DE3116043A1 - Spiegel mit einer transparenten platte aus synthetischem harz - Google Patents

Spiegel mit einer transparenten platte aus synthetischem harz

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DE3116043A1 DE19813116043 DE3116043A DE3116043A1 DE 3116043 A1 DE3116043 A1 DE 3116043A1 DE 19813116043 DE19813116043 DE 19813116043 DE 3116043 A DE3116043 A DE 3116043A DE 3116043 A1 DE3116043 A1 DE 3116043A1
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Description

  • Spiegel mit einer transparenten Platte
  • aus synthetischem Harz Die Erfindung betrifft einen Spiegel der Klasse von Spiegeln, die grundsätzlich aus einer harten und transparenten Platte aus synthetischem Harz und einem dünnen reflektierenden Film aus Metall, der auf eine Seite der Harzplatte geschichtet ist, bestehen. Beispielsweise ist ein erfindungsgemäßer Spiegel zur Verwendung als Rückspiegel in Automobilen oder anderen Fahrzeugen geeignet.
  • Zur Zeit wird fast jeder Spiegel durch Beschichten einer Seite einer Glasplatte mit einem dünnen Film aus Aluminium, welches ein sehr stark reflektierendes und fast mit dem teureren Silber hinsichtlich der Reflexionsfähigkeit zu vergleichendes Material ist, hergestellt. Für praktisch verwendbare Spiegel ist es notwendig, den reflektierenden Film aus Aluminium mit einer schützenden rückwärtigen Schicht zu bedecken. Einer der Gründe für das Aufbringen dieser rückwärtigen Schicht ist die Absicht, ein Aussetzen des reflektierenden Films gegenüber Feuchtigkeitzu verhindern, da Aluminium in Form eines dünnen Films leicht durch Feuchtigkeit abgenutzt wird. Da eine Glasplatte gegenüber Feuchtigkeit undurchlässig und nicht aufnahmefähig ist, ist es leicht, einen hinreichend haltbaren Spiegel zu erhalten, indem die Feuchtebeständigkeit der rückwärtigen Schicht gesichert wird.
  • Jedoch gibt die Beständigkeit Anlaß zu ernsten Oberlegungen, wenn beabsichtigt ist, einen Kunststoff-Spiegel herzustellen unter Verwendung eines synthetischen Harzes, welches hart und transparent ist und eine hohe optische Klarheit aufweist, wie es durch Polymethylmethacrylat-Harz anstelle von Glas musterhaft dargestellt wird. Es ist nicht schwierig, einen dünnen Film aus Aluminium auf eine Seite einer Platte eines derartigen Harzes aufzubringen und eine undurchlässige rückwärtige Schicht, die für den Aluminium-Film erforderlich ist, kann mit geringer Schwierigkeit ausgebildet werden. Das Problem ergibt sich aus der Tatsache, daß synthetische Harze, welche als Spiegelkörper-Material geeignet sind, durchgängig zu einem gewissen Maße hygroskopisch sind. Die transparente Platte eines Kunststoff-Spiegels absorbiert schrittweise Feuchtigkeit aus der Atmosphäre und unterliegt als Folge davon einem Anschwellen, welches jedoch aufgrund des Vorhandenseins der undurchlässigen rückwärtigen Schicht auf der Rückseite ausschließlich auf der Frontseite auftritt. Somit biegt sich schrittweise die Harzplatte und bekommt eine unregelmäßige konvexe Frontfläche. NatUrlich bedeutet eine derartige Deformation oder Verkrümmung des Spiegel körpers eine schwerwiegende Verschlechterung der Qualität des Spiegels.
  • Da die Harzplatte eines Kunststoff-Spiegels dem Zerkratzen ausgesetzt ist, wird es notwendig, die Frontfläche der Harzplatte (wahlweise auch die anderen Flächen) mit einem transparenten oberflächenhärtenden Film unter Verwendung von beispielsweise einem Organosillcon-Polymer als Beschichtungsmaterial zu beschichten. Das vorstehend erklärte Problem, welches sich aus der Hygroskopizität des Harzes ergibt, wird gelöst, wen der oberflächenhärtende Film gegenüber Feuchtigkeit undurchlässig gestaltet werden kann. Jedoch ergibt keines der derzeit erhältlichen oberflächenhärtenden Beschichtungsmaterialien für synthetische Harze einen Film, der sowohl bezüglich der Transparenz, als auch bezüglich der Undurchlässigkeit gegenüber Feuchtigkeit hinreichend gute Eigenschaften aufweist.
  • Gleichzeitig besteht eine starke Nachfrage nach in praktischem Gebrauch voll einsetzbaren Kunststoff-Spiegeln in zahlreichen Anwendungsgebieten. So wird beispielsweise in der Automobilindustrie ein Innen-Ruckspiegel aus Kunststoff als fortschrittlich angesehen aufgrund seiner Unzerbrechlichkeit, die eine vorteilhafte Eigenschaft bezüglich der Sicherheit des Fahrers darstellt, wenn dieser in einen Unfall verwickelt ist.
  • Kunststoff-Spiegel sind ferner vorteilhaft aufgrund ihres geringen Gewichts, welches zur Verringerung des Gesamtgewichts eines Fahrzeugs beiträgt. In einigen Fällen, in denen der Spiegelkörper eine relativ komplizierte Gestalt aufweist, wie beispielsweise durch die keilförmige Gestalt eines Querschnitts eines üblichen Innen-Rückspiegels dargestellt wird, kann sogar eine Verringerung der Herstellungskosten durch Verwendung eines Spiegel körpers aus einem synthetischen Harz, welcher einfach durch ein Verfahren hoher Produktivität gestaltet werden kann, wie beispielsweise durch Spritzgießen, ohne die Notwendigkeit eines Bearbeitungsschrittes, erwartet werden. Bislang konnte jedoch der Nachfrage nicht entsprochen werden aufgrund des zuvor beschriebenen Problems.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spiegel zur Verfügung zu stellen, bei welchem ein transparentes synthetisches Harz als Material für den Spiegelkörper verwendet wird, der jedoch nicht einer merklichen Verkrümmung oder Biegen durch Einfluß der Feuchtigkeit unterliegt.
  • Ein erfindungsgemäßer Spiegel umfaßt eine transparente Platte aus einem synthetischen Harz> einen oberflächenhärtenden Film, der mindestens auf eine Frontfläche der Harzplatte aufgetragen ist, einen reflektierenden Film aus einem feuchtebeständigen Metall, der auf die Rückseite der Harzplatte aufgebracht ist und eine rückwärtige Beschichtung, welche die Außenfläche des reflektierenden Films eng bedeckt, wobei der oberflächenhärtende Film, der reflektierende Film und die rückwärtige Beschichtung alle im wesentlichen die gleiche Durchlässigkeit gegenüber Feuchtigkeit aufweisen.
  • Es ist die grundlegende Überlegung der Erfindung, der transparenten Harzplatte des Spiegels die Absorption einiger Feuchtigkeit von ihrer Rückseite mit im wesentlichen der gleichen Absorptionsgeschwindigkeit, wie sie für die Absorption von Feuchtigkeit von der Frontseite unvermeidlich ist, zu gestatten.
  • Auf der Grundlage dieser Oberlegung werden die rückwärtige Schicht und der reflektierende Metallfilm gegenüber Feuchtigkeit in einem im wesentlichen äquivalenten Maße zum oberflächenhärtenden Film, der unvermeidlich gegenüber Feuchtigkeit durchlässig ist, durchlässig gestaltet, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Da die Harzplatte in diesem Spiegel Feuchtigkeit von ihren beiden Seiten in einem ausgeglichenen Maße absorbieren kann, so verläuft das Anschwellen, selbst wenn die Harzplatte zu einem gewissen Ausmaße als Ergebnis der Feuchtigkeits-Absorption anschwillt, auf beiden Seiten der Platte in ähnlicher Weise, so daß die Harzplatte keinem Verkrümmen oder bedeutsamen Verbiegen unterworfen ist. An der Atmosphäre ist dieser Spiegel somit praktisch stabil und zeigt eine voll zufriedenstellende Beständigkeit.
  • Ein erfindungsgemäßer Spiegel verwendet ein Metall, welches hinsichtlich der Feuchtebeständigkeit als Material für den reflektierenden Film aufgrund der Feuchteåurchlässigkeit der rückwärtigen Beschichtung und des reflektierenden Films selbst dem Aluminium überlegen ist. Ebenfalls unter Berücksichtigung des Reflexionsvermögens ist es bevorzugt, eine ternäre Legierung aus 100 Gewichtsteilen Zinn, 15 bis 150 Gewichtsteilen Kupfer und 5 bis 50 Gewichtsteilen Chrom zu verwenden. Ein in adäquatem Maße die Feuchtigkeit durchlassender Film aus dieser Legierung kann auf der Rückseite der Harzplatte mittels bekannter Niederschlagung unter reduziertem Druck ausgebildet werden.
  • Die Rückseite der Harzplatte kann mit dem oberflächenhärtenden Film vorher beschichtet werden.
  • Für Fahrzeuge, welche durch Autos beispielhaft dargestellt werden, kann die Erfindung in Form eines Innen-Rückspiegels eingesetzt werden, der mit einem Glasspiegel in Qualität und Aussehen vergleichbar ist und den Vorteil eines geringen Gewichts und der Ungefährlichkeit bei einem Unfall besitzt. Selbstverständlich sind die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung nicht auf Rückspiegel in Fahrzeugen beschränkt. Beispielsweise ist die Erfindung bei Spiegeln in Badezimmern und Spiegeln, welche in Straßenkurven aufgestellt werden, ebenfalls einsetzbar.
  • Figur 1 ist eine Querschnitts-Ansicht eines Fahrzeug-Innenrückspiegels als ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
  • Figur 2 ist eine Querschnitts-Ansicht eines Rückspiegels, welcher dem gemäß Figur 1 ähnlich ist, jedoch nicht der Lehre der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Figur 3 ist ein Diagramm des Ergebnisses eines Feuchtebeständigkeitstests, der mit einem erfindungsgemäßen reflektierenden Metallfilm und einigen Filmen, welche nicht unter die Lehre der Erfindung fallen, durchgeführt wurde.
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Spielgels, der als Innen-RUckspiegel für Fahrzeuge, wie Automobile, entworfen wurde. Referenzzahl 10 steht für einen transparenten Spiegelkörper aus einem synthetischen Harz, welches eine hohe optische Klarheit besitzt, wie es typischerweise von Polymethylmethacrylat-Harz dargestellt wird. Von einer Frontfläche 11 her betrachtet, besitzt der Spiegelkörper 10 eine seitlich gestreckte rechtwinklige Gestalt. Die Frontfläche 11 und die gegenüber liegende Fläche 13 sind zueinander nicht parallel, da der Spiegelkörper 10 in seinem Querschnitt keilförmig ausgestaltet ist, um ein Blenden des Spiegels während der Nachtfahrten des Fahrzeugs zu vermeiden. Dieser Spiegelkörper 10 aus organischem Glas kann durch ein Spritzguß-Verfahren schnell geformt werden.
  • Um dem Spiegelkörper 10 eine hinreichende Kratz-Festigkeit zu verleShen,werden die Front- und Rückflächen 11 und 13 und die Kanten des Spiegel körpers 10 mit einem dünnen und transparenten oberflächenhärtenden Film 14 beschichtet, dessen Material ein Organosilicon-Polymer ist, welches beispielsweise aus Triäthoxymethylsilan CH3Si(OC2H5)3 hergestellt wird. Wie vorstehend beschrieben wurde, ist unvermeidlich, daß dieser Film 14 gegenüber Feuchtigkeit etwas durchlässig ist. Im Falle eines oberflächenhärtenden Films 14 des vorstehend erwähnten Organosilicon-Polymers, welches auf eine Polymethylmethacrylat-Harzplatte beschichtet wird, um eine Dicke von 5 bis 10 um zu erreichen, beträgt die Geschwindigkeit der Feuchtigkeits-Absorption in der Harzplatte durch den oberflächenhärtenden Film etwa 3 g/m2 . 24 h bei einem Test in einer bei 500C und 98 % Raumfeuchtigkeit gehaltenen Atmosphäre.
  • Um eine 5piegel-Oberfläche zur Verfügung zu stellen, wird die Rückseite 13 des Körpers 10, der bereits mit dem oberflächenhärtenden Film 14 beschichtet ist, weiter mit einem dünnen reflektierenden Film 16 durch Niederschlagung einer ternären Legierung aus 100 Gewichtsteilen Sn, 15 bis 150 Gewichtsteilen Cu und 5 bis 50 Gewichtsteilen Cr beschichtet. Diese ternäre Legierung wird erfindungsgemäß bevorzugt aufgrund ihres guten Reflexionsvermögens und ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber Abnutzung durch Feuchteeinwirkung. Diese Legierung ist hinsichtlich des Reflexionsvermögens dem Aluminium geringfügig unterlegen, jedoch zeigt diese Legierung innerhalb des zuvor erwähnten Zusammensetzungs-Bereiches völlig zufriedenstellende Werte für das Reflexionsvermögen von 70 bis 75 % bei der Messung in Form eines unter vermindertem Druck niedergeschlagenen Films 16.
  • Als ein mechanischer Schutz für den dünnen reflektierenden Film 16 wird eine rückseitige Beschichtung 18 derart ausgebildet, daß sie eng anliegend den gesamten Bereich der äußeren Haupt-Oberfläche des reflektierenden Films 16 bedeckt. Als ein hauptsächliches Kennzeichen der Erfindung wird die rückseitige Beschichtung 18 mikroskopisch porös und adäquat durchlässig gegenüber Feuchtigkeit gestaltet, um praktisch äquivalent hinsichtlich der Feuchte-Durchlässigkeit zum oberflächenhärtenden Film 14 zu werden. Es sind vielerlei bekannte Materialien und Beschichtungsverfahren für die feuchtedurchlässige rückwärtige Beschichtung 18 zugänglich. Beispielsweise kann eine rückwärtige Beschichtung 18 mit ausgezeichneten Eigenschaften durch Auftragung einer Farbe auf Harzbasis, welche eine relativ große Menge eines pulverförmigen anorganischen Füllmaterials, wie beispielsweise Calciumcarbonat, Bariumcarbonat und/oder Aluminiumsilicat enthält, gewonnen werden. Als ein spezielles Beispiel für diese Art eines Beschichtungsverfahrens ist es möglich, eine rückwärtige Beschichtung 18 mit hinreichend hoher physikalischer Festigkeit und geeigneter Feuchtedurchlässigkeit durch Anwendung einer Farbe zu bilden, welche ein Alkydharz als Binder und ein Calciumcarbonat-Pulver (mit beispielsweise einer Teilchengröße von 1 bis 8 pm) in einer Gewichtsmenge von 45 bis 50 % des Alkydharzes umfaßt, um eine Dicke von etwa 10 tim bei der erhaltenen rückwärtigen Beschichtung 18 zu erreichen. Der reflektierende Film 16 muß ebenfalls in seiner Feuchtedurchlässigkeit praktisch äquivalent sein zu dem oberflächenhärtenden Film 14. Diese Forderung kann durch Ausbilden des Films 16 mittels einer herkömmlichen Niederschlagungs-Technik unter vermindertem Druck zu einer Dicke im Bereich von 0,025 bis 0,10 um, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,05 pm bis etwa 0,06 ijm, erfüllt werden.
  • Unter einem praktischen Gesichtspunkt ist der Rückspiegel nach Figur 1 gut vergleichbar mit einem herkömmlichen Spiegel aus einer Glasplatte, die mit einem Aluminiumfilm beschichtet ist, aufgrund der hohen Transparenz des Polymethylmethacrylat-Harzkörpers 10 und des guten Reflexionsvermögens des Sn-Cu-Cr-Legierungsfilms 16. Darüber hinaus ist dieser RUckspiegel aufgrund seines geringen Gewichtes und seiner Festigkeit oder Unzerbrechbarkeit des Harzkörpers 10 vorteilhaft. Außerdem führt die Möglichkeit der Formung des keilförmigen Querschnitts des Körpers 10 mittels eines einfachen Spritzgußverfahrens ohne die Notwendigkeit eines Bearbeitungsschrittes zu einer Verringerung der Gesamtkosten der Produktion im Vergleich zur Produktion eines herkömmlichen Glasspiegels der gleichen Gestalt.
  • Als höchst bemerkenswerter Effekt der Erfindung ist der Rückspiegel gemäß Figur 1 recht stabil und kann sowohl in trockener als auch in feuchter Atmosphäre lange benutzt werden. Nachfolgend werden die Gründe dafür aufgezählt.
  • Da der oberflächenhärtende Film 14 ein gewisses Maß an Durchlässigkeit gegenüber Feuchtigkeit aufweist, gelangt Feuchtigkeit an die Frontfläche 11 des Spiegel körpers 10 während der Verwendung des Spiegels in der atmosphärischen Luft, so daß es unvermeidlich ist, daß der Harzkörper 11 einige Feuchtigkeit von seiner Frontfläche 11 absorbiert und zu einem leichten Anschwellen in einem Bereich in Nachbarschaft zu der Frontfläche 11 neigt. Gleichzeitig gelangt Feuchtigkeit auch an die Rückfläche 13 des Körpers 10 aufgrund der Feuchtedurchlässigkeit der rückwärtigen Beschichtung 18 und des reflektierenden Films 16. Entsprechend absorbiert der Körper 10 auch Feuchtigkeit von seiner Rückfläche 13 und neigt auch an der Rückseite zu einem leichten Anschwellen. Da die rückwärtige Beschichtung 18 und der reflektierende Film 16 hinsichtlich ihrer Feuchtedurchlässigkeit äquivalent zum oberflächenhärtenden Film 14 gestaltet sind, so verlaufen die Absorption von Feuchtigkeit im Körper 10 und das sich daraus ergebende Anschwellen des Körpers 10 auf der Rückseite ähnlich zu diesen Erscheinungen auf der Frontseite. Aus diesem- Grunde tritt auch bei Anschwellen des Spiegel körpers 10 durch Absorption einer beachtlichen Feuchtigkeitsmenge das Anschwellen auf Front- und Rückseite des Körpers 10 in einer fast vollständig ausgeglichenen Weise auf. Somit führt das Anschwellen des Körpers 10 nicht zu einer derartigen Verkrümmung oder einem Verbiegen des Körpers 10, wie es die Funktion des Spiegels verschlechtert.
  • Figur 2 zeigt einen angenommenen Rückspiegel, welcher dem Spiegel gemäß Figur 1 ähnelt, jedoch nicht unter die vorliegende Erfindung fällt. Der Spiegel gemäß Figur 2 besitzt den gleichen Polymethylmethacrylat-Harzkörper 10, der mit dem transparenten oberflächenhärtenden Film 14 beschichtet ist, wie der Spiegelkörper in Figur 1, jedoch ist ein dünner reflektierender Film 20, der auf die Rückseite dieses Körpers 10 geschichtet ist, ein Aluminiumfilm, wie es bei Glasplatten-Spiegeln üblich ist. Eine rückwärtige Beschichtung 22 bedeckt eng die Außenfläche des reflektierenden Aluminiumfilms 20. Da Aluminium in Form eines dünnen Films, wie bei einem durch Dampfniederschlag-Techniken gebildeten Film leicht durch Feuchtigkeit abgenutzt wird, muß die rückwärtige Beschichtung 22 in Figur 2 praktisch undurchlässig gegenüber Feuchtigkeit sein. So wird es notwendig, die rückwärtige Beschichtung 22 auf Randgebiete der Kantenflächen des Harzkörpers 10 auszudehnen, wie in Figur 2 mit 22a angegeben ist, um die Kantenflächen 20a des reflektierenden Films 20 völlig zu bedecken.
  • Der Spiegel nach Figur 2 zeigt ein etwas besseres Reflexionsvermögen als der Spiegel gemäß Figur 1 aufgrund der Verwendung von Aluminium als Material für den reflektierenden Film 20, jedoch ist dieser Spiegel praktisch nicht anwendbar aufgrund einer starken Neigung des Harzkörpers 10,sich bei Einwirken von Feuchtigkeit zu biegen. Da die rückwärtige Beschichtung 22 keinen Durchlaß von Feuchtigkeit zur Rückseite 13 des Körpers 10 zuläßt, tritt ein Anschwellen des Körpers 10 aufgrund der Feuchte-Absorption lediglich an der Vorderseite auf. Als Folge davon biegt sich der Körper 10 derart, daß die Frontfläche 11 zu einer konvexen Oberfläche gebogen wird.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist es ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Spielgels, daß keine Ausweitung der feuchtedurchlässigen rückwärtigen Beschichtung 18 erforderlich ist, um die Kantenflächen 16a des reflektierenden Films 16 zu bedecken und somit die rückwärtige Beschichtung 18 mit hoher Produktivität gebildet werden kann.
  • Es wurde eine Untersuchung durchgeführt, um die Feuchtebeständigkeit des reflektierenden Films 16 aus einer ternären Legierung gemäß der Erfindung im Vergleich mit Filmen aus einigen verschiedenen Arten von Metallen zu untersuchen.
  • Jeder reflektierende Film, der diesem Test unterworfen wurde, war auf einer Haupt-Fläche aus einer Polymethylmethacrylat-Harzplatte (5 cm x 10 cm breit und 3 mm dick) durch Niederschlagung unter vermindertem Druck in einer Dicke von 0,05 bis 0,06 um gebildet. Auf dem reflektierenden Film war keine rückwärtige Beschichtung ausgebildet. Die untersuchten Materialien der reflektierenden Filme sind nachstehend aufgeführt.
  • Probe A: Sn-Cu-Cr-Legierung aus 100 Gewichtsteilen Sn, 70 Gewichtsteilen Cu und 20 Gewichtsteilen Cr. Die Reflexion des Films betrug etwa 70 %.
  • Probe B: Binäre Legierung aus Sn und Cu. Reflexion etwa 70 %.
  • Probe C: Sn allein. Reflexion betrug etwa 70 %.
  • Probe D: Cu allein. Reflexion betrug etwa 50 %.
  • Probe E: Al allein. Reflexion betrug etwa 80 %.
  • Die Proben wurden in einer Kammer unter einer konstanten Temperatur von 500C und einer konstanten relativen Feuchtigkeit von 98 % für eine Zeitdauer von 4 Tagen gehalten und einer visuellen Beobachtung in regelmäßigen Abständen unterworfen, um das Ausmaß der Abnutzung des reflektierenden Films zu untersuchen.
  • Figur.3 zeigt die Ergebnisse dieser Untersuchung, worin die Abnutzung*sich auf den prozentualen Anteil an erheblich zerstörtem oder verschwundenem Bereich eines jeden reflektierenden Films zum ursprünglichen Oberflächenbereich (50 cm2) des Films bezieht. Die Kurven A - E in Figur 3 beziehen sich auf die vorstehend aufgeführten Proben A bis E.
  • Es kann entnommen werden, daß der Aluminiumfilm von Probe E sehr schnell und ausgeprägt abgenutzt wurde. Die Abnutzung erreichte 96 % während der ersten 3 Stunden des Tests und stieg auf praktisch 100 % innerhalb von 24 Stunden. Wenn auch Aluminium in seiner Reflexion überlegen ist, so zeigt doch dieser Test die Unmöglichkeit der Verwendung von Aluminium als Material für den reflektierenden Film 16 in dem erfindungsgemäßen Spiegel und die Notwendigkeit, eine undurchlässige rückwärtige Beschichtung bei jedem Spiegel mit einem reflektierenden Film aus Aluminium vorzusehen.
  • Im Gegensatz dazu betrug die Abnutzung des reflektierenden Films nach Probe A (erfindungsgemäßer Spiegel) lediglich etwa 2,5 % selbst bei einer Untersuchung nach 4 Tagen vom Testbeginn. Diese Probe war auch hinsichtlich ihres Reflexionswertes (70 %) zufriedenstellend. ähnlich gute Ergebnisse wurden ebenfalls erhalten, wenn die Gewichtsmengen von Kupfer und Chrom in der ternären Legierung in den Bereichen von 15 bis 150 Teilen und 5 bis 50 Teilen variiert wurden bei einem Zinn-Gehalt von 100 Gewichtsteilen. Beispielsweise lag die Feuchtebeständig-* (Erosion) keit des unter vermindertem Druck niedergeschlagenen Films etwa wie in Kurve A nach Figur 3 angegeben und die Reflexion betrug 70 bis 75 %, wenn die Legierung aus 100 Gewichtsteilen Sn, 40 Gewichtsteilen Cu und 5 Gewichtsteilen Cr bestand und ebenso, wenn die Legierung aus 100 Gewichtsteilen Sn, 15 Gewichtsteilen Cu und 10 Gewichtsteilen Cr bestand.
  • Probe B wurde hergestellt, um die gleiche Stufe der Reflexion (70 %) unter Verwendung einer binären Legierung aus Sn und Cu zu erreichen, jedoch wurde der Film aus dieser Legierung mit einer höheren Geschwindigkeit abgenutzt, als der aus einer ternären Legierung bestehende Film gemäß Probe A. Der Film aus reinem Zinn gemäß Probe C zeigte ebenfalls die gleiche Stufe der Reflexion (70 %),jedoch wurde dieser'Film schneller und ausgeprägter abgenutzt, als der Film gemäß Probe B. Die Beurteilung auf der Grundlage der erhaltenen Versuchsergebnisse führt dazu, daß die reflektierenden Filme der Proben B und C für praktische Spiegel nicht geeignet sind. Der Film aus reinem Kupfer gemäß Probe D war hinsichtlich seiner Reflexion (50 %) unterlegen und zeigte eine sehr geringe Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentanspruche 1. Spiegel, gekennzeichnet durch eine transparente Platte (10) aus einem synthetischen Harz, einen oberflachenhärtenden Film (14), der mindestens auf eine Frobntfläche der Harzplatte aufgetragen ist, einen reflektierenden Film (16) aus einem feuchtebeständigen Metall, der auf die Rückseite der Harzplatte aufgebracht ist und eine rückwärtige Beschichtung (18), welche die Außenfläche des reflektierenden Films eng bedeckt, wobei der oberflächenhärtende Film, der reflektierende Film und die rückwärtige Beschichtung alle im wesentlichen die gleiche Durchlässigkeit gegenüber Feuchtigkeit aufweisen.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall eine ternäre Legierung aus 100 Gewichtsteilen Sn, 15 bis 150 Gewichtsteilen Cu und 5 bis 50 Gewichtsteilen Cr ist.
  3. 3. Spiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Film (16) durch Niederschlagung der ternären Legierung unter vermindertem Druck gebildet wird und eine Stärke im Bereich von 0,025 bis 0,10 um aufweist.
  4. 4. Spiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des reflektierenden Films im Bereich von etwa 0,05 pm bis etwil 0,06 Ob t.
  5. 5. Spiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harz ein Polymethylmethacrylat-Harz ist.
  6. 6. Spiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberflächenhärtende Film (14) im wesentlichen aus einem Organosilicon-Polymer gebildet ist.
  7. 7. Spiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Oberflächen der Harzplatte (10) mit dem oberflächenhärtenden Film (14) beschichtet sind.
  8. 8. Spiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Beschichtung (18) eine Harzschicht darstellt, die dispergiert ein anorganisches Füllmaterial in Pulverform enthält.
  9. 9. Spiegel nach mindestens einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Front- und Rückflächen (11, 13) der Harzplatte (10) beide ebene Oberflächen darstellen, jedoch nicht parallel zueinander angeordnet sind.
DE3116043A 1980-04-23 1981-04-22 Rückflächenspiegel aus einem Substrat aus Kunstharz Expired DE3116043C2 (de)

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