DE3117255C1 - Sonde zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit - Google Patents

Sonde zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit

Info

Publication number
DE3117255C1
DE3117255C1 DE19813117255 DE3117255A DE3117255C1 DE 3117255 C1 DE3117255 C1 DE 3117255C1 DE 19813117255 DE19813117255 DE 19813117255 DE 3117255 A DE3117255 A DE 3117255A DE 3117255 C1 DE3117255 C1 DE 3117255C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probe
pressure
glass unit
insulating glass
interior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813117255
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 8031 Puchheim Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DCL Glas Consult GmbH
Original Assignee
Dcl Glass Consult 8000 Muenchen De GmbH
Dcl Glass Consult 8000 Muenchen GmbH
DCL Glas Consult GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dcl Glass Consult 8000 Muenchen De GmbH, Dcl Glass Consult 8000 Muenchen GmbH, DCL Glas Consult GmbH filed Critical Dcl Glass Consult 8000 Muenchen De GmbH
Priority to DE19813117255 priority Critical patent/DE3117255C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3117255C1 publication Critical patent/DE3117255C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes
    • E06B3/6775Evacuating or filling the gap during assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Isolierglaseinheit 10 vorzugsweise hochkant auf den unteren Rand 22 gestellt. Nahe einer oberen Ecke 24 wird eine Öffnung 26 im Abstandshalter 16 vorgesehen, durch die ein Rohr 28 geführt ist. Das Rohr 28 weist einen inneren, zum oberen Rand der Isolierglaseinheit 10 gebogenen und nahe dem Rand mündenden Abschnitt 29 auf. Durch das Rohr 28 kann die Luft bzw. das Luft-Gas-Gemisch gemäß dem Pfeil 30 ins Freie abströmen. Ein Teil der abströmenden Luft bzw. des Gemisches wird über eine Stichleitung 32 in ein Meßgerät 34 zur Bestimmung des jeweiligen Gehaltes an Füllgas in dem abströmenden Gemisch geleitet.
  • An einer unteren Ecke 34 der Isolierglaseinheit 10 wird durch eine Öffnung 36 des Abstandshalters 16 eine mit einem Handgriff 38 versehene erfindungsgemäße langgestreckte und gerade Sonde 40 parallel zum unteren Abstandshalter 16' eingeführt. Eine Reihe von Austrittsöffnungen 42 ist über die Länge der Sonde 40 mit Ausnahme des Spitzenbereiches 44 am freien Ende derselben verteilt. Die Sonde 40 wird so in die Öffnung 36 eingeführt, daß sämtliche Austrittsöffnungen 42 zum unteren Abstandshalter 16' hinweisen. Sie befinden sich demnach sämtlich auf einer Seite der Sonde 40. Die Austrittsöffnungen 42 haben jeweils bestimmte Ausströmrichtungen 46, die in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet sind. Die Ausströmrichtungen 46 verlaufen parallel zu den Glasscheiben 12 und 14 und der Winkel zwischen den Ausströmrichtungen 46 und dem unteren Abstandshalter 16' wird mit wachsendem Abstand von der nahegelegenen Ecke 34 kleiner.
  • Dadurch kann eine verhältnismäßig große Gasmenge bei nicht allzu großer Geschwindigkeit der einzelnen Strahlen gleichmäßig und ohne stärkere Verwirbelung mit der im Innenraum 20 befindlichen Luft durch die Sonde so eingeleitet werden, daß sie sich zunächst längs des unteren Abstandshalters 16' verteilt und sodann die darüberliegende Luftschicht in zunehmendem Maße nach oben verdrängt, so daß sie durch die Öffnung 26 abströmt Im Inneren der Sonde 40 ist ein durch den Handgriff 38 in nicht näher dargestellter Weise eingeführter Druckfühler 48 in Form eines dünnen Röhrchens angeordnet, das an ein ebenfalls nicht dargestelltes Druckmeßgerät anschließbar ist. Der Innenraum des Spitzenbereiches 44 bildet einen Meßraum 49 und ist durch eine Trennwand 50 gegen den übrigen Innenraum 52 der Sonde 40 abgedichtet Der Druckfühler 48 ist durch die Trennwand 50 hindurchgeführt und endet mit einer Öffnung 54 im Meßraum 49. Der Meßraum 49 steht über Öffnungen 56 an von den Austrittsöffnungen 42 abgewandten Seiten mit dem Äußeren der Sonde 40 in Verbindung.
  • Der Druckfühler mißt daher an einer nicht unmittelbar von der Gasströmung beeinflußten Stelle den im Inneren der Isolierglaseinheit 10 entstehenden Druck, wodurch die Möglichkeit einer Überwachung des Druckes und Abschaltung der Gaszuleitung bei Überschreiten einer vorbestimmten Druckhöhe gegeben ist.
  • - Leerseite - - Leerseite - - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Langgestreckte Sonde mit mindestens einer Austrittsöffnung zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß in oder an der Sonde (40) die Meßstelle (54) eines an ein Druckmeßgerät anschließbaren Druckfühlers (48) in einem gegen die Gasströmung abgeschirmten, jedoch mit dem Äußeren der Sonde (40) in Verbindung stehenden Bereich (49) angeordnet ist.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler (48) als dünnes Röhrchen ausgebildet ist, dessen Inneres über eine Gasleiteinrichtung an das Druckmeßgerät anschließbar ist und dessen freies Ende offen ist und die Meßstelle (54) bildet.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (48) nahezu die gesamte Länge des Innenraumes der Sonde (40) durchsetzt, daß innerhalb der Sonde (40) nahe deren freiem Ende (44) eine Trennwand (50) vorgesehen ist und daß das Röhrchen (48) durch diese Trennwand hindurchgeführt ist und in dem vom Sondenende (44) und der Trennwand (50) gebildeten Meßraum (49) endet, wobei der Meßraum (49) über eine oder mehrere Öffnungen (56) an von der bzw. den Austrittsöffnungen (42) a#bgewandten Seiten der Sonde (40) mit dem Äußeren der Sonde in Verbindung steht.
    Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Sonde mit mindestens einer Austrittsöffnung zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit.
    Eine derartige Sonde ist beispielsweise aus der DE-GM 80 25 478 bekannt. Beim Einleiten des Füllgases mit Hilfe einer solchen Sonde tritt das Problem aur, daß die zu verdrängende Luft etwa gleich schnell aus der Isolierglaseinheit entweichen muß, wie das Füllgas eingeleitet wird, da sonst der Innendruck unzulässig hohe Werte annimmt und ein Bruch des Glases oder eine Lösung der miteinander verklebten Teile der Isolierglaseinheit voneinander eintritt. Um dies zu vermeiden, wird beim Befüllen von Isolierglaseinheiten mit den bekannten Sonden meist ein Druckfühler in den Innenraum der Isolierglaseinheit eingeführt und an seinem äußeren Ende mit einem Druckmeßgerät in Verbindung gebracht. Dadurch kann der Druck im Innenraum der Isolierglaseinheit kontrolliert und die Gaszufuhr unterbrochen werden, wenn der Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet.
    Die gesonderte Einführung eines Druckfühlers in den Innenraum der Isolierglaseinheit ist verhältnismäßig kompliziert und bedarf eines besonderen Arbeitsganges.
    Durch die Erfindung soll daher eine Sonde der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß die gesonderte Einführung eines Druckfühlers unnötig ist und trotzdem eine einwandfreie Messung des im Innenraum der Isolierglaseinheit herrschenden Gasdrucks möglich ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in oder an der Sonde die Meßstelle eines an ein Druckmeßgerät anschließbaren Druckfühlers in einem gegen die Gasströmung abgeschirmten, jedoch mit dem Äußeren der Sonde in Verbindung stehenden Bereich angeordnet ist.
    Infolge dieser Ausbildung kann unmittelbar mit der Sonde selbst der Druck im Innenraum der Isolierglaseinheit gemessen werden, wodurch die gesonderte Einführung eines Druckfühlers überflüssig wird.
    Der gegen die Gasströmung abgeschirmte Bereich im Inneren oder Äußeren der Sonde läßt sich auf verschiedene Weisen herstellen, und es ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Meßstelle des Druckfühlers in diesem abgeschirmten Bereich angeordnet wird.
    Bei einer sehr einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonde ist der Druckfühler als dünnes Röhrchen ausgebildet, dessen Inneres über eine Gasleiteinrichtung an das Druckmeßgerät anschließbar ist und dessen freies Ende offen ist und die Meßstelle bildet. Der an der Meßstelle herrschende Druck, der dem Innendruck der Isolierglaseinheit ziemlich gut entspricht, wird durch das Innere des Röhrchens unmittelbar, z.B. über einen Druckschlauch od. dgl., zum Druckmeßgerät geleitet.
    Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sonde zeichnet sich dadurch aus, daß das Röhrchen nahezu die gesamte Länge des Innenraums der Sonde durchsetzt, daß ;nnerhalb der Sonde nahe deren freiem Ende eine Trennwand vorgesehen ist und daß das Röhrchen durch diese Trennwand hindurchgeführt ist und in dem vom Sondenende und der Trennwand gebildeten Meßraum endet, wobei der Meßraum über eine oder mehrere Öffnungen an von der bzw. den Austrittsöffnungen abgewandten Seiten der Sonde mit dem Äußeren der Sonde in Verbindung steht.
    In sehr einfacher Weise wird so durch das Anbringen der Trennwand in der Sonde ein von der Gasströmung freigehaltener Meßraum geschaffen, in dem die Meßstelle in Form des offenen Endes des Röhrchens angeordnet ist. Die Verbindung dieses Meßraums mit dem Inneren der Isolierglaseinheit erfolgt über Sondenöffnungen, die von den Austrittsöffnungen für das Füllgas abgewandt sind, damit die Strömung die Messung möglichst wenig beeinflußt.
    Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Schrägansicht einer Isolierglaseinheit mit eingeführter Sonde und eingezeichneten Ausströmrichtungen, F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie Il-IlinFig. 1 und Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnit durch die in F i g. 1 gezeigte Sonde.
    In allen Figuren sind für gleich oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
    Die in F i g. 1 dargestellte, allgemein mit 10 bezeichnete Isolierglaseinheit, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem Füllgas versehen werden soll, besteht aus zwei parallelen rechteckigen Glasscheiben 12 und 14, die mit den Seitenflächen von Abstandshaltern 16 verklebt sind. Eine auf die Außenseite der Abstandshalter aufgebrachte Dichtungsmasse 18 sorgt für eine gasdichte Abdichtung des Innenraums 20.
DE19813117255 1981-04-30 1981-04-30 Sonde zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit Expired DE3117255C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117255 DE3117255C1 (de) 1981-04-30 1981-04-30 Sonde zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117255 DE3117255C1 (de) 1981-04-30 1981-04-30 Sonde zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3117255C1 true DE3117255C1 (de) 1983-01-27

