DE3719394A1 - Endoskop und eine luft-/fluessigkeits-zufuehrvorrichtung hierfuer - Google Patents

Endoskop und eine luft-/fluessigkeits-zufuehrvorrichtung hierfuer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Luft-/Flüs­ sigkeits-Zuführvorrichtung hierfür nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 7.
Wenn eine Körperhöhlung mit Hilfe eines Endoskopes un­ tersucht werden soll, muß ein Einführabschnitt des Endo­ skopes in die Körperhöhlung eingeführt werden. Beim Ein­ führen setzten sich Schmutz, Schleim oder dergleichen auf einem Beobachtungsfenster ab, das im Einführab­ schnitt eingebaut ist. Das hat zur Folge, daß der zu un­ tersuchende Bereich nicht mit der erforderlichen Sorg­ falt beobachtet werden kann. Deshalb wird das Beobach­ tungsfenster gewöhnlich mit Hilfe einer Luft-/Flüssig­ keits-Zuführvorrichtung gesäubert, in dem der Schmutz oder Schleim entfernt wird.
Im allgemeinen weist das Endoskop an seinem Einführab­ schnitt eine Sprühdüse auf, die gegen das Beobachtungs­ fenster gerichtet ist und die mit Luft- und Flüssig­ keitszuführleitungen in Verbindung steht. Die Luft-/ Flüssigkeits-Zuführvorrichtung enthält einen Flüssig­ keitsvorratstank, der mit den Luft- und Flüssigkeitszu­ führleitungen verbunden ist, und eine mit dem Tank ver­ bunde Luftpumpe. Wenn das Beobachtungsfenster gesäubert werden soll, wird die Flüssigkeit in dem Flüssigkeits­ vorratstank durch die Luftpumpe komprimiert, so daß sie in die Flüssigkeitszuführleitung gedrückt und aus der Düse auf das Beobachtungsfenster gesprüht wird, um den darauf befindlichen Schmutz zu entfernen. Danach wird komprimierte Luft von der Luftpumpe durch die Luftzu­ führleitung aus der Düse geblasen, so daß die am Beob­ achtungsfenster anhaftende Flüssigkeit entfernt wird.
Wenn man jedoch das oben beschriebene Reinigungsverfah­ ren durchführt, bleiben manchmal Wassertropfen auf dem Beobachtungsfenster. Wenn dies geschieht, ist es schwie­ rig, eine schlüssige Diagnose durchzuführen und die ge­ eigneten medizinischen Behandlungen anzuwenden, weil das Beobachtungsfeld teilweise durch die Wassertropfen ver­ dunkelt ist. Dann kann es passieren, wenn der untersuch­ te Bereich mit einem RF-Gerät, einem Lasergerät oder ähnlichem behandelt werden muß, daß ein anderer Bereich irrtümlicherweise verletzt wird.
Deshalb wurden bereits Techniken vorgeschlagen, die auf dem Beobachtungsfenster verbliebenen Wassertropfen zu­ verlässig zu entfernen, beispielsweise durch Blasen von Luft mit hohem Druck aus der Düse. Eine derartige Appa­ ratur, bei der einem Zwischenstück einer Luftzuführlei­ tung eines Endoskopes oder einem Flüssigkeitsvorratstank Luft mit hohem Druck zugeführt werden kann, ist in der japanischen Gebrauchsmusterschrift 59-64 101 beschrieben.
Wenn eine derartige Luftzuführvorrichtung jedoch im Be­ dienungsabschnitt eines Endoskopes angeordnet ist, und mit der Luftzuführleitung verbunden ist, nimmt das Ge­ wicht des Bedienungsabschnittes beträchtlich zu, so daß sich die Handhabung des Endoskopes verschlechtert. Wenn die Luftzuführvorrichtung mit einem Lufttank verbunden ist, vergeht eine nicht unbedeutende Zeit, bevor die Luft mit hohem Druck aus der Düse geblasen wird, nachdem die Luftzuführvorrichtung angeschaltet wurde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorlie­ genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop mit einer Luft-/Flüssigkeits-Zuführvorrichtung so zu verbes­ sern, daß am Beobachtungsfenster anhaftende Wassertrop­ fen auf zuverlässige Weise durch Luft mit hohem Druck entfernt werden können und trotzdem eine gute Handha­ bung, jederzeitige Betriebsbereitschaft und ein schnel­ les Ansprechen des Endoskopes gewährleistet bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Endoskop durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1, für eine Luft-/Flüssigkeits-Zuführvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 7 ge­ löst.
