DE3900425A1 - Steuerstab fuer kernreaktoren - Google Patents
Steuerstab fuer kernreaktorenInfo
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- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
- G21C7/08—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
- G21C7/10—Construction of control elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steuerstab für Kernreaktoren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Steuerstab der vorgenannten Art ist bekannt aus der "US-
PS 34 48 008". Jede Absorberplatte dieses Steuerstabes hat
einen parallel zur Mittellinie des Stabes verlaufenden
Randabschnitt, der einen langestreckten Raum enthält, wel
cher in offener Verbindung mit allen Kanälen steht und einen
Gasfluß zwischen diesen Kanälen ermöglicht. An dem Rand, der
von der Mittellinie des Steuerstabes wegweist, enthält der
Randabschnitt eine nach außen geschlossene Nut in der Absor
berplatte, in welcher ein längslaufender Stab angeordnet
ist, der an den Öffnungen der Kanäle am Boden der Nut an
liegt.
Wenn Borkarbid bestrahlt wird, bildet sich Helium. Da die
Absorberplatten in einem Steuerstab keiner gleichmäßigen Be
strahlung ausgesetzt sind, ist die Menge des entwickelten
Gases in verschiedenen, mit Absorbermaterialien gefüllten
Kanälen unterschiedlich. Bei dem oben beschriebenen, bekann
ten Steuerstab ist ein Ausgleich des Gasdruckes in den ver
schiedenen Kanälen dadurch möglich, daß - wie erwähnt - die
Kanäle durch einen Randabschnitt verschlossen sind, welche
einen Gasfluß zwischen verschiedenen Kanälen zuläßt.
Die Neutronenbetrahlung des Borkarbids verursacht auch ein
Quellen des Borkarbids. Dieses Quellen des Absorbermaterials
im Kanal kann eine Spannungskorrosion in dem Konstruktions
material hervorrufen, welches den mit Absorbermaterial ge
füllten Kanal umgibt, d.h. in dem Material, aus welchem der
Steuerstab hergestellt ist. Die Gefahr eines Auftretens von
Rissen im Konstruktionsmaterial infolge von Spannungskorro
sion nimmt mit zunehmender Bestrahlung und mit zunehmendem
Quellen des Absorbermaterials zu. Wenn im Kanal ein Riß auf
tritt, kommt es zu einem Transport von Borkarbid, welches in
dem bekannten Fall in pulverförmiger Form vorliegt, aus dem
Kanalraum, so daß der Kanal von Borkarbid entlehrt wird.
Außerdem findet in dem beschriebenen Steuerstab ein Trans
port von Absorbermaterial aus anderen, benachbart gelegenen
beschädigten Kanälen statt, insbesondere in dem am
dichtesten am Randabschnitt liegenden Bereich, weil der
Randabschnitt nicht in ausreichendem Maße verhindert, daß
ein Transport von Flüssigkeit aus dem defekten Kanal in
einen unbeschädigten Kanal stattfindet, sowie ein Transport
von Flüssigkeit zusammen mit Absorbermaterial aus einem un
beschädigten Kanal in den beschädigten Kanal und von dort in
die Umgebung stattfindet. Diese, durch das Quellen des Ab
sorbermaterials hervorgerufenen Vorgänge, sind beschrieben
in der "EP-A 8 51 10 667-4". Um den beschriebenen Vorgängen
entgegenzuwirken, wird ein Körper aus Hafnium oder einem an
deren metallischen Absorbermaterial außerhalb des Borkarbids
oder eines anderen pulverförmigen Absorbermaterials in dem
nach außen gerichteten Teil des Kanals angeordnet. Dieser
Körper formt zwischen sich und der inneren Wand des Kanals
einen Spalt, der den Durchtritt von Gas erlaubt, den Durch
tritt des im Kanal vorhandenen pulverförmigen Absorbermate
rials jedoch verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerstab
der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem den vorge
nannten schädlichen Einflüssen entgegengewirkt wird, die
sich aus dem Schwellen des Absorbermaterials in einem ge
bohrten Kanal und der daraus erwachsenden Spannungskorrosion
in dem den Kanal umgebenden Konstruktionsmaterial ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Steuerstab gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welcher erfin
dungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ge
nannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen genannt.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntniss, daß den o.g.
schädlichen Einflüssen entgegengewirkt werden kann durch
Ausnutzung der Eigenschaft der Absorberplatte, daß ihre in
neren Teile nicht dem Einfluß der korrosiven Umgebung ausge
setzt werden, wie dies für die oberflächlich gelegenen Teile
der Absorberplatte der Fall ist. Zu den gemäß der Erfindung
ergriffenen Maßnahmen gehört es, jeden mit Absorbermaterial
gefüllten Kanal, zumindest aber die in demjenigen Bereich
der Absorberplatte gelegenen Kanäle, wo die beschriebenen
schädlichen Vorgänge auftreten, in einer Entfernung zu einem
benachbarten Kanal anzuordnen, die kleiner ist, als die Ent
fernung zu der Oberfläche der Absorberplatte. Auf diese
Weise wird das Quellen des Borkarbids von demjenigen Kon
struktionsmaterial aufgenommen, welches nicht in Kontakt mit
den korrosiven Medium steht, wodurch die Gefahr des Auftre
tens von Rissen in dem den Kanal umgebenden Konstruktionsma
terial herabgesetzt wird.
Es ist auch möglich, einen Kanal in so kleiner Entfernung
vom benachbarten Kanal anzuordnen, d.h. die Trennwand zwi
schen den beiden Kanälen so dünn zu machen, daß sicherge
stellt ist, daß ein Quellen des Absorbermaterials zu einer
Beanspruchung in dieser Trennwand und einer Aufnahme der
Quellung des Borkarbids durch diese Trennwand führt, bevor
irgendeine bedeutende Beanspruchung in anderen Teilen des
den Kanal umgebenden Konstruktionsmaterials auftritt. Die
Entfernung zwischen dem Kanal und einem benachbarten Kanal
sollte in diesem Falle kleiner sein als die Hälfte der Ent
fernung zwischen dem Kanal und der Oberfläche der Absorber
platte.
Bei einem Steuerstab mit dem Merkmalen nach Anspruch 2 sind
die Kanäle gewissermaßen paarweise nebeneinander angeordnet.
Hierdurch werden folgende Vorteile erreicht:
Das Quellen des Absorbermaterials wird in der oben beschrie
benen, vorteilhaften Weise aufgefangen, die Menge des Absor
bermaterials kann einem optimalen Wert angepaßt werden und
den Absorberplatten kann die erforderliche, mechanische
Steife gegeben werden. Es ist jedoch auch möglich, mehr als
zwei Kanäle dicht nebeneinander anzuordnen, z.B. je drei
oder je vier.
Als Konstruktionsmaterial für die Absorberplatten wird vor
zugsweise rostfreier Stahl verwendet, z.B. "SIS 2352" (ent
sprechend der Werkstoffnummer 1.4306 und DIN 17440) oder
"SIS 2353" (entsprechend der Werkstoffnummer 1.4435 und DIN
17443); es können aber auch andere Materialien verwendet
werden, wie z.B. INCONEL 600 oder irgendeine auf Nickel ba
sierenden Legierung.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eines Steu
erstab gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Steuerstab gemäß der
Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Absorberplatte parallel zur
Mittellinie des Steuerstabes im Bereich des Randab
schnittes der Platte, der von der Mitte des Steuer
stabes wegweist,
Fig. 4 und 5 zwei Schnitte senkrecht zur Schnittdarstellung
in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Steuerstab ist haupt
sächlich aus rostfreiem Stahl hergestellt und besteht aus
einem Absorberteil 12, der von einem vertikal angeordneten
Kupplungsstab 11 getragen wird. Der Absorberteil 12 besteht
aus vier Absorberplatten 13-16, die ein rechtwinkliges Kreuz
bilden, dessen Mittellinie mit der Mittellinie des Kupp
lungsstabes 11 zusammenfällt. Die Absorberplatten sind längs
der Mittellinie des Absorberteils mit Ausnehmungen 17 und
Vorsprüngen 27 versehen und sind an den Vorsprüngen 27 mit
einander und mit einem Tragblock 28 verschweißt, der einen
quadratischen Querschnitt hat und neben den Vorsprüngen 27
angeordnet ist. Die Platten, die eine Dicke vom 8 mm haben,
sind mit einer großen Zahl von gebohrten Kanälen 18 (18 a-c)
versehen, die einen Durchmesser von 6 mm und eine Tiefe von
100 mm haben. Um die Fig. 1 nicht zu unübersichtlich zu ma
chen, sind die genannten Kanäle ohne die gegenseitigen Ab
stände dargestellt, die in Wirklichkeit vorhanden sind, wie
aus dem folgenden klar werden wird. Die oberen Kanäle 18 a,
die am stärksten der Strahlung ausgesetzt sind, sind mit
Stäben aus Hafnium gefüllt, welche die gleiche Länge wie die
Kanäle haben. Hafnium hat die Eigenschaft, unter Bestrahlung
nicht aufzuquellen. Die Kanäle 18 b, die unterhalb der Kanäle
18 a angeordnet sind, sind mit pulverförmigem Borkarbid 20
gefüllt, mit Ausnahme des am weitesten außen liegenden
Teils, der mit einem kreiszylindrischen Körper 21 aus Haf
nium gefüllt ist. Der Durchmesser des Körpers 21 ist etwas
kleiner als der des Kanals. Die nahe dem Boden liegenden
Kanäle 18 c, wo die Strahlung am geringsten ist, sind voll
ständig mit pulverförmigem Borkarbid 20 der o.g. Art ge
füllt. Der Abstand zwischen der zylindrischen Wandfläche
zweier benachbarten Kanäle des Typs 18 a und 18 c beträgt an
allen Stellen 2 mm. Für jeden Kanal 18 b beträgt der Abstand
zu dem benachbarten Kanal auf einer seiner Seiten 0,4 mm
(der mit "a" bezeichnete Abstand in Fig. 3), und der Ab
stand zu dem benachbarten Kanal auf der anderen Seite be
trägt 3,6 mm (der mit "b" bezeichnete Abstand in Fig. 3).
Diejenige Schmalseite jeder Absorberplatte, die von der Mit
tellinie des Stabes wegweist, ist mit einer Nut 22 versehen,
in welcher ein Stab 23 angeordnet ist. Zumindest in seinem
oberen Teil besteht der Stab 23 zweckmäßigerweise aus Haf
nium. Er kann auch vollständig oder zumindest in seinem un
teren Teil aus beispielsweise rostfreiem Stahl bestehen. Die
Verwendung des Stabes 23 in der Nut 22 und der dichtende
Verschluß der Nut 22 werden unten ausführlicher anhand der
Fig. 3-5 erläutert. Zur Führung des Steuerstabes in den
relativ engen Spalten zwischen den Brennstoffkästen im Reak
tor ist der obere Teil des Steuerstabes mit Führungskissen
24 aus Inconel versehen. Außerdem ist er mit einem Hebegriff
25 zu seiner Handhabung während des Einsetzens und Auswech
selns versehen. An seinem unteren Ende hat der Stab einen
Kupplungskopf 26, über welchen der Steuerstab an einen als
Steuervorrichtung dienenden Antriebsmechanismus angeschlos
sen werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Anzahl von Kanälen 18 b in der Absorber
platte 15, sowie die Nut 22, die im gezeigten Beispielsfall
eine Breite von 5,5 mm über ihre gesamte Länge hat. Aus den
oben gemachten Angaben über die Dicke der Absorberplatte 15,
den Durchmesser der Kanäle 18 und den Abstand a und b zwi
schen den einzelnen Kanälen des Typs 18 b ergibt sich, daß
für jeden Kanal 18 b der Abstand zwischen seiner Innenwand
und der Innenwand eines benachbarten Kanals kleiner als der
Abstand c zwischen seiner Innenwand und der Oberfläche der
Absorberplatte ist. Wie aus den Fig. 4 und 5 deutlicher
wird, hat die Absorberplatte 15 einen Randbereich 30, zu dem
eine gasdichte Schmalseitenwand 31, ein langesteckter Raum
32 innerhalb der Schmalseitenwand, und ein in der Nut 22 an
geordneter, langestreckter Stab 23 gehören, welcher die
gleiche Breite wie die Nut 22 hat und mit einer längs verlau
fenden Ausnehmung 33 versehen ist, die eine begrenzende Wand
für den Raum 32 bildet. Der Stab 23 bedeckt nicht vollstän
dig die Öffnungen 34 der Kanäle am Boden der Nut 22, da
seine Breite kleiner ist als der Durchmesser der Kanäle,
der, wie oben erwähnt, im Beispielsfall 6 mm beträgt. Dies
führt zur Bildung eines Spaltes 35 zwischen dem Stab 23 und
den Seitenwänden der Nut 22, dort wo die Kanäle vorhanden
sind, da die Seitenwände der Nut 22 in den Abschnitten 38
(Fig. 3), wo keine Kanäle gebohrt sind und folglich die
Seitenwände der Nut 22 dicker sind, mit dem Stab 23 in Kon
takt stehen. Die Kanäle 18 b, sowie die Kanäle 18 a und 18 c,
stehen über die Spalte 35 in offener Verbindung mit dem Raum
32, so daß sich infolge der Bestrahlung des pulverförmigen
Absorbermaterials bildendes Gas von einem Kanal in einen be
liebigen anderen Kanal der Platte 15 strömen kann, wodurch
sich ein Druckausgleich einstellt. Der Spalt 36 zwischen dem
Hafniumkörper 21 und der inneren Wand des Kanals 18 b gestat
tet einen Gasstrom, verhindert aber oder behindert nachhal
tig einen gleichzeitigen Transport von Absorbermaterial aus
dem Kanal heraus. Auf diese Weise wird ganz oder weitgehend
verhindert, daß ein Transport von Absorbermaterial aus einem
unbeschädigten Kanal in einen Kanal, der einen Riß hat, und
durch diesen Riß in die Umgebung des Steuerstabes stattfin
det. Der Spalt 36 (der Abstand zwischen der inneren Wand des
Kanals 10 b und der Oberfläche des Körpers 21) ist daher
schmaler und auch länger als der Spalt 35 (der Abstand zwi
schen der inneren Seite der Schmalseitenwand 31 und der
Oberfläche des Stabes 23 an der Seite des Raumes 32). Der
Querschnitt des Spaltes 36 ist auch kleiner als der Quer
schnitt des Raumes 32, d.h. kleiner als die Transportwege
für das Gas im Randabschnitt.
Bei der Herstellung der Absorberplatte werden die Kanäle 18
von der Schmalseite einer planparallelen Platte gebohrt. Da
nach wird die Nut 22 gefräst. Nach Füllen der Kanäle mit Ab
sorbermaterial, wird der Stab 23 in die Nut 22 eingelegt,
und dann werden die zunächst gerade und parallel zueinander
verlaufenden Seitenwände der Nut 22 gegen den Stab 23 ge
preßt und an ihren Endflächen miteinander verschweißt, wo
durch man eine gasdichte Schmalseitenwand 31 erhält. Die
Schweißnaht ist mit 37 bezeichnet. Auch an ihren Enden, oben
und am Boden der Absorberplatte, wird die Nut 22 durch
Schweißverbindungen verschlossen.
Die Erfindung wurde ausführlich in Verbindung mit der Benut
zung von Borkarbid als quellendes Absorbermaterial beschrie
ben. Die Erfindung ist auch bei Verwendung von anderen Ab
sorbermaterialien verwendbar, wie z.B. Europium in Form ei
nes Oxyds oder einer anderen Verbindung. Sie ist natürlich
auch anwendbar für Steuerstäbe, die keinen Hafniumkörper 21
im äußeren Teil bestimmter Absorberplatten enthalten.
Claims (3)
1. Steuerstab für Kernreaktoren mit einer Anzahl von Absor
berplatten (13-16), die längs der Mittellinie des Stabes
miteinander verbunden sind und die eine Vielzahl von gebohr
ten Kanälen (18) aufweisen, die zumindest im wesentlichen
senkrecht zu der Mittellinie des Stabes verlaufen und Bor
karbid oder ein anderes Absorbermaterial (20) enthalten,
welches bei Bestrahlung quillt, und welche Kanäle gegenüber
der Umgebung des Steuerstabes dicht verschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in minde
stens einem Bereich der Absorberplatte jeder Kanal (18 b)
einen kleineren Abstand (a) zu einem benachbarten Kanal hat,
als (c) zur Oberfläche der Absorberplatte.
2. Steuerstab nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest in dem genannten Be
reich der Absorberplatte jeder Kanal (18 b) zu dem benachbar
ten Kanal auf der einen Seite einen kleineren Abstand (a),
als zu dem benachbarten Kanal auf der anderen Seite (b) hat.
3. Steuerstab nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
in dem genannten Bereich der Absorberplatte jeder Kanal
(18 b) einen Abstand (a) zu einem benachbarten Kanal hat, der
kleiner als der halbe Abstand (c) zur Oberfläche der Absor
berplatte ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Families Citing this family (4)
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