DE1773463A1 - Geraet zur einzelnen Erfassung suspendierter Teilchen - Google Patents

Geraet zur einzelnen Erfassung suspendierter Teilchen

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DE1773463A1 DE19681773463 DE1773463A DE1773463A1 DE 1773463 A1 DE1773463 A1 DE 1773463A1 DE 19681773463 DE19681773463 DE 19681773463 DE 1773463 A DE1773463 A DE 1773463A DE 1773463 A1 DE1773463 A1 DE 1773463A1
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Description

jo'lO-οό/ Dv .ν. B/Sl
Japanische GM-Λχmeldung SHO 42-41200
vom 17.Mai I967
Toa Electric Company, Limited 4, Shimoüawa-dori 5-oho:ne, Hyo;;o-ku, Ko oe, Japan
Gerät zur einzelnen Eri'asi;u!ij suspendierter Teilchen
Die Er f indan j oetrii'z'c ein Gerät zur einzelnen Erfassun :, insbesondere Zählun ;, yuspendierter Teilchen mit einem eL.er VZahrnehmu^^seinrichtun^ zugeordneten, von der Suspe.-üion durchströmten Meßkaral, dessen Querschnitt so lclein iz,, daß die suspendierte Teilchen praktisch nur oi^zeli'. hi'idurchtreten könne. . i
Die iVu';abe, die Konzentration von Teilchen, die in e UiUin i'Lüssi.:en oder ;asi'örmi :e 1 Medium suspendiert sind, i.'iü ,liehet ,euau ^u mt-'üsen, .Lasbeaondere axe Men, ;e der pro /;ίηϋ .'LnheiL der üu;.;pension vorhandenen Teilchen zahleu-■n:;.ßL ZJ fii'i/aaiiöü, tr LcL in den verscnLedeno en (}eb Leuen
BAD OBiGlNAL
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der Technik auf, z.B. bei der Messung der Verunreinigung von Luft oder Abgasen, der Ermittlung des Peststoffgehaltes von Pasersuspenslonen und insbesondere bei der Zählung von Blutkörperchen. Die Zählung von Blutkörperchen stellt das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung dar. Bei den bekannten Geräten zur automatischen Zählung von Blutkörperchen werden verschiedene Meßverfahren verwendet. Es ist insbesondere bekannt, zur Erfassung der Blutkörperchen die vom Suspensionsmedium verschiedenen optischen Eigenschaften (USA-Patentschrift 2 369 577), die verschiedene elektrische Leitfähigkeit (USA-Patentschrift 2656 508) oder die unterschiedliche Dielektrizitätskonstante (Japanische Patentanmeldung SHO 42-2200) heranzuziehen. Allen diesen bekannten Geräten ist jedoch gemeinsam, daß die Suspension, also das reine oder mit einer bekannten Menge Verdünnungsmittel versetzte Blut, durch einen einer Wahrnehmungseinrichtung zugeordneten Meßkanal geleitet wird, der so eng ist, daß die Teilchen möglichst nur einzeln hindurchtreten und dementsprechend einzeln gezählt werden können. Ein bekanntes Problem besteht dabei jedoch darin, daß der enge Meßkanal leicht durch zusammengeballte oder koagulierte TeLLehen, Staub oder andere Fremdkörper, verstopft wird. Vergrößert man den iiuerachnitfc des [>ießkanales,uni einem iioLchon Verstopfen voiv.ubeu on, so besteht die Gefahr, daß .uuhrore To L Lehen zu:LeLch hLndurohtreten können und dann IiL -hL mehr eLnzt-Ln uri'ailt v/erden, wobei, slcu dann ein Za'hl-
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wert er ,-ibt, der kleiner ist als die tatsächliche Anzahl der Teilchen, die der Meßkanal durchsetzt haben. Bei den bekannten Geräten, insbesondere automatischen Blutkürperchen-Zähl,eräten, wird hinsichtlich des Querschnittes des Meßkar.ales ein Kompromiß hinsichtlich der Verstopfun;jsr;efahi' und der Meßgenaui^keit ein;;e)can,-eii, indem man den Innendurchmesser des Meßkanales etwa 50 bis 100 /um croß macht, was einem Mehrfachen bis zum Zehnfachen des Durchmessers von Λ
Blutkörperchen entspricht, trotzdem treten häufig Verstopfungen des Meßkanales auf.
Der vorliegenden Erfindung lie;jt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Schwierigkeiten zu beheben und ein Gerät zur Erfassung, insbesondere Zählung, suspendierter Teilchen anzuheben, bei dem eine Verstopfung des l'ießkanales vermieden wird und trotzdem eine sehr hohe Meß.jenauigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der ein^anrs renannten Art , .ernäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Strötnun^swe^ der Suspension vor dem Meßkanal ein FiIter oder Sieb angeordnet ist, das eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist, deren Querschnitt gleich dem oder k]einer aJü der (Querschnitt des rießkanals, jedocli größer als der yuersci)!'iitt der Teilchen i&t.
Durch die.se Maßnalimc; wird nioJit nur ein Verstopfen de:; i''-?ßkimals mit Si c-lierljo 31 vorinit-ric ., -.in Zuüamnieiiba.] lun. e: vu;: T'iiJ.cIien cif.]1 Fv<-]!)<\:\:',i']n:r vuü i· i ι ■ r zurück -eijaj lcji wer<l·, ,
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was die Messung nicht beeinträchtigt, sondern es wird auch der Dispersionsgrad der Suspension verbessert, da das Filter in vielen Fällen' eine erneute Vereinzelung von lose zusammengeballten Teilchen bewirkt.,
Weiterbildungen und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter ans pr liehen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Gerätes zur Zählung suspendierter Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen;
Fig. 2 ein Axialschnitt eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Meßkopfes für ein Gerät der in Fig. 1 dargestellten Art;
Fig. J5 ein Axialschnitt einer anderen Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Meßkopfes, der sich für ein Gerät eignet, wie es in der USA-Patentschrift 2 656 508 beschrieben ist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Gerätes zum Zählen suspendierter Teilchen, wie es im Prinzip in der USA-Patentschrift 2 369 577 beschrieben ist, und
Fig. 5 ein Vertikalschnitt eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Meßkopfes, der sich für das Gerät gemäß Fig. 4 eignet.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte, im Prinzip bekannte Gerät enthält einen Probenbehälter 1, der zur
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Aufnahme einer zu untersuchenden, flüssigen Suspension 2 dient. Bei dieser Suspension kann es sich z.B. um Blut handeln, das mit einer bestimmten prozentualen Menge physiologischer Kochsalzlösung verdünnt ist. In die Suspension taucht ein Meßkopf 3 ein, der anhand von Fig. 2 noch genauer beschrieben wird. Der Meßkopf 3 ist über einen Schlauch 4 mit einer Saugpumpe 5 oder irgend einer anderen Unterdruckquelle verbunden, mittels derer eine bestimmte Menge der Suspension langsam durch den Meßkopf gesaugt wird.
Der in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Meßkopf 3 enthält ein rohrförmiges Halterungsteil 11, das zur Befestigung des Meßkopfes im Gerät dient und am unteren Ende ein Innengewinde 12 aufweist. Mit dem Halterungsteil 11 ist ein Meßkopfkörper Γ3 lösbar verbunden, der am oberen Ende ein Außengewinde 14 aufweist, das in das Innengewinde 12 eingeschraubt ist.
Das Halterungsteil 11 besteht aus einem zylin- ( drischen Metallteil 15, an dessen dem Innengewinde 12 abgewandten Ende ein mit Befestigungslöchern 16 versehener Flansch 17 angeformt ist. Im Halterungsteil 15 ist ein Isolierteil 18 angeordnet, das vorzugsweise aus einem Kunstharz besteht und von einer einen Strömungskanal bildenden Mittelbohrung 19 durchsetzt wird, die in einem Anschlußstutzen 20 mündet, dor an das obere Ende des Isolierteiles angeformt i^t und zum Anschluß des Schlauches 4 (Fig. l) dient. Am
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unteren Ende des Isolierteiles befindet sich ein von der Bohrung 19 durchsetzter zylindrischer· Ansatz 21. An der Unterseite des Isolierteils 18 ist außerdem ein Ring 22 aus elektrisch leitendem Werkstoff angeordnet, der den Ansatz 21 umgibt und mit einem Anschluß 23 verbunden ist, der durch das Isolierteil 18 führt und von dessen Oberseite vorspringt.
Der Körper 13 enthält ein Isolierteil 24, das ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff besteht und am oberen Ende mit einem das Außengewinde 14 bildenden Metallring verbunden ist. Unten wird das Isolierteil 24 von einem zur elektrostatischen Abschirmung dienenden Metallzylinder 26 umgeben, der auf das Isolierteil aufgeschoben ist und im Abstand vom Metallring 25 endet. Am unteren Ende weist der Metallzylinder 26 eine Abschlußwand, die von einer si<h nach unten erweiternden öffnung 27 durchsetzt wird, und ein Außengewinde 28 auf. Das Isolierteil 24 wird von einer Mittelbohrung 29 durchsetzt, die oben eine Erweiterung 30 aufweist, welche den Ansatz 21 und eine mit einer Mittelbohrung ^l versehene elastische Dichtung 32 aufnimmt.
Zwischen den Umfang der öffnung 27 des Metallzylinders 26 und die untere Stirnfläche des Isolierteils 24 ist eine Meßvorrichtung 33 eingeklemmt. Die Meßvorrichtung y$ weist einen zur Bohrung 29 konzentrischen Meßkanal
34 auf und enthält eingebettete Kapazitätsmeßelektroden
35 und 36, die sich auf entgegengesetzten Selten des Meßkanals 34 befinden. In das Isolierteil 24 sind zwei Lei-
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tungen 37 und 38 eingebettet. Das obere Ende der Leitung 37 ist an einen elektrisch 3.eitenden Ring 39 angeschlossen, der sich an der oberen Stirnfläche des Isolierteils 24 befindet und die Erweiterung 30 umgibt. Das untere Ende der Leitung 37 ist an die Elektrode 35 angeschlossen. Das obere Ende der Leitung 38 ist mit der Innenfläche des Metallrings 25 verbunden, während ihr unteres Ende an die Elektrode 36 angeschlossen ist. Der Zwischenraum zwischen der Innenseite des Metallzylinders 26 und der Außenseite des Isolierteils 24 und ein an die Stirnfläche des Isolierteils 24 angrenzender Raum 40, in dem die Leitungen 37 und 38 mit Elektroden 35 bzw. 36 verbunden sind, sind mit einem Isoliermaterial, vorzugsweise einem bei Raumtemperatur aushärtenden Kunstharz, z.B. Epoxyharz, ausgefüllt.
Wenn der Meßkopfkörper I3 mit ainem Außengewinde 14 in das Innengewinde 12 des Halterungsteiles 11 eingeschraubt ist, besteht ein Strömungsweg von der Suspension 2 durch die Öffnung 27, den Meßkanal 34, die Bohrungen 29, 31 und 19 und den Schlauch 4 zur Saugpumpe 5. Außerdem ist die Elektrode 35 über die Leitung 37, die Ringe 39 und 22 mit dem Anschluß 23 verbunden, während die Elektrode 36 über die Leitung 38 und den Metallring 25 mit dem Metallteil 15 elektrisch in Verbindung steht, in das der Ring eingeschraubt ist.
Der Anschluß 23 und das Metallteil 15 sind über L-iUui^en 6 (Fi^. l) mit einem a υ Γ kleinste Kapazitätsän-
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an
derungen ansprechenden Meßgerät 1J verbunden,/dessen Ausgang ein Zähler 8 angeschlossen ist.
Im Betrieb wird durch die Saugpumpe 5 eine bestimmte Menge der Suspension 2 langsam durch den Meßkanal 34 gesaugt. Wenn dabei ein suspendiertes Teilchen durch den Meßkanal strömt, tritt wegen des Unterschiedes der Dielektrizitätskonstanten des Teilchens und der Suspensionsflüssigkeit eine kleine Änderung der Kapazität zwischen den Meßelektroden auf. Für jede solche Kapazitätsänderung erzeugt das Kapazitätsmeßgerät 1J einen Ausgangs impuls, der vom Zähler 8 gezählt und angezeigt wird. Nachdem eine vorgegebene Menge der Suspension durch den Meßkanal gesaugt worden ist, zeigt der Zähler also die Anzahl der in der durchgesaugten Suspensionsmenge enthaltenen Teilchen, z.B. Blutkörperchen, an.
Bei einem zur Zählung von Blutkörperchen bestimmten Gerät dieser Art hat man bisher 8Oyum als zweckmäßigsten Durchmesser für den Meßkanal j54 angesehen. Mit einem solchen Meßkanaldurchmesser läßt sich die Anzahl der Blutkörperchen in 80 000-fach verdünntem Blut mit einer Genauigkeit von etwa -10$ ermitteln, was für die Praxis annehmbar ist. Obwohl dieser Wert des Innendurchmessers des Meßkanales eine Größenordnung größer als der Durchmesser der Blutkörperchen ist, treten häufig Verstopfungen des Meßkanals auf.
