AT305018B - Verfahren zur Bleichen eines Cellulosebreies - Google Patents

Verfahren zur Bleichen eines Cellulosebreies

Info

Publication number
AT305018B
AT305018B AT1181466A AT1181466A AT305018B AT 305018 B AT305018 B AT 305018B AT 1181466 A AT1181466 A AT 1181466A AT 1181466 A AT1181466 A AT 1181466A AT 305018 B AT305018 B AT 305018B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
bleaching
chlorine dioxide
cellulose
chlorination
Prior art date
Application number
AT1181466A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Int Paper Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US562963A priority Critical patent/US3345250A/en
Priority claimed from US562963A external-priority patent/US3345250A/en
Priority claimed from DE1966J0032568 external-priority patent/DE1546261B2/de
Application filed by Int Paper Co filed Critical Int Paper Co
Priority to AU15667/66A priority patent/AU418050B2/en
Priority to AT1181466A priority patent/AT305018B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT305018B publication Critical patent/AT305018B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/12Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds
    • D21C9/14Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds with ClO2 or chlorites
    • D21C9/144Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds with ClO2 or chlorites with ClO2/Cl2 and other bleaching agents in a multistage process
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/20Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
    • D06L4/22Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
    • D06L4/23Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using hypohalogenites
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/20Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
    • D06L4/22Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
    • D06L4/24Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bleichen eines Cellulosebreies, wobei der Brei durch eine Reihe von Bleichstufen geführt wird. 



   Das   erfindungsgemässe Verfahren   eignet sich insbesondere zur Anwendung bei der Herstellung von Textilien oder Kunstseide (Rayon) für Reifen. 



   Durch das verbesserte Bleichverfahren sollen Eigenschaften wie   z. B.   die Rayonfestigkeit und Rayonermüdung verbessert werden. Bei dem verbesserten Bleichverfahren fehlt der übliche Chlorierungsschritt. Cellulosebreie mit starker Helligkeit und   hoher Viskosität   werden stattdessen durch die kombinierte Anwendung von Hypochlorit, Chlordioxyd und Ätzmittelextraktionen erhalten. 



   Früher war die Chlorierung,   d. h.   die Behandlung des Cellulosebreies mit elementarem Chlorgas, als Bleichvorstufe notwendig, um ohne Abbau der Cellulose Breie mit starker Helligkeit herzustellen. Hiebei wirkt die direkte Chlorierung auf das Lignin im ungebleichten Cellulosebrei, wodurch dieses in Ätzmittel löslich wird. 



  Der Chlorierung folgt daher im allgemeinen eine Extraktion mit einem Ätzmittel, wobei die chlorierten Lignine gelöst werden. Wenn der Ligningehalt von ungebleichten löslichen Cellulosebreien aus Weichholz, z.   B. aus süd-   lichen Fichten oder Kiefern, bei Anwendung eines Kraftaufschlussverfahrens mit Vorhydrolyse, etwa 3 bis   40/0   beträgt oder sich beim   gleichartigen Aufschliessen von Hartholz,   z. B. Styraxbalsam und Eiche, oder von Gräsern, z. B. Bambus und Bagasse, Ligningehalte von 1 bis 2% vor dem Bleichen ergeben, dann werden durch eine Kombination von Chlorierung und Ätzmittelextraktion etwa 80% des im ungebleichten Cellulosebrei enthaltenen Lignins entfernt.

   Nach der Chlorierung und Ätzmittelextraktion sind weitere Bleichschritte erforderlich, um zur Herstellung eines sehr hellen und reinen Cellulosebreies das restliche Lignin und gefärbtes Material zu entfernen. 



   Durch die bis 1953 erhältlichen Bleichmittel zum abschliessenden Bleichen und Reinigen der Cellulosebreie werden zwar das Lignin und gefärbte Materialien aus dem Cellulosebrei entfernt, doch wird gleichzeitig damit auch die Cellulose stark angegriffen bzw. abgebaut. Im allgemeinen werden Hypochlorit und Chlordioxyd im alkalischen Bereich verwendet. Seit neuerer Zeit ist jedoch auch die Anwendung von Chlordioxyd im saueren Bereich möglich und man erhält sehr helle und saubere, ausgebleichte Cellulosefasern bei geringem Abbau der Cellulose. Die Entwicklung korrosionsbeständiger Stoffe und Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung von Chlordioxyd gestatten eine wirtschaftliche Verwendung dieses Mittels in grossen Mengen. 



   Es wurde nun gefunden, dass Cellulosematerialien, z. B. Cellulosebreie aus Hartholz oder Gräsern, die vor Beginn des Bleichschrittes einen sehr niedrigen Ligningehalt besitzen, auf wirtschaftliche Weise unter Weglassung des Chlorierungsschrittes gebleicht werden können, indem stattdessen Chlordioxyd im sauren Bereich angewendet wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Bleichungen mit Chlordioxyd und wenigstens eine Ätzmittelextraktion angewendet werden, dass in der ersten Chlordioxydbleichstufe unter sauren Bedingungen durch in der ersten Chlordioxydbleichstufe oder dieser vorangehend erfolgenden Zusatz einer Säure zu dem Cellulosebrei gearbeitet wird und dass wenigstens einmal eine   Ätzmittel-   extraktion zwischen zwei aufeinanderfolgenden Chlordioxydbleichen angewendet wird. 



   Dabei ist die   Aufeinanderfolge"Chlordioxydbleiche-Ätzmittelextraktion-Chlordioxydbleiche"ein   wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens. 



   Weitere Merkmale des erfindungsgemässen Verfahrens sind, dass zur Ansäuerung des Cellulosebreies vor der ersten Chlordioxydbleichstufe eine Säure, die in Wasser kein Chlor entwickeln kann, eingesetzt wird, wobei diese entweder in wässeriger Lösung oder in einer wässerigen Lösung, die gleichzeitig auch Chlordioxyd enthält, vorliegt und wobei diese Säure in Mengen zur Anwendung gelangt, die eine Verminderung oder Beseitigung des Mineralgehaltes, insbesondere des Eisens und des Mangans, bewirken. 



     Die Beseitigung des Mineralgehaltes   ist erforderlich, da die Minerale sonst den Bleichvorgang stören und zu einer geringen Helligkeit   des Cellulosebreies führen.   Der bei dem herkömmlichen Chlorierungsschritt vorliegende saure Zustand reichte zur Entfernung der Minerale, im wesentlichen Eisen und Mangan, aus und es war daher bei diesem Bleichverfahren keine Vorbehandlung mit einer Säure notwendig. 



