DE1598233A1 - Elektrisches Teilchenzaehl- und Messgeraet - Google Patents

Elektrisches Teilchenzaehl- und Messgeraet

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DE1598233A1 DE19651598233 DE1598233A DE1598233A1 DE 1598233 A1 DE1598233 A1 DE 1598233A1 DE 19651598233 DE19651598233 DE 19651598233 DE 1598233 A DE1598233 A DE 1598233A DE 1598233 A1 DE1598233 A1 DE 1598233A1
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Coulter Jun Josef R
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
    • G01N15/1031Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects
    • G01N15/12Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects by observing changes in resistance or impedance across apertures when traversed by individual particles, e.g. by using the Coulter principle

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Description

  • Elektrisches Teilchenzähl- und Meßgerät.
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein elektrisches Teilchenzähl- und Meßgerät und insbesondere die Schaffung einer neuartigen Tropfenkammer mit einer isolierenden Leitwand, die in den Leitungen angeordnet ist, die den elektrolytischen Träger, in welchem die Teilchen suspendiert sind, ständig fördern. Diese neuartige Tropfenkammer verhindert die Bildung von elektrischen Störungen in den Leitungen und verbessert dadurch die Arbeitsweise des elektrischen Teilchenzähl- und Meßgerätes.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung des Gegenstandes des Patentes ....... (der Patentanmeldung C 30.441 IXb/42 1 vom 13, Juli 1963) dar.
  • Die elektrische Teilchenuntersuchungsvorrichtung, auf welche die vorliegende Erfindung gerichtet ist, ist als "Coulter-Teilchenzählvorrichtung" bekannt, obwohl die Vorrichtung zusätzlich zur Messung und fiir weitere Unt rsuchungen von Teilchen geeignet ist. Die Arbeitsweise und der Aufbau der Coulter-Teilchenzählvorrichtung ist in dem deutschen Patent 964.310 beschrieben, während das Fließmeßsystem und Analysiergerät, das gewöhnlich mit der im Handel erhältlichen Coulter-Vorrichtung verwendet wird, in dem britischen Patent 865.069 beschrieben ist, Ein Hauptmerkmal der elektronischen Coulter-'neilchenzchlvorrichtung ist ein längliches Rohr, das in ein Siphensystem feschaltet und mit einem ersten Flüssigkeitskörper, beisnielsweise mit einer leitenden Salzlösun¢, unter der Regelung des Siphonsystems gefüllt wird, Das erwähnte Rohr ist innen mit einer Elektrode versehen und in einem Gefäß, beispielsweise in einem Becher, angeordnet, in welchem eine weitere Elektrode aufgehängt ist. Diese beiden Elektroden sind zu einem Nachweisgerät geführt. Das untere Ende des Rohres hat ein sehr kleines Loch in seiner Seitenwand im Abstand oberhalb des Bodens des Rohres. Dieses Loch bildet die Analysier- bzw. Abtastvorrichtung des Gerätes,da, wenn die Suspension aus dem Becher durch das Loch im Rohr geleitet wird, die Veränderung im spezifischen elektrischen Widerstand, welche durch das Flüssigkeitsvolumen innerhalb des Loches verursacht wird, in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das nachgewiesen werden kann.
  • Die zu untersuchende Probe wird in dem Becher eingeleitet und die Suspension wird durch das Loch zugemessen. Die ilachweisvorrichtung umfaßt eine Strom- oder Spannungsquelle, die über das Loch zwischen den beiden Flüssikeitskörpern auf dessen entgegengesetzten Seiten angelegt wird. Das ohr kann als Lochröhre bezeichnet werden. Die Lochröhre und der Becher sind voneinander elektrisch isoliert, so daP der einzige Weg für den Stromfluß zwischen den beiden Flüssigkeitskörpern durch das Loch besteht.
  • Das Verfahren der Anwendung der elektronischen Coulter-Teilchenzählvorrichtung ist an sich bekannt und ist in der vorgenannten Patentanmeldung weiter entwickelt, so daß sich hier eine nähere Beschreibung erübrigt. Sie wird in Nachfolgenden als "Coulter'-Vorrichtung be-zeichnet.
  • Die Coulter-Vorricbtung ist sehr vorteilhaft für die Behandlung von Proben, die ständig durch das Gerät fliessen. Die Arbeitsweise der Coulter-Vorrichtung erfordert, daß die Suspensionsprobe leitend ist. Es wurde tdoch festgestellt, daP die leitende Lösung eine elektrische Störung sowohl in der Einlaßleitung als auch in der Auslaßleitung verursacht, die zu dem die Lochröhre enthaltenden Gefäß führt bzw von diesem ableitet. Die elektrische Störung in der Einlaßleitung wurde durch die Verwendung eines von Hand verstellbaren Absperrhahns in dieser Leitung beseitigt. Der Absperrhahn ermöglicht, daß nur gesonderte Tropfen in das Gefäß ein treten, wodurch dieses von der Einlaßleitung isoliert wird.
  • Zur Beseitigung der elektrischen Störung und der Brunneinkopplung (hum pickup) in der Auslaßleitung wurde im Auslaß derselben eineTropfkammer vorgesehen, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß die ständige Flüssigkeitsströmung in diesem unterbrochen wird, Auf diese Weise wurde jeder mögliche Weg mit elektrischer Leitfähigkeit, der sich von der Probe im Gefäß ausserhalb der unmittelbaren Nachbarschaft der Lochröhre erstreckt, unter den meisten Betriebsbedingungen des Gerätes ausgeschaltet.
  • Da Jedoch die Tropfenkammer an ihrem Auslaß mit einer Vakuumquelle verbunden ist, kehrte die elektrische Störung zurück, nachdem der größte Teil der leitenden Flüssigkeit aus der TropfenkaMner abgeleitet worden war, Das erzeugte Vakuum verursacht das Entstehen von Blasen am Austrittsende des Eintrittsleitungsrohres, die platzen und über die InneA-fläche der Tropfenkammer spritzen, so daß unerwünschte Leitungswege innerhalb der Tropfenkammer die Folge sind.
  • Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Durchflußprobgengerätes zur Verwendung mit der Coulter-Vorrichtrung, welches Gerät eine neuartige Leitwand aufweist, durch welche ungewollte elektrische Leitungswege in der Tropfenkammer des Gerätes verhindert werden, besonders wenn das Volumen der zu behandelnden Durchflußprobe klein ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, zu verhindern, daß die Bedienungsperson des Gerätes einen elektrischen Schlag erhält, wenn sie die verschiedenen Teile des Gerätes handhabt.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht in schematischer Darstellung und im Schnitt des erfindungsgemässen Durchflußprobengerätes; Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Einzeldarstellung der Zapfenkammer des Gerätes, in die die neuartige Leitwand eingebaut ist.
  • In Fig. 1 ist ein Teil des Ständers einer Coulter-Vorrichtung dargestellt, die zwei Seitenteile lo und 12 aufweist, welche von einer Basis 14 getragen werden, die gefederte Füsse 16 besitzt. Die Rahmenteile lo und 12 sind aus einem Is-oliermaterial, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff, hergestellt, so daß das Innere leicht sichtbar ist, Auf dem Ständer ist eine Halterung für die Lochröhre 18 vorgesehen, von der nur der untere Teil gezeigt ist. In der Lochröhre ist eine Elektrode 20 in den Flüssigkeitskörper 22 eingetaucht, der in der Röhre enthalten ist, welche Elektrode über eine Leitung 24 mit dem Nachweisgerät verbunden ist, Das untere Ende der Röhre hat einen kleineren Durchmesser, wie bei 26 gezeigt, und normalerweise einen ausgeflachten Teil, auf dem das Analysier- bzw. Abtastelement, welches durch ein ringförmiges Plättchen gebildet wird, befestigt ist (nicht gezeigt).
  • Der Bereich, in welchem die Lochröhre 18 aufgehängt istt ist von einem Metallschirm bzw. -mantel 34 umgebene von dem die Seitenwände 36 und 38 dargestellt sind. In Ausfluchtung miteinander befindliche öffnungen 4o und 42 in den Seitenwänden 38 und 12 ermöglichen den Durchtritt von Licht von einem einfachen Projektor 44 durch das untere Ende der Lochröhre 18, so daß eine das Mikroskop, von dem ein Teil bei 46 gezeigt ist, benutzende Bedienungsperson das Loch betrachten kann, um festzustellen, ob Ablagerungen dieses verstopft haben. Der Teil 46 des Mikroskops erstreckt sich durch ausgefluchtete öffnungen 48 und 49 in den Seitenteilen lo und 36. zwischen den Seitenplatten 36 und 38 erstreckt sich eine Verstrebungestaage 50, die aus Isoliermaterial ist und eine Klemme 52 trägt, die mit dem Nachweisgerät durch eine Leitung 54 verbunden ist.
  • Ferner ist eine Plattform 56 vorgesehen, die auf Führungsstangen 58 eine senkrechte Bewegung ausführen kann und durch eine Federanordnung, diebei 60 symbolisch dargestellt ist, nach oben belastet ist. zur Durcbfffrung des Coulter-Verfahrens wird die Probe in einen Becher auf der Plattform 56 gebracht, und läßt man die Feder 6o den Becher gegen das untere Ende der Lochröhre 18 ziehen, worauf die Bestimmung vorgenommen wird.
  • Das untere Ende des Gefässes, in welchem sich die Probe befindet, ist mit einem Ablauf versehen, welcher mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Die ständig fliessende Probe wird durch das obere Ende des Gefässes eingeleitet und ständig durch den Boden abgezogen.
  • In Fig, 1 ist ein Gefäß 62 dargestellt, das einen zylindrischen Körper 64 besitzt, welcher annähernd die Form des unteren Endes 26 der Lochröhre 18 hat. An einer der Führungsstangen 58 ist ein Bund 72 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Plattform 56 befestigt.
  • Das Gefäß 62 hat einen Fuß 611, der hohl ist und eine Seitenöffnung 76 aufweist, durch welche sich ein Ableitrohr 78 erstreckt. Das Ableitrohr 78 ist mit seinem einen Ende-in die Ableitöffnung eingesetzt, während sich sein anderes Ende ausserhalb des Fusses 74 durch die seitliche Öffnung 76 erstreckt.
  • Dieses Ableitrohr 78 ist aus Metall hergestellt und von kapillaren Abmessungen. Ferner ist eine elektrische Leitung 80 vorgesehen, die vom Ende des Ableitrohres 78.zur Klemme 52 geschaltet ist und eine ausreichende Länge hat, damit die Plattform 56 frei abgesenkt werden kann, ohne daß die Leitung 80 reißt oder die Bewegung der Plattform 56 begrenzt wird, Das obere Ende des Gefässes 62 ist trichterförmig erweitert, wie bei 82 gezeigt, um das Einleiten der Probenflüssigkeit in dieses zu ermöglichen, Eine Leitung 84 dient für die Zufuhr der Probenflüssigkeit zum Gefäß 62.
  • Die Geschwindigkeit der Strömung der Probe in das Gefäß 62. durch die Leitung 84 wird durch ein von Hand verstellbares Ventil, beispielsweise durch einen Absperrhahn, so eingestellt, daß ein ständiges Tropfen der Probenflüssigkeit stattfindet, Auf diese Weise ist die Flüssigkeit in der Rohrleitung 84 niemals elektrisch mit der Flüssigkeit im Gefäß 62 verbunden, wodurch eine elektrische Störung in der Einlaßleitung ausgeschaltet wird, Zur Flüssigkeitsableitung aus dem Körper 86 durch die Aus laßleitung ist eine allgemein mit 87 bezeichnete Tropfenkammer vorgesehen, die an der Innenfläche der Seitenwand 38 angeordnet ist und dazu dient, die Strömung der austretenden Flüssigkeit aufzubrechen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Flüssigkeitskörper im Gefäß 62 und der Austrittsflüssigkeit zu verhindern.
  • Die Tropfenkammer 87 besteht aus einem rohrförmigen Teil 89 aus einem isolierenden Material mit einem oberen und einem unteren Stopfen 90 bzw, 92, durch welche kurze Leitungen 94 und 96 geführt sind. Die Leitung 94 ist durch einen biegsamen Schlauch 98 mit dem Ableitrohr 78 verbunden und von einer solchen Läge und Form daß eine freie Auf- und Abbewegung der Plattform 56 stattfinden kann. Die untere Leitung 96 ist mit einem Rohr loo verbunden, das seinerseits mit einer Vakuumquelle und mit einem Ablaufbehälter, wie durch die Beschriftung in der Zeichnung angegeben, über ein Ventil 102 verbunden ist. Wenn man das Vakuum die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitskörper im Gefäß 62 abziehen läßt, nimmt sie ihren Weg von der Leitung 98 über die Eintrittsleitung 94, die Tropfenkammer 87, die Leitung 96 und das Rohr loo, Die Grösse der Kanäle in den Rohren und Leitungen ist derart, daß die Flüssigkeit mit gesonderten Tropfen durch die Tropfenkammer 87 tropft, wodurch erreicht wird, daß keine elektrische Verbindung zwischen der Flüssigkeit innerhalb der Leitung 98 und der Flüssigkeit im Rohr loo entsteht, Während fast des ganzen Arbeitszyklus der Abtast- bzw. Analysiereinrichtung ist die richtige Einstellung der Durchflußprobe, um die Erzeugung von Fremdsignalen durch das Entstehen von elektrischen Leitungswegen in der Tropfenkammer zu verhindern, eine verhältnismässig einfache Sache, Gegen das Ende des Arbeitszyklus Jedoch, nachdem der größte Teil der leitenden Lösung aus dem Gefäß 62 durch die Leitungen 78 und 98 abgeleitet worden ist, bilden sich Blasen am Ende der Eintrittsleitung 94 in die Tropfenkammer 87.
  • Da die Wirksamkeit des über das Ventil 1o2 und die Leitung loo ausgeübten Vakuums infolge entgegenwirkender Druckgradienten abnimmt, bilden sich nicht mehr so leicht gesonderte Tropfen, so daß die vorerwähnten Blasen entstehen. Diese Blasen bilden sich am Austrittsende der Eintrittsleitung 94 und können platzen und auf die Innenwand der Trqfenkammer spritzen, von wo sie in die Kammer gesaugt werden. Dieses Herumspritzen fGhrt zur Bildung ungewollter elektrischer Leitungswege längs der Innenwände der Kammer, da gerade dasArbeitsprinzip der Coulter-Teilchenzählvorrichtung erfordert, daß die Suspensionsprobe elektrisch leitend ist. Die erfindungsgemässe Anordnung, durch welche solche ungewollte elektrisch leitende Wege in der Tropfenkammer verhindert werden, ist allgemein mit 120 bezeichnet.
  • Wie aus Fig 2 ersichtlich ist, umfaßt die Anordnung 120 eine neuartige Leitwand in Form eines rohrförmigen Mantels 122, der in einer senkrechten Ebene im wesentlichen parallel zur vertikalen Achse der Tropfenkammer gerichtet und zu die ser im wesentlichen konzentrisch ist. Der Mantel 122 ist aus einem geeigneten nichtleitenden oder isolierenden Material wie Kunststoff oder Glas, hergestellt. Ferner ist der Mantel 122 von zylindrischer Form und auf einen Hals 124 aufgekeilt, der von einer Querwand 126 einer zweiten Kappe nach unten gerichtet ist, welche mit Reibung im Hals 128 einer Kappe 9o sitzt, Das Einlaßrohr 94 erstreckt sich durch geeignete in Ausfluchtung befindliche öffnungen in den Endquerwinden der genannten Kappen, Der Durchmesser des Mantels 122 ist ausreichend kleiner als der des Teils 89, damit keine elektrischen Leitungswege' zwischen dem Mantel und dem rohrförmigen Teil 89 entstehen, Ferner ist die axiale Länge des Mantels 122 für den gleichen Zweck so gewählt, daß beim Platzen der Blasen am Austrittsende 130 des Rohres 94 die Flüssigkeit vom Ende 132 abtropft, ohne daß ungewollte elektrische Leitungswege zum Stopfen 92 entstehen.
  • Das Ende 132 befindet sich für diesen Zweck in einem ausreichenden Abstand vom Stopfen 92. Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Teilchenuntersuchungsvorrichtung zum Analysieren einer ständig fliessenden Probe eines elektrisch leitenden Mediums, mit einem ersten Gefäß und einem zweiten Gefäß, von denen jedes das Medium enthält und das zweite Gefäß mit einem Loch in seiner Aussenwand versehen und teilweise im ersten Mediumkörper so eingetaucht ist, daß sich das erwähnte Loch unterhalb des Spiegels des ersten Mediumkörpers befindet, wobei der erste Mediumkörper eine Probensuspension ist, in welcher ein elektrischer Strom durch das erwähnte Loch geleitet wird, Nachweisgeräten zur Aufnahme der elektrischen Signale, welche durch den Durchtritt von Teilchen durch das erwähnte Loch in das zweite Gefäß erzeugt werden, einer Einlaßleitung zur kontinuierlichen Förderung der Probenlösung in das erste Gefäß, und einer Auslaßleitung zur kontinuierlichen Förderung des Mediums vom ersten Gefäß weg, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Auslaßleitung (98, loo) eine Tropfenkammer (87) vorgesehen ist, in welcher sich eine Leitwand (122) aus elektrisch ncbtleftendem Material befindet, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (122) in einer senkrechten Ebene in derRichtung der vertikalen Achse der Tropfenkammer angeordnet ist (Fig. 2), 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (98, loo) unterstromseitig der Tropfenkammer mit einer Vakuumquelle verbunden ist (Fig,l).
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