DE2538489C3 - Isolierglasscheibe oder -fenster mit Gasfüllung - Google Patents
Isolierglasscheibe oder -fenster mit GasfüllungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6707—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/677—Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe oder ein Isolierglasfenster aus zwei oder mehr Einzelglasscheiben,
die mit einem ihren gegenseitigen Abstand bestimmenden Profilrahmen mittels einer Kunststoffmasse
verklebt sind, wobei der Zwischenraum zwischen den Glasscheiben mit einem die Wärme- und/oder die
Schallisolation erhöhenden Gas gefüllt ist.
Ein Mehrscheibenisolierglas dieser Art ist in der DE-AS 10 79 291 beschrieben, wobei der Zwischenraum
mit einem Gas mit kleinerer Wärmedurchgangszahl als Luft, z. B. mit CCI2F2, gefüllt ist. Nach anderen
Veröffentlichungen ist es bekannt, den Zwischenraum mit CO2, mit einem Edelglas, mit Methylchlorid, mit
halogenisierten Kohlenwasserstoffen oder mit anderen Gasen zu füllen (FR-PS 8 05 054, US-PS 20 11 557,
DE-OS 22 63 353).
Wenn es sich um eine gasgefüllte Isolierglasscheibe handelt, bei der die Einzelglasscheiben am Rand
miteinander verschmolzen sind, ist sichergestellt, daß das Gas nicht entweicht Ebenso weisen randverlötete
Isolierglasscheiben, bei denen der Rand der Glasscheibe metallisiert wird und die metallisierten Ränder mit
einem metallischen Abstandshalter verlötet sind, eine dauerhafte Abdichtung auf. Alle Systeme jedoch, bei
denen die Glasscheiben geklebt werden, haben infolge der Tatsache, daß die Klebe- bzw. Versiegelungsmassen
nie vollständig diffusionsdicht sind, die Eigenschaft, daß das Gas im Laufe der Zeit durch die Klebeschichten
hindurch entweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
;o randverklebte Isolierglasscheibe bzw. ein Isolierglasfenster,
bei dem die Einzelglasscheiben einzeln unmittelbar mit dem Fensterrahmen verklebt sind, zu schaffen, bei
dem die Gasfüllung auch über lange Zeit erhalten bleibt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß innerhalb der Isolierglascheibe bzw. innerhalb des Rahmens Mittel angeordnet sind, die
einen Vorrat des für die Füllung dienenden Gases enthalten und die das Gas nach und nach in den
Zwischenraum hinein abgeben.
.v> Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also
erreicht, daß das Gas in dem Maße, wie es durch die Klebeschichten nach außen diffundiert, von dem
Gasvorrat ersetzt wird, so daß die besonderen Eigenschaften, die durch die Gasfüllung erreicht
werden, über eine lange Zeit hin erhalten bleiben.
Das Prinzip der Erfindung läßt sich auf verschiedene
Weise realisieren. So besteht gemäß einer ersten Ausführungsform das das Gas abgebende Mittel aus
einer mit verflüssigtem Gas gefüllten Patrone. Die Patrone selbst oder der Verschluß der Patrone besteht
aus einem Material, das eine Diffusion des Gases in vergleichbarer Größenordnung wie der für die Randabdichtung
verwendete Kleber erlaubt. Auf diese Weise diffundiert das Gas in dem Maße aus der Patrone in den
Scheibenzwischenraum, wie das Gas aus dem Scheibenzwischenraum heraus entweicht.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die das Gas abgebenden Mittel feste Substanzen, die das Gas im
Laufe der Zeit abspalten. Beispielsweise kann man hierfür mit CO2 abgesättigte Tonerde verwenden, die
bei einem nachträglichen Kontakt mit Wasserdampf CO2-Moleküle abgibt.
Sowohl die das Gas enthaltenden Patronen als auch die festen Substanzen können zweckmäßigerweise
innerhalb des Abstandshalters angeordnet sein, wenn der Abstandshalter aus einem Hohlprofil besteht, dessen
Hohlraum über eine Perforation mit dem Scheibenzwischenraum in Verbindung steht.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung können die das Gas abgebenden Mittel in einer Patrone
angeordnet sein, die in der Scheibe oder in dem Rahmen auswechselbar angeordnet ist. Diese Anordnung hat den
weiteren Vorteil, daß die Patrone insgesamt gegen eine neue ausgetauscht werden kann, sobald die das Gas
f>5 abgebenden Mittel verbraucht sind.
Da es denkbar ist. daß unter Urnständen innerhalb des
^gefüllten Zwischenraumes ein Überdruck entsteht,
ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, an einer
geeigneten Stelle in einer der Glasscheiben oder eventuell im Abstandshalter ein Druckausgleichsventil
anzuordnen.
Die Erfindung ist an Hand zweier bevorzugter Ausführungen in den Zeichnungen dargestellt Von den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einem innerhalb des den Abstandsrahmen bildenden Profilrohres angeordneten
Gas-Vorratsbehälter,
Fig. la eine Flüssiggaspatrone, teilweise im Schnitt,
und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Gas-Vorratsbehälter
auswechselbar irn Fensterrahmen angeordnet ist.
In F i g. 1 ist eine geklebte Isolierglasscheibe in einer Ausschnittszeichnung dargestellt. Die beiden Glasscheiben
1 und 2 sind über den Abstandsrahmen 3 miteinander verbunden. Zur Verbindung dient die
Klebemasse 4 zwischen dem Rand der Glasscheiben und dem Abstandsrahmen 3. Der Abstandsrahmen 3 ist ein
Hohlprofil, und der Hohlraum ist mit einem Trockenmittel 5 gefüllt. Über die Perforation 6 steht der
Hohlraum des Abstandsrahmens 3 mit dem Zwischenraum zwischen den Glasscheiben 1 und 2 in Verbindung.
Das Trockenmittel 5 absorbiert den Wasserdampf, der im Laufe der Zeit durch die Klebemasse 4 in die
Isolierglasscheibe hineindiffundiert Insoweit handelt es sich um den üblichen Aufbau einer Isolierglasscheibe.
in dem Hohlraum des Abstandsrahmens 3 ist an einer oder an mehreren Stellen eine Patrone 8 angeordner,
die das Gas abgebende Mittel enthält Die Patrone 8 ist mit einem Flüssiggas gefüllt Hierfür kommen beispielsweise
aliphatische Chlorfluor-Kohlenwasserstoffe in Frage, insbesondere CFtC!:? (Difluordichlormethan)
oder CFCIi (Monofluortrichäormethan). Auch flüssige
Kohlensäure kann für die Füllung der Patrone verwendet werden. Von besonderem Interesse sind
dabei solche Gase, deren Schallgeschwindigkeit kleiner ist als die von Luft Außer den beiden genannten
halogenisierten Kohlenwasserstoffen kommen wegen ihrer geringen Schallgeschwindigkeit infolge ihres
hohen Molekulargewichts auch die anderen als Kältemittel bekannten Stoffe in Frage, von denen die
wichtigsten Stoffe, z.T. mit ihren Eigenschaften, in der folgenden Tabelle aufgeführt und den Eigenschaften
von Luft gegenübergestellt sind:
Formel | Mol.-gew. | Siedepunkt | Dichte | Schall | Wärme |
8 | geschwindigkeit c |
leitzahl | |||
- | - | "C | kg/m' | m/sec | 10 4 W/m grd |
Luft | 28,96 | -191,4 . | 1,21 | 343 | 241 |
SFe | 146,06 | - 63,8 | 6,15 | (140) | 118 |
CHFj | 70,01 | - 82,2 | 2,92 | 202 | |
CF4 | 88,00 | -128 | 3,67 | 179 | 138 |
CCI2F2 | 120,91 | - 29,8 | 5,05 | 149 | 86 |
CCIF3 | 104,46 | - 81,1 | 4,25 | 164 | 108 |
CFjBr | 148,91 | - 57,8 | 136 | 82 | |
C2F5CI | 154,47 | - 39,1 | 6,48 | ||
C2FJCI | 116,47 | - 27,4 | 4,85 | ||
CjHjF5 | 134,05 | - 19,6 | 5,96 | (139) | |
C3F8 | 188,02 | - 36,7 | 8,00 | (121) |
Alle diese Stoffe lassen sich unter mehr oder weniger hohem Druck in flüssiger Form lagern und eignen sich
daher für die Durchführung der Erfindung.
Die Patrone 8 (siehe F i g. 1 a) ist mit einem Füllventil 9 und einer Diffusionsöffnung 10 versehen, durch die das
Gas 11 im Laufe der Zeit herausdiffundiert. Im dargestellten Fall ist die Diffusionsöffnung i0 in Form
eines röhrchenförmigen Ansatzes 12 ausgebildet, dessen Hohlraum mit einem Kunststoff 13 gefüllt ist, der die
Diffusion des Gases 11 erlaubt, etwa mit derselben Klebemasse, die für die Abdichtung des Randes der
Isolierglaseinheit dient.
Fig. 2 zeigt in einer Ausschnittszeichnung ein Doppelfenster mit einem Spezialprofil 15 mit zwei
Nuten, in die die Glasscheiben 16 und 17 eingesetzt und mit der Dichtungsmasse 18, 19 abgedichtet sind. Die
gasgefüllte Patrone 20 ist in diesem Fall herausnehmbar ausgebildet. Sie kann herausgeschraubt und gegen eine
neue Patrone ausgewechselt werden, wenn die Gasfüllung verbraucht ist Die Patrone umfaßt einen
hohlzyiindrischen, mit Flüssiggas 21 gefüllten Teil, ist zum Ein- und Ausschrauben mit einem eine Rändelung
aufweisenden Ansatz 22 versehen, und weist eine perforierte Abschlußplatte 23 auf. Unter dieser perforierten
Abschlußplatte 23 ist eine die Diffusion des Gases ermöglichende Membran 24 angeordnet Die
Ringdichtung 25 dient zum Abdichten der Patrone gegen das Rahmenprofil 15. Das aus der Patrone
entweichende Gas tritt durch die öffnungen 26 im Fensterrahmenprofil in den Zwischenraum zwischen
den Glasscheiben ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Isolierglasscheibe oder -fenster aus zwei oder mehr Einzelglasscheiben, die mit einem ihren
gegenseitigen Abstand bestimmenden Profilrahmen mittels einer Kunststoffmasse verklebt sind, wobei
der Zwischenraum zwischen den Glasscheiben mit einem die Wärme- und/oder die Schallisolation
erhöhenden Gas gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Isolierglasscheibe bzw. innerhalb des Rahmens Mittel angeordnet sind,
die einen Vorrat des für die Füllung dienenden Gases enthalten und die das Gas nach und nach in den
Zwischenraum hinein abgeben.
2. Isolierglasscheibe oder -fenster nach Anspruch
1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gas abgebende Mittel aus einer mit verflüssigtem Gas gefüllten
Patrone (8; 20) besteht.
3. Isolierglasscheibe oder -fenster nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Flüssiggas enthaltende Patrone einen Verschluß (10; 24) aus
einem Material aufweist, das eine Diffusion des Gases in vergleichbarer Größenordnung wie der für
die Randabdichtung verwendete Kleber erlaubt.
4. Isolierglasscheibe oder -fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gas
abgebenden Mittel feste Substanzen sind, die im Laufe der Zeit das Gas abspalten oder die bei
Absorption von Wasserdampf das Gas freisetzen.
5. Isolierglasscheibe oder -fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas freisetzende
Mittel mit COi gesättigte Tonerde ist.
6. Isolierglasscheibe oder -fenster nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
eines Hohlprofils (3) für den Abstandshalter die das Gas abgebenden Mittel (8) in dem Hohlraum des
Hohlprofils (3) angeordnet sind.
7. Isolierglasscheibe oder -fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Gas abgebenden Mittel in einer Patrone (20) angeordnet sind, die in dem
Rahmen (15) auswechselbar angeordnet ist.
8. Isolierglasscheibe oder -fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines eventuellen Überdruckes innerhalb der Isolierglasscheibe
ein den gasgefüllten Zwischenraum mit der Außenatmosphäre verbindendes Druckausgleichsventil
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538489 DE2538489C3 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Isolierglasscheibe oder -fenster mit Gasfüllung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538489 DE2538489C3 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Isolierglasscheibe oder -fenster mit Gasfüllung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538489A1 DE2538489A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2538489B2 DE2538489B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2538489C3 true DE2538489C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=5955139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538489 Expired DE2538489C3 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Isolierglasscheibe oder -fenster mit Gasfüllung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2538489C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209653A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-10-07 | Herbert Prof Dr Daniel | Wärmedämmschicht mit Gas als Dämmittel bei Unterdrückung der Konvektion durch dichtebestimmte Gasschichtung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824519C3 (de) * | 1978-06-03 | 1981-06-04 | Franz 7807 Elzach Bayer | Verwendung einer wärme- und/oder schalldämmenden Isolierglasscheibe |
US4468905A (en) * | 1982-05-24 | 1984-09-04 | Capitol Products Corporation | Insulated glass spacer |
DE29608562U1 (de) * | 1996-05-11 | 1996-08-08 | Siebau, Siegener Stahlbauten GmbH, 57223 Kreuztal | Fenster mit doppelschaliger Kunststoffscheiben-Verglasung |
DE102013114415A1 (de) * | 2013-12-18 | 2015-06-18 | Maco Technologie Gmbh | Fenster- oder Türflügel |
RU187212U1 (ru) * | 2018-11-19 | 2019-02-25 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Донской государственный технический университет" (ДГТУ) | Шумопоглотитель |
-
1975
- 1975-08-29 DE DE19752538489 patent/DE2538489C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209653A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-10-07 | Herbert Prof Dr Daniel | Wärmedämmschicht mit Gas als Dämmittel bei Unterdrückung der Konvektion durch dichtebestimmte Gasschichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2538489A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2538489B2 (de) | 1977-08-04 |
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