DE2001685A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Sammelpackung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Sammelpackung

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DE2001685A1
DE2001685A1 DE19702001685 DE2001685A DE2001685A1 DE 2001685 A1 DE2001685 A1 DE 2001685A1 DE 19702001685 DE19702001685 DE 19702001685 DE 2001685 A DE2001685 A DE 2001685A DE 2001685 A1 DE2001685 A1 DE 2001685A1
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Wilhelm Fischer
Richard Lehnert
Stetter August Robert
Hansguenther Rogg
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Unilever NV
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    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
    • B65B17/025Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling the articles being joined by a top carrier element
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
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Description

to. -. under Weift
30.12.1969
Ka la
Anmelder: UNILEVERN.V., Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Sammelpackung f
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Sammelpackung von mehreren, im wesentlichen rechteckigen Behältern, welche durch einen Zuschnitt zusammengehalten werden, dessen Mittelteil auf der Oberseite der Behälter aufliegt und dessen seitliche Randstreifen unter den vorstehenden Rändern der Behälter einrasten. Als Behälter kommen vorzugsweise tiefgezogene Kunststoffbecher in Frage, die einen f Ianschartigen Rand besitzen, auf welchem eine Deckelfolie aufgesiegelt ist. Die Erfindung betrifft auch die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die ähnliche Zuschnitte auf Behälter mit vorstehendem Rand aufbringen. Bei einer dieser Vorrichtungen werden Zuschnitte verwendet, die nicht nur den unter den vorstehenden Rand greifenden Verriegelungsstreifen besitzen, sondern die über diesen Streifen seitlich hinaus verlängert sind. Durch von oben in den Knick zwischen dem Verriegelungsstreifen und seiner Verlängerung eingreifende Faltklingen werden die Randstreifen und die von ihnen winkelig abstehenden Verlängerungen nach unten gedrückt und dabei über den Rand der Behälter gezogen. Bei einer an-
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deren Vorrichtung werden die Randstreifen, welche unter den Behälterrändern einrasten, durch Faltwerkzeuge nach unten gedrückt, die jeweils zwischen zwei Behältern geführt sind. Diese bekannten Vorrichtungen erfordern jedoch einen aufwendigeren Zuschnitt, oder sie sind nur für runde Behälter geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zuschnitte, die nur aus einem die Oberseite der Behälter bedeckenden Mittelteil bestehen und aus an diesem angelenkten seitlichen Randstreifen, wobei diese Randstreifen durch Einschnit- ^ te von dem Mittelteil abgeteilt sind, auf im wesentlichen rechteckige Behälter aufzubringen, wobei die durch den Einschnitt abgeteilten Randstreifen auf der Länge dieses Einschnittes die Behälterränder untergreifen,
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird das Mittelteil des Zuschnittes auf den Behälteroberseiten aufliegend, festgehalten. Die seitlichen Randstreifen des Zuschnittes, welche die Behälterränder untergreifen sollen, werden über die äußeren Kanten der Behälteroberseite um mehr als 90 nach unten umgefaltet und danach um wenigstens die Dicke des vorstehenden Behälterrandes nach unten gezogen. Beim Umfalten öffnen sich die Einschnitte, welche die seitlichen fe Randstreifen vom Mittelteil des Zuschnittes abteilen. Die Kanten der Einschnitte rasten dabei unter den Behälterrändern ein.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht aus Halterungen, welche das Mittelteil des Zuschnittes auf den Behälteroberseiten zentriert festhalten. Für das Umfalten der seitlichen Randstreifen sind Falteinrichtungen vorgesehen. Ferner besitzt die Vorrichtung Faltfinger, welche von der Seite her gegen die Behälter bewegt werden und nachdem sie gegen den Behälter geschoben sind, auf und ab verschwenkbar sind. Diese Faltfinger
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greifen in die beim Umklappen der Randstreifen entstandenen Öffnungen zwischen Randstreifen und Mittelteil ein und ziehen diese Randstreifen nach unten, wobei sie unter den Behälterrändern einrasten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Aufbringen der Zuschnitte während des kontinuierlichen Durchlaufens der Behälter durch eine^yorrichtung erfolgt. Dabei werden die Behälter durch eine mit Mitnehmern versehene Transporteinrichtung bewegt. Die Halterungen sind als Gleitschienen ausgebildet, und die Falteinrichtungen sind als über eine gewisse Strecke geführte Faltschienen gestaltet. Die Faltfinger sind gelenkig an seitlich von der Bahn der Behälter geführten Zugorganen angebracht. Diese Zugorgäne können beispielsweise die Form einer'Rollenkette haben. Die Steuerung der Bewegung der Faltfinger gegen die Behälter wird durch die Führung dieser Kette er-; reicht. Die Bewegung der Faltfinger nach unten wird durch Führungsschienen vollzogen« Die Zuschnitte werden zweckmäßigerweise bis zu ihrem festen. Anbringen an den Behältern durch eine oberhalb der Behälter geführte mit Mitnehmern versehene Kette transportiert. .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der auf den Zeichnungen schematisch g dargestellten Ausführungsbeispiele noch einmal beschrieben» Es zeigen
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Figur 1 eine Sammelpackuhgmit zwei Bechern
Figur 2 die zurDurchführung des Verfahrens wesentliehen
Vorrichtungsteile
Figur 3 - 6 die verschiedenen Verfahrensschritt6 und die h&i
einem kontinuietlichen franspört der Becher dürch • eine Vorrichtung wesentlichen Vorriehtungsteile*
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Die in Figur 1 gezeigte Sammelpackung von beispielsweise zwei Bechern 1, welche je einen etwa quadratischen und relativ dünnen Randflansch 2 besitzen, wird durch einen Zuschnitt zusammengehalten, der ein Mittelteil 3 und zwei Randstreifen 4 besitzt. Die Randstreifen 4 sind auf der Länge jeweils einer Kante des Randflansches 2 durch Einschnitte vpn dem Mittelteil 3 abgeteilt. Diese Einschnitte bilden nach dem Umklappen der Randstreifen 4 die Öffnungen 5. Da die Becher I verhältnismäßig dicht nebeneinander in der Sammelpak- ^ kung angeordnet sind, hängen die Randstreifen 4 nur über die schmalen Verbindungsstege 7 mit dem Mittelteil 3 zusammen. Damit sich die Randstreifen leichter über die üblicherweise abgerundeten Ecken des Randflansches 2 ziehen lassen, sind an den beiden Enden jeder Öffnung 5 Einschnitte 6 angebracht.
In Figur 2 sind die das Aufbringen bewirkenden Vorrichtungsteile gezeigt. Das Mittelteil 3 des Zuschnitts wird durch die Halterungen 11 auf den Behälteroberseiten festgehalten. Je eine beiderseits der Becherreihe angeordnete Falteinrichtung 12 drückt die Randstreifen 4 nach unten und knickt sie etwa um die äußeren Kanten des Randflansches 2. Von den Seiten her werden die FaIt- finger 13 gegen den Behälter 1 geschoben. Sie greifen dabei in die Öffnungen ein. Durch die Abwärtsbewegung der Faltfinger 13 werden die umgeknickten Randstreifen 4 über die Kanten des Behälterflansches 2 gezogen und schnappen dabei unter dem Randflansch ein.
Bei der in den Figuren 3-6 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung werden die vorstehend geschilderten Vorrichtungsteile durch Elemente ersetzt, die das Aufbringen der Zuschnitte während eines kontinuierlichen Durchlaufe der Becher durch eine Verpackungsmaschine ermöglichen. Die Becher 1 stehen
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auf einem Transportband 21 und werden durch Mitnehmer 22 in gleichmäßigem Abstand zueinander gehalten. Oberhalb der Becher 1 bzw. des Mittelteils 3 der Zuschnitte sind Gleitschienen 23 angeordnet, die das Mittelteil 3 genau über den Bechern halten. Das Umknicken der Randstreifen 4 erfolgt durch Faltschienen 24. Um die Zuschnitte auch in Förderrichtung genau über den Bechern zu halten, werden sie bis zum Abschluß des Aufbringens durch Mitnehmer 25 eines oberhalb der Becher geführten Zugorgans 26 geführt.
Das Umfalten der Randstreifen 4 erfolgt - wie in Figur 3 ersichtlich - um mehr als 90 nach unten. Dabei rasten die Randstreifen 4 aber noch nicht unter dem Behälterflansch 2 ein. Mit Ausnahme' der Bereiche der Randstreifen 4, die sich unmittelbar an den Verbindungsstegen 7 befinden, werden sie nur um die äußeren Kanten der Randflansche gebogen. Die Yerriegelungskante der Randstreifen 4 liegt viel mehr nach dem Umknicken höher als die Oberfläche des Mittelteils 3. Eine genaue Führung der hochstehenden Verriegelungskanten kann durch einen kleinen Vorsprung 27 an der Unterseite der Gleitschienen 23 erreicht werden.
Durch das Umknicken der Randstreifen 4 bilden sich entsprechend der Form des die Randstreifen 4 vom Mittelteil 3 abtrennenden Schnittes die Öffnungen 5. In diese Öffnungen 5 greifen jetzt die waagerecht von der Seite her herangeführten Faltfinger 28 ein. Diese Faltfinger 28 sind beweglich an Halterungen 31 angeordnet, welche sich beispielsweise an seitlich an die Bahn der Becher herangeführten Rollenketten 29 befinden. Die Ketten laufen um Kettenräder 30 und ggf. entlang entsprechender nicht dargestellter Führungsschienen. Die auf- und abgehende Bewegung der Faltfinger 28 wird durch obere und untere Führungsschienen 32 und 33 gesteuert. Die Randstreifen 4 schnappen infolge
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der Spannung in den VerbindungsStegen 7 unter den Randflanschen 2 ein, sobald die Randstreifen 4 die in Figur 5 gezeigte Stellung überschritten haben. Es kann jedoch zweckmäßig sein, die oberen Kanten der Randstreifen 4 auf ihrer ganzen Länge noch durch eine Andrückschiene 34 in eine genaue Lage an die Becher 1 zu bringen. Sobald die Randstreifen 4 unter den Flanschen 2 eingeschnappt sind, werden die Faltfinger 28 durch die Führungsschiene 33 wieder angehoben und durch die Führung der Kette 29 aus den Öffnungen 5 seit- % lieh herausgezogen. Während des Aufbringens können die Becher auch noch durch die Führungsschiene 35 genau in der Mitte des Transportbandes 21 gehalten werden, um ein seitliches Verrutschen der Becher zu verhindern.
Falls Zuschnitte verwendet werden, bei denen die Einschnitte zwischen Mittelteil 3 und Randstreifen 4 mehrere Ausnehmungen 5 ergeben, so können auch mehrere Faltfinger 28 im Bereich eines jeden Bechers angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, mit einer großen Stückleistung in einfacher Weise Sammelpackungen von zwei und mehr in der Packung dicht aneinanderstehenden rechteckigen Bechern oder ähnlichen Behältern mit vorstehendem Rand zu bilden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche -
    [IJ Verfahren zur Bildung einer Sammelpackung von mehreren, im wesentlichen rechteckigen Behältern "durch Aufbringen eines Zuschnitts, dessen Mittelteil die Oberseite der Behälter wenigstens teilweise bedeckt und dessen durch Einschnitte abgeteilte seitliche Randstreifen unter .den vorstehen** den Rändern der Behälter einrasten dadurch gekennzeichnet, daß während das Mittelteil des Zuschnitts auf den Behälteroberseiten aufliegend gehalten wird, die seitlichen Randstreifen des Zuschnitts über die Ränder J der Behälteroberseiten um mehr als 90 nach unten umgefaltet und danach um wenigstens die Dicke des vorstehenden Behälterrandes nach unten gezogen werden, wobei die Kanten der Einschnitte unter den Behälterrändern einrasten.
    2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß sie aus das Mittelteil (3) des Zuschnitts auf die Behälteroberseiten drückenden Halterungen (11), die seitlichen Randstreifen (4), nach unten umfaltenden Falteinrichtungen (12) und aus sowohl von der Sei-
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    te her gegen die Behälter (1) verschiebbaren als auch auf- und niederbewegbaren Faltfingern (13) besteht. .
    3«- Vorrichtung nach Anspruch. Ct) dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Aufbringen des Zuschnitts an einer mit Mitnehmern (22) wenigstens für die Behälter .(I) versehenen Transporteinrichtung (2t) angeordnet sind
    * und die Halterungen (11) durch Gleitschienen (23) und die Falteinrichtungen (12) durch Faltschienen (24) gebildet werden, die Faltfinger (28) ge-
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    lenkig an seitlich von der Bahn der Behälter (1) geführten Ketten (29)
    angebracht sind und Führungsschienen (32, 33) zur Steuerung der Bewegung der Faltfinger (28) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch (3) dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte bis zu ihrem festen Aufbringen auf die Behälter durch ein oberhalb der Behälter (1) geführtes mit Mitnehmern (25) versehenes Zugorgan (26) traris-™ portiert werden.
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