DE3115486A1 - Verfahren zum herstellen einer verpackung, vorrichtung zum herstellen einer verpackung und verpackung, deren anzahl an verpackten gegenstaenden veraenderbar ist - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer verpackung, vorrichtung zum herstellen einer verpackung und verpackung, deren anzahl an verpackten gegenstaenden veraenderbar ist

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DE3115486A1
DE3115486A1 DE19813115486 DE3115486A DE3115486A1 DE 3115486 A1 DE3115486 A1 DE 3115486A1 DE 19813115486 DE19813115486 DE 19813115486 DE 3115486 A DE3115486 A DE 3115486A DE 3115486 A1 DE3115486 A1 DE 3115486A1
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packaging
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Unilever NV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages
    • B65B61/12Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by tearing along perforations or lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
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  • Cartons (AREA)

Description

Verfahren zum Herstellen einer Verpackung, Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung und Verpackung, deren Anzahl an verpackten Gegenständen veränderbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung, deren Anzahl an verpackten Gegenständen am Ende des Verpackungsvorganges veränderbar ist, wobei die Gegenstände in wenigstens einer Reihe hintereinander angeordnet und mit einer die Oberseite und wenigstens einen Abschnitt der Seiten der Gegenstände überdeckenden Umhüllung versehen werden. Sie betrifft weiter eine Vorrichtung zum Herstellen einer solchen Verpackung und eine derartige Verpackung.
Bei derartigen Verpackungen besteht oft von Seiten der Verbraucher oder der Hersteller der Wunsch,Verpackungen mit einer unterschiedlichen Anzahl von verpackten Gegenständen zur Verfügung zu haben. Es ist zwar denkbar,unterschiedliche Anzahl aufweisende Verpackungen des gleichen Gegenstandes herzustellen. Zur rationellen Herstellung solcher Verpackungen sind jedoch schnell laufende Maschinen notwendig, die nicht ohne weiteres von einer Packungsgröße auf eine andere umgestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Verpackung vorzuschlagen mit denen es möglich ist,auf einfache und rationelle Weise eine unter-
schiedliche Anzahl von Gegenständen zusammengepackt anzubieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umhüllung an einer oder mehreren Stellen zwisehen jeweils zwei Gegenständen mit einer quer über die gesamte Umhüllung verlaufenden Perforationslinie versehen wird, daß nach dem Anbringen der Umhüllung an den Gegenständen zum Teilen in mehrere Verpackungen die Seitenwände der Umhüllung entlang dessen Perforationslinien· auseinanderbrechbar sind und im Anschluß daran die Verpackung durch Aufbrechen der Deckseite der Umhüllung teilbar ist.
Hierdurch ist es möglich, zuerst eine verhältnismäßig große Verpackung herzustellen und dann diese in die gewünschten Packungsgrößen aufzuteilen.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung deren Anzahl an verpackten Gegenständen am Ende des Verpackungsvorganges veränderbar ist, wobei die Gegenstände in wenigstens einer Reihe hintereinander angeordnet sind und die Verpackung aus einer die Oberseite und wenigstens einen Abschnitt der Seiten der Gegenstände überdeckenden Umhüllung gebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Transportweges der Verpackung zwei Hebel angeordnet sind, welche beim Vorbeifördern der Verpackung die Seitenteile der Umhüllung im Bereich der Perforationslinie einzudrücken vermögen, und daß in Förderrichtung nach diesen Hebeln auf der einen Seite der Verpackung zwei mit Abstand voneinander angeordnete Widerlager für die Verpackung und auf der anderen Seite zwischen diesen beiden Widerlagern ein Druckstück angeordnet ist, welches im Bereich der Perforationslinie an der Deckseite anzugreifen und dieses entlang der Perforationslinie aufzubrechen vermag.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, auf äußerst rationelle Weise eine große Verpackung herzustellen, die beispielsweise vier Gegenstände umfaßt. Je nachdem f ob eine Mehrstückverpackung dieser Größe oder mit einer geringeren Anzahl von Gegenständen hergestellt werden soll, v/erden die Widerlager und das zugehörige Druckstück zum Einsatz gebracht oder nicht. Dieses zum Einsatzbringen geschieht dabei mit einem einfachen Handgriff, was keinerlei Umrüstzeiten für die Vorrichtung beim Umstellen von einer Packungsgröße auf eine andere erfordert.
Die erfindungsgemäße Verpackung deren Anzahl an verpackten Gegenständen veränderbar ist, wobei die Gegenstände in wenigstens einer Reihe hintereinander angeordnet sind und die Verpackung aus einer die Oberseite und wenigstens einen Abschnitt der Seiten der Gegenstände überdeckenden Umhüllung besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsachse der Verpackung zwischen jeweils zwei verpackten Gegenständen wenigstens eine Perforationslinie über die gesamte Umhüllung verläuft, entlang der die Verpackung teilbar ist.
Der Vorteil einer derartigen Verpackung liegt darin, daß sie noch in der Maschine in welcher sie hergestellt wird, auf die gewünschte verpackte Anzahl von Gegenständen eingestellt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Endabschnittes
einer Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Verpackung und 40
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer ungeteilten Verpackung
_ 6
Eine nicht weiter dargestellte Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung 1 hat am Ende zwei Stationen I und II, in denen die Verpackung auf die gewünschte Packungsgröße eingestellt werden kann. Durch beide Stationen verläuft ein Förderband 2,auf dem die Verpackung mit den Böden der Gegenstände aufsteht. Die Verpackung der dargestellten Ausführungsbeispiele hat als verpackte Gegenstände vier tiefgezogene Yoghurtbecher 3 die mit einem oberen Flanschrand 4 versehen sind. Dieser Flanschrand 4 ragt mit zwei gegenüberliegenden Abschnitten durch Einschnitte 5 einer die Becher 3 zusammenhaltenden Umhüllung 6 hindurch, wobei eine sichere Verbindung zwischen Umhüllung und Becher geschaffen ist. Die Umhüllung 6 besteht aus einer auf der Oberseite der Becher aufliegenden Deckseite 7 sowie zwei etwa senkrecht nach unten gebogenen Seitenteilen 8,9.
Quer über die Deckseite und die beiden Seitenteile verläuft eine Perforationslinie 10, die sich immer zwischen zwei Bechern erstreckt, wobei auch mehrere solche Perforationslinien vorgesehen sein können.
Seitlich neben der Verpackung sind in der Station I zwei Hebel 11, 12 angeordnet, welche drehbar gelagert sind und von einem nicht dargestellten Mechanismus gegen die Seitenteile der Umhüllung geschwenkt werden können. Die Schwenkbewegung dieser Hebel 11; 12 und die Vorwärtsbewegung der
Verpackung 1 durch das Förderband 2 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Hebel die Perforationslinie 10 im Bereich der Seitenteile 8,9 treffen und diese durchtrennen.
In der daran anschließenden Station II sind zwei Widerlager 5 13, 14 vorgesehen, die an einer Kette 15 befestigt sind, die mit gleicher Geschwindigkeit umläuft wie das Förderband 2. Diese beiden Widerlager greifen an den beiden äußersten Bechern der Verpackung an. Auf der gegenüberliegenden Seite der Verpackung ist in dieser Station II ein Druckstück 16 vorgesehen, das ebenfalls an einer umlaufenden Kette 17 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Verpackung
läuft. Dieses Druckstück 16 greift im Bereich der Perforationslinie 10 an der Kante der Deckseite 7 an und drückt die Verpackung gegen die Widerlager 13, 14, wodurch auch die Perforationslinie über die Deckseite 7 aufreißt und zwei Verpackungen mit jeweils zwei Bechern gebildet sind.
Es ist auch möglich, Perforationslinien 10 nach jeweils einem Becher vorzusehen, wodurch dann auch Einzelpackungen mit einer derartigen Vorrichtung herstellbar wären.
07.04.1981 Hu-ht
ι - *■· Leerseite

Claims (3)

  1. U 2332 Unilever NV
    Splitpackung
    Ansprüche
    [ 1 .J Verfahren zum Herstellen einer Verpackung, deren ^~*^ Anzahl an verpackten Gegenständen am Ende des Verpackungsvorganges veränderbar ist, wobei die Gegenstände wenigstens in einer Reihe hintereinander angeordnet und mit einer die Oberseite und wenigstens einen Abschnitt der Seiten der Gegenstände überdeckenden Umhüllung versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung an einer oder mehreren Stellen zwischen jeweils zwei Gegenständen mit einer quer über
    ■j 0 die die gesamte Umhüllung verlaufenden Perforationslinie (10) versehen wird, daß nach dem Anbringen der Umhüllung an den Gegenständen zum Teilen in mehrere Verpackungen die Seitenwände (8,9) der Umhüllung entlang dessen Perforationslinien auseinanderbrechbar sind und im Anschluß daran die Verpackung durch Aufbrechen der Deckseite (7) der Umhüllung teilbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung, deren Anzahl an verpackten Gegenständen am Ende des Verpackungsvorganges veränderbar ist, wobei die Gegenstände in wenigstens einer Reihe hintereinander angeordnet sind und die Verpackung aus einer die Oberseite und wenigstens einen Abschnitt der Seiten der Gegenstände überdeckenden Umhüllung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Transportweges der Verpackung zwei Hebel (11,12) angeordnet sind, welche beim Vorbeifördern der Verpackung (1) die Seitenteile (8,9) der Umhüllung im Bereich-der Perforationslinie (10) einzudrücken vermögen, und daß in Förderrichtung nach diesen Hebeln auf der einen Seite der Verpackung zwei mit Abstand von einander angeordnete Widerlager (13,14) für die Verpackung und auf der anderen Seite zwischen diesen beiden Widerlagern ein Druckstück (16) angeordnet ist, welches im Bereich der Perforationslinie (10) an der Deckseite (7) anzugreifen und diese entlang der Perforationslinie aufzubrechen vermag.
  3. 3. Verpackung deren Anzahl an verpackten Gegenständen veränderbar ist, wobei die Gegenstände in wenigstens 5 einer Reihe hintereinander angeordnet sind und die Verpackung aus einer die Oberseite und wenigstens einen Abschnitt der Seiten der Gegenstände überdeckenden Umhüllung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsachse der Verpackung (1) zwischen jeweils zwei verpacktet Gegenständen (Becher 3) wenigstens eine Perforationslinie (10) über die gesamte Umhüllung verläuft, entlang der die Verpackung teilbar ist.
DE19813115486 1981-04-16 1981-04-16 Verfahren zum Herstellen von Behälter-Sammelpackungen und Vorrichtung dazu Expired DE3115486C2 (de)

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EP82102923A EP0063722A3 (de) 1981-04-16 1982-04-06 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung
ES511460A ES511460A0 (es) 1981-04-16 1982-04-15 Procedimiento para la confeccion de embalajes que puedan contener numeros diferentes de objetos empaquetados.
JP6321182A JPS5811611A (ja) 1981-04-16 1982-04-15 包装方法とその装置

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ES (1) ES511460A0 (de)

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