   Gemäss verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann nach dem ersten Bleichen des Cellulosebreies mit Chlordioxyd wenigstens eine Bleiche mit einem Hypochlorit vorgenommen werden oder man kann vor dem ersten Bleichen mit Chlordioxyd eine Bleiche mit Natriumhypochlorit durchführen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft, sondern vor allem deshalb, weil Cellulosebreie erhalten werden, die im Vergleich zu Cellulosebreien, welche unter Anwendung der herkömmlichen Chlorierung gebleicht wurden, Rayon mit deutlich verbesserten Eigenschaften, insbesondere   hinsichtlich Festigkeit und Ermüdung,   ergeben. Diese Ergebnisse wurden im Labor und in vielen praktischen Versuchen bestätigt. 



   Lösliche Kraftcellulosebreie aus Weichholz haben etwa den doppelten Gehalt an Lignin im Vergleich zu Cellulosebreien aus Hartholz oder Gräsern und erfordern daher etwa die doppelte Menge an Bleichmitteln. Da Chlordioxyd etwa doppelt so teuer wie Chlor ist, entstehen beim Bleichen von Kraftcellulosebreien aus Weichholz bei Verwendung von Chlordioxyd an Stelle von Chlor zwar erhebliche Mehrkosten, doch werden anderseits auch bei Anwendung des   erfindungsgemässen Verfahrens   auf das Bleichen von Cellulosebreien aus Weichholz im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren Rayonprodukte mit wesentlich verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Festigkeit, Stabilität und Ermüdung erzielt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Lösliche Cellulosebreie, die nach andern Verfahren, beispielsweise nach dem Sulfitverfahren, aufgeschlossen wurden,   können - ohne Chlorierung - nach   dem erfindungsgemässen Verfahren ebenfalls leicht gebleicht werden und ergeben Rayonprodukte mit vergleichsweise merkbar verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Festigkeit und Ermüdung. 



   Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen die folgenden Tabellen 1 bis 4, in denen alle Erfindungsmerkmale enthalten sind und in denen die erfindungsgemäss hergestellten Produkte unter Verwendung von Chlorgas als Bleichmittel hergestellten Produkten gegenübergestellt sind. Die Tabelle 2 zeigt beispielsweise, dass für Textilien geeignetes Rayon von ohne Chlorierung gebleichtem Bambusbrei im lufttrockenen Zustand etwa die gleiche Zugfestigkeit und nach Ofentrocknen, etwa 16 h lang bei etwa 105 C, eine wesentlich bessere Zugfestigkeit gegenüber Rayon von der gleichen Art Cellulosebrei aufweist, der mit Chlorierung gebleicht wird.

   Die Tabellen 3 und 4 zeigen, dass innerhalb ihres Bereiches durch das Bleichen ohne Chlorierung die Zugfestigkeit im lufttrockenen Zustand oder im nachgetrockneten Zustand und die Garn-und Kord-Ermüdung des fertigen Rayons für Reifenkord wesentlich verbessert wird. 



   Die in den folgenden Tabellen verwendeten Abkürzungen und Definitionen haben folgende Bedeutung : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Konsistenz, <SEP> % <SEP> = <SEP> Gewicht <SEP> der <SEP> Fasern <SEP> bezogen <SEP> auf <SEP> das <SEP> Gesamtgewicht
<tb> eines <SEP> aus <SEP> Fasern <SEP> und <SEP> Flüssigkeit <SEP> bestehenden <SEP> Breies,
<tb> ausgedrückt <SEP> in <SEP> 0/0 <SEP> ; <SEP> 
<tb> gewünschte <SEP> Viskosität <SEP> = <SEP> Viskosität, <SEP> auf <SEP> die <SEP> der <SEP> Faserbrei <SEP> während <SEP> des <SEP> Bleichen <SEP> 
<tb> üblicherweise <SEP> eingestellt <SEP> wird <SEP> und <SEP> die <SEP> vorgesehene <SEP> Ver- <SEP> 
<tb> wendung. <SEP> beispielsweise <SEP> für <SEP> Reifenkord, <SEP> Textilien <SEP> od.
<tb> dgl., <SEP> abgestimmt <SEP> wird <SEP> ;

   <SEP> 
<tb> G1 <SEP> E. <SEP> Helligkeit <SEP> = <SEP> Helligkeitswert <SEP> ermittelt <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> des <SEP> Helligkeitsmessgerätes <SEP> der <SEP> General <SEP> Electric <SEP> ; <SEP> der <SEP> Wert <SEP> bedeutet <SEP> %, <SEP> bezogen <SEP> auf <SEP> einen <SEP> MgO-Standard <SEP> von <SEP> 100%
<tb> Alterungstemperatur, <SEP> OC <SEP> = <SEP> Temperatur, <SEP> bei <SEP> welcher <SEP> im <SEP> Verlaufe <SEP> der <SEP> Rayonerzeugung <SEP> die <SEP> Alkalicellulose <SEP> zwecks <SEP> Depolymerisierung
<tb> vor <SEP> der <SEP> Xanthogenatstufe <SEP> gealtert <SEP> wird <SEP> ; <SEP> 
<tb> Alterungszeit <SEP> = <SEP> Dauer <SEP> des <SEP> vorher <SEP> beschriebenen <SEP> Alterungsvorganges <SEP> ;

   <SEP> 
<tb> Temperaturerfordemis, <SEP>  C <SEP> = <SEP> Temperatur <SEP> die <SEP> erforderlich <SEP> ist, <SEP> um <SEP> innerhalb <SEP> der <SEP> gegebenen <SEP> Zeit <SEP> eine <SEP> Alterung <SEP> der <SEP> Alkalicellulose <SEP> bis <SEP> zu
<tb> 40 <SEP> visc. <SEP> herbeizuführen <SEP> ;
<tb> Filterfähigkeit <SEP> = <SEP> Mass <SEP> für <SEP> die <SEP> Filtrierbarkeit <SEP> der <SEP> Viscose <SEP> ; <SEP> die <SEP> Angabe <SEP> in
<tb> 0/0 <SEP> bedeutet <SEP> ml <SEP> Viscose, <SEP> bezogen <SEP> auf <SEP> das <SEP> doppelte <SEP> Ausmass <SEP> der <SEP> zum <SEP> Filtrieren <SEP> von <SEP> 50 <SEP> ml <SEP> Viscose <SEP> erforderlichen <SEP> Zeit <SEP> ;

   <SEP> 
<tb> Filterfähigkeit, <SEP> Volumen <SEP> bis <SEP> zum <SEP> Filterverschluss <SEP> = <SEP> Volumen <SEP> Viscose, <SEP> welches <SEP> filtriert <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> bevor
<tb> das <SEP> Filtermedium <SEP> vollständig <SEP> verschlossen <SEP> ist <SEP> und <SEP> die
<tb> Filterung <SEP> unterbrochen <SEP> ist <SEP> ; <SEP> 
<tb> TAPPI <SEP> T-230 <SEP> = <SEP> Prüfmethode <SEP> T-230 <SEP> der <SEP> Technical <SEP> Association <SEP> of <SEP> the
<tb> Pulp <SEP> and <SEP> Paper <SEP> Industrie, <SEP> London <SEP> ; <SEP> 
<tb> 1 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Faserbrei <SEP> in <SEP> dem <SEP> bei <SEP> der <SEP> vorher <SEP> genannten
<tb> Prüfmethode <SEP> verwendeten <SEP> Kupfer <SEP> (I)-ÄthylendiaminLösungsmittel <SEP> ;

   <SEP> 
<tb> Wärmeverlust, <SEP> % <SEP> Änderung <SEP> der <SEP> Qualität <SEP> von <SEP> Rayon <SEP> nach <SEP> Verweilen <SEP> unter
<tb> Wärmegewinn <SEP> % <SEP> Wärmeeinwirkung <SEP> (im <SEP> Ofen) <SEP> über <SEP> Nacht <SEP> ; <SEP> wenn <SEP> dabei <SEP> ein <SEP> 
<tb> Qualitätsverlust <SEP> oder <SEP> ein <SEP> Qualitätsgewinn <SEP> auftritt <SEP> spricht
<tb> man <SEP> von <SEP> Wärmeverlust <SEP> bzw. <SEP> Wärmegewinn <SEP> ;

   <SEP> 
<tb> D. <SEP> B. <SEP> Ermüdung <SEP> ="dynamisch <SEP> ausgeglichene <SEP> Ermüdung" <SEP> gemäss <SEP> Definition <SEP> der <SEP> Standard-Prüfmethoden <SEP> für <SEP> Rayon.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Tabelle 1 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Bambus-Brei <SEP> (lösl.)
<tb> Rohmaterial <SEP> Bambus
<tb> Bleichverfahren <SEP> Ohne <SEP> Chlorierung <SEP> Mit <SEP> Chlorierung
<tb> Permanganat-Zahl <SEP> 8,4 <SEP> 8,4
<tb> Viskosität <SEP> (ungebleicht)
<tb> TAPPI <SEP> T-230
<tb> 10/0 <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 130 <SEP> 130
<tb> Reihenfolge <SEP> beim <SEP> Bleichen <SEP> AHDEDuD <SEP> CEHEDH <SEP> (D <SEP> 
<tb> Gemisch <SEP> Nr. <SEP> 224 <SEP> 223
<tb> I.

   <SEP> Chlorierung <SEP> oder <SEP> Schwefelsäure
<tb> (3, <SEP> 0% <SEP> Konsistenz, <SEP> 60 <SEP> min)
<tb> Cl2, <SEP> % <SEP> - <SEP> 2,45
<tb> H2SO4, <SEP> % <SEP> 0,80 <SEP> Temperature, <SEP>  C <SEP> 27,8 <SEP> 27,2
<tb> Rückstand <SEP> g/e <SEP> verfügb. <SEP> Cl2 <SEP> - <SEP> 0,10
<tb> II. <SEP> Ätzmittel-Extraktion
<tb> oder <SEP> Natriumhypochlorit
<tb> (120 <SEP> min <SEP> Stehzeit)
<tb> NaOH. <SEP> % <SEP> 1, <SEP> 39 <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> 
<tb> NaOCl, <SEP> %
<tb> verfügb. <SEP> Chlor <SEP> 3,72
<tb> Temperatur, <SEP>  C <SEP> 44 <SEP> 71 <SEP> 
<tb> Konsistenz, <SEP> % <SEP> 12, <SEP> 0 <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> PH <SEP> Endwert <SEP> 10, <SEP> 3 <SEP> 10, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Rückstand, <SEP> g/l
<tb> verfügb.

   <SEP> Cl <SEP> 0,20
<tb> Rückstand <SEP> NaOH, <SEP> g/l <SEP> - <SEP> 0,37
<tb> Viskosität
<tb> TAPPI <SEP> T-230,
<tb> 1% <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 28 <SEP> 50
<tb> III. <SEP> Natriumhypochlorit
<tb> oder <SEP> Chlordioxyd
<tb> NaOCl, <SEP> % <SEP> verfügb.
<tb> 



  Chlor <SEP> 1, <SEP> 10 <SEP> 
<tb> NaOH, <SEP> % <SEP> - <SEP> 0,43
<tb> ClO2, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 62- <SEP> 
<tb> Temperatur, <SEP>  C <SEP> 71 <SEP> 51, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Konsistenz, <SEP> % <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> 12, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Stehzeit, <SEP> min <SEP> 180 <SEP> 120
<tb> PH <SEP> Endwert <SEP> 4, <SEP> 2 <SEP> 10, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Tabelle l (Fortsetzung) 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Bambus-Brei <SEP> (lösl.)
<tb> Rohmaterial <SEP> Bambus
<tb> Bleichverfahren <SEP> Ohne <SEP> Chlorierung <SEP> Mit <SEP> Chlorierung
<tb> III. <SEP> Natriumhypochlorit
<tb> oder <SEP> Chlordioxyd
<tb> Rückstand, <SEP> g/l
<tb> verfügb. <SEP> C12 <SEP> 0,10 <SEP> 0, <SEP> 14 <SEP> 
<tb> Viskosität,
<tb> TAPPI <SEP> T-230
<tb> 10/0 <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 27, <SEP> 5 <SEP> 27
<tb> IV.

   <SEP> Ätzmittel-Extraktion
<tb> (10,0% <SEP> Konsistenz,
<tb> 120 <SEP> min, <SEP> 71 C)
<tb> NaOH, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> 
<tb> PH <SEP> Endwert <SEP> 11, <SEP> 2 <SEP> 11,4
<tb> Rückstand <SEP> NaOH, <SEP> g/l <SEP> 0,33 <SEP> 0,24
<tb> Viskosität,
<tb> TAPPI <SEP> T-230,
<tb> 1% <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 26, <SEP> 5 <SEP> 25, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> V. <SEP> Chlordioxyd <SEP> oder
<tb> Natriumhypochlorit
<tb> (10% <SEP> Konsistenz)
<tb> ClOz'% <SEP> 0, <SEP> 20 <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> 
<tb> NaOCl, <SEP> % <SEP> verfügb.
<tb> 



  Chlor
<tb> NaOH, <SEP> %-Temperatur, <SEP> Oc <SEP> 71 <SEP> 71
<tb> Stehzeit, <SEP> min <SEP> 180 <SEP> 180
<tb> PH <SEP> Endwert <SEP> 5, <SEP> 1 <SEP> 4, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Rückstand, <SEP> g/l
<tb> verfügb. <SEP> Cl <SEP> 0, <SEP> 13 <SEP> 0, <SEP> 10 <SEP> 
<tb> Viskosität
<tb> TAPPI <SEP> T-230
<tb> l% <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 26, <SEP> 2 <SEP> 24, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Natriumhypochlorit <SEP> (Ein <SEP> oder <SEP> mehrere <SEP> Stufen <SEP> 3 <SEP> h <SEP> lang <SEP> bei
<tb> einer <SEP> Konsistenz <SEP> von <SEP> 6,5% <SEP> und <SEP> bei
<tb> Temperaturen <SEP> und <SEP> chem. <SEP> Konzentrationen, <SEP> die <SEP> zum <SEP> Erhalten <SEP> der <SEP> gewünschten <SEP> Viskosität <SEP> notwendig <SEP> sind.)
<tb> Endgültige <SEP> G. <SEP> E.
<tb> 



  Helligkeit, <SEP> %
<tb> TAPPI <SEP> 91, <SEP> 1 <SEP> 91, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Endgültige <SEP> Viskosität,
<tb> TAPPI <SEP> T-230,
<tb> 1% <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 16, <SEP> 8 <SEP> 17, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Tabelle l (Fortsetzung) 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Bambus-Brei <SEP> (lösl.)
<tb> Rohmaterial <SEP> Bambus
<tb> Bleichverfahren <SEP> Ohne <SEP> Chlorierung <SEP> Mit <SEP> Chlorierung
<tb> Gesamtanteile <SEP> (korrigiert <SEP> für
<tb> überschüssiges <SEP> Chlor <SEP> und
<tb> Natriumhypochlorit <SEP> - <SEP> Rückstand) <SEP> 
<tb> Clz'% <SEP> 4, <SEP> 05 <SEP> 3, <SEP> 63 <SEP> 
<tb> NaOH, <SEP> % <SEP> 7, <SEP> 21 <SEP> 3, <SEP> 40 <SEP> 
<tb> ClOz'% <SEP> 0, <SEP> 82 <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> 
<tb> H2SO4, <SEP> % <SEP> 0,80
<tb> SO, <SEP> % <SEP> 1,89 <SEP> 1,50
<tb> 
 
 EMI5.2 
 
D Chlordioxyd, H Natriumhypochlorit. 



  0Nach den Hypochlorit-Schritten werden die Papierbreie fliehkraftgereinigt und je
30 min bei Konsistenzen von   5, 00/0, PH-Werten   von 2, 5 bis 3, 0 und Temperaturen von 51, 8 bis 54, 4 C zwei Schwefeldioxyd-Behandlungen unterworfen, bevor viskose, handgeschöpfte Blätter angefertigt werden. 



   Tabelle 2 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 
<tb> 
<tb> Bambus-Brei <SEP> (lösl.)
<tb> Rohmaterial <SEP> Bambus
<tb> Bleichverfahren <SEP> Ohne <SEP> Chlorierung <SEP> Mit <SEP> Chlorierung
<tb> Gemisch <SEP> Nr. <SEP> CO-224 <SEP> CO-223
<tb> Reihenfolge <SEP> beim <SEP> Bleichen <SEP> AHDED0 <SEP> CEHED <SEP> (0 <SEP> 
<tb> Eigenschaft <SEP> der <SEP> Viskoselösung <SEP> :

   <SEP> 
<tb> Alterungstemperatur, <SEP> OC <SEP> 25, <SEP> 0 <SEP> 25, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Alterungszeit <SEP> (h)
<tb> (40 <SEP> visc.) <SEP> 25 <SEP> 25
<tb> Temperaturerfordemis
<tb> (40 <SEP> visc.) <SEP> 23, <SEP> 0 <SEP> 23, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Spinnviskosität <SEP> (36 <SEP> h) <SEP> 35, <SEP> 8 <SEP> 35, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> Filterfähigkeit
<tb> Canton, <SEP> o <SEP> 86 <SEP> 74
<tb> Filterfähigkeit
<tb> Nylon, <SEP> % <SEP> 75 <SEP> Filterverschluss
<tb> Filterfähigkeit
<tb> Nylon <SEP> (bis <SEP> Filterverschluss) <SEP> 86 <SEP> 34
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

   Tabelle   2 (Fortsetzung) 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Bambus-Brei <SEP> (lösl.)
<tb> Rohmaterial <SEP> Bambus
<tb> Bleichverfahren <SEP> Ohne <SEP> Chlorierung <SEP> Mit <SEP> Chlorierung
<tb> Rayoneigenschaften <SEP> :

   <SEP> 
<tb> den, <SEP> g <SEP> 173, <SEP> 0 <SEP> 174, <SEP> 6
<tb> Zug, <SEP> g/den
<tb> konditioniert, <SEP> lufttrocken <SEP> 2, <SEP> 41 <SEP> 2, <SEP> 41 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> % <SEP> Kond. <SEP> 17,7 <SEP> 18, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Zug <SEP> g/den <SEP> nass <SEP> 1, <SEP> 09 <SEP> 1, <SEP> 07 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> % <SEP> nass <SEP> 34, <SEP> 5 <SEP> 34, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Zug, <SEP> g/den <SEP> Kond. <SEP> 2, <SEP> 32 <SEP> 0, <SEP> 99 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> %
<tb> Kond. <SEP> ofentrocken <SEP> 16, <SEP> 2 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Zug, <SEP> g/den
<tb> nass, <SEP> neuerlich <SEP> kond. <SEP> 1, <SEP> 03 <SEP> 0, <SEP> 22 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> % <SEP> naos <SEP> 31,3 <SEP> 7,5 <SEP> 
<tb> Wärmeverlust, <SEP> % <SEP> 5,0 <SEP> 69,1
<tb> Rayon-Helligkeit
<tb> entschwefelt <SEP> 71, <SEP> 6 <SEP> 69.

   <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Rayon-Färbung
<tb> entschwefelt <SEP> 38, <SEP> 2 <SEP> 43, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Physikal. <SEP> Eigenschaften <SEP> : <SEP> 
<tb> Flächengewicht <SEP> g/m2 <SEP> 700 <SEP> 700
<tb> Scheinbare <SEP> Dichte <SEP> g/cm3 <SEP> 0, <SEP> 72 <SEP> 0, <SEP> 72 <SEP> 
<tb> Helligkeit, <SEP> %, <SEP> G. <SEP> E. <SEP> 91, <SEP> 1 <SEP> 91, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Feinheit,'% <SEP> (0, <SEP> 147 <SEP> mm <SEP> Maschenweite) <SEP> 21, <SEP> 3 <SEP> 20, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Schmutz, <SEP> Flecken1m2 <SEP> 1910 <SEP> 1683
<tb> Chem. <SEP> Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Papierbrei-Visk.
<tb> 



  TAPPI <SEP> T-230,
<tb> 1% <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 16, <SEP> 8 <SEP> 17, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> a-Cellulose, <SEP> % <SEP> 93, <SEP> 3 <SEP> 93, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> ss-Cellulose, <SEP> % <SEP> 5, <SEP> 4 <SEP> 5, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> y-Cellulose, <SEP> % <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Asche, <SEP> "/0 <SEP> 0, <SEP> 044 <SEP> 0, <SEP> 038 <SEP> 
<tb> Hemicellulosen <SEP> (Pentosane) <SEP> % <SEP> 3, <SEP> 7 <SEP> 3, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Harze, <SEP> "/0 <SEP> 0, <SEP> 082 <SEP> 0, <SEP> 106 <SEP> 
<tb> Fe, <SEP> TpM <SEP> 20 <SEP> 22
<tb> Si, <SEP> TpM <SEP> 46 <SEP> 28
<tb> Cu, <SEP> TpM <SEP> 7, <SEP> 1 <SEP> 4,4
<tb> Mn, <SEP> TpM <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 7,14% <SEP> NaOH-Löslichkeit <SEP> 10,6 <SEP> 10, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> Kupfer-Zahl <SEP> 0, <SEP> 60 <SEP> 0, <SEP> 68 <SEP> 
<tb> 
   (D A   Schwefelsäure-Vorbehandlung,

   C Chlorierung, E Ätzmittel-Extraktion,
D Chlordioxyd, H Natriumhypochlorit. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> Hartholz-Brei <SEP> (lösl.)
<tb> Bleichen
<tb> Reihenfolge <SEP> beim <SEP> Bleichen <SEP> CDEHDED <SEP> 0 <SEP> ADEHDED <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Papierbrei-Sorte <SEP> Hartholz- <SEP> Sytyrax- <SEP> Hartholz- <SEP> StyraxMischung <SEP> balsam <SEP> Mischung <SEP> balsam
<tb> Permanganatzahl <SEP> 4, <SEP> 3 <SEP> 5, <SEP> 6 <SEP> 4, <SEP> 3 <SEP> 5, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Viskosität
<tb> TAPPI <SEP> T-230
<tb> 1% <SEP> CED. <SEP> cP <SEP> 158 <SEP> 187 <SEP> 158 <SEP> 187
<tb> Bleichzusammensetzung <SEP> 248 <SEP> 245 <SEP> 246 <SEP> 247
<tb> I.

   <SEP> Schwefelsäure <SEP> oder
<tb> Chlorierung
<tb> (3, <SEP> 0% <SEP> Konsistenz,
<tb> 60 <SEP> min)
<tb> Clz'% <SEP> 0, <SEP> 75 <SEP> 1, <SEP> 30 <SEP> - <SEP> - <SEP> 
<tb> ClO2, <SEP> % <SEP> 0,10 <SEP> 0,10 <SEP> 0,40 <SEP> 0,40
<tb> H2SO4, <SEP> % <SEP> - <SEP> - <SEP> 0,79 <SEP> 0,85
<tb> PH <SEP> eingestellt <SEP> auf--2, <SEP> 8 <SEP> 2, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Temperatur, <SEP>  C <SEP> 26, <SEP> 1 <SEP> 26, <SEP> 7 <SEP> 37, <SEP> 8 <SEP> 37, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> PH <SEP> Endwert--2, <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> Rückstand,
<tb> 30 <SEP> min/60 <SEP> min, <SEP> g/l
<tb> verfügb. <SEP> Cl. <SEP> 0, <SEP> 03/0, <SEP> 01 <SEP> 0, <SEP> 09/0, <SEP> 06 <SEP> 0, <SEP> 02/0, <SEP> 01 <SEP> 0, <SEP> 03/0, <SEP> 01 <SEP> 
<tb> II.

   <SEP> Ätzmittel-Extraktion
<tb> (10, <SEP> 0% <SEP> Konsistenz,
<tb> 120 <SEP> min)
<tb> NaOH, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 54 <SEP> 0, <SEP> 32 <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 
<tb> Temperatur, <SEP> Oc <SEP> 54, <SEP> 4 <SEP> 71 <SEP> 54, <SEP> 4 <SEP> 71
<tb> PH <SEP> Anfangswert <SEP> 11, <SEP> 2 <SEP> 11, <SEP> 4 <SEP> 11, <SEP> 3 <SEP> 11, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> PH <SEP> Endwert <SEP> 10, <SEP> 2 <SEP> 9, <SEP> 8 <SEP> 10, <SEP> 4 <SEP> 10, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Rückstand, <SEP> g/l
<tb> NaOH <SEP> 0, <SEP> 08 <SEP> 0, <SEP> 17 <SEP> 0, <SEP> 09 <SEP> 0, <SEP> 18 <SEP> 
<tb> Viskosität
<tb> TAPPI <SEP> T-230
<tb> 1% <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 122 <SEP> 141 <SEP> 140 <SEP> 163
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

   Tabelle   3 (Fortsetzung) 
 EMI8.1 
 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> Hartholz-Brei <SEP> (lösl.)

  
<tb> Bleichen
<tb> Reihenfolge <SEP> beim <SEP> Bleichen <SEP> CDEHDED# <SEP> ADEHEHDED <SEP> #
<tb> Papierbrei-Sorte <SEP> Hartholz- <SEP> Styrax- <SEP> Hartholz- <SEP> StyraxMischung <SEP> balsam <SEP> Mischung <SEP> balsam
<tb> III. <SEP> Natriumhypochlorit
<tb> (10, <SEP> 0% <SEP> Konsistenz,
<tb> 120 <SEP> min)
<tb> Temperatur, <SEP>  C <SEP> - <SEP> 32,2 <SEP> - <SEP> 32,2
<tb> PH <SEP> Endwert-10, <SEP> 6-10, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Rückstand, <SEP> g/l <SEP> 
<tb> verfügb. <SEP> C12 <SEP> -0, <SEP> 06-0, <SEP> 12 <SEP> 
<tb> G. <SEP> E. <SEP> Helligkeit
<tb> wärmetrocken <SEP> - <SEP> 74 <SEP> - <SEP> 72
<tb> Viskosität, <SEP> TAPPI
<tb> T-230, <SEP> 1% <SEP> CED, <SEP> cP-134-149
<tb> IV.

   <SEP> Chlordioxyd
<tb> (10, <SEP> 0% <SEP> Konsistenz,
<tb> 180 <SEP> min, <SEP> 60 C)
<tb> ClO2, <SEP> % <SEP> 0,40 <SEP> 0,26 <SEP> 0,49 <SEP> 0,42
<tb> NaOH, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 05-0, <SEP> 08 <SEP> 
<tb> PH <SEP> Endwert <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 6 <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Rückstand <SEP> g/l
<tb> verfügb. <SEP> C12 <SEP> 0, <SEP> 13 <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 0, <SEP> 13 <SEP> 0, <SEP> 18 <SEP> 
<tb> NaOH <SEP> zur <SEP> Neutralisierung, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 0, <SEP> 09 <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> 
<tb> PH <SEP> nach <SEP> Neutralisierung <SEP> 7, <SEP> 7 <SEP> 8, <SEP> 7 <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> 7, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> G. <SEP> E. <SEP> Helligkeit
<tb> wärmetrocken <SEP> 82 <SEP> 84 <SEP> 82 <SEP> 83
<tb> Viskosität, <SEP> TAPPI
<tb> T-230, <SEP> 10/0 <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 111 <SEP> 126 <SEP> 124 <SEP> 131
<tb> V.

   <SEP> Ätzmittel-Extraktion
<tb> (10, <SEP> 0% <SEP> Konsistenz,
<tb> 120 <SEP> min, <SEP> 60 C)
<tb> NaOH, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 18 <SEP> 0, <SEP> 22 <SEP> 0, <SEP> 22 <SEP> 0, <SEP> 20 <SEP> 
<tb> PH <SEP> Endwert <SEP> 10,8 <SEP> 10, <SEP> 9 <SEP> 10, <SEP> 9 <SEP> 11, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Rückstand, <SEP> g/l <SEP> 0, <SEP> 14 <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 
<tb> NaOH
<tb> Viskosität, <SEP> TAPPI
<tb> T-230, <SEP> 10/0 <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 108 <SEP> 120 <SEP> 116 <SEP> 121
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

   Tabelle   3 (Fortsetzung) 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> Hartholz-Brei <SEP> (lösl.)
<tb> Bleichen
<tb> Reihenfolge <SEP> beim <SEP> Bleichen <SEP> CDEHDED# <SEP> ADEHDED#
<tb> Papierbrei-Sorte <SEP> Hargholz- <SEP> Styrax- <SEP> Hartholz- <SEP> StyraxMischung <SEP> balsam <SEP> Mischung <SEP> balsam
<tb> VI.

   <SEP> Chlordioxyd
<tb> (10, <SEP> 0% <SEP> Konsistenz,
<tb> 180 <SEP> min, <SEP> 60 C)
<tb> ClO2, <SEP> % <SEP> 0,20 <SEP> 0,20 <SEP> 0,20 <SEP> 0,21
<tb> PH <SEP> Endwert <SEP> 4, <SEP> 3 <SEP> 4, <SEP> 4 <SEP> 4, <SEP> 2 <SEP> 4, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Rückstand <SEP> g/l
<tb> verfügb. <SEP> Cl2 <SEP> 0,15 <SEP> 0,19 <SEP> 0,16 <SEP> 0,18
<tb> NaOH <SEP> zur <SEP> Neutralisierung, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 0, <SEP> 06 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 0, <SEP> 06 <SEP> 
<tb> PH <SEP> nach <SEP> Neutralisierung <SEP> 8, <SEP> 2 <SEP> 8, <SEP> 4 <SEP> 8, <SEP> 1 <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> G. <SEP> E. <SEP> Helligkeit
<tb> wärmetrocken <SEP> 87 <SEP> 89 <SEP> 88 <SEP> 88
<tb> Viskosität, <SEP> TAPPI
<tb> T-230, <SEP> 10/0 <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 103 <SEP> 111 <SEP> 112 <SEP> 116
<tb> VII.

   <SEP> Natriumhypochlorit
<tb> (eine <SEP> oder <SEP> mehrere <SEP> Stufen
<tb> bei <SEP> einer <SEP> Konsistenz <SEP> von
<tb> 6, <SEP> 5% <SEP> über <SEP> 3 <SEP> h <SEP> bei <SEP> Temperaturen <SEP> und <SEP> chem. <SEP> Konzentrationen, <SEP> die <SEP> zu <SEP> den <SEP> gewünschten <SEP> Viskositäten <SEP> führen)
<tb> Endgültige <SEP> G. <SEP> E. <SEP> Helligkeit,
<tb> TAPPI <SEP> 2 <SEP> 88, <SEP> 4 <SEP> 89, <SEP> 4 <SEP> 87, <SEP> 4 <SEP> 88, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> Endg.

   <SEP> Viskosität <SEP> TAPPI
<tb> T-230, <SEP> 1% <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 102 <SEP> 101
<tb> Gesamtanteile <SEP> (korrigiert
<tb> für <SEP> überschüssiges <SEP> Chlor <SEP> und
<tb> Natriumhypochlorit-Rückstand)
<tb> Cl2, <SEP> % <SEP> 0,75 <SEP> 1,42 <SEP> - <SEP> 0,23
<tb> NaOH, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 84 <SEP> 1, <SEP> 21 <SEP> 0, <SEP> 82 <SEP> 1, <SEP> 22 <SEP> 
<tb> ClO2, <SEP> % <SEP> 0,70 <SEP> 0,56 <SEP> 1,09 <SEP> 1,02
<tb> H2S04'% <SEP> - <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 79 <SEP> 0, <SEP> 85 <SEP> 
<tb> SO2, <SEP> % <SEP> 0,68 <SEP> 0,75 <SEP> 1,00 <SEP> 0,64
<tb> 
   0   CD Chlorierung mit Chlordioxyd-Zusatz, AD Schwefelsäure mit Chlordioxyd-Zusatz,
H Natriumhypochlorit, D Chlordioxyd, E Ätzmittel-Extraktion. 



    CD Der   Papierbrei wird fliehkraftgereinigt und je 30 min bei einer Konsistenz von   5, 0%,   einem PH-Wert von 2, 0 bis 2, 5 und Temperaturen zwischen 51, 8 und 54, 4 C zwei
Schwefeldioxyd-Behandlungen unterworfen, bevor viskose,   handgeschöpfte   Blätter an- gefertigt werden. 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 



  Tabelle 4 
 EMI10.1 
 
<tb> 
<tb> Hartholz-Brei <SEP> (lösl.)
<tb> Papierbrei-Sorte <SEP> Hartholz-100 <SEP> Styrax-Hartholz-100 %) <SEP> Styrax- <SEP> 
<tb> Mischung <SEP> balsam <SEP> Mischung <SEP> balsam
<tb> Nummer <SEP> der <SEP> Probe <SEP> CO-245 <SEP> CO-248 <SEP> CO-247 <SEP> CO-246
<tb> Bleichung <SEP> im <SEP> Labor <SEP> CDEHDED <SEP> (D <SEP> CDEHDEDO <SEP> ADEHDEDQ <SEP> ADEHDEDO <SEP> 
<tb> Eigenschaften <SEP> der <SEP> Vikoselösung <SEP> :

   <SEP> 
<tb> Alterungstemperatur, <SEP>  C <SEP> 26, <SEP> 2 <SEP> 27 <SEP> 27, <SEP> 8 <SEP> 26, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Alterungszeit <SEP> (h)
<tb> (40 <SEP> Visc.) <SEP> 73 <SEP> 73 <SEP> 73 <SEP> 73
<tb> Temperaturerfordernis
<tb> (40 <SEP> Visc.) <SEP> 25, <SEP> 6 <SEP> 25, <SEP> 8 <SEP> 28, <SEP> 2 <SEP> 26, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Spinnviskosität <SEP> (36 <SEP> h) <SEP> 35, <SEP> 3 <SEP> 32, <SEP> 6 <SEP> 43, <SEP> 4 <SEP> 38, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Filterfähigkeit
<tb> Canton, <SEP> % <SEP> 84 <SEP> 87 <SEP> 84 <SEP> 90
<tb> Filterfähigkeit
<tb> Nylon, <SEP> % <SEP> 78 <SEP> 86 <SEP> 75 <SEP> 84
<tb> Rayoneigenschaften <SEP> :

   <SEP> 
<tb> den, <SEP> g <SEP> 173, <SEP> 6 <SEP> 175, <SEP> 2 <SEP> 174, <SEP> 2 <SEP> 173, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Zug, <SEP> g/den,
<tb> Kond. <SEP> luftrocken <SEP> 4, <SEP> 00 <SEP> 4, <SEP> 34 <SEP> 4, <SEP> 32 <SEP> 4, <SEP> 47 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> % <SEP> Kond. <SEP> 9, <SEP> 2 <SEP> 10, <SEP> 2 <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> 10, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> Zug, <SEP> g/den, <SEP> nass <SEP> 2, <SEP> 52 <SEP> 2, <SEP> 80 <SEP> 2, <SEP> 77 <SEP> 2, <SEP> 84 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> %nass <SEP> 16,6 <SEP> 18,0 <SEP> 17,2 <SEP> 18,4
<tb> D. <SEP> B. <SEP> Ermüdung, <SEP> 2, <SEP> 66 <SEP> g/den,
<tb> Garn, <SEP> 5, <SEP> 3 <SEP> 7, <SEP> 6 <SEP> 13, <SEP> 1 <SEP> 13, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Kord, <SEP> 12/12 <SEP> 10, <SEP> 6 <SEP> 22, <SEP> 8 <SEP> 29, <SEP> 4 <SEP> 32, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Zug, <SEP> d/den, <SEP> Kond.

   <SEP> 3, <SEP> 43 <SEP> 3, <SEP> 90 <SEP> 4, <SEP> 27 <SEP> 4, <SEP> 36 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> % <SEP> Kond.
<tb> ofentrocken <SEP> 8, <SEP> 4 <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> 10, <SEP> 6 <SEP> 11, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Zug, <SEP> g/den, <SEP> nass
<tb> neuerlich <SEP> Kond. <SEP> 2, <SEP> 29 <SEP> 2, <SEP> 56 <SEP> 2, <SEP> 72 <SEP> 2, <SEP> 82 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> % <SEP> nass <SEP> 14, <SEP> 7 <SEP> 16, <SEP> 5 <SEP> 16, <SEP> 8 <SEP> 18, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Wärmeverlust <SEP> (-) <SEP> oder
<tb> Wärmegewinn <SEP> (+), <SEP> % <SEP> -2,3 <SEP> -9,5 <SEP> -1,4 <SEP> -1,8
<tb> Zug, <SEP> Schleife,
<tb> g/den, <SEP> lufttrocken <SEP> 2, <SEP> 38 <SEP> 2, <SEP> 49 <SEP> 2, <SEP> 48 <SEP> 2, <SEP> 51 <SEP> 
<tb> Zug, <SEP> Knoten,
<tb> g/den <SEP> 2, <SEP> 07 <SEP> 2, <SEP> 09 <SEP> 2, <SEP> 07 <SEP> 2, <SEP> 08 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> Schleife <SEP> % <SEP> 5, <SEP> 7 <SEP> 6,

   <SEP> 0 <SEP> 5, <SEP> 8 <SEP> 5, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Dehnung, <SEP> Knoten, <SEP> % <SEP> 4, <SEP> 9 <SEP> 5, <SEP> 1 <SEP> 4, <SEP> 6 <SEP> 4, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

   Tabelle   4 (Fortsetzung) 
 EMI11.1 
 
 EMI11.2 
 
<tb> 
<tb> Hartholz-Brei <SEP> (laos <SEP> !.) <SEP> 
<tb> Papierbrei-Sorte <SEP> Hartholz- <SEP> 100% <SEP> Styrax- <SEP> Hartholz- <SEP> 100% <SEP> StyraxMischung <SEP> balsam <SEP> Mischung <SEP> balsam
<tb> Nummer <SEP> der <SEP> Probe <SEP> CO-245 <SEP> CO-248 <SEP> CO-247 <SEP> CO-246 <SEP> 
<tb> Bleichung <SEP> im <SEP> Labor <SEP> CDEHDED0 <SEP> CDEHDED <SEP> (D <SEP> ADEHDED0 <SEP> ADEHDED <SEP> (D
<tb> Physikal. <SEP> Eigenschaften <SEP> :

   <SEP> 
<tb> Flächengewicht, <SEP> g/m2 <SEP> 680 <SEP> 690 <SEP> 680 <SEP> 680
<tb> scheinbare <SEP> Dichte <SEP> g/cm3 <SEP> 0, <SEP> 73 <SEP> 0, <SEP> 73 <SEP> 0, <SEP> 73 <SEP> 0, <SEP> 73 <SEP> 
<tb> Helligkeit <SEP> % <SEP> G. <SEP> E. <SEP> 89, <SEP> 4 <SEP> 88, <SEP> 4 <SEP> 88, <SEP> 7 <SEP> 87, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> Feinheit <SEP> % <SEP> (0, <SEP> 147 <SEP> mm
<tb> Maschenweite) <SEP> 21, <SEP> 1 <SEP> 11, <SEP> 4 <SEP> 21, <SEP> 8 <SEP> 12, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Schmutz, <SEP> Flecken1m2 <SEP> 1087 <SEP> 1261 <SEP> 1143 <SEP> 900
<tb> Chem. <SEP> Analyse <SEP> :

   <SEP> 
<tb> Viskosität, <SEP> TAPPI
<tb> T-230, <SEP> l% <SEP> CED, <SEP> cP <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 101 <SEP> 102
<tb> et-Zellulose, <SEP> % <SEP> 95, <SEP> 0 <SEP> 95, <SEP> 4 <SEP> 95, <SEP> 2 <SEP> 95, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Asche, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> 
<tb> Hemizellulose
<tb> (Pentosane), <SEP> % <SEP> 3, <SEP> 6 <SEP> 3, <SEP> 3 <SEP> 3, <SEP> 5 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Harze, <SEP> % <SEP> 0, <SEP> 076 <SEP> 0, <SEP> 047 <SEP> 0, <SEP> 064 <SEP> 0, <SEP> 044 <SEP> 
<tb> 7, <SEP> 14% <SEP> NaOH-Löslichk.

   <SEP> 6, <SEP> 03 <SEP> 5, <SEP> 39 <SEP> 5, <SEP> 97 <SEP> 5, <SEP> 09 <SEP> 
<tb> Kupfer-Zahl <SEP> 0, <SEP> 32 <SEP> 0, <SEP> 24 <SEP> 0, <SEP> 18 <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 
<tb> 
 CD Chlorierung mit Chlordioxyd-Zusatz, AD Schwefelsäure mit Chlordioxyd-Zusatz,
H Natriumhypochlorit, D Chlordioxyd, E Ätzmittel-Extraktion. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders zur Anwendung auf lösliche Cellulosebreie geeignet, die 
 EMI11.3 
 



     Herstellung,alkalischenFlüssikgiet   aufgeschlossen, wobei sich der Cellulosebrei und verbrauchte Aufschlussflüssigkeit ergibt, die regeneriert wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Bleichen eines Cellulosebreies, wobei der Brei durch eine Reihe von Bleichstufen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zweissleichungen mit Chlordioxyd und wenigstens eine Ätzmittelextraktion angewendet werden, dass in der ersten Chlordioxydbleichstufe unter sauren Bedingungen durch in der ersten Chlordioxydbleichstufe oder dieser vorangehend erfolgenden Zusatz einer Säure zu dem Cellulosebrei gearbeitet wird und dass wenigstens einmal eine Ätzmittelextraktion zwischen zwei aufeinanderfolgenden Chlordioxydbleichen angewendet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansäuerung des Cellulosebreies vor der ersten Chlordioxydbleichstufe eine Säure, die in Wasser kein Chlor entwickeln kann, eingesetzt wird, wobei diese entweder in wässeriger Lösung oder in einer wässerigen Lösung, die gleichzeitig auch Chlordioxyd enthält, vorliegt und wobei diese Säure in Mengen zur Anwendung gelangt, die eine Verminderung oder Beseitigung des Mineralgehaltes, insbesondere des Eisens und des Mangans, bewirken. <Desc/Clms Page number 12>
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem ersten Bleichen des Cellulosebreies mit Chlordioxyd wenigstens eine Bleiche mit einem Hypochlorit vorgenommen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ersten Bleichen mit Chlordioxyd eine Bleiche mit Natriumhypochlorit vorgenommen wird.
AT1181466A 1966-06-30 1966-12-22 Verfahren zur Bleichen eines Cellulosebreies AT305018B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US562963A US3345250A (en) 1966-06-30 1966-06-30 Bleaching pulp without direct chlorination by bleaching with chlorine dioxide
AU15667/66A AU418050B2 (en) 1966-06-30 1966-12-22 Production of cellulosic pulp
AT1181466A AT305018B (de) 1966-06-30 1966-12-22 Verfahren zur Bleichen eines Cellulosebreies

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US562963A US3345250A (en) 1966-06-30 1966-06-30 Bleaching pulp without direct chlorination by bleaching with chlorine dioxide
DE1966J0032568 DE1546261B2 (de) 1966-12-21 1966-12-21 Verfahren zum bleichen von cellulose fuer die herstellung von kunstseide
AT1181466A AT305018B (de) 1966-06-30 1966-12-22 Verfahren zur Bleichen eines Cellulosebreies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT305018B true AT305018B (de) 1973-02-12

Family

ID=32965850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1181466A AT305018B (de) 1966-06-30 1966-12-22 Verfahren zur Bleichen eines Cellulosebreies

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT305018B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219505A1 (de) Chlorfreie mehrstufenbleiche von zellstoff
AT305018B (de) Verfahren zur Bleichen eines Cellulosebreies
DE2124324C3 (de) Verfahren zum Bleichen von Holzzellstoffen
DE973632C (de) Verfahren zum Bleichen von Holzzellstoff
DE2538673C2 (de) Bleichaufschluß von Zellstoff mit erheblich reduziertem Chloreinsatz
DE2327900C3 (de) Bleichaufschluß von Zellstoff mit erheblich reduziertem Chloreinsatz
AT402827B (de) Celluloseformkörper und verfahren zu seiner herstellung
DE3115922A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalischer sulfitmasse
DE1546261C3 (de) Verfahren zum Bleichen von Cellulose für die Herstellung von Kunstseide
DE912169C (de) Verfahren zum alkalischen Aufschluss von Pflanzenstoffen
DE2124325C3 (de) Verfahren zum Bleichen von chemischen Holzzellstoff
DE3590512T1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosepulpe
DE1546261B2 (de) Verfahren zum bleichen von cellulose fuer die herstellung von kunstseide
DE972448C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Cellulosematerial
DE524298C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Faserhalbstoffe
AT130653B (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Cellulose oder Celluloseverbindungen.
AT143842B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstseide, Fäden, Folien, Bändchen u. dgl. aus Viskose.
DE750759C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden aus Viskose
DE560984C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern, Baendchen, Filmen u. dgl.
AT238027B (de) Verfahren zur Herstellung von halbchemischem Neutralsulfitzellstoff
DE1517226C (de) Verfahren zur Herstellung von Zeil stoff hoher Reinheit
AT142245B (de) Verfahren zur Herstellung eines faserfesten, hoch viskose Lösungen gebenden, sehr reinen Zellstoffes.
DE668572C (de) Verfahren zum Appretieren von Textilgut aus Cellulose- oder Cellulosehydratkunstseidefasern
DE1815667A1 (de) Sulfitzellstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
AT148150B (de) Verfahren zur Darstellung eines sehr reinen Zellstoffes.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee