DE19728586A1 - Einrichtung zum Zusammenrücken von Gegenständen zu Gruppen - Google Patents

Einrichtung zum Zusammenrücken von Gegenständen zu Gruppen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erzeugen von Gruppen von Gegenständen, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere zur Verwendung in Anlagen zum automatischen Verpacken von Gegenständen, wie Nahrungsmittelprodukten, entwickelt, und zwar insbesondere zum Verpacken in Mehrfachverpackungen, die heute üblicherweise als "Multipacks" bezeichnet wer­ den. Es versteht sich, daß dieser Anwendungsfall nicht als begrenzend für den Einsatzbereich der Erfindung anzu­ sehen ist.
Bei einer Verpackungsanlage zum Verpacken in Multi­ packs werden die einzelnen Gegenstände, die zu verpacken sind, zu Gruppen zusammengestellt, damit sie als größeres Gebinde, nämlich einer Flow-Pack-Verpackung mit größeren Verpackungen eingepackt werden können (jede Verpackung besteht aus einem entsprechenden Produkt oder einer Gruppe von Produkten, beispielsweise einem oder mehreren Schoko­ ladenriegeln, die bereits in einer Verpackung, die gegen­ wärtig als "Flow-Pack" bezeichnet wird, verpackt sind.
Üblicherweise werden diese Gegenstände, die dazu bestimmt sind, zu Gruppen zusammengestellt zu werden, zu dem Ein­ gang einer Maschine geschafft, die die Mehrfachverpackung erzeugt, und zwar werden sie in Form eines kontinuier­ liches Stroms oder Flusses von Gegenständen zugeführt, die im Wesentlichen Rücken neben Rücken liegen (auch wenn sie nicht miteinander in Berührung stehen und/oder einer nennenswerten Druckbeanspruchung unterliegen). Um die Mehrfachverpackung herzustellen, ist es demzufolge notwen­ dig, in diesem kontinuierlichen Strom regelmäßig vonein­ ander beabstandete Zwischenräume oder Lücken zu erzeugen, in denen die durchgehende schlauchförmige Hülle, die dazu vorgesehen ist, die Multipack-Verpackung zu bilden, durch die Schweiß- und Schneidelemente (als "Backen" bezeichnet) bearbeitet werden kann, um die Endverschlußzone des einzelnen Multipacks herzustellen. Die hierzu im Stand der Technik bisher verwendeten Lösungen sind auf im Wesentli­ chen zwei Grundarten zurückzuführen, nämlich:
  • - Lösungen, bei denen auf unterschiedliche Weise in dem Eingangsstrom leere Zwischenräume durch entsprechen­ des Fehlen von Gegenständen erzeugt werden und
  • - Lösungen entsprechend dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches, bei denen man auf den Strom Gegenstände einwirkt, die in die schlauchförmige Hülle einzufüh­ ren sind, aus der die Multipack-Verpackung herge­ stellt werden soll, und zwar mittels periodischer Verzögerung jedes n-ten Gegenstandes; ersichtlicher­ weise bezeichnet n die Anzahl der Gegenstände, die eine Gruppe bilden, die in eine einzelne Multipack- Verpackung einzufüllen sind.
Die erste Lösung erweist sich häufig als eher schwie­ rig bei der Realisierung in der Anlage; vor allen Dingen erscheint sie hinsichtlich der Ausführung eher grob, d. h. insbesondere hinsichtlich der Möglichkeit, wahlweise (i) die Größe der gewählten Abstände, die in dem ankommenden Strom geschaffen werden und (ii) die Anzahl n der Gegen­ stände zwischen zwei Zwischenräumen zu variieren. Wenn diese Lösung bei einer Verpackungsanlage mit einer form­ schlüssigen Weiterbewegung der Gegenstände angewendet wird (beispielsweise Kettenförderer, die mit Mitnehmern in Form eines Zahnes oder einer Mitnehmernase für jeden zu för­ dernden Gegenstand versehen sind), erfordert eine solche oben erwähnte Einstellung ein dauerhaftes Ändern von Teilen an der Förderergruppe. In der Regel wird dies von den Anwendern sehr wenig geschätzt, die es nämlich bevor­ zugen, schneller die Einstellung der Maschine verändern zu können, ohne auf den Umbau von Teilen zurückgreifen zu müssen (als "Schnelleinstellung" bezeichnet).
Der Einsatz der zweiten Lösung (mit Verzögerung oder häufigem kurzfristigem Anhalten des Stroms der Gegenstän­ de, der am Eingang ankommt, an den wahlweise festgelegten Stellen) erweist sich als kritisch, wenn die Transportge­ schwindigkeit der am Eingang ankommenden Gegenstände erhöht wird. Im Falle der höheren Geschwindigkeiten ten­ diert das periodische Verzogern oder Anhalten dazu, Zu­ sammenstöße, Rückpraller und Fehlausrichtungen bei den Gegenständen hervorzurufen, mit dem sich daraus ergebenden Verlust der gewünschten Positionierung im Augenblick des Einfüllens in die schlauchförmige Hülle, die die Multi­ pack-Verpackung bilden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ein­ richtung zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile sicher vermieden sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, deren Anwendungs­ bereich nicht auf den eingangs besonders geoffenbarten Bereich beschränkt ist, wird die Lösung mit einer Ein­ richtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines nicht beschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung in einer Seitenansicht und
Fig. 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung, der in Fig. 1 mit dem Pfeil 11 bezeichnet ist, in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen Teil einer Verpackungsmaschine, wie sie gegenwärtig verwendet wird, um Verpackungen, die als "Multipack" bekannt sind, zu erzeugen. Es handelt sich um Maschinen, deren Hauptmerkma­ le bekannt sind; im Hinblick darauf werden der Aufbau und die Gesamtheit der Merkmale der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Maschine lediglich mit ihren Grundeinheiten wiedergegeben, soweit diese zum Verständnis der Erfindung beitragen. Kurz gesagt, zeigt Fig. 1 denjenigen Abschnitt einer Multipack-Verpackungsmaschine, der unmittelbar vor der Verschweiß- und Schneidgruppe 1 (die bei dem veran­ schaulichten Ausführungsbeispiel mit umlaufenden Backen veranschaulicht ist) angeordnet ist, mit der die Verschlußbereiche an den Enden der betreffenden konfektio­ nierten Multi-Verpackung hergestellt wird (sogenannte Schlauchbeutel). Die fragliche Konfektionierung des Schlauchbeutels erfolgt ausgehend von einem Folienmateri­ al, das beispielsweise mit Kunststoff, Aluminium, Papier u. dgl. beschichtet ist. Das Folienmaterial wird von einer (nicht dargestellten) Vorratsrolle abgezogen und gelangt durch Formschultern bzw. einen Formkasten 2, der es zu einem in Längsrichtung offenen Schlauch formt. Dieser offene Schlauch wird entlang einer Längsnaht 3 zu einem Schlauch fest verschlossen, und zwar mit Hilfe einer Schweißgruppe 4, die mehrere einander gegenüberliegende Schweißräder 5 aufweist, die unterhalb der Haupttransport­ ebene 6 angeordnet sind, längs derer die in die Multipackung einzufüllenden Gegenstände P wandern.
Die Bezeichnung "Multipack" soll besagen, daß jeder dieser Gegenstände P seinerseits von einem Produkt oder einer Gruppe von Produkten (beispielsweise einem oder mehreren Schokoladenriegeln) gebildet ist, der oder die bereits vorher in eine entsprechende Flowpack-Verpackung eingepackt sind, die an einer Verpackungsstation stromauf­ wärts erzeugt wird (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
Weiters ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Lösung sich im Wesentlichen dafür eignet, Gruppen von Gegenständen P zu erzeugen, gleichgültig, welche Beschaf­ fenheit sie haben. Mit anderen Worten, es kann sich sehr wohl um unverpackte ("nackte") Gegenstände handeln, die nicht schon in entsprechende Verpackungen eingefüllt wurden. Damit die Schweiß- und Schneidgruppe 1 ihre Funk­ tion erfüllen kann, die darin besteht, einzelne Verpackun­ gen zu erzeugen, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen P (beim gezeigten Ausführungsbeispiel sechs) enthält, ist es unabhängig von der Beschaffenheit der Gegenstände P notwendig, daß der kontinuierliche Strom von Gegenständen P, der am Eingang der Maschine (am linken Ende bezogen auf die Darstellung in den Fig. 1 und 2) ankommt, periodisch Zwischenräume S bildet. Diese Zwischenräume müssen an exakt vorbestimmten Stellen gebil­ det werden und so lang sein, daß ein Eindringen der Backen der Gruppe 1 zum nachfolgenden Zusammenquetschen, Verschweißen und Schneiden der Schlauchhülle möglich ist, ohne daß einer der Gegenstände P beschädigt oder uner­ wünschterweise zerquetscht wird.
Wie besser aus dem linken Teil der Fig. 1 zu ersehen ist, wo das Ende des Eingangs der erfindungsgemäßen Ma­ schine zu sehen ist, werden die Gegenstände P in einem regelmäßigen Fluß zugeführt, der festgelegte Zwischenräu­ me zwischen den aufeinanderfolgenden Gegenständen zeigt. Dies geschieht, um die Bildung der Zwischenräume S zu ermöglichen, indem eine allmähliche Annäherungsbewegung zwischen den Gegenständen P erfolgt.
Die Abstandsregelung zwischen den Gegenständen P, die durch die Maschine bewegt werden, kann mittels eines normalen Förderers 7 erreicht werden, der z. B. in Gestalt eines durch einen Motor 8 angetriebenen Kettenförderers verwirklicht ist und mit entsprechenden Mitnehmermitteln 9 (als "Näschen" bezeichnet) versehen ist. Die Teilung zwischen den Näschen 9 entspricht dem Abstand zwischen den Gegenständen P. Die Art und Weise, die das Aufgeben dieser Gegenstände P auf den Kettenförderer oder Stücklader 7 steuert, ist aus der Technik bekannt und braucht an dieser Stelle nicht beschrieben zu werden.
Aus Gründen, die nachstehend im Einzelnen erläutert sind, weisen die Näschen 9 vorzugsweise eine bestimmte Längserstreckung in Laufrichtung des entsprechenden Förde­ rers 7 auf.
Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Zusammenrückbewe­ gung für die Gegenstände P mit der dadurch entstehenden Bildung der einzelnen Gruppen, die zum Einfüllen in die Multipack-Verpackung vorgesehen sind, und der gleichzeiti­ gen Bildung der Zwischenräume S nicht bereits zufolge einer periodischen Start-Stopp-Bewegung des Stroms der Gegenstände P erfolgt, sondern im Gegenteil durch eine Beschleunigungsbewegung (oder ein An- oder Nachschieben nach vorne). Mit anderen Worten, die Gegenstände, die dazu bestimmt sind, zu einer Gruppe zusammengefaßt zu werden, werden nicht mittels einer Verlangsamung oder eines An­ haltens desjenigen Gegenstandes, der näher zum Ausgang oder weiter vorne in der Gruppe gelegen ist (zum besseren Verständnis ganz rechts in den Fig. 1 und 2 dargestellt) zusammengerückt, sondern im Gegenteil mittels eines posi­ tiven Anschiebens oder einer erteilten Beschleunigung von Gegenständen, die sich näher zu der Eingangsseite (oder mehr stromauf oder weiter hinten) befinden, bezogen auf die allgemeine Transportrichtung (oder auch die Stelle weiter links in den Fig. 1 und 2). Die Gruppen von Gegen­ ständen werden so infolge eines Aufrückens eines Gegen­ standes erzeugt (im Falle von Gruppen, die drei oder mehr Gegenstände enthalten, handelt es sich üblicherweise um eine echte Berührung), der in Richtung auf wenigstens einen weiteren Gegenstand nach- oder vorgeschoben wurde, der sich an einer weiter stromab befindlichen Stelle des Stroms von Gegenständen befindet.
Gegenwärtig wird eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei der diese Beschleunigungsbewegung mittels einer Antriebsgruppe 10 durchgeführt wird, die sich un­ terhalb der Transportebene 6 befindet. Das aktive Element der Gruppe, das dazu vorgesehen ist, auf den Gegenstand P einzuwirken, besteht aus einem Eingriffselement (oder Schubelement) 11, das bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer Gabel besteht. Diese ist in der Lage, eine periodische Aufwärtsbewegung durchzuführen, bis sie über die Transportebene 6 der Gegenstände P oben übersteht, und zwar an der Transport­ stelle innerhalb des Stromes der Gegenstände P (die Stelle ist in der Figur mit dem Pfeil A bezeichnet), an der die Näschen 9 des Förderers 7 die Artikel P freigeben, während sie entsprechend dem Verlauf der Antriebskette nach unten unter diese Ebene 6 wegtauchen.
Der Umstand, daß diese Näschen 9 eine bestimmte Längserstreckung, bezogen auf ihre Laufrichtung haben (mit anderen Worten, es handelt sich um Näschen, die in Lauf­ richtung eine geringe Dicke aufweisen), gestattet so die Aufwärtsbewegung des Gabelelementes 11 und dessen Ein­ dringen in den Strom dieser Gegenstände P, sozusagen im Schatten der Näschen 9. Das Gabelelement 11 kann auf diese Weise in den Strom der Gegenstände P eindringen, ohne daß ein vertikales Anstoßen gegen die Gegenstände P notwendig ist (die Konfiguration kann auch anders ausgeführt sein: Beispielsweise kann ein Zapfenelement oder eine Schaufel vorgesehen sein, wobei die Wahl der einen oder der anderen Ausgestaltung im Wesentlichen von der Konstruktion bzw. Struktur der Transportebene 6 und/oder der Beschaffenheit der Gegenstände P abhängt). Das Element 11 bewegt sich im Wesentlichen an derjenigen Stelle nach oben, an der die Näschen 9 nach unten wegtauchen.
Wie besser aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Element 11 an dem entfernt liegenden Ende eines Armes 12 angeordnet bzw. wird von diesem gebildet, dessen Zwischen­ abschnitt 13 und dessen proximales Ende 14 an zwei weitere Schwingarme oder Schwinghebel 15 und 16 angelenkt sind, die gegebenenfalls doppelt vorhanden sein können, d. h. auf beiden Seiten des Armes 12, um eine fliegende Lagerung zu vermeiden.
Im Einzelnen ist der Arm 15 an seinem oberen Ende bei 13 mit dem Arm 12 gelenkig verbunden und kann bezüglich seines unteren Endes, das durch eine Horizontalachse 15a gekennzeichnet ist, eine Schwingbewegung mit einer Am­ plitude von ± α gegenüber einer Vertikalebene durchführen, die durch die Achse führt. Der Arm 16 ist an seinem oberen Ende an dem proximalen Ende des Armes 12 angelenkt, damit er so ungefähr in seiner horizontalen Stellung gehalten wird, und er ist außerdem an seinem unteren Ende 6a an dem distalen Ende eines unteren Schwinghebels 17 anscharniert, der in der Lage ist, um eine Horizontalachse 17a eine Schwingbewegung mit einer Amplitude ± β durchzuführen, bezogen auf eine Horizontalebene durch die Achse.
Die Achsen 15a und 17a werden von zwei Ausgangswellen eines Exzenterantriebs 18 gebildet, der als "Massey Fergu­ son"-Antrieb bezeichnet ist. Die Eingangswelle wird mit­ tels einer Reihe von Riemen 18a von einem Elektromotor 19 angetrieben, dessen Betrieb mit dem Motor 8 synchronisiert ist, der den Eingangsförderer 7 antreibt (gemäß bekannter Bedingungen, beispielsweise mittels einer gemeinsamen Steuereinrichtung, beispielsweise einem sogenannten PLC, der den Betrieb der gesamten Anlage steuern soll).
Der Mechanismus 18 kann in bekannter Weise reguliert werden, indem auf die relative Phasenlage ebenso wie auf die Amplitude der Bewegung der Arme 15 und 17 eingewirkt wird, um so dem distalen Ende des Armes 12, der das Ele­ ment 11 trägt, eine Orbitalbewegung zu erteilen, die zu den nachstehenden zyklischen Eingriffsphasen führt:
  • - Anheben des Elementes 11 ausgehend von einer im We­ sentlichen unterhalb der Transportebene 6 der Gegen­ stände P befindlichen Stelle bei gleichzeitiger Ein­ führung des Elementes 11 an der Rückseite eines Ge­ genstandes P (das sich im Schatten eines entsprechen­ den Näschens 9 nach oben bewegt); wobei letzteres dazu vorgesehen ist, den letzten einer entsprechenden Gruppen von n Gegenständen P (n = 6 beim gezeigten Ausführungsbeispiel) zu bilden, die in eine einzelne Multipack-Verpackung eingegeben werden sollen (oder einen weiter stromaufwärts oder weiter hinten gele­ genen Gegenstand bezogen auf die allgemeine Trans­ portbewegung der Gegenstände P),
  • - aktiver Bewegungshub des Elementes 11, das über die Ebene 6 auftaucht und anschließend den Gegenstand P im Augenblick des Eingriffs nach vorne schleppt oder schiebt; all dies erteilt dem Gegenstand P eine Be­ schleunigung, die ihn zu der Rückseite des unmittel­ bar stromabwärts befindlichen Gegenstandes schafft und sodann die beiden auf diese Weise gruppierten Gegenstände an der Rückseite eines noch weiter strom­ ab befindlichen Gegenstandes schafft usw., bis eine Gruppe von einander berührenden Gegenständen P ent­ steht (sechs im veranschaulichten Ausführungsbei­ spiel),
  • - Wegführen des Elementes 11 von der so gebildeten Gruppe von Gegenständen P (die nun von der Schlauch­ verpackung weitertransportiert werden) infolge des Wegtauchens des Elementes unter die Transportebene 6, und
  • - Rückkehrhub des Elementes 11 in die Wartestellung unter der Transportebene 6 bis zur Wiederholung des oben erwähnten Zyklus ausgehend von dem Bereich oder der Anfangsstellung, die durch den Pfeil A gekenn­ zeichnet ist.
Offensichtlich wird das Maß der Beschleunigung und folglich auch der dichteren Packung und des Zusammenrückens der Gegenstände P durch die Einrichtung 10 verwirk­ licht und variiert in Abhängigkeit von der Anzahl der Gegenstände, die zu Gruppen zusammenzuführen sind und/oder der Abmessungen der Zwischenräume S, die zu erzeugen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß dieses Maß folglich das Resultat der Eingriffsbewegung der Einrichtung 10 jedoch unabhängig von der Geometrie der Einrichtung 10 selbst ist (insbesondere der einzelnen sie bildenden Arme) und es hängt ausschließlich von der Ge­ schwindigkeit ab, mit der das Element 11 seinen Beschleu­ nigungshub (Anschieben) für die Gegenstände P ausführt. Dieser Umstand läßt sich leichter verstehen, wenn man bedenkt, daß, wenn sich das Element 11 längs seines aktiven Hubes mit einer Geschwindigkeit bewegt, die gleich der Geschwindigkeit der Gegenstände P in dem fortschrei­ tenden Strom ist, sich kein Anschieben oder Aufrücken ergeben würde, und daß, wenn sich das Element 11 mit einer unendlichen Geschwindigkeit bewegen würde, sich scheinbar während des Hubs ein Gegenstand P gegen alle übrigen zerquetschen würde.
Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, die Anpassung an die unterschiedlichen Funktionsbedingungen bei der Ein­ richtung 10 durchzuführen (die Abmessungen der Gegenstände P verglichen mit ihrer Vorwärtsbewegung, die Anzahl der Gegenstände, die eine Gruppe bilden sollen, die Ausdehnung und die Anzahl der Zwischenräume S etc.), ohne daß es notwendig ist, an diese Einrichtung irgendwelche Modifika­ tionen oder irgendeinen Austausch von Teilen vorzunehmen: Um die Anpassungen an die unterschiedlichen Funktions­ bedingungen durchzuführen, genügt es in der Tat (gemäß bekannter Kriterien), auf die Steuerkommandos des Motors 19 einzuwirken, um die Eingriffsgeschwindigkeit der Ein­ richtung 10 zu verändern.
Der Betätigungsmechanismus für das Element 11, der den Arm 12 sowie den zugehörigen Hebelmechanismus umfaßt, der seinerseits den Mechanismus 18 und dem Motor 19 über­ geordnet ist, bildet nur ein mögliches Beispiel, wie die Betätigungsfunktion durchführbar ist. Selbstverständlich ist der Fachmann in der Lage, zahlreiche andere Ausfüh­ rungsformen anzugeben.
Um nur zwei mögliche Beispiele anzugeben, sei er­ wähnt, daß eine Orbitalbewegung, wie sie schematisch durch den Pfeil B in Fig. 2 angegeben ist, auch ausgeführt werden kann, indem das Element 11 auf einer Einrichtung gelagert wird, die in der Lage ist, eine Orbitalbewegung längs einer kreisförmigen Bahnkurve auszuführen (was als Sonderfall der elliptischen Bahnkurve angesehen werden kann, wie sie oben beschrieben ist). In diesem Fall kann das Element 11 beispielsweise auf einer Parallelführungs­ einrichtung sitzen, die sich zwischen zwei Rädern mit parallelen in Richtung der Transportbewegung der Gegen­ stände P nebeneinander angeordneten Achsen unterhalb der Ebene 6 erstreckt. Das Schleppen beim Umlaufen der so erhaltenen Einrichtung (im Wesentlichen ähnlich wie die Kuppelstangen bei einer Lokomotive) gestattet es dem Element, eine kreisförmige Orbitalbewegung zu erteilen, die eine halbkreisförmige obere Bahnkurve, die den aktiven Hub mit dem Anheben nach oben zu den Gegenständen P, das Anschieben gemäß den beschriebenen Bedingungen und das nachfolgende Abtauchen zum Trennen von den Gegenständen P erzeugt, ebenso wie eine untere halbkreisförmige Bahnkurve aufweist, die einen Rückkehrhub in die Startstellung defi­ niert.
Bei einer anderen Lösung ist die Halterung des Ele­ mentes 11 auf einem biegsamen Endlosantriebsmittel, bei­ spielsweise einer angetriebenen Kette vorgesehen, und zwar in einer ähnlichen Weise wie die Näschen 9 des Förderers 7.
Ausgehend von einem regelmäßigen Strom von Gegen­ ständen (P) werden Gruppen gebildet, die voneinander durch periodische Lücken (S) getrennt sind, wobei in jeder Gruppe (n) Gegenstände zusammengerückt sind. Dies wird mittels eines An- oder Nachschubelementes (11) erreicht, das periodisch in den Strom der Gegenstände (P) eingreift und das gewünschte Zusammenrücken mittels einer Beschleu­ nigung oder eines Nachschiebens der Gegenstände (P) in Laufrichtung bewirkt, die sich weiter stromaufwärts in der Einrichtung befinden.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Erzeugen von Gruppen von Gegen­ ständen aus einem an einem Eingang ankommenden Strom von Gegenständen (P), wobei jede Gruppe eine vorbestimmte Anzahl (n) von Gegenständen (P) enthält und die Gruppen durch Lücken (S) voneinander getrennt sind,
  • - mit Fördermitteln (7), um den Strom der Gegenstände (P) an einem Eingang abzunehmen und den Gegenständen eine vorgegebene Transportgeschwindigkeit zu erteilen und
  • - mit Gruppenbildungsmitteln (10), die in der Lage sind, mit dem Strom der Gegenstände zusammenzuwirken, um die Bildung der Gruppen zu erzeugen, indem selektiv die Transportgeschwindigkeit von wenigstens einigen der Gegen­ stände (P) verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenbildungsmittel (10) ein Anschubelement (11) aufweisen, das in der Lage ist, wahlweise auf die Gegenstände (P) mittels einer Bewegungsgeschwindigkeit anschiebend einzuwirken, die im Wesentlichen über der Transportgeschwindigkeit der Gegenstände (P) in dem Strom liegt, wodurch die Gruppe von Gegenständen gebildet wird, indem die Gegenstände in Richtung wenigstens eines Gegen­ standes vorgeschoben werden, der in diesem Strom bereits weiter stromabwärts gewandert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - die Transportmittel (7) Mitnehmermittel (9) für die Gegenstände (P) aufweisen, die eine bestimmte Ausdehnung in Laufrichtung der Fördermittel (7) aufweisen,
  • - daß die Mitnehmermittel (9) derart gestaltet sind, daß sie sich von den Gegenständen (P) an einer vorbe­ stimmten Stelle im Laufweg der Gegenstände (P) wegbewegen und
  • - daß das Anschubelement (11) derart gestaltet ist, daß es auf die Gegenstände (P) ab dieser vorbestimmten Stelle (A) einwirken kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß die Mitnehmermittel (9) sich in dem vorbe­ stimmten Bereich (A) von den Gegenständen (P) durch eine im Wesentlichen nach unten gerichtete Bewegung trennen und
  • - daß das Anschubelement (11) in dem vorbestimmten Bereich infolge einer im Wesentlichen nach oben gerichte­ ten Bewegung zwischen die Gegenstände (P) eindringt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (7) wenigstens ein Mitnehmerelement aufweisen, das in Gestalt eines Eingriffsmittels für die Gegenstände (P) in Form von Näschen (13) aufweist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (7) eine Kette umfassen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschubelement (11) im Wesentlichen die Gestalt einer Gabel hat.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschubelement (11) eine Antriebseinrichtung (12 bis 19) zugeordnet ist, die in der Lage ist, dem Anschubelement (11) eine Bahnbewegung zu erteilen, die im Wesentlichen einen Arbeitshub und einen Rückhub aufweist, wobei in dem Arbeitshub das An­ schubelement (11), ausgehend von einer Anfangsstellung (A) mit den Gegenständen (P) in Eingriff kommt, um die An­ schubbewegung durchzuführen, während es sich in dem Rück­ hub von den Gegenständen (P) trennt und in seine Anfangs­ stellung (A) zurückkehrt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebseinrichtung (12 bis 19) dem Anschub­ element (11) an dem Beginn des Arbeitshubs eine Bewegung nach oben und am Ende des Arbeitshubs eine Bewegung nach unten erteilt.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (12 bis 19) aufweist:
  • - einen Tragarm (12), auf dem das Anschubelement (11) an dessen distalen Ende sitzt,
  • - einen ersten Schwingarm (15), der den Tragarm (12) an einer Stelle (13) im Wesentlichen in der Mitte lagert, wobei der erste Schwingarm (15) in der Lage ist, eine Schwingbewegung (± α) gegenüber einer Vertikalebene durch eine zugehörige, im Wesentlichen horizontale Achse (15a) auszuführen,
  • - einen zweiten Schwingarm (16), der an dem proxima­ len Ende (14) des Tragarmes (12) gelagert ist, wobei der zweite Schwingarm (16) ein Ende aufweist, das dem Tragarm (12) gegenüberliegt und an einem dritten Schwingarm (17) gelagert ist, der in der Lage ist, eine Schwingbewegung um eine im Wesentlichen horizontale Achse (17a) mit einem Winkel von (± β), bezogen auf eine horizontale Ebene durch die Achse (17a) auszuführen und
  • - daß die Anordnung derart getroffen ist, daß dem Anschubelement (11) eine zyklische Bewegung längs einer im Wesentlichen elliptischen Bahnkurve erteilbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschubelement (11) den Gegenständen (P) in einem Arbeitshub mit fester Länge eine Anschubbewegung erteilt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Anschubelement (11) Antriebseinrichtun­ gen (12 bis 19) zugeordnet sind, die derart gestaltet sind, daß sie dem Anschubelement (11) eine Einwirkungs­ geschwindigkeit zum Einwirken auf die Gegenstände (P) erteilen, die wahlweise einstellbar ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Flow- Pack-Verpackungsmaschine einzufügen ist, um Hüllen zu erzeugen, die eine vorbestimmte Anzahl (n) von Gegenstän­ den beinhalten, und daß die Einrichtung am Eingang von wenigstens einer Schweiß- und Schneideinheit (1) angeord­ net ist, durch die die Hüllen gebildet werden.
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