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Um solche Verstopfungen des Meßkanals j54 zu vermeiden, ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Strömungsrichtung vor der Öffnung 27 des abschirmenden Metallzylinders 26 ein Filter oder Sieb
41 angeordnet. Das Filter 41 wird an der Außenseite der Öffnung 27 durch eine mit einem Innengewinde.versehene Kappe
42 gehaltert, die auf das Außengewinde 28 am unteren Ende
des Zylinders 26 aufgeschraubt ist, so daß sich das Filter " zu Reinigungszwecken leicht entfernen läßt. Die Öffnung erweitert sich nach außen konisch, so daß eine große Fläche des Filters 41 ausgenutzt werden kann und die Kappe 43 weist eine Durchbrechung 44 auf, deren Durchmesser gleich oder größer als der größte Durchmesser der Öffnung 27 ist. Im Vergleich zu den oben erwähnten Meßkanaldurchmesser von 80yum beträgt der Durchmesser der Öffnungen des Filters 41, z.B. die Maschenweite eines das Filter bildenden Netzes,
vorzugswesie etwa 60 bis JO Aim. (
Da das Problem einer Verstopfung des Meßkanals durch das Filter 41 praktisch völlig beseitigt wird, kann der Durchmesser des Meßkanals ohne weiteres kleiner als bisher gemacht werden. Bei einer Verringerung des Durchmessers des Meßkanals auf 50 /am wird der Meßfehler bei der Zählung von Blutkörperchen in 80 OOOfach verdünntem Blut unmeßbar klein. Bei einem Meßkanaldurchmeeser von 50 yum haben die Öffnungen des Filters vorzugsweise einen Durchmesser von 40 ium»
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-ΙΟ-Die Erfindung kann auch bei Meßgeräten Anwendung finden, die auf Leitfähigkeitsmessungen beruhen (USA-Patentschrift 2 656 508). Pig. 3 zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Meßkopf, der für ein solches Gerät geedgnet ist. Der Meßkopf gemäß Fig. j5 kann sowohl an ein auf Leitfähigkeitsänderungen als auch an ein auf Kapazitätsänderungen ansprechendes Meßgerät angeschlossen werden, das ein impulsförmiges Ausgangssignal zur Betätigung eines Zählers liefert.
In Fig. 2 und 3 sind für entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Der Meßkopf gemäß Fig. J5 enthält ein Halterungsteil 11, das wie bei dem Meßkopf gemäß Fig. 2 ausgebildet ist und ein Innengewinde 12 aufweist, in das ein Außengewinde
51 eines Vorderteiles 52 eingeschraubt ist. Der Vorderteil
52 enthält ein zylindrisches Metallgehäuse 5j$, in dessen oberem Teil ein Isolator 54, vorzugsweise aus Kunstharz, und in dessem unterem Teil ein elastischer Körper 55, vorzugsweise aus Gummi, angeordnet sind. Der Isolator 54 ist wie das Isolierteil 24 in Fig. 2 mit einer Erweiterung 30 versehen, die den Vorsprung 21 des Halterungstelies 11 aufnimmt und von einem elektrisch leitenden Ring j59 umgeben ist, der dem Ring 22 in Fig. 2 entspricht. Der Isolator 54 weist eine Mittelbohrung 56 auf, die einen Strömungskanal bildet. Der elastische Körper 55 hat in der Mitte ein verhältnismäßig großes Loch 57, das das obere Ende eines aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Glas, bestehenden Zylinders*
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58 aufnimmt. Der Zylinder 58 ist mit einem feinen Loch 59 versehen, das den Meßkanal bildet. Innerhalb des Zylinders 58 befindet sich eine Elektrode 60, die durch einen Leiter 61 angeschlossen und gehaltert ist, dessen oberes Ende den Isolator 54 durchsetzt und an den leitenden Ring 59 angeschlossen ist. Vor der Inbetriebnahme des Gerätes wird der die Elektrode 60 enthaltende Zylinder 58 mit physiologischer Kochsalzlösung gefüllt, dann werden der Meßkopf und eine Außenelektrode 62 in die Suspension eingetaucht und die Klemme 2J> sowie die Außenelektrode 62 werden an die Leitungen 6 (Fig. 1) angeschlossen. Mittels der Saugpumpe 5 wird dann eine bestimmte Menge Suspension durch den Meßkanal 59 gesaugt, in dem eine hohe Stromdichte herrscht. Die Leitfähigkeit des Stromweges zwischen den Elektroden 60 und 62 wird daher in erster Linie durch die Leitfähigkeit des im Meßkanal befindlichen Teiles der Suspension bestimmt und es tritt jedesmal dann eine impulsförmige Stromänderung auf, wenn ein suspendiertes Teilchen durch den Meßkanal tritt.
Bei Geräten dieser Art zur Zählurtg von Blutkörperchen betrug der Durchmesser des Meßkanals bisher gewöhnlich etwa 80 yum und beim Zählen von Blutkörperchen in 80 OOO-fach verdünntem Blut mußte daher ein Meßfehler von etwa -10 % berücksichtigt und unter Verwendung von Tabellen· korrigiert werden. Wegen der Verstopfungsgefahr
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war es bisher nicht möglich, die Meßgenauigkeit durch Verringerung des Querschnittes des Meßkanals zu erhöhen.
Gemäß der'Erfindung*ist eine Kappe 6^ vorgesehen, die den Zylinder 58 umgibt und mittels eines Innengewindes 6k auf ein am unteren Ende des Gehäuses 53 befindliches Außengewinde 65 aufgeschraubt ist. Die Kappe 6j5 besteht vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Metall und weist Durchbrüche 66 auf, die mit Filtern 67, z.B. Drahtnetzen überspannt sind.
Bei dem in Fig. j5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung betragen der Durchmesser des Meßkanals 59 etwa 50yum und die Maschenweite des Filters 67 etwa 40 bis 50 ium. Der Meßfehler bei der Zählung von Blutkörperchen in 80 OOGfach verdünntem Blut ist dann kleiner als -yfc, was in der Praxis vernachlässigbar ist. Das Filter verhindert praktisch jede Verstopfung des Meßkanals.
Die Außenelektrode 62 kann entfallen, wenn die Kappe 63 und/oder die Filter 67 als Elektrode verwendet werden. In diesem Fall werden dann die Leitungen 6 wie bei dem Meßkopf gemäß Fig. 2 mit der Klemme 25 und dem Halterungsteil 11 verbunden.
Fig. 4 zeigt schematisch ein bekanntes Gerät, bei dem die suspendierten Teilchen optisch wahrgenommen werden (USA-Patentschrift 2 569 577). Die Suspension 2 im Probenbehälter 1 wird mittels der Saugpumpe 5 durch einen in Fig.5 genauer dargestellten Meßkopf 71 gesaugt,
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Der Meßkopf 71 enthält einen Halterungsteil 81, der im Gerät befestigt ist und am unteren Ende ein Innengewinde 82 aufweist, sowie einen Vorderteil 83, der lösbar mit dem Halterungsteil 8l verbunden ist und am oberen Ende ein Außengewinde 84 aufweist, das in das Innengewinde 82 eingeschraubt ist. Der Halterungsteil 8l besteht aus einem zylindrischen Teil 85 und einem an dessem oberen Ende angeordneten Plansch 87 mit Schraublöchern 86. Innen befindet sich ein Isolierteil 88, vorzugsweise aus Kunstharz, mit einer Mittelbohrung 89 und einem Anschlußstutzen 90. Am unteren Ende hat das Isolierteil einen zylindrischen Ansatz 91, der von der Mittelbohrung 89 durchsetzt wird und von einer elastischen Dichtung 92 umgeben ist.
Der Vorderteil 83 enthält ein zum Schutz dienendes Metallrohr 93, in dem ein Röhrchen 95 mittels eines bei Raumtemperatur aushärtenden Materials 94, z.B. einem Epoxyharz, befestigt ist. Das Röhrchen 95 besteht aus einem ^ transparenten Material, z.B* Glas. Am oberen Ende des Metallrohres 93 befindet sich das Außengewinde 84 und am unteren Ende ist ein weiteres Außengewinde 96 vorgesehen, auf das eine Kappe 101 aufgeschraubt ist. Das Metallrohr 93 ist in seiner oberen Hälfte mit einander gegenüberliegenden Durchbrüchen 97 versehen. In der Höhe der Durchbrüche 97 verengt sich das Glasröhrchen 95 zu einem Meßkanal 98. Die mit einem Innengewinde 99 auf das Außenge-
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winde 96 aufgeschraubte Kappe 101 hat an der Stirnfläche eine Durchbrechung 100 und dient zur Befestigung eines FiI-. ters 102, z.B. eines Metall- oder Kunststoffnetzes. Bei eingeschraubtem Vorderteil gewährleistet die elastische Dichtung 92 eine dichte Verbindung zwischen der den Strömungskanal bildenden Bohrung 89 und dem Glasröhrchen 95.
Das in Fig. 4 schematisch dargestellte Gerät enthält eine Lichtquelle 72 und eine Linse 73, die ein Strahlenbündel liefern, das die Durchbrechungen 97 und den Meß kanal 98 durchsetzt und dann durch eine Linse 74 auf einen optisch-elektrischen Wandler 75* z.B. einen Phototransistor, geworfen wird, der ein entsprechendes elektrisches Signal liefert.
Wenn die Lichtdurchlässigkeit der suspendierten Teilchen und des Suspensionsmediums verschieden sind, wie es bei Blut und Blutverdünnungen der Fall ist, tritt am Ausgang des Wandlers 75 immer dann ein Impuls auf, wenn ein Teilchen durch den Meßkanal 98 wandert. Der Impuls wird durch einen Verstärker 76 verstärkt und durch den Zähler gezählt und angezeigt.
Wie bei den früher beschriebenen Beispielen wird mittels der Saugpumpe 5 eine bestimmte Menge Suspension durch den Meßkanal 98 gesaugt. Wegen des vorgeschalteten Filters 102 können sehr hohe Meßgenauigkeiten erreicht werden, ohne daß die Gefahr einer Verstopfung des Meßkanals
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besteht, wie oben in Verbindung mit den anderen Ausführungsbeispielen erläutert wurde.
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Claims (1)

17734B3
Patentanspruche
1. Gerät zur einzelnen Erfassung suspendierter Teilchen mit einem einer Wahrnehmungseinrichtung zugeordnete^ ' von der Suspension durchströmten Meßkanal, dessen Querschnitt so klein ist, daß die Teilchen praktisch nur einzeln hindurchtreten können, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der Suspension vor dem Meßkanal (34, 59, 98) ein Filter (41, 67, 102) angeordnet ist, das eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist, deren Abmessungen gleich oder kleiner als die des Meßkanals sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg durch einen Meßkopf (Fig. 2, 3 und 5) verläuft, indem sich der Meßkanal befindet, wobei der Strömungsweg an einer öffnung (27, 66,
100) beginnt, die sich an einem Ende des Meßkopfes befindet, daß das Filter (41, 67, 102) bei dieser öffnung angeordnet ist und daß die öffnung auf der dem Filter zugewandten Seite weiter ist als auf der dem Meßkanal zugewandten Seite.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (41, 102) lösbar an der öffnung angebracht ist.
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4. Gerät nach Anspruch 1 zur Erfassung von Teilchen, deren Dielektrizitätskonstante von der des Suspensionsmediums verschieden ist, dadurch g e' kennzeichnet, daß zwei Elektroden (35, 36) auf gegenüberliegenden Seiten des Meßkanals (^4) so angeordnet sind, daß ihre Verbindungslinie einen Winkel von wenigstens annähernd 90° mit der Strömungsrichtung bildet.
5. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in die Suspension eintauchende Elektroden (60 und 62 bzw. 6j>, 67) vorgesehen sind, die einen Stromfluß durch den Meßkanal (59) zu erzeugen gestatten.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (67) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und mindestens einen Teil der einen Elektrode bildet.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (67) von einem aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden Halterungsteil (63) getragen wird, das mindestens einen Teil der einen Elektrode bildet.
8. Gerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal (59) aus
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einem Loch in einem isolierenden Zylinder (58) besteht, daß die eine Elektrode (βθ) innerhalb dieses Zylinders angeordnet ist und daß das Filter (67) mindestens eine Durchbrechung (66) einer Kappe (63) überspannt, die den Zylinder (58) im Abstand umgibt.
9. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei dem die suspendierten Teilchen eine andere Lichtdurchlässigkeit haben als das Suspensionsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg zumindest im Bereich des Meßkanals (98) aus transparentem Werkstoff besteht.
10. Gerät nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der den Meßkanal (98) enthaltende Teil des Strömungsweges aus einem transparenten Röhrchen (95) besteht, das von einem schützenden Bauteil (93) relativ hoher mechanischer Festigkeit umgeben ist, welches auf gegenüberliegenden Seiten des Meßkanals (98) angeordnete Durchbrechungen (97) und eine das Filter (102) enthaltende, mit dem Strömungsweg in Verbindung stehende öffnung aufweist (Fig. 5).
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