DE1773463B2 - Vorrichtung zum Zählen von Blutkörperchen - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen von Blutkörperchen

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DE1773463B2 DE1773463A DE1773463A DE1773463B2 DE 1773463 B2 DE1773463 B2 DE 1773463B2 DE 1773463 A DE1773463 A DE 1773463A DE 1773463 A DE1773463 A DE 1773463A DE 1773463 B2 DE1773463 B2 DE 1773463B2
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Description

Die Frfindung betrifft eine Vorrichtung /um Zählen von Blutkörperchen, die in einer Flüssigkeit suspendiert und beim Durchströmen eines Meßkanals wahrnehmbar sind, dessen Innendurchmesser um ein Mehrfaches größer ist als der Durchmesser der Blutkörperchen.
D.is l'robiein, die Konzentration von κι einem l'ltissi-{.en oder gasformigen Medium suspendierten Teilchen, möglichst genau /u messen, insbesondere die Menge der pro Volumeneinheit der Suspension vorhandenen Teilchen AihlenmalJig /u erlassen, tritt in den verschiedensten (.ebieten der lechnik auf. /. B. bei der Messung der Verunreinigung von Luft oder Abgasen, der F.rmitth.ng des Festsioffgehaltes von Fasersuspensionen und insbesondere hei der Zahlung von Blutkörperchen.
Bei den bekannten Cieraten /ur automatischen Zahlung von Blutkörperchen werden verschiedene Meßverfahren verwendet. Es ist insbesondere bekannt, /ur F.riassung der Blutkörperchen die vom Suspensionsniedium verschiedenen iptischen Ligcnschaften (HS-PS 2ibM577). die verschiedene elektrische Leitfähigkeit (US-PS 2 65b 508), oder die unterschiedliche Dielektrizitätskonstante heran/.u/iehen. Allen diesen bekannten Geräten ist gemeinsam, daß die Suspension, also das rc,riC ..-ie·- mn oincr bekannicn Men;--' Ver.lunnunes- ;U.K.i -. e:"'-L ι.".·.1 Bis.1. duich einen einer ^^.;!1i;:^;il nuito'sciiir.-. !',uiii^ /iigcirdiicieii Mcßkanal gclcü.·! ·..,!.! der "■'■· eilt.' isl. J. 1:1 »lic lcikhen im )gik l;si nur ■ .;i/eiii l'iiiidiii·. lureteii und denier.tsprechentl e:i;/ehi .■c/.ihi' .'.er.ien kiHincii l.m l'ro|--lem besteht ti.ihei ,Lu ,,ι .|,,■( h; l,i!:\ ciii-'e Meilkan.il leicht dui\ Ii /n-hü meiiL'ei-.i!!1. "der koag.iiierte reiltheil. Staub ,iJcr „ntitre I ifüidkiirper · ersiopfl wird. Ve.jjt uiierl m.in den f )uei'sciuiil! des Meßk.mals. um einem solchen \ erst op-Ien vor/übenden, so besieh! die (it'l.ihr. d.ii'· ineiirere !'.■liehen /u-..'!el·. M hiiidurchl retell können eil·! dann : ii mehr ein/ein erlaßt werden, wobei sich cm Z.ihl ν·, ti"! ergibt, der ,Uciner ist als die tatsachliche Λη/,ιηΙ der l'ciiciien. die den Meßkanal durchsei/! haben Bei bekannten autoiii.itischen Btulk. >rperchen-ZahIger.iten ·.', ird der lunendurchun.-ssi-r tics Meßkanals als KonipromiH hinsichtlich der Verstoplungsgel.ihr uml tier Meßgeiiauigkeit elwa ΊΟ Ins 100 um groß bemessen, v..is einem Mehrfachen bis /um Zehnfachen des Durchiiicssers von Hlutkorperchen eins|'· icht. (»Das ar/iliche Labor« H. S. IhI bis 172). Trol/dem treten haulig Verstopfungen des Meßkanals auf.
Aufgabe der F.rftndung ist, eine Vorrichtung an/iige iien, bei der ein Verstopfen des Meßkanals /nveilassi L'cr verhindert uird als bei den bekannten Vorrichtungen, und bei d<:r die Blutkörperchen möglichst nur einzeln durch den Meßkanal hmdurchtreten.
Die F.rfindung lost these Aufgabe durch die im Anspruch I gekenn/e'.chnete Vorrichtung.
Die l'.rfiiuliing hat den Vorteil, daß ein Verstopfen des Meßkanals zuverlässig vermieden wird, da vorn LiI- ;er Verunieinigungen /iiri'ickgehalten und größere Zusammenballiiiigen in ein/eine lilulkorperchen zertrennt werden. Die hier beschriebene Anordnung des I liters hat lerner den Vorteil, daß vom Filter durchgelassene kleine Ziisammenballungen von Blutkörperchen im Strömiingsstörbereich im Hohlraum vor dem Meßkanal aufgelöst werden. Wegen seiner relativ großen Durchlaßöffiiiingen neigt auch das Filter selbst nicht zum Vursiopien.
Weiterbildungen und bevorzugte Ausgestaltungen der Frfindung sind in den Unieransprüchen gekennzeichnet.
Die Lrfintlting wird im folgenden an Hand tier Zeichnung näher erläutert, es zeigt
F i g. I eine schcmatischc Darstellung eines bekannten (ieriitc» /ur Zählung suspendierter Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen,
I 7734G3
I ig 2 einen Avialschnitl eines Meßkoples fur cm Cicr.it der in E ι g. I dargestellten Au,
L ι g Ί einen A\ialschniit einer anderen Aif-Iuh riingsform eines Meßkoples, tier sich fur ein Gerat cig net. wie es in der ILSA. Patentschrift 2 bSb )08 be schrieben ist.
I ig 4 eine schematische Darstellung eines derates /um Zahlen suspendierter Teilchen, wie es im Prin/ip m der I ISA Patentschrift 2 ib4 577 beschrieben ist. und
ΙΊ g. 5 einen Vertikalsehniit eines Meßkoples, der sich lur das (iera: gemäß F ι g. 4 eignet.
Das in I ι g. I sehematisch dargestellte, im Prin/ip bekannte Gerat enthalt einen Probenbehälter 1, der zur Aul nähme einer /u untersuchenden, flüssigen Suspension 2 dient. Bei dieser Suspension kann es sich /. B. um Blut handeln, das nut einer bestimmten prozentualen Menge physiologischer Kochsalzlösung verdünnt ist. In die Suspension 2 taucht ein Meßkopf 3 ein. der an Hand von Fig 2 noch genauer beschrieben wird. Der MeIi-I■ ·',"· 3 , .i libe:- :-!i'cn Schlauch 4 mit einer SauL'purnp:' 5 O'!c κ _-ci-i.!i me; a:i..ieieii Uiuerdrueki|Uelie ν crhiinJcn. ι'. !'^'. ■ 'Ir; ei Line bestimmte Menge de) Suvpensi. ■[■ ■.u.üvaii. .In:, h den Mcßkopl gesaugt wild.
!Κί ü. I 'g 2 im S. hull dargestellte Mebivopi 3 en: 1 ::: ν:: . ihr!, irmiges 11alterungstell I I das /i,r Ik ic- . .■;:.- d- Meßkoples im Cierai dient und am unteren I :.d.- '.- Innengewinde 12 aulweivt. Mil dem Halle .:!:'s!e Il ivt ein Meßk. iplkorper IS losbar vermin -.ι-.-!- ι Ic-1 am · ibercii Lude ein Außengewinde 14 a·:1 '·'- 1I-: da-· κι das Innengewinde 12 eingeschraubt ist.
l>ii i l.dUTungMcil It besteht aus einem /vlitidri v, lien Metaliteil 15. an dessen dem Innengewinde '2 abcew andteii l.nde ein mn Belestigungsli >c hern lh ver velieiier I lausch 17 angeformt ist. Im I l.dteruiigstei! 15 i-; ein Ivoherleil 18 angeordnet, das voi/ugsweise aus einem Kunstharz besteht und von einer .-inen Stro •v.ungskanal bildenden Mitielbohriing 14 durchseizi .·. ifd. die in einem Anschlußstutzen 20 mundet, der an .!,■,s obere I nde des Isolierteils angelomit ist und zum Anschluß .!es Schlauches 4 (F ig. 1) dient. Am unteren I nde de-. Isolierteils befindet sich ein von der Bohrung IH durchsetzter /vlindnscher Ansatz. 21. An der Unter seitc des Isoherteils 18 ist außerdem ein Ring 22 aus c:ck;nseh leitendem Werkstoff angeordnet, der den Viv.uz 21 umgibt und mit einem Anschluß 23 veibun der, ist. der durch das Isolierteil 18 fuhrt um! von dessen ι )bei seile vorspringt.
Der Körper 13 enthalt ein Isolierteil 24. da·, ebent.ills -.· irzugsweise aus Kiinsistofl besteht und am oberen ! nd'· mit einem das Außengewinde 14 bildenden Mt. i.iliruig 25 verbunden ist. Unten wird das isolierteil 24 von einem zur elektrostatischen Abschirmung dienen .!en Metallzvlu'der 2h umgeben, der auf das Isolierteil aiilg' seil,.heu ist und im Absland vom Melallring 25 end··!. Am nuteten l.nde weist de; Mel.nlzvlmder 2h eil" \bsi hlußw and. die von einer sich na.Ii unten er w ·. Hemden Oltmii'ig 27 durchsei/t wird, und ein Außen ;■1,-» ukIc 28 aiii Das I sollen eil 24 wird von einer Mittel ■ bohiung 24 durchsei/t, ehe oben eine Erweiterung 30 aulweist, welche den Ansät/ 21 und eine mn einer Mil lelbohrung 31 versehene elastische Dichtung 32 aufnimmt.
Zwischen den Umfang der Öffnung 27 des Metallzy linders 2h und die untere Stirnfläche des Isolierteils 24 ist eine Meßvornchtiing 3? eingeklemmt. Die Meßvornchtung 3 3 weist eirjti zur Bohrung 29 konzentrischen Meßkanai 34 auf und enthält eingebettete Kapaz.itätsmeßeleklroden 35 und 3h. die sich auf entgegengeselz ten Seiten des Melikanals 14 befinden. In das Isolierieil 24 sind zwei Leitungen 17 und 38 eingebettet. Das obere I tide der I.eilung 37 ist an einen elektrisch leitenden Hing J9 angeschlossen, der sieh an der oberen Stirnflache des Isolierteils 24 befindet und die Erweiterung 30 umgibt. Das untere Hnde der Leitung 37 ist an die l.lekirode J5 angeschlossen. Das obere linde der Leitung 38 ist mit der Innenflache des Meiallrmgs 25 verbunden, wahrend ihr unteres Ende an die Elektrode 36 ange schlossen ist. Der Zwischenraum /wischen der Innen seile des Metall/ylinders 26 und der Außenseite des Isolierteils 24 und ein an die Stirnfläche des Isolier teils 24 angrenzender Raum 40, in dem die Leitungen 37 und 18 mit Elektroden 35 b/w. 36 verbunden sind, sind mit einem Isoliermaterial, vorzugsweise einem bei Raumtemperatur aushärtenden Kunstharz, /. B. Epoxyharz, ausgefüllt.
Wenn der Meßkopfkörper 13 mil seinein Außengewinde 14 in das Innengewinde 12 des Halterungsieils 11 eingeschraubt, ist. besteht ein Slrömungsweg von der -T!s;'>ensu>ii 2 durch die Ollnung 27, den MeUkan.il 34 die Bohrungen 2S. 11 und la und den Schlauch 4 zu-Säugpumpe '·> Außerdem ist die i.i-.-ktrode i5 über die Leitung Ϊ7. die Ringe 34 und 22 mit dem Anschluß 2 S '.erblinden, wahrend die Elektrode 3h über de Leitung 38 and den Mclallring 25 mit dem Melailieil 15 elek irisch in Verbindung steht, in das der Ring 25 einge schraubt ist.
De:- Anschluß 23 und das Melailieil 15 sind über Lei Hingen h(l ig. I) mit einem auf kleinste Kapazitaisaii derungen ansprechenden Meßgerät 7 verbunden, an Jessen Ausgang ein /ahler 8 angeschlossen ist.
Im Betrieb wird durch die Saugpumpe 5 eine bestimmte Menge der Suspension 2 langsam durch den Meßkanai 34 gesaugt. Wenn d;:bei ein suspendiertes I eilehen durch den Meßkanal strömt, tritt wegen des Unterschiedes der Dielektrizitätskonstanten des I eil (.hens und der Suspenstonsfliissigkeii eine kleine Andc ι ting der Kapazität zwischen den Meßelektroden auf. lur jede solche Kapazitätsänderung erzeugt das Kapaznatsmeßgerat 7 einen Ausgangsimpuls. der vom Zähler 8 ge/ählt und angezeigt wird. Nachdem eine vorgegebene Menge der Suspension durch den Meßkan.d ge saugt worden ist. zeigt der Zähler also die .Anzahl der in der durchges.iiigten SusperisioiiMnenge enthaltenen I eilehen. /. B Blutkörperchen, an.
Bei einem zur Zählung von Blutkorperehen bestimm • en derat dieser Art hat man bisher 80 um als zweck mäßigsten Durchmesser für ilen Meßkanal 34 angeschen. Mit einem solchen Meßkanaldiiri hmesser laßt sieh die Anzahl der Blutkorperehen in 80 OOOfach verdünn lern ISIut mil einer Cienauigkeil von etwa IO"'.> ermit t'-ln. was liir die Praxis annehmbar ist. Obwohl diesci Wer. des Innendurchmessers des Meßkanals eine (iro ßenoidining g-oßer als der Durchmesser der Blutkörperchen ist. treten häufig Verstopfungen des Meßk,* nals auf.
Um solche Verstopfungen lies Meßkanals 34 zu vermeiden, ist '-,ei dem in L ι g 2 dargestellten Attsfiih rtiliusbci.spic! der Erfindung in Stroiiiungsnchtung voider Öffnung 27 des abschirmenden Mctallzylinders 2h ein Filter oder Sieb 41 angeordnet. Das Filter 41 wird an der Außenseite der Öffnung 27 durch eine mit einem Innengewinde versehene Kappe 42 gehaltert, die auf das Außengewinde 28 am unteren Ende des Zylinders 2h aufgeschraubt ist, so da» sich das Filter /u Reinignngs/wecken leicht entfernen läßt. Die Öffnung 27 erweitert sich nach außen konisch, so daß eine große I la-
ehe des I -'liters 41 ausgenutzt werden kiitin, und (lie Kappe weist eine Durchbrechung ;iuf. deren Durch messer gleich oder größer als der größte Durchmesser der Öffnung 27 ist. Im Vergleich zu dem obenerwähnten Mcßkanaldurchmcsscr von 80 μηι betrügt tier Durchmesser der Öffnungen des Filters 41. /.. Ii. die Maschenweite eines das Filter bildenden Nel/es. vor /ugswcisc etwa 60 bis 70 μηι.
Da das Problem einer Verstopfung des Meßkanals durch das Filter 41 praktisch völlig beseitigt wird, kann der Durchmesser des Meßkanals ohne weiteres kleiner als bisher gemacht werden. Bei einer Verringerung des Durchmessers des Meßkanals auf 50 μιη wird der Meßfehler bei der Zählung von Blutkörperchen in 80 000fach verdünntem Blut unmcßbar klein. Bei einem Meßkanaldurchmesscr von 50 μιη haben die Öffnungen des Filters vorzugsweise einen Durchmesser von 40 μπι.
Die Erfindung kann auch bei Meßgeraten Anwendung finden, die auf Lcitfähigkciismessungen beruhen (USA.-Patentschrift 2 656 508). l'ig \ zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Meßkopf, der für ein solches Gerät geeignet ist. Der Meükopf gemäß F i g. 3 kann sowohl an ein auf Leitfähigkeitsänderungen als auch an ein auf Kapazitätsänderungen ansprechendes Meßgerät angeschlossen werden, das ein impulsförmigcs Ausgangssignal zur Betätigung eines Zählers liefert.
In F i g. 2 und 3 sind für entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Der Meßkopf gemäß F i f. 3 enthält ein Haltcrungstcil 11. das wie bei dem Meßkopf gemäß F i g. 2 ausgebildet ist und ein Innengewinde 12 aufweist, in das ein Außengewinde 51 eines Vorderteils 52 eingeschraubt ist. Der Vorderteil 52 enthält ein zylindrisches Metallgehäuse 53. in dessen oberem Teil ein Isolator 54. vorzugsweise aus Kunstharz, und in dcssem unteren Teil ein elastischer Körper 55. vorzugsweise aus Gummi, angeordnet sind. Der Isolator 54 ist wie das Isolierteil 24 in F i g. 2 mit einer Erweiterung 30 verschen, die den Vorsprung 21 des Haltcrungsteils 11 aufnimmt und von einem elektrisch leitenden Ring 39 umgeben ist. der dem Ring 22 in F i g. 2 entspricht. Der Isolator 54 weist eine Mittelbohrung 56 auf. die einen Strömungskanal bildet. Der elastische Körper 55 hat in der Mitte ein verhältnismäßig großes Loch 57, das das obere Ende eines aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Glas, bestehenden Zylinders 58 aufnimmt. Der Zylinder 58 ist mit einem feinen Loch 59 versehen, das den Meßkanal bilde:. Innerhalb des Zylinders 58 befindet sich eine Elektrode 60. die durch einen Leiter 61 angeschlossen und gehaltert ist, dessen oberes Ende den Isolator 54 durchsetzt und an den leitenden Ring 39 angeschlossen ist. Vor der Inbetriebnahme des Gerätes wird der die Elektrode 60 enthaltende Zylinder 58 mit physiologischer Kochsalzlösung gefüllt, dann werden der Meßkopf und eine Außenelektrode 62 in die Suspension eingetaucht und die Klemme 23 sowie die Außenelektrode 62 werden an die Leitungen 6 (F i g. I) angeschlossen. Mittels der Saugpumpe 5 wird dann eine bestimmte Menge Suspension durch den Meßkanal 59 gesaugt. In dem eine hohe Stromdichte herrscht. Die Leitfähigkeit des Stromweges zwischen den Elektroden 60 und 62 wird daher in erster Linie durch die Leitfähigkeit des im Meßkanal befindlichen Teils der Suspension bestimmt und es tritt jedesmal dann eine impuisförmige .Strömänderung auf. wenn ein suspendiertes Teilchen durch den Meßkanal iritt.
Bei Geiätcn dieser Vt zur Zählung von Blutkörperchen betrug der Durchmesser des Meßkanals bisher gewöhnlich etwa 80 μηι und beim Zahlen von llhitköi perchen in 8()(HK)fach verdünntem Blut mußte daher ein Meßfehler von etwa - 10% berücksichtigt und ims ler Verwendung von Tabellen korrigiert werden. Wegen der Verstopfungsgefahr war es bisher nicht möglich, die Meßgcnauigkeit durch Verringerung des Quer Schnitts des Meßkanals zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung ist eine Kappe 63 vorgesehen, ίο die den Zylinder 58 umgibt und mittels eines Innengewindes 64 auf ein am unteren Finde des Gehäuses 53 befindliches Außengewinde 65 aufgeschraubt ist. Die Kappe 63 besteht vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Metall und weist Durchbrüche 66 auf. die is mit Filtern 67, z. B. Drahtnetzen überspannt sind.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbcispiel der Erfindung betragen der Durchmesser des Meßkanals 59 etwa 50 μηι und die Maschenweite des Filters 67 etwa 40 bis 50 μπι. Der Meßfehler bei der Zählung von Blutkörperchen in 80 000fach verdünntem Blut ist dann kleiner als - 3%, was in der Praxis vernachlässigbar ist. Das Filter verhindert praktisch jede Verstopfung des Meßkanal.s.
Die Außenelektrode 62 kann entfallen, wenn die 2s Kappe 63 und/oder die Filter 67 als Elektrode verwendet werden. In diesem Fall werden dann die Leitungen 6 wie bei dem Meßkopf gemäß F i g. 2 mit der Klemme 23 und dem Halterungstcil 11 verbunden.
Fig.4 zeigt schematisch ein bekanntes Gerät, bei dem die suspendierten Teilchen optisch wahrgenommen werden (USA.-Patcntschrift 2 369 577). Die Suspension 2 im Probenbehälter 1 wird mittels der Säugpumpe 5 durch einen in F i g. 5 genauer dargestellten Meßkopf 71 gesaugt.
Der Meßkopf 71 enthält einen Halterungsteil 81. der im Gerät befestigt ist und am unteren Ende ein Innengewinde 82 aufweist, sowie einen Vorderteil 83. der lösbar mit dem Halterungstcil 81 verbunden ist und am oberen Ende ein Außengewinde 84 aufweist, das in eins Innengewinde 82 eingeschraubt ist. Der Haltcrungsteii 81 besteht aus einem zylindrischen Teil 85 und einem an desscm oberen Ende angeordneten Flansch 87 mit Schraubenlöchern 86. Innen befindet sich ein Isolierteil 88. vorzugsweise aus Kunstharz, mit einer Mittclboh-4s rung 89 und einem Anschlußstutzen 90. Am unterer Ende hat das Isolierteil einen zylindrischen Ansatz 91 der von der Mittelbohrung 89 durchsetzt wird und vor einer elastischen Dichtung 92 umgeben ist.
Der Vorderteil 83 enthält ein zum Schutz dienende?
Metallrohr 93, in dem ein Röhrchen 95 mittels eines bc Raumtemperatur aushärtenden Materials 94, ζ. Β einem Epoxyharz, befestigt ist. Das Röhrchen 95 be steht aus einem transparenten Material, z. B. Glas. An oberen Ende des Metallrohres 93 befindet sich da Außengewinde 84 und am unteren Ende ist ein weitere Außengewinde 96 vorgesehen, auf das eine Kappe 10 aufgeschraubt ist. Das Metallrohr 93 ist in seiner obe ren Hälfte mit einander gegenüberliegenden Durchbrü chen 97 versehen. In der Höhe der Durchbrüche 9 verengt sich das Glasröhrchen 95 zu einem Meßkana
98. Die mit einem Innengewinde 99 auf das Außenge winde 96 aufgeschraubte Kappe 101 hat an der Stirnflä ehe eine Durchbrechung 100 und dient zur Befestigun, eines Filters 102, /_ B. eines Metall- oder Kunststoffnet
6« zcs. Bei eingeschraubtem Vorderteil gewährleistet di elastische Dichtung 92 eine dichte Verbindung zw:
sehen der den Strömungskanal bildenden Bohrung 8 und dem Glasröhrchen 95.
Das in I ι g. 4 schemalisch dargestellte (ieriii enthält eine Lichtquelle 72 und cine Linse 7i. die ein Strahlen bündel liefern, das die Durchbrechungen 97 und den Meßkanal 98 durchsel/t und dann durch eine Linse 74 auf einen optisch elektrischen '' .indler TS, /. Ii. einen PhuU)ir;insisliii. geworfen wird, der cm entsprechendes elektrisches Nigmil liefert.
Wenn die l.iehtdiirehlüssigl.eit der suspendierten Teilelien und ties Suspensioiisnicdiums verschieden sind, wie es bei Blut und Hlutverdiiiinungen der l';ill ist. Iritl ;ini Aiisgiiiig des Wandlers Ti immei d.inn ein Im puls auf. wenn ein Teilchen durch den Melikanal 48 wände I. Der Impuls wird durch einen Verstärker 7fi verstärkt und durch den /ahler 8 ge/ahlt und auge zeigt.
Wie bei den früher beschriebenen Beispielen wirt miitels iler Saugpum|)e 5 eine bestimmte Menge Su spciision durch den MeBkanal 98 gesaugt. Wegen de: vorgeschalteten l'iliers 102 können sehr hohe Meßge nauigkeiien erreicht werden, ohne daß die Cielahr eine Verstopfung des Meßkanals besteht, wie oben in Ver bindung mit den anderen Auslührungsbeispielen erliiu terl wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 409 54«

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung /um Zahlen von Blutkörperchen, die in Liner Flüsigkeit suspendiert und heim DnaIi■ »trennen eines Meßkanals wahrnehmbar sind, dessen Innendurchmesser um ein Mehrfaches großer in als der Durchmesser der Blutkörperchen, da durch gekennzeichnet, daß im Strömlings- »eg am Fingang eines Hohlraums vor dem Meßka nal (34, 59, 98) ein Filter (41, 67. 102) angeordnet ist. dessen DurchlaUöffnungen höchstens so groß wie der Innendurchmesser des Meßkanals (14, 59, 98) und ebenfalls wesentlich größer als die Blutkörperchen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (41. 67. 102) an einer Öffnung (27. 66, 100) angeordnet ist, die sich an einem Ende eines den Meßkanal enthaltenden Meßkopfes (Γ;.- :. 5 und ί) befinde: und ..;;f der Λ-m filter /ι .-.-u .iiidtet". ScHc UcHc, λ.! .ils .um ι!. ■ .:.■::. \1--'ii L; :.il /ugew.· idteli Seile.
i Vorrichtung nach Vuspiiich : im!·,.-ι J. ■_!. s. 1111 ·. ' ι j.'ekenn/cichnei. daß b einen; ! :nic;n.ii:r. iimesv..·! <lc- Mci.tkanals ( 54. V 48) von ";ü bi- ,*<■;., .:.· I )iircnmesser der I )ι.ι .j'i.ilii iliiiimet ί -ic- !'!lc!1-(41. h7. 102) etwa V) his 7(1 μ he!!.·.,-!
-i V orrichtung n.u h Ansp'ucn ί 1'oder 5.!" ■■·, el Chei die Blutkörperchen iiiilieK I . -kü'od-.-u wahrliei-.mbar sind, dadurch gekennzeichnet, dai' das ! ι! ler (67) .■ .-, einem eieklnsei. leitenden Werkst.·.1 i hestelii iiiid i.iir'.desleiis einen I eil der ci!:e.'i I Ick ti ode hildel.
">. Vorrichiiing nach Anspi .Ln I. 2 oder i. bei uel (her die Blulkorperch ί rnie l-.Iektroden wahr nehmhar siiul. dadurc! äjekenn/eichnet. d.ili das Ι-ΊΙ 1er (67) Min einem aus elektrisch leitendem Werksuill hesiehenden I l.ilicruiiijsicii (bi) ^^ir.iccn 'Aird. this mindestens einen I en der einen I iekirode bil- *:■-·!■
h \'(irnchmng ιι,ιιΐι einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch L'ckenn/cichncl. clal5 das filier (67) mindc'-'ens cmc Durchbrechung (66) einer K.i|V |ic (6 1) iibcr^piinnt. die einen den Meßkanal enthaltenden isolierenden Alinder (58) im Ausland um-
7 Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei tier die suspendierten Hlulkorpcrt'lien cmc andere l.ichuliirchliissigkeii haben aK das SiispensionMiiediuiii. dadurch gel cnn/eiclinci. «laß der den Meßkanal (98) enthalt·..ide Teil des Stiomungsvveges aus einem iianspareiilen K.ohr then (95) bestellt, d.is von einem schiil/cnden Bau leil (9?) relativ hoher mechanischer Festigkeit 'imireben ist. welches auf gegenüberliegenden Seiten «Ic·. Meßkanals (98) angeordnete Durchbrechungen (97) und eine das Filter (102) enthaltende, mit dem jilrömtKigsvveg in Verbindung stehende Öffnung liufvveist (I 1 g. 5).
DE1773463A 1967-05-17 1968-05-17 Vorrichtung zum Zählen von Blutkörperchen Expired DE1773463C3 (de)

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