DE3116063C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einen derartigen Verschluß zeigt die DE-OS 24 44 642. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Dichtung gerichtet, die auch bei wiederholtem Befestigen und Lösen der Abzapfarmatur eine einwandfreie gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung zwi­ schen dem Ventilhauptteil und der Anschlußarmatur gewähr­ leistet. Eine Sicherung gegen Anstoßen des Verschlusses bei seiner Betätigung infolge des inneren Überdrucks in dem Behälter ist nicht vorgesehen.
Die DE-OS 28 42 376 betrifft eine nicht mit einer Gewindehülse sonder mit einem Federring am Flüssigkeitsbehälter gehaltene Verschlußanordnung, bei der Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen sind, daß nach Entfernen des Federringes ein unmittelbares Ausstoßen des Verschlusses durch den im Behälter herrschenden Innendruck vermieden wird. Es ist dort jedoch nicht ausgeschlossen, daß der Verschluß nach Entfernen des Federringes in eine solche Stellung verdreht wird, die ein Ausstoßen erlaubt.
Auch die Fangvorrichtung des Kühlerverschlusses nach der US-PS 32 16 608 kann ohne Benutzung von speziellen Werkzeugen übergangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für ein Keg oder ein Faß der eingangs geschildeten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einem unbefugten Lockern der Gewindehülse des Verschlusses ein Ausstoßen desselben durch den im Behäl­ ter herrschenden Innendruck ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch ge­ kennzeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten nähere Einzelheiten bzw. zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist so getroffen, daß beim Einschrauben der Gewindehülse in den Rohrstutzen der Stift am Verschlußglied sich längs des Eintrittskanals bis zur An­ schlußstelle des blind endenden Kanals bewegt und der Gas­ entlastungskanal durch axiale Verschiebung des Verschluß­ glieds in dem Rohrstutzen geschlossen wird, und daß, falls ein Versuch unternommen wird zum Abschrauben der Hülse ohne gleichzeitiges Drehen des Verschlußglieds in der Einschraubrichtung, d. h. im Uhrzeigersinn für ein Rechtsgewinde, der Stift zur Verhinderung des Ausstoßens des Verschlusses in den blind endenden Kanal eintritt und der Gasentlastungskanal geöffnet wird. Das Entfernen des Verschlusses erfolgt durch ein Spezialwerkzeug, das die Hülse und das Verschlußglied entgegengesetzt dreht und somit einen Eingriff der Halteeinrichtung verhindert.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen in einen Behälter­ rohrstutzen eingepaßten Verschluß;
Fig. 2 eine Ansicht der Innenfläche des Rohrstutzens bei entferntem Verschluß;
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt einer zweiten Ausfüh­ rungsform des Verschlusses;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht der Teile von Fig. 3;
Fig. 5 eine Einzelheit des Verschlusses von Fig. 3.
In beiden Konstruktionen ist an eine Behälterwand 10 ein Rohrstutzen 11 geschweißt, der an seinem inneren Ende eine Schulter 12 für einen Dichtring 13 und an seinem äußeren Ende ein rechtsgängiges Innengewinde 14 aufweist.
Der Ventilverschluß hat einen aus zwei trennbaren rohr­ förmigen Teilen 15, 16 bestehenden Körper. Der Teil 15 hat einen Flansch 15 a, der auf einem Dichtring 13 sitzt, eine Reihe von Löchern 15 b, die einen Zutritt zum Behäl­ terinnenraum geben, wenn der Verschluß eingebaut ist, und einen axialen Fortsatz 15 c des Flansches 15 a, der außer­ halb des inneren Endes des Teils 16 einen engen Sitz hat. Am Verschlußteil 15 ist ein Eintauchrohr 17 befestigt. Ein Anschlußstück 18 bildet einen Fortsatz des Tauchrohrs 17 und weist eine Reihe von Öffnungen 19 auf, die durch ein verschiebbares Ventilglied 20 gesteuert werden, das zum Schließen des Ventils durch eine Feder 21 auf einen Sitz 22 gedrückt wird.
Der Sitz 22 ist durch ein Preßteil gebildet, das an das äußere Ende des Verschlußteils 16 geschweißt ist. Das Verschlußteil 16 ist rohrförmig und liegt am Flansch 15 a an zur Übertragung des Dichtungsdrucks auf den Dichtring 13.
Die Befestigung des Verschlusses in seiner Einbaulage er­ folgt bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 in folgender Weise:
Eine mit Außengewinde versehene Hülse 23 ist am Verschluß­ teil 16 drehbar angeordnet. Am Verschlußteil 16 ist eine Schulter 16 a vorgesehen. Das Preßteil steht radial über zur Überdeckung der Hülse 23 und zur Bildung eines Flan­ sches 22 a, der sich über das Ende des Rohrstutzens 11 hinaus erstreckt. Das Einschrauben der Hülse 23 in das Gewinde 14 des Rohrstutzens 11 verschiebt das Verschluß­ teil 16 axial und preßt den Flansch 15 a auf den Dicht­ ring 13, der zur Verhinderung von Leckverlusten zwischen dem Rohrstutzen 11 und dem Verschluß 15, 16 zusammenge­ drückt wird. In voll eingeschraubter Stellung befinden sich die Löcher 15 b unterhalb des Dichtrings 13, vgl. Fig. 1.
Zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Abschraubens der Gewinde­ hülse 23, was ein durch Druck erfolgendes Auswerfen des Verschlusses 15, 16 ermöglichen würde, ist die folgende Anordnung vorgesehen:
In die Seite des Verschlußteils 16 ist ein Stift 24 ein­ gesetzt, der in eine Kanalanordnung (25-28, 30) in der Innenfläche des Rohrstutzens 11 ragt.
Gemäß Fig. 2 enthält die Kanalanordnung einen axialen Eintrittskanal 25, der an seinem inneren Ende einen bis zu einem Nutabschnitt 30 führenden Kanalabschnitt 26 aufweist. Das innere Ende dieses Nutabschnittes 30 mündet in einen Blindkanal 27, der im Gegenuhrzeigersinn vom Nutabschnitt 30 abzweigt.
Beim Einschrauben der Hülse 23 dringt der Stift 24 in den Kanal 25 ein und bewegt sich nach innen zur Kanalanord­ nung 26, bis er gegenüber einer die Kanäle 25 und 27 trennenden Metallzunge 28 zu liegen kommt und in den Nutabschnitt 30 geführt wird. Dies hindert das Verschlußglied 15, 16 am Drehen zusammen mit der Hülse 23 und verhindert somit eine Beschädigung des Dicht­ rings 13 durch gegenseitige Drehung der dichtenden Teile 15, 12.
Wenn nun ein Versuch zum Abschrauben der Hülse 23 ohne An­ wendung eines Spezialwerkzeuges unternommen wird, bewegt sich der vom Teil 16 vorstehende Stift 24 hinaus in den Blindkanal 27 und fängt somit den Verschluß 15, 16 gegen Auswerfen ein.
Ein Gasentlastungsdurchtrittskanal 29 erstreckt sich von der beschriebenen Kanalanordnung nach unten. Wenn der Ver­ schluß 15, 16 richtig positioniert ist, ist der Durchtritt 29 gegenüber dem Innenraum des Behälters 10 abgedichtet. Wenn aber die Hülse 23 ausreichend abgeschraubt ist, um den Stift 24 in den Blindkanal 27 eintreten zu lassen, haftet der Dichtring 13 am Flansch 15 a und gibt das innere Ende des Durchtritts 29 frei, wobei die Löcher 15 b über die Schulter 12 hinausragen und somit Gas durch die Kanal­ anordnung entweichen lassen. Wenn andererseits der Dicht­ ring 13 auf der Schulter 12 verbleibt, ragen die Löcher 15 b über die Schulter 12 und den Ring 13 hinaus und stellen eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Behäl­ ters und dem Durchtritt 29 für einen Gasaustritt her.
Die Gasdruckentlastung kann selbstverständlich auch dann auftreten, wenn der Verschluß unter Verwendung eines ge­ eigneten Werkzeugs entfernt wird, das das Verschlußteil 16 im Uhrzeigersinn in der Kanalanordnung 26 drehen können muß und gleichzeitig die Hülse 23 durch Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn abschraubt.
Das Abschrauben der Hülse 23 ohne das richtige Werkzeug ist auf Grund des Vorliegens des Flansches 22 a schwierig. Das Entfernen durch unerfahrene Personen kann ferner durch einen geteilten Ring 30 behindert werden, der vor dem Ein­ setzen des Verschlusses 15, 16 auf dem Rohrstutzen 11 be­ festigt und dann axial verschoben wird, bis er auf dem äußeren Ende der Hülse 23 sitzt und jegliche Werkzeugein­ griffsmöglichkeiten abdeckt.
Bei der Verschlußkonstruktion nach Fig. 3 bis 5 ist die­ selbe Sicherheitsanordnung wie bei Fig. 1 und 2 verwen­ det, wobei zur Bezeichnung der entsprechenden Teile von Fig. 3 bis 5 die Bezugszeichen von Fig. 1 und 2 verwen­ det werden. Der Verschluß von Fig. 3 bis 5 enthält eine Anzahl von noch zu beschreibenden Abänderungen.
Als erstes ist zur Vereinfachung der Anordnung anstatt der Schulter 16 a von Fig. 1 und 2 ein ringförmiger Feder­ sicherungsring 116 a vorgesehen, der in einer im Teil 16 ausgebildeten Ringnut 116 b angeordnet ist, vgl. Fig. 3 und 5. Die Gewindehülse 23 ist zwischen dem Federsicherungsring 116 a und dem Flansch 22 a axial eingefangen, vgl. Fig. 3.
Als zweites ist zur Verhinderung einer gegenseitigen Drehung zwischen dem Verschlußteil 15 und dem Anschluß­ stück 18 gemäß Fig. 3 und 4 eine Feststellscheibe 35 vor­ gesehen, die durch die Feder 21 auf einem Flansch 18 a am unteren Ende des Anschlußstücks 18 gehalten wird. Die Feststellscheibe 35 hat zwei in Umfangsrichtung beabstan­ dete, nach unten abstehende und radial überstehende An­ sätze 35 a, zwischen denen einer von einer Anzahl von An­ sätzen 18 b ragt, die vom Flansch 18 a abstehen. Die Fest­ stellscheibe 35 hat auch zwei in Umfangsrichtung beab­ standete nach oben und radial überstehende Ansätze 35 b, zwischen denen einer von einer Anzahl von Ansätzen 15 d sitzt, die aus der Wand des Verschlußteils 15 herausge­ stanzt sind. Befindet sich die Feststellscheibe 35 in ihrer Einbaulage, so verhindern die Ansätze 35 a und 35 b eine Drehung zwischen den Teilen 18 und 15.
Um drittens den Verschluß beim Entfernen vom Keg oder dem Faß als Einheit zusammenzuhalten, ist der Verschlußteil 16 mit einer Umfangsnut 116 c (Fig. 5) und einer Anzahl von in die Ringnut führenden Abflachungen 116 d versehen. Der Verschlußteil 15 (Fig. 3, 4) hat zwei einwärtsgerich­ tete Vorsprünge 15 f, die aus dem oberen Rand des axialen Fortsatzes 15 c des Teils herausgedrückt und an den Ab­ flachungen 116 d vorbeigeführt sind. Durch Drehung können sie in die Ringnut 116 c eingeführt werden und auf diese Weise das Verschlußteil 15 mit dem Verschlußteil 16 ver­ binden und deren unbeabsichtigtes Trennen verhindern, wenn sie sich außerhalb des Kegs oder des Fasses befinden.

Claims (4)

1. Verschluß mit einem Ventil (20, 22) für ein Keg oder ein Faß
  • - mit einem auf der Behälterwand (10) starr befestigten Rohrstutzen (11) mit Innengewinde (14) zur Aufnahme des Verschlusses, der aus Verschlußelementen (15, 16) besteht,
  • - mit einer drehbaren Gewindehülse (23), die ein in das Innen­ gewinde (14) eingreifendes Außengewinde aufweist, wo­ bei beim Eindrehen der Gewindehülse (23) in den Rohrstutzen (11) die Verschlußelemente (15, 16) axial verschoben und mittels eines vom Verschluß radial vorstehenden und in einen Nutabschnitt (30) des Rohrstutzens (11) eingreifenden Stiftes (24) gegen ungewolltes Verdrehen gesichert werden, und
  • - mit einem Gasentlastungsdurchtritt (15 b, 30), der beim Lockern der Hülse (23) frei wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Verschlußelementen (15, 16) und dem Rohr­ stutzen (11) angeordnete Stift (24) mit Rück­ haltemitteln (25, 26, 27, 28) zusammenwirkt, wobei die Rückhaltemittel aus einem ins Freie mündenden axialen Kanal (25) und einem Blindkanal (27) bestehenden, der bezüglich des Nutabschnittes (30) derart angeordnet ist, daß der Stift (24) beim Lockern der Gewindehülse (23) selbsttätig und zwangsläufig in diesen einrastet.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blind­ kanal (27) von dem Nutabschnitt (30) aus in die Abschraub­ richtung der Gewindehülse (23) abzweigt und der Blindkanal (27) von dem ins Freie mündenden Kanal (25) durch eine den Stift (24) in den Blindkanal (27) führende Metallzunge (28) ge­ trennt ist, wobei sich ein Kanalabschnitt (26) von dem Nutabschnitt (30) zu dem Kanal (25) in Einschraubrichtung der Gewindehülse (23) erstreckt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasentlastungsdurchtrittskanal (29) mit den Rückhalte­ mitteln (25 bis 28, 30) kommuniziert, wobei zwischen dem Rohrstutzen (11) und den Verschlußelementen (15, 16) eine Dichtung (13) vorgesehen ist, die den Gasent­ lastungsdurchtritt (29) von dem Behälterinnenraum beim vollständigen Eintritt der Verschlußelemente (15, 16) in den Rohrstutzen (11) schließt, indem sie den Durch­ tritt (29) von Öffnungen (15 b) im Verschlußteil (15) trennt und beim teilweisen Abschrauben der Hülse (23) die Dichtung aufhebt sowie eine Gasentlastung gestattet.
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