DE3115922A1 - Verfahren zur herstellung von alkalischer sulfitmasse - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkalischer sulfitmasse

Info

Publication number
DE3115922A1
DE3115922A1 DE19813115922 DE3115922A DE3115922A1 DE 3115922 A1 DE3115922 A1 DE 3115922A1 DE 19813115922 DE19813115922 DE 19813115922 DE 3115922 A DE3115922 A DE 3115922A DE 3115922 A1 DE3115922 A1 DE 3115922A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooking
sodium
mass
sulphite
wood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813115922
Other languages
English (en)
Inventor
Soile Dipl.-Ing. 48900 Sunila Pihlajamäki
Nils-Erik Prof. 00140 Helsinki Virkola
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ahlstrom Corp
Original Assignee
Ahlstrom Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ahlstrom Corp filed Critical Ahlstrom Corp
Publication of DE3115922A1 publication Critical patent/DE3115922A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C3/00Pulping cellulose-containing materials
    • D21C3/22Other features of pulping processes
    • D21C3/222Use of compounds accelerating the pulping processes

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von alkalischer Sulfitmasse
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von alkalischer Sulfitmasse mit hervorragenden Festigkeitseigenschaften und insbesondere ein Verfahren, bei dem als Grundchemikalie des Kochbads Natriumsulfit, als Pufferchemikalie Natriumaluminat und zusätzlich kleine Mengen von Anthrachinon oder entsprechenden Verbindungen verwendet werden.
Bei Masseherstellung aus Cellulosehaltigen Rohstoffen ist man bestrebt, da:; Lignin des Holzes oder Teile davon in eine in der Kochriüssigkeit sich auflösenden Form umzuwandeln. Der Aufschluss der Holz-Bestandteile erfolgt nicht selektiv, sondern dabei werden ausser dem Lignin auch Kohlenhydrate des Holzes zum Teil freigesetzt. Die Qualitätseigenschaften des Papierzellstoffs sind weitgehend von der
15 Qualität und Menge seiner Hemicellulosen abhängig.
In der heutigen Situation, wo die Gesellschaft die Umweltbelastung durch Fabriken herabsetzen will, sollen die Vorteile des Sulfatverfahrens aufs neue erwogen werden. Den schwerwiegendsten Nachteil des Verfahrens, die Geruchsbelästigung und Giftigkeit durch seine anorganische und organische Sulfidverbindungen, hat man trotz Versuche nicht beseitigen können.
So hat man ein Jahrzehnt lang alkalische Sulfitkochverfahren entwickelt, durch die Massen mit mindestens den Festigkeitseigenschaften von Sulfatmasse, ohne Sulfid als Kochchemikalie,produziert werden. Gleichzeitig wurde eine Erhöhung
130067/0762
der Ausbeute angestrebt. Ausser der Beseitigung von Umweltschutz-Problemen sollte das ideale Verfahren zur Masseherstellung mit einer effektiven und viel einfacheren Chemikalienwiedergewinnung verbunden sein als die derzeitigen Prozesse, ohne Verringerung der Sicherheit.
Bei dem alkalischen Sulfitverfahren ward der Ausgangsstoff in einer sulfidfreien, alkalischen Löi.ung gekocht, wobei die Kochtemperatur zwischen 140 und 210 0C und der pH-Wert des kalten Zustande zwischen 10 und 13,5 variieren. Der pH der Kochtemperatur liegt nur einige Einheiten unter dem bei 20 0C. Unter den Kochfaktoren des Sulfitbads sind die Auswirkungen des pH auf den Prozessablauf und die Masse-Eigenschaften ausschlaggebend. Im finnischen Patent 53331 etwa wird festgestellt, dass die Reisr.festigkeit, der FaIzwiderstand und die innere Viskosität der Masse bei einem heissen pH über 6 zum Anstieg neigen. Ferner-erreichen gemäss dem oben genannten Patent die -Äug- und Durchstoss-" festigkeit ihr Maximum bei einem Heiss-pH von 8, die Reissfestigkeit aber nicht im untersuchten Bereich (max. Heiss-
20 pH 9,5)·
Der pH <ies reinen Natriumsulfit-Gemisches (NaSO*) beträgt ca. 11,0 und hat keine Pufferfähigkeit. Bekanntlich kann ein pH-Rückgang während des alkalischen Sulfit-Kochvorgangs vermindert werden, indem dem Kochbad als Pufferchemikalien Natriumsulfid (Na2S), Natriumkarbonat (Na2C^) oder Natriumhydroxyd (NaOH) zugesetzt wird.
Bereits in den 60er Jahren wurde ein alkalisches Sulfit-Kochverfahren patentiert (U.S.-Patent 1 378 441), bei dem als Pufferchemikalie Natriumsulfid (Na2S) verwendet wurde; optimale Dosierung hinsichtlich der tfasseeigenschaften 28 % Na2SOj und 12 % Na2S als NaOH vom ofentrockenen Zustand des Holzes errechnet (Svensk Papperstidciiig 73 (1970) 5» S. 122...133)· Mit dem Verfahren können Fsssen mit den Festigkeitseigenscbaften vor Sulfitmasse hergestellt werden.
Die Ausschussmenge ist jedoch 4fach im Vex leich zum Sulfat-
130067/0762
5115322
Kochbad. Unter Verwendung des Sulfids als Kochmittel entstehen - wie beim ßulfatprozess - die Umwelt belastende Schwefelverbindungen, und aus irgendeinem Grund nimmt die Geruchsbelästigung durch einen Natriumsulfit-Zusatz ,(Na2S0j) des Prozesses, zu. Gegenüber Sulfat ist die Chemikalien-Dosierung des Kochbads doppelt, was ein sehr wirksames Wasch- und Wiedergewinnungssystem voraussetzt."
Das Verfahren zur Herstellung von alkalischer Sulfitmasse mit Natriumhydroxyd (NaOH) als pH-Puffer der Natriumsulfit-Lösung wird im kanadischen Patent 84-7,218 erläutert. Die Festigkeitseigenschaften dieser Massen entsprechen wie oben den von Sulfat, und ausserdem ist der Prozess geruchlos. Nachteile des Verfahrens sind:
- hoher Chemikalienverbrauch im Kochbad (über 10 % mehr NaOH als beim Sulfatkochbad, bezogen auf Holzmenge), der durch einen Anthrachinon-Zusatz jedoch vermindert werden kann
- umständliche Chemikalien-Regenerierung
- niedriger Iignin-Beseitigungsgrad
- geringe Ausbeute insbesondere bei Nadelholz
Die finnische Patentanmeldung 77174-4- beschreibt das sog. Neutralsulfitverfahren, bei dem das Natriumsulfit-Kochbad durch Natriumkarbonat (Na2C0x) chemisch gepuffert wird. Der Kalt-pH des Kochbads ist<10. Um zerfasernde Massen zu erhalten erfordert der Prozess einen. Anthrachinon-Zusatz (Paperi ja Puu 61 (1979), S. 685··-700). Durch den Prozess werden nachweislich Massen mit Festigkeitseigenschaften ausser Reissfestigkeit - entsprechend Sulfatmasse erreicht. Überdies nimmt die Reissfestigkeit beim Zermahlen schneller ab als bei Sulfatmasse.
Durch diese Erfindung soll ein Masseherstellungsverfahren hervorgebracht werden, bei dem - wie auch den angeführten Prozessen - Natriumsulfit (Na2S0z) als Grundkochmittel und Natriumaluminat (RaAlOp) als chemische Pufferung verwendet werden. Zur Erzeugung von zerfasernden fassen wird ein
130067/0762
kleiner Anthrachinon-Zusatz benötigt.
Früher hat man bereite Natriumaluminat-Lösung allein als Kochchemikalie verwendet (U.S.-Patent 2 601 110). Auch im Zusammenhang mit dieser Untersuchung wurden Natriumaluininat-Kochvorgänge mit Anthrachinon-Zusätzen ausgeführt und mit entsprechenden Soda-Kochungen verglichen. Den Ergebnissen zufolge erfolgt ein Aufschluss des Holzlignins unter Verwendung von Natriumaluminat ebenso gut wie im Kochbad mit Natriumhydroxyd, was auch zu erwarten war, weil die Natriumaluminat-Lösung hauptsächlich als Hydroxyd-1ieferant dient.
Ausser als chemisches Kochmittel ist die Verwendung von Natriumaluminat zur Vernichtung von Ablauge und Chemikalien-Rückgewinnung bekannt (U.S.-Patent 4, 035, 228). Bei dem patentierten Sonoco-Trommelofen-Pyrolyseprozess wird der Aluminhydroxyd-Schlamm durch Waschfilter aus der Kochlösung ausgeschieden und über eine Wiedergewinnungsanlage dem Kreislauf wieder zugeführt.
Man hat festgestellt, dass bei einem Verfahren gemäss dieser Erfindung das Natriumaluminat (NaA102) den pH des Kochbads besser auf einem bestimmten Niveau hält als die übrigen bekannten Pufferchemikalien (Schema 1). Als Vergleichsbad wurde während der Untersuchung das oben beschriebene sog.
Neutraisulfit-Kochbad benutzt. Die Natriumaluminatdosen variierten zwischen 2...8 % in Form von NaOH,bezogen auf die Holzmenge, wobei die angenommene Optimaldosis zwischen
diesen Grenzwerten lag.
Ausser der pH-Stabilität des Kochbads bietet dieses Verfahren folgende Vorteile gegenüber den oben beschriebenen Prozessen:
1. Das Verfahren verursacht keine Iuftverscheuchung durch entweichende Schwefel- u.a. Verbindungan.
2. Durch das Verfahren wird ein komplizier 3S' Sodakessel-Kaustifizierungsanlage-Rückgewinnungss^ötem überflüssig.
130067/0762
3· Bei diesem Verfahren liegt die Viskosität der Masse -nach dem Kochen am höchsten.
4. Die Festigkeitseigenschaften der Massen gemäss diesem Verfahren, insbesondere die Reissfestigkeit, sind die besten.
5· Durch das Verfahren werden Massen mit Festigkeitseigenschaften von Sulfatmasse mit einer erheblich höheren Ausbeute erzeugt als bei Sulfat.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele veranschaulicht. Beispiel 1. Neutralsulfit-Vergleichskochbad
In einen 20-1-Zwangsumlaufkocher mit indirekter Heizung wurden 3OOO g absolut trockenes, durch einen Rechen gesieote Kiefer-Hackschnitzel (Pinus silvestris) eingefüllt. Für das Kochbad wurde eine Siebfeinheit von 2...6 mm gewählt. Di* lufttrockenenSchnitzel wurde 15 Minuten lang mit Dampf vorbehandelt. Die Natriumsulfit-Lösung wurde durch. Zuführung von Schwefeldioxyd in eine Natriumhydroxyd-lösung - bis pH = 11,3 - hergestellt. Die Natriumkarbonat-Lösung wurde durch Auflösen von festem Natriumkarbonat in Wasser hergestellt. Es wurden 20 % Natriumsulfit-Lösung, 4 % Natriumkarbonat (bezogen aufs darrtrockene Holz) in Form von NaOH sowie 0,2 % Anthrachinon und so viel Flüssigkeit beigemengt, dass sich ein Flüssigkeit/Holz-Verhältnis von 4:1 ergab. Die Temperatur wurde in 95 Minuten von 80 0C auf 170 0C erhöht und 250 Minuten lang auf dieser Höhe gehalten.
Nach einer Wäsche über die Nacht wurde die Masse sortiert und anschliessend in einem Valley-Refiner zermahlen. An den verschiedenen Mahlungspunkten wurden die" papiertechnischen Eigenschaften ermittelt.
30 Beispiel 2. Natriumsulfit-Aluminatkochbad
Unter Anwendung derselben Einrichtung, desselben HoIs-Rohstoffs und derselben Natriumsulfitlösung wie bei Bsp. 1 wurden in den Kocher 3OOO g absolut trockene Holzschnitzel lufttrocken, 20 % Natriumsulfitlösung, 4 % Natriumaluminat-
130067/0762
Lösung (vom ofentrockenen Holz errechnet) in Form von RaOH, 0,2 % Anthrachinon sowie Wasser bis man ein Flüssigkeit/Holz-Verhältnis 4:1 erhielt, dosiert. Temperaturerhöhung und Kochzeit wie bei Bsp. 1. Die Natriumaluminatlösung wurde hergestellt durch Auflösen von festem Natriumaluminatpulver in Wasser und durch Bestimmung der Ka- und Al-Gehalte der gefilterten klaren Lösung durch AAS. Das Na/Al-Verhältnis der verwendeten Lösung war 2:9· Das wirksame Alkali der lösung wurde durch Titrieren mit Salzsäure auf den pH 11 potentiometrisch festgelegt. Die weitere Behandlung der Masse verlief wie bei Bsp. 1.
Beispiel 3· Vergleichs-Sulfatkochbad
Unter Anwendung von Einrichtung und Cellulosematerial wie bei den obigen Beispielen wurde so viel Flüssigkeit mit einer Sulfidität von 30 % zugegeben, dass ein Flüssigkeit/Holz-Verhältnis 4:1 und eine Aktivalkalidosis von 21 % vom ofentrockenen Holz errechnet, erreicht wurden. Anstiegszeit und Kochtemperatur wie oben, Kochdauer 70 Minuten und Anthrachinon-Dosierung 0,25 %· Die weitere Behandlung der
20 Masse wie bei den obigen Beispielen.
Die Testergebnisse der Massen sind in folgender Tabelle zusammengefasst sowie eine Darstellung der papiertechnischen Eigenschaften in den Abbildungen 2,3 und 4.
Durch einen Vergleich der Ergebnisse aus Beispielen 1, 2 und 3 kann festgestellt werden, dass die Festigkeitseigenschaften einer mit dem erfindungsmässigen Verfahren hergestellten Masse gleich gut bzw. besser sind als die der ■ Natriurosulfitkarbonatmasse oder Sulfatmasse aus denselben Backschnit zein.
130067/0762
Tabelle: Eigenschaften der Massen aus Natriumsulfit-Aluminat- sowie Vergleichs-Sulfit- und Sulfatkochunge
Koch- Kochlösung, % NaQH
Na2CO3 NaAlO2 AQ
Ges. kappe- " Visko- Mahl- SR- Dich-Auszahl " ' sität zeit zahl te Reiss- Durch- Lichtindi stoss- streumNm2/g i'nd.· faktor
kpam2/g m2/kg
Opazität
20
0,2 57,4 39,3
A _» 20
4 0,2 55i3 40,7
Sulfide. Akt. Alk.
% %
30 21 - 0,25 48,1 32,3
1275
1478
1125
O 13 354 13,7 1,23 27, 7
5 14 397 .15,1 4,69 25, 7
15 15 500 14,9 5,97 22, 4-
30 20 580 11,5 5,68 18, 6
45 41 646 9,9 7,08 15, 9
60 61 704 8,4 7,41 12, 8
0 •11 394 15,9 1,17 25, 9
5 12 430 20,0 2,53 25, 7
15 13 506 17,3 4,03 22, 4
30 17 591 14,4 6,01 19, 9
45 31 643 11,9 6,92 17, 8
60 57 658 11,0 7,22 16, 1
0 14 533 16,1 2,21 -
15 18 639 15,3 6,58 -
30 24 677 13,3 8,05 -
45 32 702 12,1 8,81 -
60 44 724 11,4 9,20
97,3 88,7 · 87,7 83,2
81,7 78,6
98,5 94,2 92,3 91,1 90,1 88,0

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Λ. Ein Verfahren zur Herstellung von alkalischer Sulfitmasse, bei dem Lignocellulose-Ausgangsstoff in einer natriumsulfithaltigen Lösung gekocht wird, dadurch g e kennzeichnet, dass als Puffermittel Natriumaluminat verwendet wird.
  2. 2. Ein Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Menge des Natriumaluminats in Form von NaOH 2...8 % bezogen auf das Darrgewicht der Holzschnitzel beträgt.
  3. 3· Ein Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Menge des Natriumaluminats in Form von NaOH zirka 4 % bezogen auf das Darrgewicht der Holzschnitzel beträgt.
  4. 4. Ein Verfahren gemäss Patentanspruch 1, 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet , dass bei der Kochung Anthrachinon oder ein entsprechendes Zusatzmittel verwendet wird.
    130067/0762
DE19813115922 1980-05-21 1981-04-22 Verfahren zur herstellung von alkalischer sulfitmasse Withdrawn DE3115922A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI801628A FI60041C (fi) 1980-05-21 1980-05-21 Foerfarande foer tillverkning av alkalisk sulfitmassa

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3115922A1 true DE3115922A1 (de) 1982-02-18

Family

ID=8513490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813115922 Withdrawn DE3115922A1 (de) 1980-05-21 1981-04-22 Verfahren zur herstellung von alkalischer sulfitmasse

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4384921A (de)
JP (1) JPS5716989A (de)
BR (1) BR8103131A (de)
CA (1) CA1159202A (de)
DE (1) DE3115922A1 (de)
FI (1) FI60041C (de)
FR (1) FR2482988A1 (de)
SE (1) SE8102597L (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI75615C (fi) * 1985-11-29 1991-08-26 Ahlstroem Oy Foerfarande foer saenkning av svartlutens viskositet.
CN1035522C (zh) * 1989-02-01 1997-07-30 王建忠 植物纤维素与非纤维素的分离方法
US6325892B1 (en) 1998-09-23 2001-12-04 University Of New Brunswick Method of delignifying sulphite pulp with oxygen and borohydride
JP4362364B2 (ja) * 2001-06-29 2009-11-11 フォイト ペイパー フィーバー ジュステームズ ゲーエムベーハー ウント コー カーゲー リグノセルロース原料の脱リグニン方法
FI115227B (fi) * 2002-01-23 2005-03-31 Rinheat Oy Menetelmä mekaanisesti kuidutetun massan valkaisemiseksi
US20040200589A1 (en) * 2003-04-08 2004-10-14 Herring William J. Method of making pulp having high hemicellulose content
US20040200587A1 (en) * 2003-04-08 2004-10-14 Herring William J. Cellulose pulp having increased hemicellulose content
MA41169A (fr) * 2014-12-17 2017-10-24 Acraf Composés antibactériens à large spectre d'activité

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA847218A (en) 1970-07-21 V. Ingruber Otto Alkaline sulfite pulping
FR638011A (fr) * 1928-08-25 1928-05-14 Procédé d'extraction de la cellulose et de fibres textiles des substances végétales
US1935580A (en) * 1930-09-06 1933-11-14 Brown Co Processing of cellulose fiber
US2601110A (en) * 1945-06-14 1952-06-17 Ontario Paper Co Ltd Pulping lignocellulose with sodium aluminate
ZA773044B (en) * 1976-06-02 1978-04-26 Australian Paper Manufacturers Improvements in pulping processes
SE417114B (sv) * 1977-07-25 1981-02-23 Mo Och Domsjoe Ab Forfarande for forebyggande av inkrustbildning i cellulosafabriker

Also Published As

Publication number Publication date
SE8102597L (sv) 1981-11-22
FR2482988A1 (fr) 1981-11-27
JPS5716989A (en) 1982-01-28
US4384921A (en) 1983-05-24
CA1159202A (en) 1983-12-27
FI60041C (fi) 1981-11-10
FI60041B (fi) 1981-07-31
BR8103131A (pt) 1982-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2420381A1 (de) Verfahren zur delignifizierung von lignocellulosematerial
DE2246647A1 (de) Verfahren zur fraktionierten gewinnung von lignin und cellulose aus baumrinde bzw. borke
DE3115922A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalischer sulfitmasse
DE1290037B (de) Verfahren zur Herstellung von Zellstoffganzzeug
DE1249666C2 (de) Verfahren zur gewinnung von zellstoff nach dem magnesiumbisulfitverfahren
DE2355741B2 (de) Verfahren zum Stabilisieren von kohlehydrathaltigem Faserstoff, insbesondere Holzfaserstoff im Zusammenhang mit einer alkalischen Sauerstoffbehandlung
DE2124324C3 (de) Verfahren zum Bleichen von Holzzellstoffen
DE2941965C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Papierstoff
DE2320812C2 (de) Verfahren zum Aufschließen von Harthölzern für Wellpapier-Pulpe
DE834808C (de) Verfahren zum Bleichen von mechanisch erzeugten, schwer bleichbaren Faserstoffen, insbesondere Holzschliff
DE1300822C2 (de) Verfahren zur gewinnung von zellstoff
AT524693B1 (de) Verfahren für ein chemisch unterstütztes mechanisches Aufschlussverfahren von Hackschnitzeln bzw. Hackspänen
DE2413123A1 (de) Bleichen von kraftpulpe auf sauerstoffbasis
DE2327900A1 (de) Bleichaufschluss von zellstoff mit erheblich reduziertem chloreinsatz
DE375035C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellstoff
DE2362438C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Holzzellulose mit groBer Helligkeit und niedrigem Splittergehalt
DE524298C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Faserhalbstoffe
AT116059B (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Faserhalbstoffe.
DE4343508C2 (de) Chemo-thermo-mechanisches Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus Pflanzenfasermaterial
DE748513C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellstoffen aus Kartoffelkraut
DE1692885C2 (de) Zellstoffaufschlußverfahren mit Sulfitkochlauge
AT305018B (de) Verfahren zur Bleichen eines Cellulosebreies
AT284612B (de) Verfahren zum Aufschluß von Lärchenholz
DE557170C (de) Verfahren zur Herstellung von an Alphacellulose reichem Zellstoff durch Behandlung von rohem Zellstoff mit alkalischer Lauge
DE748644C (de) Verfahren zur Herstellung von fuer Futterzwecke geeignetem Zellstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee