufzeichnungsträger ein Videosignal als das erste Trägersignal in einem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit arbeitenden System aufgezeichnet ist, daß die Meßeinrichtung einen Impulsgeber (28, 29) zur Erzeugung von Impulsen mit einer der Drehzahl des Aufzeichnungs trägers entsprechenden Pulsfrequenz aufweist und daß dieBAD ORIGINALBezugssignalerzeugungsschaltung (19, 30, 31, 32) ein Bezugssignal mit einer Folgefrequenz erzeugt, die mit der Folgefrequenz bzw. Pulsfrequenz der Drehzahlmeßimpulse bei einer ursprünglichen Drehzahl des drehbaren Aufzeichnungsträgers übereinstimmt, und umschaltbar ist, so daß sie das Bezugssignal in Übereinstimmung mit der Anzahl der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Bildzeilen erzeugt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufzeichnungsträger ein pulseοdemoduliertes Signal mit einer Datenfrequenz oder Taktfrequenz aufgezeichnet ist, die gleich dem K/M-fachen der Horizontalablenkfrequenz eines Fernsehsignals eines genormten Fernsehsystems ist (wobei M und K ganze Zahlen sind), und die ferner aufweist: eine Wellennachweiseinrichtung (46) zum Nachweisen eines Synchronisiersignalα in einem von dem Aufzeichnungsträger abgetasteten Signal; eine Taktwiedergabeschaltung (49) zum Wiedergeben eines Taktsignals des wiedergegebenen pulscodemodulierten Signals; einen Oszillator (47) zum Erzeugen eines Schwingungssignals, das der Taktwiedergabeschaltung zugeführt wird; eine Frequenzteilereinrichtung (48) zur Frequenzuntersetzung des Ausgangssignals des Oszillators durch Frequenzteilung und zur Erzeugung einer Frequenz, die im wesentlichen gleich der Frequenz des Ausgangssignals der Wellennachweiseinrichtung ist; und eine Einrichtung (53, 45), die das Ausgangssignal der Frequenzteilereinrichtung und das Ausgangssignal der Wellennachweiseinrichtung dem Vergleicher zuführt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger ein Signal aufgezeichnet ist, das durch Modulation eines Trägersignals mit einem Signal gebildet ist, das durch MuItiplexen eines Lu;ni-nanzsignals und eines TragerchrominartZsi^nala mit einer Fre-BAD ORIGINALquenz, die gleich der Horizontalablenkfrequenz multipliziert2 L - 1 (Imit ist, wobei I eine ganze Zahl ist, die in den jeweiligen Fernsehsystemen den gleichen Wert hat, gebildet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch.1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger ein Videosignal aufgezeichnet ist, bei dem die Austastfrequenz eines Signals, das durch Modulation des Trägersignals mit einem gemultiplexten Signal gebildet worden ist, und/oder die Spitzenwertfrequenz des Synchronisiersignals gleich dem m-fachen der Horizontalabicnkfrequenz des aufgezeichneten Videosignals gewählt ist, wobei m eine reelle Zahl ist, die in den betreffenden Fernsahsystemen den gleichen Wert hat.8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger ein Informationssignal aufgezeichnet ist, das nicht gleich dem Videosignal des genormten Fernsehsystems ist, wobei die Frequenz dieses Informationssignals und/oder die Frequenz eines Trägersignals, das mit diesem Informationssignal moduliert ist, gleich dem m-fachen der Horizontalablenkfrequenz eines Videosignals des erwähnten genormten Fernsehsysteras und m eine reelle Zahl ist, die in den betreffenden Fernsehsystemen den gleichen Wert hat.9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Informationssignal ein moduliertes Audiosignal eines Audiohilfsträgersignals, das mit einem Videosignal des genormten Fernsehsystems gemultiplext ist, oder ein moduliertes Audiosignal eines Audiohilfsträgersignals ist, das mit einem durch Modulation des Trägersignals mit dem Videosignal gebildeten Signal gemultiplext ist.Copy
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6199880A JPS56158581A (en) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Recording and playback system for rotating recording medium |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118395A1 true DE3118395A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3118395C2 DE3118395C2 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=13187380
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3153316A Expired DE3153316C2 (de) | 1980-05-10 | 1981-05-09 | |
DE3118395A Granted DE3118395A1 (de) | 1980-05-10 | 1981-05-09 | "wiedergabevorrichtung fuer drehbare aufzeichnungstraeger" |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3153316A Expired DE3153316C2 (de) | 1980-05-10 | 1981-05-09 |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4445143A (de) |
JP (1) | JPS56158581A (de) |
KR (1) | KR850001655B1 (de) |
AT (1) | AT390538B (de) |
AU (1) | AU525372B2 (de) |
CA (2) | CA1158358A (de) |
DE (2) | DE3153316C2 (de) |
FR (1) | FR2482397B1 (de) |
GB (2) | GB2076185B (de) |
NL (1) | NL8102261A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2109593B (en) * | 1981-09-30 | 1985-09-04 | Hitachi Ltd | Playback speed control system |
JPS58139587A (ja) * | 1982-02-13 | 1983-08-18 | Mitsubishi Electric Corp | 映像再生装置 |
US4535366A (en) * | 1982-02-22 | 1985-08-13 | Discovision Associates | Universal video data playback |
WO1985004277A1 (en) * | 1984-03-13 | 1985-09-26 | Olympus Optical Co., Ltd | Magnetic recording/reproducing apparatus |
JPS6113780A (ja) * | 1984-06-29 | 1986-01-22 | Hitachi Ltd | ビデオデイスク装置 |
EP0169930B1 (de) * | 1984-08-03 | 1987-06-10 | Deutsche ITT Industries GmbH | Videorecorder mit magnetischem bandförmigem Speichermedium |
JP2638815B2 (ja) * | 1987-07-28 | 1997-08-06 | ソニー株式会社 | ディスク再生装置 |
BR8807909A (pt) * | 1988-06-29 | 1991-04-02 | Larry D Goddard | Aparelhagem para armazenagem e recuperacao de imagens |
JPH0828856B2 (ja) * | 1989-05-08 | 1996-03-21 | パイオニア株式会社 | 異方式ビデオディスク両用プレーヤ |
CA2017501C (en) * | 1989-05-26 | 1995-08-29 | Shigeo Terashima | Recording/reproducing device |
JP2513844B2 (ja) * | 1989-07-04 | 1996-07-03 | パイオニア株式会社 | 記録媒体演奏装置 |
JPH0410880A (ja) * | 1990-04-27 | 1992-01-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 映像信号の録画再生方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610756A1 (de) * | 1975-03-17 | 1976-10-07 | Rca Corp | Einrichtung zum regeln der drehgeschwindigkeit eines plattentellers |
DE2636772A1 (de) * | 1976-08-14 | 1978-02-16 | Blaupunkt Werke Gmbh | Verfahren zum abspielen von bildplatten |
DE2646806B2 (de) * | 1975-10-17 | 1978-03-23 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa (Japan) | Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen |
DE2825120A1 (de) * | 1976-08-14 | 1979-12-13 | Blaupunkt Werke Gmbh | Verfahren und schaltungsanordnung zum abspielen von mit farbfernsehsignalen bespielten traegern |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3389231A (en) * | 1964-05-28 | 1968-06-18 | Raymond L. Brundage | Automatic speed changer for record players |
USRE28823E (en) * | 1967-05-22 | 1976-05-18 | Ampex Corporation | Switching sequence detector for PAL color television |
JPS5345656B1 (de) * | 1967-11-13 | 1978-12-08 | ||
US3893169A (en) * | 1973-01-29 | 1975-07-01 | Arvin Ind Inc | Video recorder which accepts a plurality of horizontal line rates |
US3814844A (en) * | 1973-02-05 | 1974-06-04 | Arvin Ind Inc | Precision drive for video disc recorder using a free running or crystal controlled oscillator |
GB1448932A (en) * | 1973-02-20 | 1976-09-08 | Sanyo Electric Co | Servo system |
JPS568549B2 (de) * | 1973-10-16 | 1981-02-24 | ||
DE2365612A1 (de) * | 1973-11-15 | 1975-10-30 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung fuer ein bildplattengeraet zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von video- und tonsignalen |
US3934262A (en) * | 1974-07-02 | 1976-01-20 | Zenith Radio Corporation | Video disc and method of playback |
GB1572346A (en) * | 1976-03-19 | 1980-07-30 | Rca Corp | Velocity and phase control for a disc recording and reproducing apparatus |
US4315283A (en) * | 1976-04-08 | 1982-02-09 | Victor Company Of Japan, Ltd. | High density recording system using side-by-side information and servo tracks |
DE2638359C3 (de) * | 1976-08-26 | 1980-09-18 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Bildplatte |
US4282545A (en) * | 1978-06-08 | 1981-08-04 | Blaupunkt-Werke Gmbh | Method and apparatus for playing back color video records through television receiver operating at a different color standard |
US4313191A (en) * | 1978-06-30 | 1982-01-26 | Discovision Associates | Recording medium having a pilot signal with an aligned phase angle in adjacent tracks |
US4223349A (en) * | 1978-11-16 | 1980-09-16 | Mca Discovision, Inc. | System for rotating an information storage disc at a variable angular velocity to recover information therefrom at a prescribed constant rate |
JPS5671856A (en) * | 1979-11-15 | 1981-06-15 | Sony Corp | Playback device of disc |
-
1980
- 1980-05-10 JP JP6199880A patent/JPS56158581A/ja active Granted
-
1981
- 1981-05-06 US US06/260,589 patent/US4445143A/en not_active Ceased
- 1981-05-08 NL NL8102261A patent/NL8102261A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-05-08 FR FR8109200A patent/FR2482397B1/fr not_active Expired
- 1981-05-08 CA CA000377211A patent/CA1158358A/en not_active Expired
- 1981-05-08 AU AU70287/81A patent/AU525372B2/en not_active Ceased
- 1981-05-09 DE DE3153316A patent/DE3153316C2/de not_active Expired
- 1981-05-09 KR KR1019810001609A patent/KR850001655B1/ko active
- 1981-05-09 DE DE3118395A patent/DE3118395A1/de active Granted
- 1981-05-11 GB GB8114363A patent/GB2076185B/en not_active Expired
- 1981-05-11 AT AT0208981A patent/AT390538B/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-10-29 GB GB08427283A patent/GB2146869B/en not_active Expired
-
1985
- 1985-01-17 CA CA000472324A patent/CA1192660B/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610756A1 (de) * | 1975-03-17 | 1976-10-07 | Rca Corp | Einrichtung zum regeln der drehgeschwindigkeit eines plattentellers |
DE2646806B2 (de) * | 1975-10-17 | 1978-03-23 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa (Japan) | Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen |
DE2636772A1 (de) * | 1976-08-14 | 1978-02-16 | Blaupunkt Werke Gmbh | Verfahren zum abspielen von bildplatten |
DE2825120A1 (de) * | 1976-08-14 | 1979-12-13 | Blaupunkt Werke Gmbh | Verfahren und schaltungsanordnung zum abspielen von mit farbfernsehsignalen bespielten traegern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2076185B (en) | 1985-05-30 |
DE3153316C2 (de) | 1987-12-23 |
GB8427283D0 (en) | 1984-12-05 |
AU7028781A (en) | 1981-11-12 |
GB2146869B (en) | 1985-10-16 |
ATA208981A (de) | 1989-10-15 |
FR2482397A1 (fr) | 1981-11-13 |
AT390538B (de) | 1990-05-25 |
NL8102261A (nl) | 1981-12-01 |
FR2482397B1 (fr) | 1986-01-24 |
KR850001655B1 (ko) | 1985-11-06 |
GB2146869A (en) | 1985-04-24 |
US4445143A (en) | 1984-04-24 |
DE3118395C2 (de) | 1987-02-05 |
CA1192660B (en) | 1985-08-27 |
CA1158358A (en) | 1983-12-06 |
JPS56158581A (en) | 1981-12-07 |
GB2076185A (en) | 1981-11-25 |
JPS6258600B2 (de) | 1987-12-07 |
AU525372B2 (en) | 1982-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2317490C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung stetiger Tonsignale in zeitlich komprimierte Tonsignale und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2849759C2 (de) | ||
DE1537260B2 (de) | Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von Farbfernsehsignalen | |
DE3118395A1 (de) | "wiedergabevorrichtung fuer drehbare aufzeichnungstraeger" | |
DE3409613C2 (de) | ||
DE3311602C2 (de) | Digitale Signalaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung | |
DE3417788A1 (de) | Rotierender aufzeichnungstraeger | |
DE3638865C2 (de) | ||
DE2627465C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Bildsignale und Tonsignale umfassenden Fernsehsignalen auf/von einem Aufzeichnungsträger | |
DE2711922C3 (de) | Einrichtung zum Umkodieren eines FBAS-Signales und Verwendung in einem Bildplattenspieler | |
DE2759870C2 (de) | Anordnung zur Erzeugung einer vollen Farbbildsequenz einer Farbvideoinformation | |
DE3642217C2 (de) | ||
DE1437851B2 (de) | Einrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe breitbandiger signale insbesondere vidiosignale | |
DE3135373C2 (de) | Vorrichtung zur Wiedergabe eines Farbfernsehsignals | |
EP0582583B1 (de) | Videorecorder zur aufzeichnung von nach dem letterbox-verfahren übertragenen videosignalen | |
EP0433687B1 (de) | Videorecorder zur Aufzeichnung und Wiedergabe von nach dem Letterbox-Verfahren übertragenen Videosignalen | |
DE3204083C2 (de) | Gerät zur Wiedergabe eines auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbvideosignals | |
DE3117074A1 (de) | Signalwiedergabeschaltung fuer ein bildaufzeichnungs- und/oder bildwiedergabesystem | |
DE3242558C2 (de) | ||
DE3314782C2 (de) | ||
DE2359824B2 (de) | Informationsverarbeitungssystem für farbige Stehbilder | |
DE2130091B2 (de) | Gerät zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungsträger festgelegten Farbfernsehslgnals | |
DE2615451C2 (de) | Übertragungssystem für Farbfernsehsignale | |
DE3731767C2 (de) | Videorecorder für die Aufzeichnung von PAL-Fernsehsignalen | |
DE3809207C2 (de) | Gerät für die Aufnahme und/oder Wiedergabe eines Videosignales |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3153316 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3153316 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3153316 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |