EP0063722A2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung - Google Patents
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- EP0063722A2 EP0063722A2 EP82102923A EP82102923A EP0063722A2 EP 0063722 A2 EP0063722 A2 EP 0063722A2 EP 82102923 A EP82102923 A EP 82102923A EP 82102923 A EP82102923 A EP 82102923A EP 0063722 A2 EP0063722 A2 EP 0063722A2
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- European Patent Office
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- packaging
- perforation line
- abutments
- wrapping
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
- B65B61/04—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages
- B65B61/12—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by tearing along perforations or lines of weakness
Definitions
- the invention relates to a method for producing a package, the number of packaged objects can be changed at the end of the packaging process, the objects being arranged in succession in at least one row and provided with a covering covering the top and at least a portion of the sides of the objects. It further relates to a device for producing such packaging,
- the object of the present invention is to propose a method and a device with which it is possible to produce packaging on a high-performance machine without major conversion work, which packaging may contain a different number of packaged objects.
- This object is achieved in that after the manufacture of the packaging but still inside the packaging machine, the side parts of the wrapping are first broken along the perforation line and then the cover side of the wrapping is clamped between, on the one hand, two abutments and, on the other hand, a pressure piece and broken apart along the perforation line.
- An advantageous device for carrying out the method according to the invention is characterized in that two levers are arranged to the side of the transport path of the packaging, which are able to press in the side parts of the wrapping in the region of the perforation line when the packaging is conveyed past, and that in the conveying direction after these levers on the one side of the packaging two spaced abutments are provided for the packaging and on the other side between these two abutments Pressure piece is arranged, which can attack in the area of the perforation line on the cover side and break it open along the perforation line.
- a device (not shown) for producing a package 1 has at the end two stations I and II, in which the package can be adjusted to the desired package size.
- a conveyor belt 2 runs through both stations, on which the packaging with the bottoms of the objects stands.
- the packaging of the exemplary embodiments shown has four deep-drawn yogurt cups 3 as packaged objects, which are provided with an upper flange edge 4. This flange edge 4 projects with two opposite sections through incisions 5 of a casing 6 holding the cups 3 together, a secure connection being created between the casing and the cup.
- the casing 6 consists of a cover side 7 resting on the top of the cups and two side parts 8, 9 bent approximately vertically downwards.
- a perforation line 10 runs across the cover side and the two side parts and always extends between two cups, and several such perforation lines can also be provided.
- levers 11, 12 are arranged in station I, which are rotatably mounted and can be pivoted against the side parts of the wrapping by a mechanism (not shown).
- the pivoting movement of these levers 11, 12 and the forward movement of the packaging 1 by the conveyor belt 2 are coordinated with one another in such a way that the levers meet the perforation line 10 in the region of the side parts 8, 9 and cut through them.
- two abutments 13, 14 are provided, which are fastened to a chain 15, which rotates at the same speed as the conveyor belt 2. These two abutments engage the two outermost cups of the packaging.
- a pressure piece 16 is provided in this station II, which is also on a circulating chain 17 at the same speed as the packaging running. This pressure piece 16 engages in the area of the perforation line 10 on the edge of the cover side 7 and presses the packaging against the abutments 13, 14, as a result of which the perforation line also tears open over the cover side 7 and two packages are formed, each with two cups.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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- Packages (AREA)
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung, deren Anzahl an verpackten Gegenständen am Ende des Verpackungsvorganges veränderbar ist, wobei die Gegenstände in wenigstens einer Reihe hintereinander angeordnet und mit einer die Oberseite und wenigstens einen Abschnitt der Seiten der Gegenstände überdeckenden Umhüllung versehen werden. Sie betrifft weiter eine Vorrichtung zum Herstellen einer solchen Verpackung,
- Bei derartigen Verpackungen besteht oft von Seiten der Verbraucher oder der Hersteller der Wunsch, Verpackungen mit einer unterschiedlichen Anzahl von verpackten Gegenständen zur Verfügung zu haben. Es ist zwar denkbar, unterschiedliche Anzahl aufweisende Verpackungen des gleichen Gegenstandes herzustellen. Zur rationellen Herstellung solcher Verpackungen sind jedoch schnell laufende Maschinen notwendig, die nicht ohne weiteres von einer Packungsgröße auf eine andere umgestellt werden können.
- Aus dem DE-GM 19 98 464 ist zwar eine Umhüllung der eingangs beschriebenen Art bekannt, wie jedoch eine derartige Verpackung auf die gewünschte Größe gebracht werden kann, ist dabei nicht angegeben.
- Darüber hinaus ist aus der DE-OS 25 56 044 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen von Verpackungen bekannt, wobei eine Schachtel von mehreren rotierenden Messern in Längsrichtung aufgeschnitten und danach zwischen drei rotierenden Scheiben aufgebrochen wird. Sowohl die Schachtel als auch teilweise ihr Inhalt werden dabei zerstört.
- Dagegen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit denen es möglich ist, auf einer Hochleistungsmaschine ohne größere Umstellarbeiten Verpackungen herzustellen, die eine unterschiedliche Anzahl von verpackten Gegenständen beinhalten können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Herstellen der Verpackung aber noch innerhalb der Verpackungsmaschine zuerst die Seitenteile der Umhüllung entlang der Perforationslinie aufgebrochen und dann die Deckseite der Umhüllung zwischen einerseits zwei Widerlagern und andererseits einem Druckstück eingespannt und entlang der Perforationslinie auseinandergebrochen wird.
- Hierdurch ist es möglich, zuerst eine verhältnismäßig große Verpackung herzustellen und dann diese in die gewünschte Packungsgröße aufzuteilen.
- Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Transportweges der Verpackung zwei Hebel angeordnet sind, welche beim Vorbeifördern der Verpackung die Seitenteile der Umhüllung im Bereich der Perforationslinie einzudrücken vermögen, und daß in Förderrichtung nach diesen Hebeln auf der einen Seite der Verpackung zwei mit Abstand voneinander angeordnete Widerlager für die Verpackung vorgesehen sind und auf der anderen Seite zwischen diesen beiden Widerlagern ein Druckstück angeordnet ist, welches im Bereich der Perforationslinie an der Deckseite anzugreifen und dieses entlang der Perforationslinie aufzubrechen vermag.
- Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, auf äußerst rationelle Weise eine große Verpackung herzustellen, die beispielsweise vier Gegenstände umfaßt. Je nachdem, ob eine Mehrstückverpackung dieser Größe oder mit einer geringeren Anzahl von Gegenständen hergestellt werden soll, werden die Hebel sowie die Widerlager und das zugehörige Druckstück zum Einsatz gebracht oder nicht. Dieses zum Einsatzbringen geschieht dabei mit einem einfachen Handgriff, was keinerlei Umrüstzeit für die Vorrichtung beim Umstellen von einer Packungsgröße auf eine andere erfordert.
- Der Vorteil einer derartigen Verpackung liegt darin, daß sie noch in der Maschine, in welcher sie hergestellt wird, auf die gewünschte verpackte Anzahl von Gegenständen eingestellt werden kann.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung veranschaulicht. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung des Endabschnittes einer Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung,
- Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Verpackung und
- Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer ungeteilten Verpackung
- Eine nicht weiter dargestellte Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung 1 hat am Ende zwei Stationen I und II,in denen die Verpackung auf die gewünschte Packungsgröße eingestellt werden kann. Durch beide Stationen verläuft ein Förderband 2,auf dem die Verpackung mit den Böden der Gegenstände aufsteht. Die Verpackung der dargestellten Ausführungsbeispiele hat als verpackte Gegenstände vier tiefgezogene Yoghurtbecher 3 die mit einem oberen Flanschrand 4 versehen sind. Dieser Flanschrand 4 ragt mit zwei gegenüberliegenden Abschnitten durch Einschnitte 5 einer die Becher 3 zusammenhaltenden Umhüllung 6 hindurch, wobei eine sichere Verbindung zwischen Umhüllung und Becher geschaffen ist. Die Umhüllung 6 besteht aus einer auf der Oberseite der Becher aufliegenden Deckseite 7 sowie zwei etwa senkrecht nach unten gebogenen Seitenteilen 8,9. Quer über die Deckseite und die beiden Seitenteile verläuft eine Perforationslinie 10, die sich immer zwischen zwei Bechern erstreckt, wobei auch mehrere solche Perforationslinien vorgesehen sein können.
- Seitlich neben der Verpackung sind in der Station I zwei Hebel 11, 12 angeordnet, welche drehbar gelagert sind und von einem nicht dargestellten Mechanismus gegen die Seitenteile der Umhüllung geschwenkt werden können. Die Schwenkbewegung dieser Hebel 11, 12 und die Vorwärtsbewegung der Verpackung 1 durch das Förderband 2 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Hebel die Perforationslinie 10 im Bereich der Seitenteile 8,9 treffen und diese durchtrennen.
- In der daran anschließenden Station II sind zwei Widerlager 13, 14 vorgesehen, die an einer Kette 15 befestigt sind, die mit gleicher Geschwindigkeit umläuft wie das Förderband 2. Diese beiden Widerlager greifen an den beiden äußersten Bechern der Verpackung an. Auf der gegenüberliegenden Seite der Verpackung ist in dieser Station II ein Druckstück 16 vorgesehen, das ebenfalls an einer umlaufenden Kette 17 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Verpackung läuft. Dieses Druckstück 16 greift im Bereich der Perforationslinie 10 an der Kante der Deckseite 7 an und drückt die Verpackung gegen die Widerlager 13, 14, wodurch auch die Perforationslinie über die Deckseite 7 aufreißt und zwei Verpackungen mit jeweils zwei Bechern gebildet sind.
- Es ist auch möglich, Perforationslinien 10 nach jeweils einem Becher vorzusehen, wodurch dann auch Einzelpackungen mit einer derartigen Vorrichtung herstellbar wären.
Claims (2)
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