Durch die Trennung der Luft-/Flüssigkeits-Zuführvorrich­ tung von dem eigentlichen Endoskop bleibt die bequeme Handhabung des Endoskopes und seine schnelle Betriebsbe­ reitschaft vollständig erhalten. Durch die zweite Luft­ pumpe, die stets komprimierte Luft bereitstellt, ist auch das schnelle Ansprechen der Reinigungsvorrichtung trotz der verlängerten Wege für Luft- und Flüssigkeit im Endoskop gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch ein Endoskop mit einer getrennt angeordneten Luft-/Flüs­ sigkeits-Zuführvorrichtung und
Fig. 2 bis 5: die Hauptteile der Luft-/Flüssigkeits-Zu­ führvorrichtung nach einem zweiten bis fünften Ausführungsbeispiel im Schnitt.
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt die gesamte Apparatur eines Endoskopes. Die Apparatur be­ steht aus einem Endoskop 10 und einer Luft-/Flüssig­ keits-Zuführvorrichtung 12, die mit dem Endoskop 10 ver­ bunden ist.
Das Endoskop 10 enthält einen Bedienungsabschnitt 14, einen sich hiervon erstreckenden Einführabschnitt 16, der in eine Körperhöhlung eingeführt werden kann, und einen Anschlußschlauch 18, der sich ebenfalls vom Bedie­ nungsabschnitt 14 erstreckt. Am freien Endstück des An­ schlußschlauches 18 ist ein Anschlußstück 20 vorgesehen. Auf das freie Endstück des Einführabschnittes 16 ist ein steifes distales Endstück 22 aufgesetzt. In die distale Endfläche dieses Enstückes 22 sind ein Beobachtungsfen­ ster 24 und eine Sprühdüse 26, die auf das Fenster ge­ richtet ist, eingebaut. Ein Bildleiter 28 aus optischen Fasern ist mit seinem distalen Ende am Beobachtungsfen­ ster 24 befestigt und erstreckt sich durch den Einführ­ abschnitt 16 zum Bedienungsabschnitt 14. Ein Ende einer Luftzuführleitung 30 ist mit der Düse 26 verbunden. Die Luftzuführleitung 30 läuft von der Düse 26 durch den Einführabschnitt 16, den Bedienungsabschnitt 14 und den Anschlußschlauch 18 zum Verbindungsstück 20. Das andere Ende der Luftzuführleitung 30 ragt aus dem Anschlußstück 20 heraus. Parallel zu der Luftzuführleitung 30 verläuft eine Flüssigkeitszuführleitung 32 durch das Endoskop 10. Ein Ende der Flüssigkeitszuführleitung 32 ist in der Nä­ he der Düse 26 mit der Luftzuführleitung 30 verbunden, das andere Ende ragt aus dem Anschlußstück 20 heraus.
Ein Schalter 34 zum Schalten der Durchgangsverbindungen der Luft- und Flüssigkeitszuführungsleitungen 30 und 32 ist im Bedienungsabschnitt 14 angeordnet. Der Schalter 34 besitzt einen Zylinder 36, dessen eines Ende zur Au­ ßenumgebung offen ist. Er ist verbunden mit Zwischen­ stücken der Luft- und Flüssigkeitszuführleitungen, ge­ nauer gesagt sind die Enden des oberstromigen Teilstüc­ kes 30 a und des unterstromigen Teilstückes 30 b der Luft­ zuführleitung 30 mit einem unteren Umfangswandstück des Zylinders 36 verbunden, während die Enden des oberstro­ migen Teilstückes 32 a und des unterstromigen Teilstückes 32 b der Flüssigkeitszuführleitung 32 mit einem mittleren Umfangswandstück des Zylinders 36 verbunden sind.
In den Zylinder 36 ist ein Kolben 38 eingesetzt, dessen eines Ende aus dem Zylinder herausragt. Am äußeren Um­ fang des Kolbens 38 ist eine ringförmige Nut 40 am mitt­ leren Teilstück in axialer Richtung gesehen ausgebildet und zu beiden Seiten der Nut sind O-Ringe 42 angeordnet. Ein Durchgangsloch 44 erstreckt sich durch den Kolben 38 in seiner axialen Richtung. Der Kolben 38 ist durch eine Druckfeder 46 in eine erste Stellung vorgespannt, die in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser ersten Stellung sind das oberstromige Teilstück 30 a und das unterstromige Teilstück 30 b der Luftzuführleitung 30 über einen Raum innerhalb des Zylinders 36 miteinander verbunden. Das oberstromige Teilstück 32 a und das unterstromige Teil­ stück 32 b der Flüssigkeitszuführleitung 32 sind dagegen in dieser Stellung durch den Kolben 38 voneinander ge­ trennt. Wenn der Kolben 38 gegen die Kraft der Feder 46 in den Zylinder 36 gedrückt wird und damit die Nut 40 in eine Stellung gebracht wird, in der sie den offenen En­ den des oberstromigen Teilstückes 32 a und des unterstro­ migen Teilstückes 32 b der Flüssigkeitszuführleitung 32 gegenübersteht, d.h. wenn der Kolben in seine zweite Stellung bewegt wird, dann sind das oberstromige Teil­ stück 32 a und das unterstromige Teilstück 32 b über die Nut 40 miteinander verbunden. In dieser Stellung ist die Luftzuführleitung 30 durch den Kolben 38 unterbrochen.
Die Luft-/Flüssigkeits-Zuführvorrichtung 12 besitzt ein Gehäuse 48. An der oberen Wandung dieses Gehäuses 48 ist ein Verbindungsstutzen 50 angeordnet, mit welchem das Verbindungsstück 20 des Endoskopes 10 verbunden ist. In­ nerhalb des Gehäuses 48 ist ein Flüssigkeitstank 52 an­ geordnet, der aus einem zylindrischen Tankkörper 54 mit einem Boden und einer Kappe 56 besteht, die luftdicht und abnehmbar auf einem Öffnungsrand des Tankes sitzt. Ein Raum 58 der durch die Innenfläche der Kappe 56 und des Tankkörpers 54 und die Wasseroberfläche gebildet ist, wird durch eine Trennwand 60 innerhalb des Raumes 58 in eine erste Kammer 62 a auf der Wasserseite und eine zweite Kammer 62 b auf der Kappenseite geteilt. Die Trennwand 60 wird durch Klemmen zwischen dem Öffnungs­ rand und der Kappe 56 gehalten. Die zweite Kammer 62 b ist beträchtlich kleiner als die erste Kammer 62 a. Ein Verbindungsloch 64 in der Trennwand 60 verbindet die er­ ste Kammer 62 a mit der zweiten Kammer 62 b. Das Verbin­ dungsloch 64 hat einen größeren Strömungswiderstand als die Luftzuführleitung 30.
Die Luft- und die Flüssigkeitszuführleitung 30 bzw. 32 sind durch ein erstes bzw. zweites Verbindungsrohr 66 bzw. 68 mit dem Tank 52 verbunden, wenn das Anschluß­ stück 20 mit dem Verbindungsstutzen 50 verbunden ist. Das eine Ende des ersten Verbindungsrohres 66 ist im Verbindungsstutzen 50 befestigt und mit dem Ende der Luftzuführleitung 30 verbunden, während das andere Ende an der Kappe 56 befestigt ist und zur zweiten Kammer 62 hin offen ist. Das eine Ende des zweiten Verbindungsroh­ res 68 ist im Verbindungsstutzen 50 befestigt und mit der Flüssigkeitszuführleitung 32 verbunden, während das andere Ende sich durch die Kappe 56 und die Trennwand 60 bis nahe zum Boden des Tankkörpers 54 erstreckt und in das Wasser innerhalb des Tankes taucht.
Innerhalb des Gehäuses 48 sind ferner eine erste und ei­ ne zweite Luftpumpe 70 bzw. 72 angeordnet. Die Luftpum­ pen 70 und 72 stehen mit der zweiten Kammer 62 b über Leitungen 74 bzw. 76 in Verbindung. Die Ausgangsleistung der zweiten Pumpe 72 ist höher als die der ersten Pumpe 70, so daß sie Luft mit einem höheren Druck liefert. Ein Rückschlagventil 78 ist am Ende der Leitung 74 vorgese­ hen, um zu verhindern, daß Luft von der zweiten Kammer 62 b zur ersten Luftpumpe 70 zurückfließt. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 80 ein Schalter zur Betätigung der zweiten Luftpumpe 72 bezeichnet. Dieser Schalter kann entweder am Bedienungsabschnitt 14 oder an der Au­ ßenseite der Luft-/Flüssigkeits/Zuführvorrichtung 12 als Fußschalter angeordnet werden.
Der Betriebsablauf der Endoskopapparatur soll nunmehr beschrieben werden.
Wenn das Beobachtungsfenster 24 gesäubert werden soll, nachdem der Einführabschnitt 16 des Endoskopes 10 in ei­ ne Körperhöhlung eingeführt ist, wird die erste Luftpum­ pe 70 in Betrieb genommen. Dabei befindet sich der Kol­ ben 38 des Schalters 34 in seiner ersten Stellung. Luft fließt von der Luftpumpe 70 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit und einem niedrigen Druck in die zweite Kammer 62 b des Tankes 52 durch die Leitung 74. Da das Verbindungsloch 64 einen großen Strömungswiderstand be­ sitzt, passiert nur ein geringer Anteil der in die Kam­ mer 62 geflossenen Luft das Verbindungsloch 64, während der weitaus größere Anteil in die Atmosphäre entweicht, nachdem er das erste Verbindungsrohr 66, das oberstromi­ ge Teilstück 30 a der Luftzuführleitung 30, den Zylinder 36 und das Durchgangsloch 44 im Kolben 38 passiert hat.
In diesem Stadium wird der Kolben 38 in seine zweite Stellung gedrückt, während das Durchgangsloch 44 durch einen Finger verschlossen wird. Somit wird die Luftzu­ führleitung 30 durch den Kolben 38 unterbrochen und die Flüssigkeitszuführleitung 32 durchgängig gemacht. Infol­ gedessen kann die in die zweite Kammer 62 b geflossene Luft nicht in die Luftzuführleitung 30 fließen, sondern durch das Verbindungsloch 64 in die erste Kammer 62 a, wodurch das Wasser im Tank 52 komprimiert wird. Das kom­ primierte Wasser wird durch das zweite Verbindungsrohr 68 und die Flüssigkeitszuführleitung 32 zur Düse 26 ge­ leitet und von dort auf das Beobachtungsfenster 24 ge­ sprüht, so daß es den auf dem Beobachtungsfenster abge­ lagerten Schmutz, Schleim und dergleichen abwäscht.
Daraufhin wird der Kolben 38 in seine erste Stellung zu­ rückgezogen, während das Durchgangsloch 44 durch den Finger verschlossen bleibt. Somit wird die Luftzuführ­ leitung 30 wieder durchgängig gemacht, so daß die Luft von der ersten Luftpumpe 70 durch die Luftzuführleitung 30 zur Düse 26 geleitet wird und von dort gegen das Be­ obachtungsfenster 24 bläst, wodurch die an dem Beobach­ tungsfenster haftenden Wassertropfen weggeblasen werden.
Gelegentlich bleiben jedoch Wassertropfen auf der Ober­ fläche des Beobachtungsfensters 24 selbst nach der Durchführung der oben beschriebenen Säuberungsaktion haften. In diesem Fall wird der Schalter 80 betätigt, so daß die zweite Luftpumpe 72 in Betrieb gesetzt wird, während das Durchgangsloch 44 im Kolben 38 durch den Finger geschlossen bleibt. Somit wird Luft unter hohem Druck schnell der zweiten Kammer 62 b von der zweiten Luftpumpe 72 zugeführt. Da das Verbindungsloch 64 des Tankes 54 einen größeren Strömungswiderstand als die Luftzuführleitung 30 besitzt, passiert nur ein geringer Anteil der Luft hohen Druckes, die der zweiten Kammer 62 b zugeführt wurde, das Durchgangsloch, während der weitaus größere Anteil in die Luftzuführleitung 30 fließt. Infolgedessen wird Luft hohen Druckes von der Düse 26 gegen das Beobachtungsfenster 24 geblasen, wo­ durch die auf dem Beobachtungsfenster verbliebenen Was­ sertropfen zuverlässig entfernt werden.
Deshalb kann eine korrekte Diagnose gestellt und die richtige Behandlung durchgeführt werden. Darüber hinaus fließt die der zweiten Kammer 62 b zugeführte Luft hohen Druckes nicht in die erste Kammer 62 a, da das Verbin­ dungsloch 64 einen größeren Strömungswiderstand als die Luftzuführleitung 30 besitzt. Aus diesem Grunde wird in der sehr viel kleineren zweiten Kammer 62 b ein hoher Druck sehr schnell aufgebaut, so daß die Luft hohen Druckes ohne Verzögerung aus der Düse 26 ausgeblasen werden kann, unabhängig von der Wassermenge im Tank 54 Da die Luftpumpen 70 und 72 getrennt vom Endoskop ange­ ordnet sind, ist das Endoskop weder sperrig noch schwer.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. Modifikationen der Luft-/Flüs­ sigkeits-Zuführvorrichtung 12 werden anhand der folgen­ den Figuren beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann das End­ stück der Leitung 74, die mit der ersten Pumpe 70 ver­ bunden ist, durch die Trennwand 60 in die erste Kammer 62 a ragen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine manuelle Pumpe 82 anstelle der zweiten Luftpumpe 72 vorgesehen. Die manuelle Pumpe 82 besteht aus einem hohlen Gummi­ ball, der mit der Leitung 76 verbunden ist. Da die ma­ nuelle Pumpe 82 nur eine kleine Luftmenge in Bewegung setzen kann, ist es schwierig, der Düse 26 Luft hohen Druckes zuzuführen, wenn das Volumen des Raumes 58 in­ nerhalb des Tankes 52 groß ist. Da jedoch das Volumen der zweiten Kammer 62 b, mit der die manuelle Pumpe 82 verbunden ist, klein gehalten ist, kann selbst in diesem Falle Luft hohen Druckes aus der Düse 26 geblasen wer­ den.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird anstelle der Trennwand 60 ein luftdurchlässiges Tuch verwendet. Auch in diesem Fall muß das Tuch jedoch einen größeren Strö­ mungswiderstand aufweisen als die Luftzuführleitung 30 des Endoskopes.
Beachtenswert ist, daß auch andere Werkstoffe als Tuch verwendet werden können, beispielsweise Kunstharzfilme oder Drahtnetze, solange sie nur die oben genannten Be­ dingungen für den Strömungswiderstand erfüllen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ragt das Endstück der mit der ersten Luftpumpe 70 verbundenen Leitung 74 durch die Kappe 56 und die Trennwand 60 in die erste Kammer 62 a. Ein Rückschlagventil 84 ist an der nach oben weisenden Öffnung des Verbindungsloches 64 in der Trenn­ wand 60 angeordnet. Das Rückschlagventil 84 verhindert, daß Luft vom Innenraum der zweiten Kammer 62 b durch das Verbindungsloch 64 in die erste Kammer 62 a fließt. Be­ achtenswert ist hier, daß das Verbindungsloch 64 bei diesem fünften Ausführungsbeispiel keinen Strömungswi­ derstand besitzen muß, der größer als derjenige der Luftzuführleitung 30 des Endoskopes 10 ist.
Gleiche oder gleichwirkende Teile sind bei allen Ausfüh­ rungsbeispielen mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich eine nochmalige ausführliche Beschreibung erübrigt.

Claims (7)

1. Endoskop mit einem Bedienungsabschnitt, einem sich vom Bedienungsabschnitt erstreckenden Einführab­ schnitt, einem Beobachtungsfenster am distalen Endstück des Einführabschnittes, einer Sprühdüse am distalen End­ stück des Einführabschnittes, die gegen das Beobach­ tungsfenster gerichtet ist, einer sich durch den Bedie­ nungsabschnitt und den Einführabschnitt erstreckende Luftzuführleitung, die mit der Düse verbunden ist, und einer sich durch den Bedienungsabschnitt und den Ein­ führabschnitt erstreckende Flüssigkeitszuführleitung, die ebenfalls mit der Düse verbunden ist, und einer Luft-/Flüssigkeits-Zuführvorrichtung zur Zuführung von Luft und einer Flüssigkeit zu den Luft- bzw. Flüssig­ keitszuführleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-/Flüssikeits-Zuführvorrichtung (12) einen Flüssig­ keitsvorratstank (52) zur Bevorratung einer Flüssigkeit, eine Trennwand (60) in dem Tank, die den Raum, der durch die Flüssigkeitsoberfläche und die Innenfläche des Tan­ kes gebildet wird, in eine erste Kammer (62 a) auf der Flüssigkeitsseite und eine zweite Kammer (62 b) teilt, und die Verbindungsmittel aufweist, durch die die erste Kammer mit der zweiten Kammer in Verbindung steht, fer­ ner ein erstes Verbindungsrohr (66), dessen eines Ende mit der Luftzuführleitung (30) und dessen anderes Ende mit der zweiten Kammer verbunden ist, ein zweites Ver­ bindungsrohr (68), dessen eines Ende mit der Flüssig­ keitszuführleitung (32) verbunden ist und dessen anderes Ende in die Flüssigkeit im Tank taucht, eine erste Luft­ pumpe (70), die dem Raum komprimierte Luft zuführt, so daß dem ersten Verbindungsrohr komprimierte Luft und dem zweiten Verbindungsrohr Flüssigkeit aus dem Tank zuge­ führt wird, eine zweite Luftpumpe (72), die Luft mit ei­ nem höheren Druck als derjenige der ersten Luftpumpe der zweiten Kammer und ferner dem ersten Verbindungsrohr zu­ führt, und die schließlich eine Reguliervorrichtung auf­ weist, die verhindert, daß komprimierte Luft von der zweiten Luftpumpe aus der zweiten Kammer in die erste Kammer fließt.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Volumen der zweiten Kammer (62 b) kleiner ist als dasjenige der ersten Kammer (62 a).
3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsmittel ein Verbindungsloch (64) aufweisen, welches sich durch die Trennwand (60) er­ streckt und dessen Strömungswiderstand größer als derje­ nige der Luftzuführleitung (30) ist, und das die Regu­ liervorrichtung bildet.
4. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennwand (60) aus einem Werkstoff besteht, der luftdurchlässig ist und einen Strömungswiderstand besitzt, der größer als derjenige der Luftzuführleitung (30) ist.
5. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsmittel ein Verbindungsloch (64) aufweist, daß sich durch die Trennwand (60) erstreckt, und daß die Reguliervorrichtung ein Rückschlagventil (84) aufweist, das an der Trennwand vorgesehen ist, so daß sie das Verbindungsloch öffnen und schließen kann.
6. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bedienungsabschnitt (14) einen Schalter (34) aufweist, mit dessen Hilfe die Luft- und Flüssig­ keitszuführleitungen (30, 32) geöffnet und geschlossen werden können, und dessen Schaltglied zwischen einer er­ sten Stellung, in der die Luftzuführleitung durchlässig ist, während die Flüssigkeitszuführleitung geschlossen ist, und einer zweiten Stellung verschoben werden kann, in der die Flüssigkeitszuführleitung durchlässig ist, während die Luftzuführleitung geschlossen ist.
7. Luft-/Flüssigkeits-Zuführvorrichtung zur Zufüh­ rung komprimierter Luft und einer Flüssigkeit zu Luft- bzw. Flüssigkeitszuführleitungen, die mit einer Düse am distalen Endstück des Einführabschnittes eines Endosko­ pes verbunden sind, wobei die Düse gegen ein Beobach­ tungsfenster des Endoskopes gerichtet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung folgende Be­ standteile aufweist:
  • - einen Tank (52) zur Bevorratung einer Flüssigkeit,
  • - eine Trennwand (60) im Tank, die den durch die Flüs­ sigkeitsoberfläche und die Innenfläche des Tankes ge­ bildeten Raum in eine erste Kammer (62 a) auf der Flüs­ sigkeitsseite und eine zweite Kammer (62 b) teilt, und die ein Verbindungsmittel aufweist, das die erste Kam­ mer mit der zweiten Kammer verbindet,
  • - ein erstes Verbindungsrohr (66), dessen eines Ende mit der Luftzuführleitung (30) und dessen anderes Ende mit der zweiten Kammer verbunden ist,
  • - ein zweites Verbindungsrohr (68), dessen eines Ende mit der Flüssigkeitszuführleitung (32) verbunden ist und dessen anderes Ende in die Flüssigkeit im Tank taucht,
  • - eine erste Luftpumpe (70), die dem Raum komprimierte Luft zuführt, so daß die komprimierte Luft dem ersten Verbindungsrohr und die Flüssigkeit aus dem Tank dem zweiten Verbindungsrohr zugeführt werden kann,
  • - eine zweite Luftpumpe (72), die Luft mit einem höheren Druck als diejenige der ersten Luftpumpe der zweiten Kammer und ferner dem ersten Verbindungsrohr zuführt und
  • - eine Reguliervorrichtung, die verhindert, daß kompri­ mierte Luft, die von der zweiten Luftpumpe der zweiten Kammer zugeführt ist, in die erste Kammer fließen kann.
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