DE4002163A1 - Abdichtvorrichtung fuer eine einen deckel eines druckwasserkernreaktors durchquerende geraetesaeule - Google Patents

Abdichtvorrichtung fuer eine einen deckel eines druckwasserkernreaktors durchquerende geraetesaeule

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DE4002163A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung für eine Gerätesäule und insbesondere für eine Thermoelement­ säule, die den Deckel eines Druckwasserkernreaktors durch­ quert.
Druckwasserkernreaktoren weisen einen Reaktorkern in einem Behälter auf, dessen Deckel im wesentlichen halbkugelförmig ist und Öffnungen aufweist, in denen Verlängerungsstücke befestigt sind, die den Durchgang von Steuerstäben des Reak­ tors und von Gerätesäulen, wie z.B. Thermoelementsäulen, gewährleisten. In jeder der Thermoelementsäulen ist eine Gruppe von Thermoelementen angeordnet, die es ermöglicht, die Temperatur des Kühlmittelfluids am Ausgang der Brennele­ mentkassetten des Reaktorkerns zu messen.
Jedes dieser Verlängerungsstücke weist einen unter dem Deckel vorstehenden Teil auf, der die Führung der Thermoele­ mentsäule gewährleistet und einen oberhalb des Deckels vor­ stehenden Teil, der eine rohrförmige Lager- und Abdichtanord­ nung der Thermoelementsäule aufweist und der in diesem Ver­ längerungsteil befestigbar ist.
Im Inneren der an der Verlängerung befestigten Lageranord­ nung ist eine Schulter eingearbeitet, auf der ein Teil der Thermoelementsäule unter Einschub einer Dichtung zur Auflage kommt.
Die Thermoelementsäule, die die Bohrungen der Lageranordnung und des Verlängerungsstücks durchquert, das das Lager ver­ längert, weist ein Ende auf, das mit einer Zugvorrichtung in Eingriff steht, die auf dem Ende der Dichtungsanordnung ruht. Mit der Zugvorrichtung kann die Thermoelementsäule zwischen einer niedrigen Position, bei der ihre Dichtungs­ oberfläche von der Schulter der zugehörigen Lageranordnung beabstandet ist und einer oberen Stellung, in der die Dich­ tungsoberfläche der Thermoelementsäule gegen die Schulter unter einem gewissen Kontaktdruck, der die Dichtheit gewähr­ leistet, angepreßt ist, verschoben werden.
Die Lageranordnung der Thermoelementsäule weist im allgemei­ nen zwei Teile auf, die sich gegenseitig verlängern und die unter Zwischenlegung einer Dichtung zusammengesetzt und in dieser Stellung durch einen Klemmflansch gehalten werden, der auf den entsprechenden kegelstumpfförmigen Lagerflächen der beiden Teile der Lageranordnung eingreift.
Der untere Teil der Lageranordnung ist mit dem Verlängerer über dessen Verbindungsorgan verbunden, das im allgemeinen aus einem mit einem Gewinde versehenen Teil besteht, in das eine entsprechende Gewindebohrung des unteren Teils der Lageranordnung eingreift.
Die Verbindung zwischen dem Verlängerer und dem unteren Teil der Lageranordnung wird durch Verschweißen zweier ringförmi­ ger Dichtungen, die übereinander angeordnet sind, vervoll­ ständigt, um die Dichtheit der Schraubverbindung zu gewähr­ leisten.
Der obere Endbereich der Lageranordnung, der die Dichtungs­ fläche der Thermoelementsäule trägt, weist eine obere End­ fläche auf, auf der die Ziehvorrichtung der Gerätesäule zur Auflage kommt.
Wenn der Deckel des Behälters angehoben werden soll, nachdem der Druck abgelassen worden ist, wird die auf die Thermoele­ mentsäule ausgeübte Spannung gelöst und die beiden Teile der Lagerungsanordnung werden voneinander getrennt, indem man die Klemmflansche abmontiert.
Die Ziehvorrichtung auf der Thermoelementsäule kann von die­ ser getrennt werden, was es ermöglicht, den oberen Teil der Lageranordnung zu verschieben, um diesen von der Thermoele­ mentsäule zu trennen.
Die Thermoelementsäule kann vollkommen von dem Verlänge­ rungsstück und dem unteren Teil der Lageranordnung entfernt werden.
Diese Vorgehensweise ist ebenfalls dann notwendig, wenn die Dichtung einer Thermoelementsäule ausgewechselt werden soll. Die verschiedenen Schritte sind relativ langwierig durchzu­ führen und können sogar unmöglich werden, falls die Klemm­ teile fressen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtvorrichtung für eine Gerätesäule und insbeson­ dere für eine Thermoelementsäule, die den Deckel eines Be­ hälters eines Druckwasserkernreaktors im Inneren eines rohr­ förmigen Verlängerungsstücks durchquert, das in einer Durchgangsöffnung des Deckels des Behälters angeordnet ist und zum Äußeren des Deckels vorsteht und eine rohrförmige Lageranordnung aufweist, die am Ende des Verlängerungsstücks außerhalb des Deckels und in dessen Verlängerung angeordnet ist, in dem eine dichte Lagerfläche der Gerätesäule eingear­ beitet ist, die die Bohrung der rohrförmigen Lageranordnung und des Verlängerers durchquert sowie mit einer Ziehvorrich­ tung an einem Ende der nach außen gegenüber der Lageranord­ nung vorstehenden Gerätesäule, die auf dem Ende dieser La­ geranordnung ruht, wobei diese Abdichtvorrichtung ein schnelles und einfaches Herausziehen der Thermoelementsäule ermöglicht, selbst wenn die Klemmteile und der Flansch der Lageranordnung gefressen haben.
Zu diesem Zweck weist die Lageranordnung einen Endbereich auf, in dem eine Auflagefläche für die Thermoelementsäule eingearbeitet ist, auf der die Ziehvorrichtung für die Ge­ rätesäule ruht, bestehend aus zwei in axialer Richtung auf­ einanderfolgenden Abschnitten:
  • - Einem ersten Abschnitt, der an dem äußeren Ende des Ver­ längerers befestigt ist und eine äußere periphere Ringnut und mindestens drei Öffnungen, die den ersten Abschnitt in axialer Richtung so durchqueren, daß diese in der äußeren Nut münden,
  • - einem zweiten Abschnitt, der über dem ersten angeordnet ist und Öffnungen in der Verlängerung des ersten Ab­ schnitts und die Lagerfläche der Gerätesäule aufweist, und
  • - ein Montageteil, bestehend aus zwei Halbringen, die in die periphere Nut des ersten Abschnitts eingeführt sind und Gewindebohrungen in der Verlängerung der Öffnung des ersten und des zweiten Abschnitts in einer Zusammenbaulage auf­ weisen, in der die Schrauben in die übereinanderliegenden Öffnungen des ersten und des zweiten Abschnitts eingeführt und in den Gewindebohrungen des Montagestücks eingeschraubt sind derart, daß der erste und der zweite Abschnitt unter Zwischenschichtung einer Dichtung montiert sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbei­ spiels mit bezug auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Durchgangsöffnung einer Thermoelementsäule mit einer Abdichtvorrichtung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Abdichtvorrichtung einer Thermoelementsäule nach der Erfindung,
Fig. 2A eine vergrößerte Ansicht des Details A aus Fig. 2, das ein Teil der Ziehvorrichtung der Thermoelementsäule zeigt und
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß 3 aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Deckels des Behälters 1 eines Druckwasserkernreaktors, der von einer Öffnung 2 durchquert wird, in der durch Verschweißen ein Verlängerungsstück 3 dicht eingesetzt ist, das einen nach unten über den Deckel überstehenden Teil aufweist, der die Führung der Thermoele­ mentsäule 5 gewährleistet und einen nach oben über den Deckel überstehenden Teil, der eine Querschnittserweiterung 4 aufweist, auf deren äußerer Oberfläche ein Gewinde 4 a geschnitten ist.
Die Vorrichtung zur Befestigung und Abdichtung der Thermo­ elementsäule 5, als Ganzes mit dem Bezugszeichen 6 versehen, ist auf der Querschnittsverbreiterung 4 über dessen unteren Teil 7 befestigt, das eine Gewindebohrung aufweist, die auf dem mit einem Gewinde 4 a versehenen Teil 4 mit verbreitertem Querschnitt angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Lage­ rung der Abdichtvorrichtung der Thermoelementsäule am Ende der Verlängerung 3 gewährleistet. Die Querschnittsverbrei­ terung 4 der Verlängerung und der untere Teil 7 der Lage­ rungsanordnung 6 der Dichtungsvorrichtung weisen ringförmige Verbindungsstücke 4′, 7′ auf, die miteinander in Kontakt stehen, wenn der Teil 7 auf der Querschnittsverbreiterung 4 vollständig aufgeschraubt ist. Die Verbindungsstücke 4′ und 7′ sind durch Verschweißen miteinander verbunden, derart, daß die Dichtheit der Schraubverbindung zwischen den Teilen 4 und 7 gewährleistet ist.
Der Deckel und die Verlängerungs- bzw. Anpassungsstücke der Durchgänge 3 werden in der Fabrik hergestellt und an den Ort transportiert, wo der Kernreaktor installiert wird.
Demgegenüber werden die Befestigungsvorrichtungen und die Abdichtvorrichtungen der Säulen der Thermoelemente 5 am Ort des Reaktors auf den oberen Enden der Verlängerungsstücke angebracht.
Der untere Teil 7 der Lageranordnung der Abdichtvorrichtung 6 ist auf dem Ende des Verlängerungsstücks derart befestigt, daß dieser im Bedarfsfall durch Auftrennen des Verbindungs­ bereichs der Verbindungen 4′ und 7′ getrennt werden kann. Diese Demontage wird nur zur Reparatur vorgenommen oder für außergewöhnliche Eingriffe in den Durchgang der Thermoele­ mentsäule.
Die Lageranordnung der Abdichtvorrichtung weist einen oberen Teil 8 auf, der dicht mit dem unteren Teil unter Zwischen­ legung einer Metalldichtung 10 spezieller Form zusammenge­ setzt ist. Die Teile 7 und 8 der Lageranordnung sind mit einem dreiteiligen Klemmflansch 12 verbunden. Die drei Teile des Klemmflansches 12 können aufgrund von Schrauben, die in Öffnungen 13 eingeführt sind, die die Ohren gegenüberliegen­ den Enden der drei Teile durchqueren, angezogen werden. Die drei Abschnitte haben jeweils einen Öffnungswinkel von 120°.
Der Klemmflansch weist in seinem inneren Bereich kegel­ stumpfförmige Auflageflächen auf, die in Klemmkontakt mit den entsprechenden kegelstumpfförmigen Auflageflächen, die auf den Querschnittsverbreiterungen an den Enden 7 a und 8 a des unteren Teils 7 und des oberen Teils 8 der Dichtungs­ anordnung der Abdichtvorrichtung vorgesehen sind, stehen.
Die Verlängerung 3 und die Lageranordnung der Abdichtvor­ richtung sind rohrförmig ausgebildet und in ihrer jeweiligen Verlängerung angeordnet, derart, daß sie einen Durchgang für die Thermoelementsäule 5 bilden, die aus einem Träger und Halterungsrohr für eine Anzahl von Thermoelementen 15 be­ steht.
Die Thermoelementsäule 5 weist ein Lager und Abdichtteil 16 an seinem oberen Ende auf und am Inneren der Dichtanordnung ist dieses Teil 16 ausgearbeitet, um eine kegelstumpfförmige Dichtfläche 16 a zu bilden, die mit einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Schulter zusammenwirkt, die im Inneren der Bohrung des oberen Teils 8 der Dichtanordnung ausgear­ beitet ist. Eine Dichtung ist zwischen den beiden kegel­ stumpfförmigen aufeinander angeordneten Teilen angeordnet.
Oberhalb des massiven Teils 16 weist die Thermoelementsäule einen bezüglich des Endes des oberen Teils 8 der Dichtanord­ nung, in der eine Nut eingearbeitet ist, die das Eingreifen eines Ziehrings 18 erlaubt, vorstehenden Teil auf, bestehend aus zwei Halbringen, die seitlich in die Ringnut eingreifen können. Eine Druckplatte 19 weist Preßschrauben 20 auf, die axial eingreifen und einen Rand, der unter den Ziehring 18 greift.
Das Ende der Preßschrauben 20 liegt auf der oberen Oberflä­ che des Teils 18 der Lageranordnung der Abdichtvorrichtung auf.
Wie leicht zu verstehen ist, wird durch Anziehen der Preß­ schrauben 19 das Anheben der Druckplatte bewirkt, die unter dem Ziehring 18 der Thermoelementsäule 5 anzuliegen kommt. Auf diese Weise wird das Anheben der Thermoelementsäule im Inneren der Bohrung der Lageranordnung 7, 8 bewirkt sowie das Anpressen der mit der kegelstumpfförmigen Auflagefläche 16 a verbundenen Dichtung auf der entsprechenden Schulter, die in die Öffnung des oberen Teils 18 der Lageranordnung eingearbeitet ist. Somit wird eine dichte Befestigung der Thermoelementsäule im Inneren seiner Auflageanordnung ge­ währleistet.
Um die Thermoelementsäule abzumontieren werden die Schrauben 20 gelöst und die Druckplatte 19 und der Zugring 18 des oberen Teils der Thermoelementsäule 5 werden entfernt und die Klemmflanschelemente 12 werden abgetrennt.
Es ist daher möglich, den oberen Endteil 8 der Lageranord­ nung um die äußere Oberfläche der Thermoelementsäule 5 herum­ gleiten zu lassen, um diese Thermoelementsäule vollständig zu befreien, die abmontiert werden kann oder dessen an der kegelstumpfförmigen Anlagefläche 16 a gelegener Dichtring ausgewechselt werden kann.
Wie oben erläutert wurde, können diese Maßnahmen langwierig und schwierig sein, im Fall eines Fressens der Klemmelemente können diese Maßnahmen sogar unmöglich werden.
Fig. 2 zeigt eine Variante des oberen Teils der Lageranord­ nung der Abdichtvorrichtung, der eine erleichterte Demontage der Thermoelementsäule ermöglicht.
Der untere Teil 21 der Lageranordnung ist identisch mit dem unteren Teil 7 der Lageranordnung der Abdichtvorrichtung nach dem in Fig. 1 gezeigten Stand der Technik. Dieser untere Teil 21 ist an dem oberen Teil montiert, der allge­ mein mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet ist, über einen Klemmflansch 22, der identisch zu dem Flansch 12 der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist. Eine Dichtung 24 ist zwi­ schen dem oberen Ende des Teils 21 und dem unteren Ende des Teils 23 angeordnet.
Erfindungsgemäß weist der obere Teil 23 der Lageranordnung zwei aufeinanderfolgende Abschnitte 25 und 26 auf, die in axialer Richtung aufeinandergesetzt und rohrförmig ausgestal­ tet sind.
Der erste Abschnitt 25 weist in seinem unteren Teil eine Querschnittserweiterung 27 auf mit einer kegelstumpfförmigen Auflagefläche 27 a, auf der eine entsprechende Klemmfläche des Flansches 22 in Auflage kommt.
Der erste Abschnitt 25 weist in seinem oberen Bereich, dessen Durchmesser aufgeweitet ist, eine Ringnut 28 auf, die auf seiner äußeren Seitenfläche mündet und eine bestimmte Tiefe in Radialrichtung aufweist. Der diametral erweiterte Bereich des Teils 25 weist ebenfalls axiale Öffnungen 29 auf, die in der Ringnut 28 münden und den gesamten diametral aufgeweiteten Bereich des Teils 25 durchqueren.
Der obere Teil 23 der Lageranordnung weist einen zweiten Abschnitt 26 auf, der auf den ersten Abschnitt aufgesetzt ist unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung 31. Dieser obere Bereich 26 hat einen Durchmesser, der ungefähr dem Durchmesser des Teils mit erweitertem Durchmesser des unte­ ren Teils 25 entspricht. Er weist ferner Öffnungen 32 auf, die so angeordnet sind, daß sie mit den Öffnungen 29 des Teils 25 ausgerichtet sind, wenn diese beiden Teile überein­ ander angeordnet und in der gewünschten Orientierung zuein­ ander in die Achse 33 der Thermoelementsäule und der Durch­ gangspassage angeordnet sind.
Um den Zusammenbau der beiden Abschnitte 25 des oberen Teils 23 der Lageranordnung durchzuführen, die entsprechende Zen­ trierelemente aufweisen, ist ein ringförmiges Montageteil 30, bestehend aus zwei Halbringen seitlich in die Ringöff­ nung 28 des Teils 25 eingeführt.
Das ringförmige Teil 30 weist vier Gewindelöcher 35 auf, die derart angeordnet sind, daß sie zu den Öffnungen 29 und 32 in Montageposition des oberen Teils 23 der Lageranordnung ausgerichtet sind. Vier Schrauben 36 sind in die Öffnungen 32 und 29 eingeführt, die übereinanderliegend angeordnet sind und in die mit Innengewinden versehenen Löcher 35 des Teils 30 geschraubt. Die Schrauben 36 gewährleisten den Zusammenbau der beiden Abschnitte 25 und 26 und das Pressen der Dichtung 31.
Wie aus den Zeichnungen 2 und 3 hervorgeht, ist eine Druckplatte 37 in Form einer Scheibe um den oberen Bereich der Thermoelementsäule 40 oberhalb der oberen Oberfläche des Abschnitts 26 eingeführt. Vier Preßschrauben 41 sind in Gewindelöchern verschraubt, die die Druckplatte 37 in Posi­ tionen durchqueren, die gegeneinander um 90° versetzt sind. Die Druckplatte 37 weist ebenfalls vier Öffnungen 42 auf, die jeweils um 90° zueinander bezüglich der Achse 33 des Durchgangslochs und der Thermoelementsäule 40 angeordnet sind, und die den Zugang zu den Schraubenköpfen 36 ermögli­ chen, um das Anziehen und Lösen der Schrauben 36 zu ermögli­ chen.
Der obere Teil der Thermoelementsäule 40 weist eine Nut 44 auf, die als Lager für einen Ziehring 45 dient, der aus zwei Halbringen besteht, die seitlich in die Nut 44 eingreifen können.
Die Druckplatte 37 weist eine zentrale ringförmige Aushöh­ lung auf, die geeignet ist, mit dem Ziehring 45 in Eingriff in einer oberen Stellung 37′ dieser Platte zu gelangen, wie es in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Die Schrauben 41 liegen mit ihren Köpfen 41 a auf der oberen Oberfläche des Abschnitts 26 der Lageranordnung auf. Die Schrauben 41 weisen ebenfalls einen profilierten Teil 41 b auf, der ihr Verschrauben oder ihr Lösen ermöglicht, indem ein Handwerkzeug, beispielsweise ein Schraubenschlüssel, verwendet werden kann.
In Fig. 2 ist die Thermoelementsäule 40 dargestellt in ihrer unteren Stellung, wo ihre Auflage- und Dichtungsfläche 47, die leicht kegelstumpfförmig ist, von der entsprechenden Auflageschulter 48 entfernt angeordnet ist, die in den Ab­ schnitt 26 der Lageranordnung eingearbeitet ist. Ein leicht kegelstumpfförmiger Dichtring 47′ ruht auf der Auflagefläche 47.
Durch Anziehen der Schrauben 41, die mit ihren Köpfen 41 a auf dem oberen Teil des Abschnitts 26 aufliegen, wird ein Anheben der Druckplatte 37 bewirkt, die ein Ziehen an dem Ring 45 bewirkt, um ein Anheben der Thermoelementsäule 40 zu bewirken bis zu dem Moment, wo der Dichtring 47′ in Kontakt mit der Auflageschulter 48 des Teils 26 gelangt. Somit wird ein Klemmen der Dichtung 47′ mit dem gewünschten Druck bewirkt, beispielsweise durch Verwendung eines Drehmoment­ schlüssels.
Das Klemmen des Dichtrings 47′ der Thermoelementsäule 40 mit einem ersten Druck, der die Dichtheit auf der Höhe der Thermoelementsäule gewährleistet, erfolgt während des An­ steigenlassens des Drucks im Inneren des Behälters des Kern­ reaktors.
Während der Druck des Kühlwassers im Kernreaktor 70 bar erreicht, werden die Schrauben 41 erneut angezogen, soweit der Innendruck des Reaktorbehälters eine zusätzliche Anhe­ bung der Thermoelementsäule 40 und ein zusätzliches Quet­ schen der Dichtung 47′ bewirkt. Die Druckplatte 37 der Ziehvorrichtung der Thermoelementsäule 40 ist somit nicht mehr in Kontakt mit dem Ziehring 45 und es ist somit ein erneutes Anziehen der Schrauben 41 erforderlich, um das dichte Anpressen der Thermoelementsäule in dem Fall zu ge­ währleisten, in dem der Druck im Inneren des Rekatorbehäl­ ters fällt.
Es ist ebenfalls möglich, an dem oberen Teil der Thermoele­ mentsäule 40 vor dem Anziehen der Schrauben 41 zu ziehen, um eine Kompression des Dichtrings 47 zu gewährleisten, die dem Reaktorbetrieb bei Nominalleistung entspricht und das Anzie­ hen der Schrauben 41 während eines Arbeitsgangs auszuführen.
In Fig. 2A ist in vergrößertem Maßstab eine Anpreßschraube 41 gezeigt, deren Kopf 41 a auf der oberen Oberfläche einer Ausnehmung 49 ruht, die auf dieser Fläche ausgebildet ist. Eine Scheibe 50, die um den Schraubenkopf 41 a angeordnet ist, weist einen umschlagbaren Teil 50 a auf, der ein Blockie­ ren der Schraube 41 gegenüber Verdrehen im Inneren einer Ausnehmung 51 gewährleistet, die in die obere Oberfläche des Teils 26 des oberen Teils der Lageranordnung eingearbeitet ist.
Die Preßplatte 37 ist mit Öffnungen 53 versehen, die genau gegenüber den Öffnungen 51 zur Blockierung der Schrauben 41 vorgesehen sind, derart, daß der Durchgang eines Werkzeugs, das das Umschlagen des Teils 50 a der Scheibe 50 durchführt, in die Aushöhlung 51 gewährleistet, um das Blockieren gegen­ über Drehung der Schraube 41 zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine leichte und schnelle Demontage der Thermoelementsäule, beispielsweise vor der Öffnung des Deckels oder mit dem Ziel, die Dichtung 47′ der Auflagefläche der Thermoelementsäule auszuwechseln.
Wenn der Behälter des Reaktors drucklos gemacht ist, sind die Schrauben 41 derart gelöst, daß die Preßplatte von ihrer oberen Lage 37′ in ihre untere Lage 37 fällt, wie dies mit durchgezogenen Strichen in Fig. 2 gezeigt ist. Gleichzeitig gelangt die Thermoelementsäule in ihre untere Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, wo die Auflagefläche 47 dieser Säule von der Auflageschulter 48 des Teils 26 mit einem gewissen Abstand (z.B. 17 mm) beabstandet ist.
Es erfolgt somit das Lösen der Schrauben 36 durch Einführen eines Werkzeugs durch die entsprechenden Öffnungen 42 in der Platte 37.
Wenn die Schrauben 36 aus den Gewindelöchern 35 des Montage­ teils 30 entfernt sind, kann der obere Teil 26 der Lager­ anordnung von dem unteren Teil 25 durch einfaches Abnehmen gelöst werden, nachdem der Ziehring 45 in zwei Teilen abmon­ tiert ist.
Man vermeidet somit die Demontage des Flansches 22 und des unteren Teils 25.
Wenn das Gewinde mindestens einer der Schrauben 36 mit dem Montageteil 30 gefressen hat, kann ein Ausschneiden der Schraube 36 in einem Durchgangsraum für Werkzeuge 34 erfol­ gen, der zwischen den Teilen 25 und 26 freigelassen ist.
Der obere Abschnitt 26 ist also von dem unteren Abschnitt 25 getrennt und die Teile der Schraube, die in dem Teil 25 verblieben sind, werden durch Bohren bzw. durch Stoßen eli­ miniert. Das zweiteilige Teil 30 kann also aus dem Sitz 28 des Teils 25 entfernt werden.
Beim Wiedereinbau müssen lediglich das Teil 30 und die Schrauben 36 durch neue Elemente ersetzt werden.
Die Erfindung ermöglicht also eine schnelle und einfache Demontage einer Thermoelementsäule, beispielsweise um Zugriff zu den Dichtringen dieser Säule zu haben.
Die Demontage kann mit einfachen Maßnahmen bewirkt werden, selbst wenn Montageschrauben gefressen haben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform.
Es ist somit denkbar, die Abschnitte 25 und 26 des oberen Teils der Lageranordnung 23 anders zu gestalten. So kann das Zusammensetzen der beiden Teile durch eine von vier ver­ schiedene Anzahl bewirkt werden, wobei die Zahl mindestens gleich drei sein sollte. Ebenfalls kann die Zahl der Zieh­ schrauben, bzw. der Kompressionsschrauben 41 von vier ver­ schieden sein, wobei die Zahl jedoch stets höher oder gleich drei betragen soll.
Der untere Teil der Lageranordnung und das Montageteil 21 des Verlängerungsstücks können einstückig in Rohrform ausge­ formt sein, wobei das Zusammensetzen dieser zweier Teile mittels eines Flansches nicht mehr notwendig ist, um die Demontage der Thermoelementsäule zu bewerkstelligen.
Schließlich findet die Erfindung Anwendung bei allen Druckwasserkernreaktoren, die Gerätesäulen aufweisen, die den Deckel des Behälters durchqueren, wobei die Gerätesäulen von den Thermoelementsäulen unterschiedlich sein können.

Claims (7)

1. Abdichtvorrichtung für eine Gerätesäule, insbesondere eine Thermoelementsäule (40), die den Deckel eines Behäl­ ters eines Druckwasserreaktors im Inneren eines rohrför­ migen Verlängerungsstücks durchquert, das in einer Durchgangsöffnung des Deckels befestigt ist und zum Inne­ ren und zum Äußeren des Deckels des Behälters vorsteht, mit einer rohrförmigen Lageranordnung (21, 23), die am Ende des Verlängerers, das außerhalb des Deckels angeord­ net ist, in dem eine dichte Auflagefläche (48) der Geräte­ säule (40) eingearbeitet ist, wobei die Gerätesäule die Bohrung der rohrförmigen Lageranordnung (21, 23) und des Verlängerungsstücks durchquert, sowie einer Ziehvorrich­ tung (37, 45, 41) auf einem Ende der Gerätesäule (40), die an der Außenseite der Lageranordnung (21, 23) vor­ steht und auf dem Ende dieser Lageranordnung (21, 23) ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung einen Endbereich (23) aufweist, in dem die Auflagefläche (48) der Gerätesäule (40) eingearbeitet ist, und auf der die Ziehvorrichtung (37, 45, 41) der Gerätesäule (40) ruht, aus zwei in Axialrichtung aufeinanderfolgenden Teilstücken (25, 26) besteht,
  • - einem ersten Teilstück (25), das am äußeren Ende des Verlängerungsstücks befestigt ist und eine äußere peri­ phere Ringnut (28) und mindestens drei Öffnungen (29) aufweist, die das erste Teilstück (25) in Axialrichtung durchqueren, derart, daß sie in der peripheren Nut (28) münden,
  • - einem zweiten Teilstück (26), das über dem ersten Teil­ stück angeordnet ist und Öffnungen (32) in der Verlän­ gerung der Öffnungen des ersten Teilstücks (25) und der Auflagefläche der Gerätesäule aufweist, und
  • - einem Montagestück (30), das aus zwei Halbringen be­ steht, die in die periphere Nut (28) des ersten Teil­ stücks (25) eingeführt sind und Gewindelöcher (35) in der Verlängerung der Öffnung (29, 32) des ersten und des zweiten Teilstücks (25, 26) in einer Montagestel­ lung aufweisen, in der die Schrauben (36) in die sich deckenden Öffnungen des ersten und des zweiten Teil­ stücks eingefügt und in Gewindelöcher (35) des Montage­ stücks (30) derart geschraubt sind, daß das erste und das zweite Teilstück (25, 26) unter Zwischenlegung einer Dichtung (31) zusammengesetzt sind.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ziehvorrichtung auf dem Ende der Gerätesäule (40) aus einer ringförmigen Druckplatte besteht, die um den oberen Bereich der Thermoelementsäule (40) angeordnet ist, die oberhalb der oberen Oberfläche des oberen Teil­ stücks (26) der Lageranordnung vorsteht, sowie einen Ziehring (45) aufweist, der aus zwei seitlich in eine Nut (44) einfügbaren Teilen besteht, wobei die Nut in den oberen Teil der Thermoelementsäule (40) eingearbeitet ist und ferner mindestens drei Preßschrauben (41) aufweist, die in Gewindelöcher eingelassen sind, die axial die Druckplatte (37) durchqueren und mit ihren Köpfen (41 a) auf einer Auflagefläche des zweiten Teilstücks (26) ge­ genüber dem ersten Teilstück (25) ruhen.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Preßschraube (41) um ihren Kopf (41 a) eine Scheibe (50) aufweist mit einem verformbaren Blockierbe­ reich (50 a), der dazu bestimmt ist, in eine Aushöhlung (51) in der oberen Oberfläche des zweiten Teilstücks (26) einzugreifen, um die Blockierung gegenüber Drehbewegungen der Schraube zu bewirken.
4. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (37) Durch­ gangsöffnungen (42) aufweist, die den Zugang zu den Köp­ fen der Montageschrauben (36) der beiden Teilstücke (25, 26) gewährleisten.
5. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung vier, um 90° um die Achse (33) der Thermoelementsäule (40) und der Durchgangsöffnung des Deckels des Behälters, im 90°- Winkel versetzte Schrauben aufweist.
6. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch vier Schrauben zur Montage des er­ sten Teilstücks und des zweiten Teilstücks (25, 26) des oberen Teils (23) der Lageranordnung (21, 23).
7. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilstück (25) einstückig ausgeführt ist, mit einem rohrförmigen Monta­ geelement (21) der Lageranordnung an einem Ende des Ver­ längerungsstücks, das außerhalb des Deckels des Behälters angeordnet ist.
DE4002163A 1989-01-25 1990-01-25 Abdichtvorrichtung fuer eine einen deckel eines druckwasserkernreaktors durchquerende geraetesaeule Withdrawn DE4002163A1 (de)

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