DE2516669A1 - Spruehvorrichtung - Google Patents

Spruehvorrichtung

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    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/04Accessories for milking machines or devices for treatment of udders or teats, e.g. for cleaning

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung, insbesondere zur Reinigung der Euter von Kühen vor dem Melken.
Die Reinigung von Kuheutern vor dem Melken mit schwach bakterizid wirkenden Lösungen zur Verhinderung einer Verunreinigung der frisch gemolkenen Milch ist bekannt, wobei üblicherweise mit Eimern und Wischtüchern gearbeitet wurde. Dieses ist jedoch im Hinblick auf" die übertragung von Infektionen, insbesondere Mastitis von Nachteil. Auch das übliche Abspritzen der Euter mit Frischwasser ist von Nachteil, insbesondere weil man diesem Spritzwasser kein Bakterizid zusetzen kann und man deshalb nach dem Waschen des Euters jeweils vor und nach dem Melken zusätzlich noch jede Zitze in eine Bakterizidlösung eintauchen muß. Hierbei ergeben sich weitere Nachteile, beispielsweise daß das Bakterizid in dem Eintauchbehälter verunreinigt oder verbraucht wird, die Behälter umgestoßen oder öfter aufgefüllt werden müssen.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Sprühvorrichtung vorzusehen, mit der man Reinigungs- und Sprühvorgänge durchführen kann und mit der man auch Behandlungsmittel wie Bakterizide versprühen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Sprührichtung mit einer Ventilanordnung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ventilanordnung Exntrittsoffnungen für zwei Leitungen besitzt, die über unabhängig voneinander von Hand einstellbare Ventile zu getrennten Austrittsdüsen führen, von denen eine einen Flüssigkeitsstrahl abgebende Düse und die andere eine einenFlüssigkeitssprühnebel abgebende Düse ist.
Vorzugsweise besitzt die Eintrittsleitung für die einen Flüssigkeitsstrahl abgebende Düse einen größeren Durchmesser als die andere Eintrittsleitung; vorzugsweise ist ferner die Eintrittsleitung mit dem größeren Durchmesser so angeordnet, daß sie die andere Eintrittsleitung in einem Längenabschnitt umgibt, so daß eine handliche und kompakte Anordnung der verschiedenen Teile erreicht wird und die Verbindungsschläuche, die entsprechend nebeneinander angeordnet sind, ohne Schwierigkeiten an die beiden Eintrittsleitungen angeschlossen werden können.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Zwischenverbindung zwischen den beiden Bohrungen der Eintrittsleitungen vorgesehen, damit die Flüssigkeit von dem einen Eintrittsrohr in das andere Eintrittsrohr geleitet werden kann, wenn nur das eine oder das andere der beiden Ventile betätigt wird, so daß automatisch eine Vermischung der beiden Flüssigkeiten erreicht wird. Wenn das eine Eintrittsrohr das andere umgibt, so wird diese Zwischenverbindung durch eine Öffnung in der Wand der Eintrittsleitung mit kleinerem Durchmesser gebildet.
Es ist zweckmäßig, wenn die Leitungen und die Ventilanordnung in einem geformten Gehäuse eingeschlossen sind, das die beweglichen Teile oder die Arbeitsteile schützt, wobei es jedoch zum Reinigen zweckmäßig ist, wenn die Düsen und die Endstücke der Ventile lösbar angeordnet sind.
Ferner wird gemäß Erfindung ein Sprühverfahren unter Verwendung der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung vorgeschlagen, bei dem man ein Ventil betätigt, so daß Flüssigkeit über die Strahldüse verspritzt und anschließend durch Betätigung des anderen Ventils Flüssigkeit über die Sprühdüse versprüht wird.
Derartige Vorrichtungen kann man auch in Gartenbau und Landwirtschaft verwenden, indem man über die Spritzdüse wässert und über die Sprühdüse einen feinen Sprühnebel zur Behandlung
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der Pflanzen gegen Schädlinge und dergleichen abgibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders gut zum Waschen und Besprühen von Kuheutern einsetzen; bei dieser Anwendung kann die zu der einen Flüssigkeitsstrahl abgebenden Düse führende Leitung an eine Druckwasserleitung angeschlossen werden, während die andere Leitung mit einem unter Druck stehenden flüssigen Desinfektionsmittel verbunden wird. Wenn Leitungen mit unterschiedlichem Innendurchmesser und einer Verbindung zwischen den Leitungen verwendet werden, so kann die Desinfektionsmittelzufuhr über die Leitung mit dem kleineren Durchmesser erfolgen, wenn das eine Ventil betätigt wird, um einen Strahl aus der einen Flüssigkeitsstrahl abgebenden Düse einer schwachen Desinfektionslösung auszuspritzen. Dieses ist beispielsweise bei einem Vorwaschen vor dem Melken zweckmäßig. Nach dem Waschen kann das andere Ventil betätigt werden, das eine sehr viel stärkere Lösung an Desinfektionsmittel über die Sprühdüse abgibt und Infektionen oder Mastitis verhindert.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei nicht aufgesetztem Gehäuse;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 2 jedoch ohne Gehäuse;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Leitungssystem der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 einen Schnitt analog Fig. 6 bei einer abgewandelten Anordnung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eines der Ventile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 und 5 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 aus beispielsweise geformtem Gummi oder Kunststoff, in dem Leitungen 2 und 3 vorgesehen sind, die mit entsprechen den Einlaßleitungen 4 und 5 verbunden sind. Die Leitungen 2 und 3 führen zu Ventilen 6 und 7 mit aus dem Gehäuse 1 vorstehenden Betätigungsknöpfen 8 und 9. Die Leitungen führen dann von den Ventilen zu den entsprechenden Austrittsdüsen 10 und 11, deren Mundstücke 12 und 13 ebenfalls aus dem Gehäuse 1 herausragen. Das Mundstück 12 der Düse 10 ist so
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ausgebildet, daß es einen feinen Sprühnebel erzeugt, während das Mundstück 13 der Austrittsdüse 11 so ausgebildet ist, daß es einen starken Flüssigkeitsstrahl je nach Betätigung der Ventile 6 bzw. 7 abgibt.
Bei einer Ausbildung der Eintrittsleitungen 4 und 5 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Verbindung der Leitungen 2 und 3 vorgesehen. Die Eintrittsleitung 4 ist ein gerades Rohr, welches durch einen Körper 14 führt, in der sich die Öffnung 15 im Einlaßrohr 5 befindet. An den Enden der Leitungen 4 und 5 sind Gummischläuche angebracht und bilden die Leitungen 2 und 3, wobei die miteinander verbundenen Teile durch ein Schutzgehäuse 16 umgeben werden. Die Verbindungen zu den unter Druck stehenden Flüssigkeiten erfolgen mittels konzentrischer Rohre 17 und 18, welche entsprechend um das Rohr 4 und den Körper 14 passen. In der Wand des Rohres 4 ist eine Öffnung 19 vorgesehen, so daß das Innere des Rohres 4 mit der Öffnung 15, die zu dem Rohr 5 führt, aus einem weiter unten beschriebenen Grunde verbunden ist.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 gezeigt. Hier hat der Körper 14 einen Durchtritt, der das Rohr 5 bildet und der von dem Rohr 4 getrennt ist und in einer getrennten Leitung im Körper 14 aufgenommen wird. An der Stelle, an der die Rohre 4 und 5 in das Schutzgehäuse 16 führen, ist ein kurzes
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Rohrstück 20 vorgesehen, um die Innenräume der beiden Rohre miteinander zu verbinden. Verbindungsschläuche 17 und 18 sind wie bei der Vorrichtung in Fig. 6 mit dem Rohr 4 und dem Gehäuse 14 verbunden.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch eines der Ventile 6 bzw. Der Ventileinlaß 21 führt in eine Eintrittskammer 22, die eine Durchtrittsöffnung 24 zur Austrittskammer 28 besitzt. Die öffnung 24 ist mit einer Ventilplatte 23 mittels einer Feder 26 in der geschlossenen Stellung gehalten, wobei sich die Feder einmal am Ventilknopf 8 und zum anderen an der Trennwand zwischen Eintrittskammer und Austrittskammer abstützt. Der Ventilknopf 8 ist mit der Platte 23 über eine Stange 27 verbunden.
Bei Betrieb wird der Flüssigkeitsstrahl durch das Mundstück 13 der Düse 11 abgegeben, indem man den Knopf 9 des Ventils 7 betätigt und damit die Leitung 24 öffnet. Diese Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, läuft durch den Schlauch 18, durch das Rohr 5 und die Leitung 3. Der andere Schlauch 17 ist ebenfalls mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit verbunden, so daß ein Teil dieser Flüssigkeit durch die Öffnung 19 oder durch die Leitung 20 in die durch das Rohr 5 strömende Flüssigkeit eingepreßt wird. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist das Verhältnis der entsprechenden Flüssigkeiten aus
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den Schläuchen 18 und 17, die das Ventil 11 erreichen, etwa 30:1. Wenn das andere Ventil 6 betätigt wird, so erhält man am Mundstück 12 der Düse 10 einen Sprühnebel, wobei das Flüssigkeitsverhältnis bei dieser Ausführungsform von den Schläuchen 17 und 18 bei Austritt aus der Düse 10 etwa 1:1 ist. Damit kann beispielsweise eine schwache Lösung eines Bakterizids in einem aus der Düse 11 austretenden Strahl bei Bedienung des Ventils 7 erzeugt werden, während man bei Betätigung des Ventils 6 aus der Düse 10 eine starke oder konzentrierte Lösung in Form eines Sprühnebels erhält. Die Betätigungsknöpfe 8 und 9 können entsprechend bezeichnet werden, beispielsweise mit den Buchstaben W und S als Hinweis zum Waschen mit einer schwachen Lösung bzw. zu einer das frühere Eintauchen ersetzenden Sprühbehandlung mit einer konzentrierten Lösung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden; insbesondere kann die Zwischenverbindung zwischen den beiden Rohren 4 und 5 weggelassen werden, wobei statt dessen die Zufuhrschläuche 17 und 18 mit voneinander unabhängigen mit entsprechend verdünnten bzw. konzentrierten Flüssigkeitsbehältern verbunden sind. Wenn die Sprühvorrichtung in einer Melkstation zum Waschen von Eutern verwendet wird, kann eine Pumpe vorgesehen werden, um einen Proportionalmischer
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anzutreiben, der die Flüssigkeiten in den gewünschten Anteilen mischt und die Flüssigkeiten durch die Schläuche der Sprühvorrichtung zuführt.
Zur besseren Reinigung der Ventile sind die Düsen 10 und 11 lösbar angeordnet, beispxelsweise lassen sie sich aus den Enden der Leitungen 2 und 3 herausschrauben. Wie Fig. 8 zeigt, kann auch die Abschlußkappe 29 bei den Ventilen entfernt oder abgeschraubt werden, um das Ventilinnere zu reinigen.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    (( 1. J Sprühvorrichtung mit einer Ventilanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung Eintrittsöffnungen (4, 5) für zwei Leitungen (2, 3) besitzt, die über unabhängig voneinander von Hand einstellbare Ventile (6, 7) zu getrennten Austrittsdüsen (10, 11) führen, von denen eine einen Flüssigkeitsstrahl abgebende Düse (11) und die andere eine einen Flüssigkeitssprühnebel abgebende Düse (10) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Eintritt (5, 15) für die einen Flüssigkeitsstrahl abgebende Düse einen größeren Innendurchmesser als die andere Eintrittsöffnung besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (15) mit dem größeren Innendurchmesser den anderen Eintritt in einem Teil der Längenausdehnung umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bohrungen der beiden Eintrittsleitungen eine Verbindung (19, 20) vorgesehen ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch eine Öffnung (19) in der Wand der Eintrittsleitung mit kleinerem Durchmesser vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen und die Ventile von einem geformten Gehäuse umschlossen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (11, 12) und Endkappen (29) der Ventile (6, 7) entfernbar sind.
  8. 8. Verfahren zum Versprühen von Flüssigkeiten unter Verwendung einer Sprühvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Ventil (9) betätigt, um Flüssigkeit über die einen Flüssigkeitsstrahl abgebende Düse ("11) abzugeben und anschließend das andere Ventil (8) betätigt, um einen Flüssigkeitssprühnebel aus der Düse (10) zu erhalten.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung zur einen Flüssigkeitsstrahl abgebenden Düse mit einem Druckwasserlieferanten verbunden ist und die
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    andere Leitung mit einem unter Druck stehenden Vorrat eines flüssigen Desinfektionsmittels verbunden ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Waschen und Besprühen von Kuheutern verwendet wird.
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