Family

ID=6131230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813117255 Expired DE3117255C1 (de) 1981-04-30 1981-04-30 Sonde zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3117255C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621387A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-26 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung für den Gasaustausch bei Mehrscheiben-Isolierglaseinheiten
AT408982B (de) * 1990-02-28 2002-04-25 Lisec Peter Verfahren zum füllen des innenraumes von isolierglasscheiben mit gas
GB2483249A (en) * 2010-09-01 2012-03-07 Inagas Gas filling apparatus

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408982B (de) * 1990-02-28 2002-04-25 Lisec Peter Verfahren zum füllen des innenraumes von isolierglasscheiben mit gas
EP0621387A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-26 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung für den Gasaustausch bei Mehrscheiben-Isolierglaseinheiten
GB2483249A (en) * 2010-09-01 2012-03-07 Inagas Gas filling apparatus
US9217274B2 (en) 2010-09-01 2015-12-22 Inagas Gas filling apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0046847B1 (de) Vorrichtung zum Befüllen einer Isolierglaseinheit mit einem Füllgas
EP0114222A2 (de) Aus Hohlprofilen, vorzugsweise wärmegedämmten Verbundprofilen, hergestellter Tür- oder Fensterrahmen mit mindestens einer Sprosse
DE3025122C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Isolierglaseinheit mit einem Füllgas
DE3117256C2 (de) Verfahren zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit und Sonde zur Durchführung des Verfahrens
DE3117255C1 (de) Sonde zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglaseinheit
CH633864A5 (en) Piston/cylinder unit
DE1441901C2 (de) Parenteralloesungsbehaelter
DE1773463B2 (de) Vorrichtung zum Zählen von Blutkörperchen
DE2606387C3 (de) Rohrförmiger Profilschenkel
DE3002491C2 (de)
DE2538489C3 (de) Isolierglasscheibe oder -fenster mit Gasfüllung
DE3305737A1 (de) Vorrichtung zum bestimmen der senkungsgeschwindigkeit der roten blutkoerperchen
DE3641875A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen bestimmung zeitlich variabler feuchteverteilungen in bauteilen
DE202004000567U1 (de) Vorrichtung für die Untersuchung von biologischen Testflüssigkeiten, insbesondere Blut, Urin o.dgl.
DE7530130U (de) Abstandshalterahmen für eine Isolierglasscheibe
DE2748223C2 (de) Isolierglaseinheit mit mindestens zwei parallelen Glasscheiben, bei der längs der Innenfläche des Dicht- und Verbindungsorgans wenigstens ein Hohlprofilteil angeordnet ist, dessen Querschnitt einen inneren, Schalldämmaterial enthaltenden Hohlraum bildet, der mit dem die Gasfüllung enthaltenden Innenraum zwischen den Glasscheiben in Verbindung steht
AT364955B (de) Gerahmte isolierglasscheibe
DE7830696U1 (de) Als hohlpfosten ausgebildeter zaunpfahl
DE3713005C1 (en) Device for the sealed connection of a covering tarpaulin at the edge of a hopper or the like
DE2914474A1 (de) Ausstellbares rahmenloses dachfenster aus kunststoff
DE1808621A1 (de) Vorrichtung zum Abdichten
DE3704667A1 (de) Elektrodenpaar zur messung von physiologischen zustaenden in blutgefaessen oder atmungssystemen
DE1935221C3 (de)
DE9206517U1 (de) Auslegerrohr
DE2416672C3 (de) Vorrichtung zur Messung einer strömenden Gasprobe

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DCL GLASS CONSULT GMBH, 8011 HOEHENKIRCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee