DE1087327B - Mehrscheiben-Isolierglas und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents
Mehrscheiben-Isolierglas und Verfahren zum Herstellen desselbenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Mehrscheiben-Isolierglas
und ein neuartiges Verfahren zum Herstellen desselben.
Die allgemeine Art von Mehrscheiben-Isolierglas, mit der sich die Erfindung beschäftigt, besteht aus im
Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben, die rund um ihre Kanten hermetisch verschlossen sind.
Hierbei bildet sich in der Einheit ein abgeschlossener Luftraum oder eine Kammer, die mit getrockneter
Luft oder anderen Gasen gefüllt sein oder ein durch Abpumpen gebildetes Teilvakuum aufweisen kann.
Derartiges Mehrscheiben-Isolierglas ist bekannt und hat eine weitverbreitete Anwendung gefunden, um den
Wärmeübergang zu verringern und eine Feuchtigkeitskondensation auf dem Glas verglaster Öffnungen
zu verhindern.
Der Wirkungsgrad und Erfolg eines derartigen Mehrscheiben-Isolierglases hing jedoch bis jetzt zum
größten Teil davon ab, daß der Zwischenraum zwischen den Glasscheiben hermetisch verschlossen blieb,
da beim Aufheben des Verschlusses oder sogar beim Eintreten eines geringfügigen Loches, das den Luftzutritt
gestattet, der Wirkungsgrad und Isolationswert des Mehrscheiben-Isolierglases wesentlich verringert
wird.
Der größte Nachteil der sehr kleinen Löcher, die sich in dem hermetisch verschlossenen Mehrscheiben-Isolierglas
bilden können, ist darin zu suchen, daß früher oder später ein Mehrscheiben-Isolierglas, das
Löcher aufweist, auf den Innenoberflächen des Glases eine Feuchtigkeitskondensation zeigen wird. Diese
Kondensation tritt ganz unabhängig von der Größe der Löcher ein, auch wenn diese außerordentlich klein
sind.
In einigen Fällen ist das Loch so klein, daß es sich vermittels der üblichen Prüfverfahren bei der Herstellung
nicht feststellen läßt. Somit läßt sich beim Verlassen der Herstellungsstätte nicht sagen, ob das
neue Mehrscheiben-Isolierglas luftdicht ist oder nicht. Somit kann es so aussehen, als ob es völlig in Ordnung
ist. Es wird sodann vom Verbraucher installiert, und es zeigt sich erst nach längerem Gebrauch, der
sich über Monate oder sogar Jahre erstreckt, daß eine verräterische Kondensation eintritt, die beweist, daß
das Mehrscheiben-Isolierglas undicht ist.
Die Tatsache hat sich sowohl für den Hersteller als auch für die Verbraucher derartiger Mehrscheiben-Isoliergläser
als außerordentlich lästig erwiesen und bedingt für den Verbraucher weitere Arbeitskosten
und Unbequemlichkeiten. Für den Hersteller bedeutet dies hohe Ersatzkosten und einen gewissen Unsicherheitsfaktor.
Die Verwendung von wasserentziehenden oder wasserbindenden Mitteln in dem Mehrscheiben-Iso-Mehrscheiben-Isolierglas
und Verfahren
zum Herstellen desselben
zum Herstellen desselben
Anmelder:
Libbey-Owens-Ford Glass Company,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynaxstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. November 1957
James Daniel Gwyn, Perrysburg, Ohio,
und Henry Franklin Moyer, Millbury, Ohio (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
und Henry Franklin Moyer, Millbury, Ohio (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
lierglas ist naturgemäß nicht neu. Ein Nachteil jedoch, der derartigen bekannten Vorrichtungen immer
angehaftet hat, ergibt sich aus der Tatsache, daß das wasserentziehende Mittel im allgemeinen aus der Luft
Feuchtigkeit während der Herstellung des Mehrscheiben-Isolierglases und/oder des Einführens des
wasserentziehenden Mittels in das Mehrscheiben-Isolierglas aufnehmen kann.
Die Erfindung schlägt vor, ein wasserentziehendes Mittel in einem verschlossenen rohrartigen Behälter
anzuordnen und diesen mit der Trennvorrichtung zwischen den Glasscheiben zu verbinden. Es wird sodann
ein Luftdurchtritt zwischen dem Inneren des Behälters, der das wasserentziehende Mittel enthält,
und dem Luftraum zwischen den Scheiben ermöglicht, nachdem getrocknete-Luft in diesen Zwischenraum
eingeführt worden ist.
Es ist somit ein Ziel der Erfindung, in einem verbesserten
Mehrscheiben-Isolierglas, das einen hermetisch verschlossenen Luftraum aufweist, einen verschlossenen
Behälter mit einem wasserentziehenden Mittel in Vorschlag zu bringen, der sich in der Einheit
befestigen und nach dem Wasserentzug aus dem Zwischenraum zwischen den Glasscheiben öffnen läßt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen verbesserten Behälter für das Trocknungsmittel, das in
dem Mehrscheiben-Isolierglas angeordnet werden soll, in Vorschlag zu bringen. Weiterhin werden Vorrichtungen
in Vorschlag gebracht, um diesen Behälter an
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der Trennvorrichtung im Abstand zu dieser anzu- im Abstand zu denselben verbunden ist, wodurch sich
bringen und das Innere des Behälters mit dem Luft- ein Durchtritt zwischen denselben ergibt. Diese Glasraum
zwischen den Glasscheiben nach öffnen des Be- scheiben und Trennvorrichtungen werden zusammen
hälters in Wechselwirkung treten zu lassen. verbunden unter Bildung einer Doppelglasscheibe. Der
In den Zeichnungen stellt 5 geschlossene Behälter ist innerhalb des abgeschlos-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs- senen Luftraumes angeordnet. Der Luftraum zwi-
gemäßen Mehrscheiben-Isolierglases, sehen den Glasscheiben wird getrocknet, sodann wird
Fig. 2 einen senkrechten Querteilschnitt längs der die öffnung in den Trennvorrichtungen verschlossen.
Linie 3-3 der Fig. 1, Bezüglich der Fig. 1 und 2 der Zeichnungen wird
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ein Trock- i° durch die Zahl 15 ein Mehrscheibenisolierglas ge-
nungsmittel enthaltenden Behälters, zeigt, an dem die Erfindung zur Anwendung kommen
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines ver- kann. Ein derartiges Mehrscheiben-Isolierglas besteht
schlossenen Stöpsels für das Ende des Behälters der aus zwei Glasscheiben oder Platten 16 und 17, die
Fig. 3, praktisch parallel und im Abstand zueinander unter
Fig. 5 eine teilperspektivische Ansicht, die eine teil- 15 Bildung eines Luftraumes 18 zwischen denselben anweise
fertige Einheit erläutert, geordnet sind. Dieser Luftraum wird durch einen
Fig. 6 eine senkrechte Querseitenansicht längs der Metalltrennstreifen 19 gebildet, der völlig um die
Linie 6-6 der Fig. 5, insbesondere durch das Ende des Kanten der Einheit 15 herumläuft und mit dem inBehälters,
neren Rand der Glasscheiben 16 und 17 vermittels
Fig. 7 eine Ansicht, aus der ein Verfahrensschritt 20 Metallüberzügen 20 und 21, die sich an diesen Schei-
bei dem Herstellen des Mehrscheiben-Isolierglases zu ben befinden, verbunden ist.
entnehmen ist, Bei dem Herstellen des Mehrscheiben-Isolierglases
Fig. 8 eine Einzelheiten zeigende Querteilansicht, der obigen Art wird in an sich bekannter Weise der
des das Trocknungsmittel enthaltenden Behälters des Umfang der zwei Glasscheiben mit einem gut anfertigen
Behälters in einem fertigen Mehrscheiben- 25 haftenden Metallüberzug versehen, auf den sodann
Isolierglas, wobei diese Figur der Fig. 6 ähnlich ist, eine Lötschicht aufgetragen wird. Ein Trennstreifen,
Fig. 9 eine Ansicht einer abgeänderten Form des wie der Streifen 19, wird vorzugsweise aus Blei oder
Kantenrahmens für das Mehrscheiben-Isolierglas, einer Bleilegierung hergestellt und in geeigneter
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Befesti- Weise mit einer Lötmasse überzogen. Dieser Streifen
gungskappe für den das Trocknungsmittel enthalten- 30 wird sodann unter Verwendung einer geeigneten Heiz-
den Behälter, vorrichtung, wie eines Lötkolbens, mit den Metall-
Fig. 11 eine Einzelheiten zeigende Querteilansicht überzügen verbunden. Bei der Anwendung des Löteiner
abgeänderten Vorrichtung für das Befestigen kolbens bilden sich Streifen längs den gegenüberdes
das Trocknungsmittel enthaltenden Behälters, liegenden Oberflächen. Dieses Verfahren ist in Fig. 5
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer abge- 35 erläutert, in der der Trennstreifen 19 in seiner Rich-
änderten Form einer Befestigungskappe, tungslage zu der Glasscheibe gezeigt ist. Wenn insbe-
Fig. 13 eine Einzelheiten zeigende Querteilansicht sondere die Temperatur der Lötüberzüge erhöht wird,
einer Befestigungsvorrichtung unter Verwendung der bildet sich durch das Fließen der Masse ein Streifen
Kappe der Fig. 12 und 22 auf den Seiten des Verbindungsstreifens. Beim
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines abge- 40 Vermischen oder Amalgamieren der Lötüberzüge wird
änderten Verschlußstöpsels für das das Trocknungs- die sich ergebende einheitliche Lötmasse bleibend mit
mittel enthaltende Rohr dar. dem Trennstreifen und dem Metallüberzug auf der
Die Erfindung schlägt ein Mehrscheiben-Isolierglas Glasscheibe verbunden. Hierbei bildet sich ein Randaus
mehreren Glasscheiben, und zwar aus zwei im streifen, der eine mechanische Festigkeit vermittelt.
Abstand und parallel zueinander angeordneten Glas- 45 Bei den darauffolgenden Verfahrensschritten wird die
scheiben vor, die durch eine zwischen diesen angeord- erste Glasscheibe, wie die Scheibe 16, die mit dem
nete Trennvorrichtung im Abstand zueinander ge- Verbindungsstreifen 19 verbunden ist, in umgekehrter
halten werden. Diese Trennvorrichtung ist mit den Lage auf eine zweite Glasscheibe, wie die Scheibe 17,
Randkantenteilen der Scheiben verbunden, wodurch gebracht, worauf durch eine entsprechende Behandein
Luftzwischenraum zwischen denselben gebildet 50 lung der Lötüberzüge die zweite Scheibe und der
wird. Dieses Mehrscheiben-Isolierglas ist nun da- Trennstreifen verbunden werden, wodurch, wie an
durch gekennzeichnet, daß ein hohler Behälter in den sich bekannt, sich ein Mehrscheiben-Isolierglas ergibt.
Luftraum zwischen den Glasscheiben eingeführt und Nachdem die Einheit zusammengebaut worden ist,
durch die Trennvorrichtung im Abstand zu dieser ge- ist es üblich, Injektionsnadeln od. dgl., wie bei 24 in
tragen wird, wodurch sich zwischen dieser Trennvor- 55 Fig. 7 angezeigt, durch den Trennstreifen 19 in den
richtung und dem Behälter ein Durchtritt bildet, Zwischenraum 18 einzuführen, die Luft aus demselben
durch den eine Wechselwirkung mit dem Luftraum zu entfernen und durch getrocknete Luft oder ein gezwischen
den Glasscheiben ermöglicht wird. Der Be- eignetes inertes Gas zu ersetzen. Sodann werden die
hälter enthält ein Trocknungsmittel und weist eine Öffnungen mit Lötmasse verschlossen. Hierdurch soll
Öffnung auf, die mit dem Durchtritt verbunden ist. 60 soweit wie möglich jegliche Feuchtigkeit in dem ver-
Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren zum schlossenen Luftraum 18 entfernt und die Glasober-Hersteilen
von Mehrscheiben-Isolierglas vor, wobei flächen im Inneren der Einheit vor Feuchtigkeitsdie
Glasscheiben parallel und im Abstand zueinander kondensation geschützt werden.
durch eine Trennvorrichtung gehalten werden, die Wie weiter oben bereits ausgeführt, kann diese
zwischen und mit den Randkantenteilen der Scheiben 65 sorgfältige Arbeit wieder hinfällig werden, wenn nur
verbunden ist, wodurch sich zwischen diesen Scheiben eine äußerst geringfügige, nicht feststellbare Undich-
ein abgeschlossener Luftraum bildet. Dieses Mehr- tigkeit nach dem Herstellen auftritt oder sich durch
scheiben-Isolierglas ist dadurch gekennzeichnet, daß unsachgemäße Behandlung später ergibt. Es ist der
ein verschlossener Behälter mit einem Trocknungs- Zweck der Anordnung eines Trockenmittels in dem
mittel angeordnet ist, der mit den Trennvorrichtungen 70 erfindungsgemäßen Mehrscheiben-Isolierglas, dasselbe
völlig gegen die Entwicklung von Feuchtigkeit in dem Luftzwischenraum zu schützen vermittels einer kontinuierlichen
Feuchtigkeitsabsorption und/oder Adsorption der Feuchtigkeit mit gleicher Geschwindigkeit,
wie diese in die Einheit eindringen könnte. Indem man entsprechende Mengen für die Größe der
Einheit berechnet, kann eine ausreichende Menge an wasserentziehenden Mitteln oder Trocknungsmitteln
in das Mehrscheiben-Isolierglas gebracht werden, um so für eine gewünschte Anzahl von Jahren einen
bleibend trockenen Luftraum zu erreichen.
Das bedeutet, daß die gewünschte Menge an Trocknungsmittel auf Grund des Luftvolumens in den
Zwischenraum der Verglasungseinheit und der Größe irgendeiner nicht festgestellten Undichtigkeit abgeschätzt
werden kann. Diese Menge kann ebenfalls auf Grund praktischer Überlegungen nach den Gebrauchsumständen
oder der geschätzten Lebensdauer der Einheit verändert werden.
Eine bevorzugte Durchführungsform dieser Art ist in Fig. 5 gezeigt. Während des Hersteilens des Mehrscheiben-Isolierglases
15 wird ein röhrenförmiger Teil 25, der das Trocknungsmittel enthält, mit der inneren
Oberfläche des Trennstreifens 19 im Abstand zu demselben befestigt. Eine mögliche Form des
röhrenförmigen Teiles oder Behälters für das Trocknungsmittel ist in Fig. 3 gezeigt, aus der sich ergibt,
daß der Behälter aus einem röhrenförmigen Metallkörper 26 mit einer flachen Wand 27 und einer praktisch
halbzylindrischen Wand 28 besteht. Die flache Wand 27 besitzt, wie aus der Figur ersichtlich, eine
geringere Breite als der Trennstreifen 19. Diese Wand erstreckt sich nach außen über die Enden 29 des
Wandteiles 28 hinaus, und diese vorspringenden Teile 30 sind abgebogen oder die Ebene derselben geringfügig
über die Ebene des Hauptteiles der Wand 27 angehoben, um hierdurch einen besonderen, weiter
unten im einzelnen beschriebenen Effekt zu erreichen. Die Enden 29 des Wandteiles 28 können vermittels
röhrenförmiger Stopfen oder Verschlußteile 31 verschlossen werden. Diese Verschlußteile weisen eine
flache Wandoberfläche 32, eine halbzylindrische Wandoberfläche 33 und eine aus einem Teil bestehende,
senkrecht angeordnete undurchlässige Endwand 34 auf. Das entgegengesetzte Ende des Stopfens 31
(Fig. 4) ist mit einer Wand 35 versehen, die an ihrer Kante 36 Kerben 37 aufweist. Die Kante 36 ist in geeigneter
Form kreisförmig geformt, um mit der halbzylindrischen Wand 33 dergestalt zusammenzupassen,
daß eine Verbindung zwischen dem Inneren des Stopfens oder Verschlußteiles 31 durch die öffnungen
vermitte/s der Kerben 37 möglich ist.
Sobald ein Stopfen 31 in ein Ende des Behälters 25 eingeführt worden ist, sind das entsprechende Ende
29 des Behälters und die Wand 34 des Stopfens praktisch hermetisch gegeneinander verschlossen vermittels
eines bekannten Lotes, wie es durch a (Fig. 8) angezeigt ist. Andererseits kann auch die äußere
Oberfläche des Stopfens mit einem Überzug eines feuchtigkeitsundurchdringlichen Zementes versehen
sein und der Stopfen sodann in das Ende des Behälters eingeführt werden. In jedem Falle wird, nachdem der
Behälter mit dem Trocknungsmittel gefüllt worden ist, ganz offensichtlich durch Einführen und Verschließen
eines zweiten Stopfens 31 in das gegenüberliegende Ende der Verschluß des Behälters praktisch
vollständig geschlossen und der Inhalt desselben von der Atmosphäre abgeschlossen. Mit anderen Worten
und gemäß den Durchführungsformen der Erfindung kann der das Trockenmittel enthaltende Teil vor
seiner wirklichen Verwendung hergestellt werden, ohne daß er seinen Wirkungsgrad durch die Absorption
oder Adsorption von Feuchtigkeit verliert. Während des Hersteilens eines Mehrscheiben-Isolierglases,
wie es sich aus Fig. 5 ergibt, und nachdem der Trennstreifen 19 mit einer Glasscheibe verbunden
worden ist, wird ein Behälter 25 an der inneren Oberfläche derselben angeordnet und mit dieser verbunden.
Da es offensichtlich keine besondere Seite des Mehrscheiben-Isolierglases
gibt, an der die Trocknungswirkung am besten zur Wirkung kommt, hat es sich in den meisten Fällen als bevorzugt erwiesen, den Behälter
25 entweder auf demjenigen Teil des Trennstreifens anzuordnen, der sich am oberen oder am
unteren Ende der Einheit befindet. Diese Angabe bezieht sich auf die Lage der Einheit nach dem Einbau.
Der Behälter 25 kann mit dem Trennstreifen 19 an dessen Vorsprüngen oder Streifen 30 vermittels
Punktverschweißens verbunden werden. Hierdurch wird der Behälter 25 im allgemeinen parallel mit dem
Streifen 19 und insbesondere dem Teil 26 desselben in räumlichem Abstand von dem Streifen 19 angeordnet
werden, wie es sich aus Fig. 6 ergibt. Da, wie weiter oben erwähnt, die flache Wand 27 des Körpers
26 praktisch enger ist als der Trennstreifen, befindet sich der Behälter 25 im Abstand zu jeder der Auskehlungen
22 längs der inneren Oberfläche des Streifens, wodurch eine mögliche Untersuchung desselben,
wie aus Fig. 5 ersichtlich, erleichtert wird.
Da es von erheblicher Wichtigkeit ist, wird nochmals die Tatsache unterstrichen, daß beim Lagern des
Behälters und zum Zeitpunkt des Einbaues desselben in die Einheit, der Inhalt, d. h. das Trocknungsmittel,
immer noch und praktisch vollständig von der feuchten Luftatmosphäre abgeschlossen ist. Da der Behälter
an seinen Enden ähnlich gebaut und verschlossen ist, soll die Fig. 6 zeigen, daß das Trocknungsmittel
38, das durch die Stöpsel 31 gehalten wird, an dem Eintritt in die Stöpsel vermittels der
gekerbten Wand 35 gehindert wird, obgleich eine Luftbewegung zwischen dem Inneren der Stöpsel 31
und dem Körper 26 des Behälters durch die gekerbten öffnungen 37 möglich ist.
Es sind eine Reihe von Massen bekannt, die sich für Trocknungszwecke eignen. Zu diesen gehören
aktives Aluminiumoxyd, wasserfreies Calciumsulfat, Kieselsäuregel u. a. Es wurde jedoch gefunden, daß
sogenannte Molekularsiebe aus Natriumaluminiumsilicaten und Calciumaluminiumsilicaten entweder
allein oder zusammen eine bemerkenswerte Fähigkeit zur schnellen Adsorption und große Aktivitätsdauer besitzen. Des weiteren sind Molekularsiebe,
wie sie hier beschrieben worden sind, vorzugsweise in granulierten Formen angewandt worden, wie sie z. B.
im Handel in Form von Kügelchen mit den Abmessungen 1 X 0,4 mm und 1,6 X 1,2 mm erhältlich sind.
Ein Trocknungsmittel enthaltender Behälter dieser neuartigen Bauart kann während der üblicherweise zu
erwartenden Arbeitsunterbrechungen bei dem Herstellen der Verglasungseinheit, die während des
Transportes der teilweise fertiggestellten Einheiten eintreten, verwendet werden. Weiterhin ist der Einfluß
der Außenatmosphäre vor Fertigstellen der Einheit in eine praktisch hermetisch verschlossenen Bauart
und weitere typische Arbeitsunterbrechungen unerheblich, da das Trocknungsmittel in dem Rohr
nicht der Luftatmosphäre ausgesetzt ist. Somit bleibt die gesamte wasserbildende Kapazität des Stoffes vor
der völligen Fertigstellung der Verglasungseinheit erhalten.
Nachdem die Glasscheiben und die Trennstreifen der Einheit zusammengebaut worden sind, wobei der
das Trocknungsmittel enthaltende Behälter angeordnet und der Luftraum zwischen dem Glas hermetisch verschlossen
worden ist, kann der Trennstreifen 19 an zwei oder mehr Stellen (Fig. 7) durchstoßen werden,
damit Injektionsnadeln 24 oder andere Werkzeuge, die
die Entfernung der enthaltenen Luft und Ersatz derselben durch getrocknete Luft in dem Zwischenraum
18 gestatten, eingeführt werden. In den meisten Fällen hat es sich als zufriedenstellend erwiesen, getrocknete
Luft bei Atmosphärendruck einzuführen. Nachdem das getrocknete Gas eingeführt worden ist und unmittelbar
nach dem Herausziehen der Injektionsnadeln aus dem Trennstreifen werden die öffnungen
verlötet, um einen Eintritt oder Austritt von Gas zu verhindern.
Schließlich wird der das Trocknungsmittel enthaltende Behälter der Trocknungsvorrichtung mit dem
Luftraum 18 zwischen den Glasscheiben in Wechselwirkung gebracht. Dies kann dadurch geschehen, daß
ein Drill- oder anderes Werkzeug verwendet wird. Es wird eine Öffnung 39 durch den Trennstreifen 19 und
eine benachbarte Öffnung 40 durch die Wand 27 des Behälters und die Wand 32 des benachbarten Stopfens
31 (Fig. 8) hergestellt. Nach dem Entfernen des Werkzeuges wird die öffnung 39 sofort mit Lötmasse,
wie durch 41 gezeigt, verschlossen. Hierdurch bleibt die Öffnung 40 offen, so daß eine freie Wechselwirkung
der Luft des Luftraumes 18 durch diese Öffnung 40, die Kerben 37, die Wand 35 des Stopfens
mit dem Trocknungsmittel 38 in dem Behälter 25 ermöglicht wird. Naturgemäß wird das Trocknungsmittel
nicht sofort wirksam werden, da die Bildung der Öffnung 40 in einem hermetisch verschlossenen
Luftraum 18 in einer wasserfreien Atmosphäre ausgeführt worden ist. Es ergibt sich somit aus diesem
neuartigen Merkmal der Erfindung, daß die gesamte Wirksamkeit des Trocknungsmittels bis zu dem
Augenblick aufrechterhalten wird, bei dem feuchte Luft in die Einheit eintritt.
Das Mehrscheiben-Isolierglas ist nunmehr fertig für die Verwendung. Es hat sich jedoch als zweckmäßig
erwiesen, um dem Mehrscheiben-Isolierglas einen weiteren Schutz zu geben, die Kanten der Glasscheiben
und die Verbindungen zwischen Glas und Metall vermittels einer Schiene oder eines Überzugsstückes zu schützen, die, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich,
über die Kanten der Scheiben und über die Ränder derselben gezogen, angepaßt werden. Zu diesem
Zweck wird ein Streifen eines nachgiebigen Metalls, wie Blei, vorteilhaft verwendet. Dieser
Metallstreifen 42, der eine Stärke in der Größenordnung von 0,4 mm aufweist, wird z. B. durch Besprühen
als Überzug zusammen mit einem geeigneten Zementierungsstoff, wie aus 43 ersichtlich, aufgezogen.
Dieser Metallüberzug wird kontinuierlich um die Einheit aufgetragen, wodurch der Rahmen 44 gebildet
wird.
Andererseits kann auch ein Klebfilm auf eine Oberfläche
des Bleistreifens aufgetragen und derselbe sodann mit den Glasoberflächen verklebt werden. Bei
diesem Verfahren zum Herstellen des Streifens 42 wird der Film gleichzeitig von seinem Unterlageband
abgezogen und mit der Oberfläche des Metallstreifens verklebt.
Des weiteren kann eine Schicht 45 aus einem Polsterstoff, wie Kautschuk oder Glasfasergewebe,
längsseits der Mittelfläche des Streifens 42 angeordnet werden. Dieser Stoff wird sodann durch eine weitere
Klebschicht 46 bedeckt. Dieser Polsterstoff, wie er sich aus der Fig. 9 ergibt, ist dergestalt angepaßt, daß
er weiter schützend auf den Rahmen 44 einwirkt und ein Brechen des Mehrscheiben-Isolierglases verhindert,
was bei einer unsachgemäßen Behandlung den hermetischen Verschluß des Mehrscheiben-Isolierglases
zerstören könnte. In jedem Fall besitzt der fertige Rahmen 44 eine Umfassung 47, die auf den
Kanten der Glasscheiben 16 und 17 aufliegt und gefaltete oder übergezogene Flansche 48 aufweist, die
mit den Kanten der äußeren Oberflächen der Glasscheiben fest verbunden sind.
Wenn andererseits die Verwendung anderer oder weniger dehnbarer Metalle gewünscht wird, können
Schienen geeigneter Länge und abgeschrägter Enden verwendet werden.
Obgleich der Behälter für das Trocknungsmittel die in Fig. 3 gezeigte Bauart aufweisen kann, können gewisse
Abänderungen vorteilhafterweise angewandt werden, besonders wenn die Ausdehnungseigenschaften
des Stoffes, aus denen der Behälter hergestellt ist, sich von denjenigen des Trennstreifens unterscheiden. Die
Unterschiede in der Ausdehnung zwischen dem Behälter und dem Trennstreifen sind bei kurzen
Behältern nicht besonders kritisch. Dies gilt besonders für diejenigen Behälter, die zusammen mit dem Mehrscheiben-Isolierglas
kleiner Größe verwendet werden. Wenn jedoch längere Behälter benötigt werden, um
eine ausreichende Trocknungswirkung für großflächige Verglasungseinheiten aus zwei Scheiben zu erreichen,
machen sich die Unterschiede der Ausdehnungseigenschaften des Behälters und des Trennstreifens stärker
bemerkbar. Zu diesem Zweck besitzt der Behälter 49 der Fig. 11 flache Endteile 50, die praktisch bündig
mit der Endwand 34 des Verschlußstopfens 31 abschließen. Jedes Ende 50 des Behälters ist gleitbar in
einer Halterungskappe 51 angeordnet.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, besteht dieser Befestigungsteil aus einer flachen Wand 52, einer halbzylindrischen
Wand 53 und einer Endwand 54. Die Kappe 51 ist mit einer Leiste 55 versehen, die dem Zweck
dient, das Befestigungsglied zu befestigen. Diese Schiene 55 springt etwas von der Ebene der Wand 52
zurück, verläuft jedoch ansonsten praktisch parallel zu derselben. Bei dem Zusammenbau einer Verglasungseinheit
aus zwei Glasscheiben wird eine Befestigungskappe 51 z. B. durch Punktverschweißen
mit der inneren Oberfläche des Trennstreifens 19 verbunden. Ein Ende 50 des Trocknungsbehälters wird
in und zwischen den Wänden 52 und 53 angepaßt, bis dieses Ende von der hinteren Wand 54 der Kappe
gehalten, aber nicht berührt wird.
Das entgegengesetzte Ende des Behälters ist in der gleichen Art mit einer Befestigungskappe versehen,
die sodann mit dem Trennstreifen 19 an der Leiste 55 verbunden wird. Wie weiter oben erläutert, ist der
Behälter zu diesem Zeitpunkt praktisch hermetisch verschlossen. Bei dem Bohren der untereinanderliegenden
Löcher 56 und 57 durch den Streifen 19 und den Behälter 49 hindurch wird jedoch eine Durchtrittsöffnung
für die Luft geschaffen. Dies ist in der Fig. 11 durch den Pfeil b angezeigt. Das Loch 56 wird
natürlich sofort durch Lötmasse 58 verschlossen.
Die in Fig. 12 gezeigte abgeänderte Form der Kappe 59 besitzt eine Leiste 60., die als Fortsetzung
der flachen Wand 61 ausgebildet ist. Bevor die Kappe in das Mehrscheiben-Isolierglas eingebaut wird, wird
die Leiste 60 so angepaßt, daß sie sich nach hinten oder gegen die Wand 61 anpassen läßt, und sodann
mit dem Trennstreifen 19 verbunden. Bei dieser Bau-
art ist die Leiste 60 auch dergestalt eingerichtet, daß sie sich weiter biegen läßt und sich so ein abgesetzter
Endteil 62 (Fig. 13) bilden läßt. Hierdurch kann der Zwischenraum c zwischen dem Behälter 49 und dem
Streifen gegebenenfalls vergrößert werden.
In jedem Fall wird der Behälter 49 an seinen entgegengesetzten Enden durch Befestigungskappen 51
oder 59 gehalten. Die Enden derselben befinden sich im Abstand zu den entsprechenden Endwänden der
Kappe. Eine Ausdehnung oder Zusammenziehen des Streifens 19 wird somit kompensiert, da die Kappe
relativ zu den Enden des Behälters gleiten kann, ohne daß dieselbe von dem Behälter getrennt wird.
In Fig. 14 wird eine geringfügig abgewandelte Form eines Verschlußstopfens für den Trocknungsbehälter
gezeigt. Der Stopfen 63 besitzt eine flache Wand 64, eine halbzylindrische Wand 65 und eine
Endwand 66. Das offene Ende 67 ist jedoch teilweise durch eine Wand 68 verschlossen, die eine halbkreisförmige
Kante 69 von geringerem Radius aufweist, als der Radius der der inneren Oberfläche der Wand
65 entspricht. Wenn, wie in Fig. 14 gezeigt, diese Wand in dem Behälter angeordnet ist, ergibt sich ein
halbkreisförmiger Schlitz 70.
Claims (11)
1. Mehrscheiben-Isolierglas, dessen beide Glasscheiben
an ihren Rändern durch einen Trennsteg parallel und im Abstand gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein ein Trocknungsmittel enthaltender Behälter (25, 49) mit Abstand von der
Innenseite des Trennstegs (19) angeordnet ist und auf der dem Trennsteg zugewandten Seite eine
öffnung (40, 57) besitzt, über die der Luftraum (18) zwischen den Scheiben mit dem Behälterinneren
verbunden ist.
2. Mehrscheiben-Isolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des
Behälters (25, 49) Verschlußstücke (31) angebracht sind, über die die Verbindung zwischen
Luftraum (18) und Behälterinnerem erfolgt.
3. Mehrscheiben-Isolierglas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschluß stück
(31) ein Hohlkörper mit einer undurchlässigen äußeren Stirnwand (34), einer durchbrochenen,
dem Behälterinneren zugewandten Stirnwand (35) und einer durchbrochenen, dem Luftraum (18) zugewandten
Seitenwand (32) ist.
4. Mehrscheiben-Isolierglas nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (25, 49) an dem Trennsteg (19) mit Abstand befestigt ist.
5. Mehrscheiben-Isolierglas nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trennsteg (19) ein Metallstreifen ist und der Behälter (25) Metalleisten. (30) aufweist, die an dem
Metallstreifen angelötet sind.
6. Mehrscheiben-Isolierglas nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Enden des Behälters (49) Befestigungsteile (51, 59) aufgesetzt sind, die mittels abgesetzter
Leisten (55, 60) an dem Trennsteg (19) befestigt sind.
7. Mehrscheiben-Isolierglas nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Trennsteg (19) und Behälter (25, 49) aus Metall bestehen und die Öffnung (40, 57) zum Luftraum
(18) in einem parallel zum Trennsteg verlaufenden Wandstück (27) des Behälters vorgesehen ist.
8. Mehrscheiben-Isolierglas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen
(37) in der dem Behälterinneren zugewandten Stirnwand (35) des Verschluß Stückes (31) gezackt
sind.
9. Mehrscheiben-Isolierglas nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Metallrahmen (44) über die Kanten der Glasscheiben (16,17) greift und zwischen Rahmen und
Scheiben eine Polsterung (45) vorgesehen ist.
10. Mehrscheiben-Isolierglas nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trocknungsmittel aus Natrium- und Calciumaluminiumsilicaten besteht.
11. Verfahren zum Herstellen des Mehrscheiben-Isolierglases nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit Trocknungsmittel versehene Behälter in verschlossenem Zustand
eingebaut wird, daß der Luftraum zwischen den Scheiben von Feuchtigkeit befreit wird, daß
von außen durch Trennsteg und Behälterwand öffnungen gebildet werden und daß die öffnung
im Trennsteg wieder geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 587/179 8.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1087327XA | 1957-11-13 | 1957-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087327B true DE1087327B (de) | 1960-08-18 |
Family
ID=22323749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL31707A Pending DE1087327B (de) | 1957-11-13 | 1958-11-13 | Mehrscheiben-Isolierglas und Verfahren zum Herstellen desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087327B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991001429A1 (de) * | 1989-07-16 | 1991-02-07 | Baechli Emil | Verfahren zur beschichtung einer fläche aus glas |
-
1958
- 1958-11-13 DE DEL31707A patent/DE1087327B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991001429A1 (de) * | 1989-07-16 | 1991-02-07 | Baechli Emil | Verfahren zur beschichtung einer fläche aus glas |
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