DE3115201C2 - - Google Patents
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
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- B41N1/04—Printing plates or foils; Materials therefor metallic
- B41N1/08—Printing plates or foils; Materials therefor metallic for lithographic printing
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- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Offsetdruckplatte aus
Stahl als Grundplatte, die eine wasserannehmende Ober
fläche aus mattem Chrom besitzt, auf der sich eine
lichtempfindliche Druckschicht befindet.
Es ist bekannt, insbesondere bei der Herstellung von
Metallverpackungen, wie Konservendosen, Bleche aus
Schwarzeisen zu verwenden, dessen Oberfläche mit einer
dünnen Überzugsschicht aus einem wasserannehmenden
Metall besteht wie Chrom oder Zinn, kombiniert mit
Chromoxid, wie dies beispielsweise in den französischen
Patentschriften 15 75 515, 77/25 340, 77/25 886,
78/09 425, 78/25 140, 74/19 235 und 79/21 819 beschrie
ben ist.
Im folgenden ist unter Schwarzeisen, entsprechend Euro-
Norm, ein weicher Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt
zu verstehen, der keiner weiteren Behandlung unterworfen
wurde. Derartiges Schwarzeisen wird vorzugsweise verwen
det als Grundschicht für die Herstellung von Metallver
packungen, beispielsweise Konserven.
So ist auch bekannt, als Offsetplatten sogenannte Bime
tallplatten zu verwenden, bei denen die wasserannehmende
Schicht aus Chrom oder auch aus Zinn besteht.
Schließlich ist auch bekannt, Offsetplatten aus Stahl
herzustellen, bei denen die wasserannehmende Oberfläche
gebildet wurde durch eine dünne Überzugsschicht - in der
Regel unter etwa 0,5 µm - aus mattem Chron, die
erzeugt wurde auf einem wasserannehmenden harten Mate
rial, wie rostfreiem Stahl, Nickel-Zinn oder Chrom. Es
wird hierzu verwiesen auf die gegenüber dem Prioritäts
tag nich vorveröffentlichte EP 00 22 033 A2.
Die Durchführung der Arbeiten mit diesen zuletzt genann
ten Offsetplatten hat gezeigt, daß jede Platte mit einer
Grundplatte aus Stahl einerseits und eine harte Metalldeck
schicht haben muß, die die Grundplatte aus Stahl schützt
und eine dünne Oberflächenschicht aus mattem Chrom, wie
bereits oben erwähnt.
Die harte Metallschicht ist schwierig herzustellen im
Hinblick auf die widersprüchlichen Eigenschaften, die
eine solche Schicht haben muß.
Sie muß den Schutz der Stahloberfläche gegen Rost
sicherstellen, aber auch gegen alle Behandlungen und
mechanische Reibung, denen die Platte unterworfen wird.
Sie muß auch gute Eigenschaften haben, nicht nur wasser
annehmende, sondern gleichzeitig auch farbabstoßende.
In der BE-PS 7 79 229 ist eine Offsetdruckplatte be
schrieben, die aus einer Stahlplatte besteht, auf die
eine Schicht aus Chrom oder eine Schicht aus Chrom-
Chromoxid aufgebracht ist. Dabei werden die Stoffe in
einer relativ dicken glänzenden Schicht aufgebracht und
dienen dazu, die im rohgewalzten Zustand verwendete
Stahlplatte einzuebenen. Ohne zusätzliche Maßnahmen sind
sie zur Aufnahme einer lichtempfindlichen Druckschicht
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offset
druckplatte mit den eingangs erwähnten Merkmalen so
auszubilden, daß sie bei gutem Korrosionsschutz gute
wasserannehmende und farbabstoßende Eigenschaften hat
und zur Aufbringung einer lichtempfindlichen Druckschicht
geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die metallene Zwischenschicht zwischen der Grundplatte
aus Stahl und der Oberflächenschicht aus mattem Chrom
ist demnach eine dünne Schicht aus Chrom-Chromoxid, wie
sie in den eingangs erwähnten Patentschriften beschrie
ben ist, wo sie als Oberflächenschicht für Konservendo
sen verwendet wird. Als dünne Schicht aus Chrom-Chrom
oxid ist dabei eine Schicht anzusehen, die einen merk
lichen Anteil an Chromoxid, vorzugsweise mehr als etwa
5% enthält, und die eine Dicke zwischen 0,0016 und 0,1
Mikrometer aufweist.
Eine solche "Dünnschicht" aus Chrom-Chromoxid unter
scheidet sich sehr wesentlich von bisher benutzten
Schichten, welche Dicken aufweisen, die stets größer als
1 bis 1,5 µm waren.
Es ist wünschenswert, daß das verwendete Schwarzeisen
der Qualität, die als "beruhigt" bezeichnet wird, ent
spricht, was im allgemeinen erreicht wird durch Hinzufü
gen einer gewissen Menge Aluminium zum Stahl. Es sei
darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Schwarzeisen
dieser Qualität beim Gegenstand der vorliegenden Erfin
dung besondere Vorteile ergibt, indem man die erhaltenen
Platten einer oder mehreren Wärmebehandlungen aussetzen
kann, sei es bei gewissen Arbeitsgängen bei der Her
stellung der Platte (beispielsweise um eine Entgasung
durchzuführen), sei es während der Verwendung der Platte
(beispielsweise um die einzelnen Schichten zu härten,
sofern dies erforderlich ist).
Die verwendbaren Überzugsschichten aus Chrom-Metall und
Chromoxid können unterschiedlich sein.
Es seien folgende Möglichkeiten erwähnt:
Auf der Grundplatte wird ein Chromoxid-Überzug erzeugt
und dann ein dünner Überzug aus Chrom-Metall.
Chrom-Metall und Chromoxid werden gleichzeitig
aufgebracht (die Dicke des Chrom-Metalls wird in diesem
Fall berechnet aus der Menge der Chrom-Metall, das auf der
Oberfläche pro Flächeneinheit niedergeschlagen wurde).
Auf der Grundplatte wird ein Überzug aus Chromoxid
erzeugt, dann wird eine gleichzeitig aus Chrom-Metall
und Chromoxid bestehende Schicht aufgebracht.
Durch Versuche, bei denen die Platte in ein saures
Verkupferungsbad eingetaucht wurden, wurde ermittelt,
daß alle diese Schichten trotz ihrer geringen Dicke
einen sehr guten Schutz der Grundplatte gegen Korrosion
bilden.
Bei entsprechenden Versuchen konnte auch die Dehnbarkeit
des Niederschlages getestet werden, der Dank der Anwe
senheit des Chromoxides gebogen werden kann, was dadurch
ermittelt wurde, daß die Platte zuerst 40°, dann um 80°
gebogen und dann in ein saures Verkupferungsbad einge
taucht wurde.
Es ist auch möglich, die Schicht aus Chrom-Chromoxid
nicht direkt auf die Stahlunterlage aufzubringen, son
dern auf eine dünne wasserannehmende Metallschicht,
beispielsweise eine Schicht aus Zinn-Nickel-Legierung,
aus Zinn oder aus Speculum (unter dieser Bezeichnung ist
eine Legierung bekannt, die 5 bis 60% Kupfer und 40
bis 45% Zinn enthält).
Wenn man als metallene, wasserannehmende Zwischenschicht
eine wasserannehmende, harte und wenig duktile Legie
rung, wie zum Beispiel eine Zinn-Nickel-Legierung,
verwendet, so werden, wie es sich ergeben hat, die
besten Ergebnisse erzielt durch Benutzung eines Verfah
rens, bei dem die Platte während der Behandlung und des
Niederschlages kräftig gebogen wird. Wird dabei ein
Herstellungsverfahren in Rollen und senkrechten
Bottichen verwendet, so kann das Stahlband Biegungen
unterworfen werden, die größer als 120° sind.
Der Niederschlag kann sich duktil über die Risse und
das Chromoxid ausbreiten und sich so auf dem blanken
Stahl ablagern und diesen schützen.
Die Stahlgrundplatten mit einer dünnen Schicht aus
Chrom-Chromoxid sind bedeckt mit einer Oberflächen
schicht aus mattem Chrom. Diese Schicht ist dünn - ihre
Dicke beträgt weniger als 0,5 µm - wie bereits
erwähnt wurde.
Die so hergestellten Platten, die eine dünne Schicht aus
Chrom-Chromoxid und eine dünne Schicht Chrom tragen,
können zweckmäßig einer bekannten Oberflächenbehandlung
mit sauren Mitteln unterworfen werden, beispielsweise
mit Alkalisilikat, Kieselsäure, Polyacryl-Säure, Alkali
fluorid, eine Behandlung die sich empfiehlt, um Alumi
niumoberflächen verbesserte Eigenschaften zu verleihen
bezüglich der Verankerung empfindlicher und farbabwei
sender Schichten. Es hat sich ergeben, daß die Anwesen
heit des Chromoxides unter der dünnen Oberflächenschicht
aus Chrom die Eigenschaft hat, diese Behandlung wirksa
mer zu machen.
Es sei noch bemerkt, daß die Platten nach der Erfindung
in üblicher Weise mit einer lichtempfindlichen Druck
schicht bedeckt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für die
Herstellung von Platten nach der Erfindung angegeben.
Verwendet wurde eine Stahlplatte von
Offset-Qualität mit der Dicke 0,35 mm.
Nach anodischer Entfettung in einem
Bad, das Soda enthielt, und Abwaschen,
wurde die Platte folgendermaßen be
handelt:
- A) In einem Bad, das enthält:
30 g/l Chromtrioxid pH-Wert 0,7
Temperatur 40°C
Stromstärke 0,5 A/dm2
Der Strom wurde zuerst während 2 s zur Anode gesandt, dann während 2 s zur Kathode. - B) Dann folgte ein Bad, enthaltend:
250 g/l Chromtrioxid
2,5 g Schwefelsäure
Temperatur 35°C
Dicke der aufgebrachten Schicht 0,04 µm. - C) Nach Abspülen folgt ein Bad, um das
Chromoxid aufzubringen:
30 g/l Chromtrioxid
0,08 g/l Schwefelsäure
0,4 g/l Natriumfluorid
Temperatur 45°C
Stromstärke 5 A/dm2
Zeit 2 s. - D) Zum Schluß wurde die Platte in eine Wanne gebracht, um eine dünne Schicht mattes Chrommetall aufzubringen. Die Platte wurde nach dem Trocknen mit einer handelsüblichen lichtempfindlichen Druck schicht versehen. Nach einer Trocknung von 3 Minuten bei 45°C und fünf Minuten bei 85°C wurde die Platte als vorsen sibilisierte Positivplatte verwendet.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, aber
die Behandlungen nach B und C wurden er
setzt durch die Behandlung in einem Bad
zum Aufbringen von Chrom-Metall und Chrom
oxid, das folgende Zusammensetzung hatte:
100 g/l Chromtrioxid
0,5 g Schwefelsäure
1 g/l Borofluor-Wasserstoffsäure
Temperatur 55°C
Stromstärke 20 A/dm2
Zeit 4 s.
Nach Abwaschen und Trocknen wurde die Platte behandelt wie in Beispiel 1 angege ben.
100 g/l Chromtrioxid
0,5 g Schwefelsäure
1 g/l Borofluor-Wasserstoffsäure
Temperatur 55°C
Stromstärke 20 A/dm2
Zeit 4 s.
Nach Abwaschen und Trocknen wurde die Platte behandelt wie in Beispiel 1 angege ben.
Es wurde eine handelsübliche geschliffene
Platte verwendet. Diese Platte besteht aus
Schwarzeisen (Dicke 0,25 mm), ist kalt ge
walzt und besitzt eine Rauhigkeit zwischen
0,45 und 0,55 µm. Sie ist versehen mit
einem Überzug von 3 bis 13 µg/cm2 Chrom
oxid und von 0,3 bis 3 µg/cm2 von Chrom
und wird unter Öl geliefert.
Diese Platte wurde entfettet und es wurde
auf eine ihrer Oberflächen eine matte
Chromschicht mit einer Dicke von etwa
0,4 µm aufgebracht und dann auf diese
matte Chromschicht eine lichtempfindliche,
handelsübliche Druckschicht (die Dicke
der letzteren Schicht betrug etwa 1,8 µm).
Nach Trocknung bei 45°C während 3 min und
anschließend bei 85°C während 5 min wurde
die Platte mit einer Positivschicht ver
sehen. Es wurde entwickelt, gewaschen und
gummiert. Schließlich wurde die Platte
während 8 min auf 230°C erhitzt. Mit der
so behandelten Platte waren ohne Schwierig
keit mehr als 50 000 Abdrucke möglich.
Es wurde wieder eine handelsübliche Platte
verwendet mit der Angabe "brilliant ge
schliffen", was bedeutet, daß die Rauhig
keit zwischen 0,20 und 0,30 µm liegt. Die
se Platte wurde einige Sekunden in ein ano
disches Entchromungsbad getaucht, das
kaustisches Soda enthielt. Nach der Be
handlung im Bad ist die Platte völlig
befreit von Chromoxid und Chrom, mit dem
sie überzogen war und die Schwarzeisenober
fläche ist blank und völlig rein. Nach dem
Abspülen wurde diese Platte behandelt wie
in Beispiel 1.
Gute Offsetplatten wurden erhalten, aus
gehend von einer Platte aus beruhigtem
Stahl, die nacheinander den Behandlungen
unterworfen wurde, wie in Beispiel 1 be
schrieben:
Eine Rolle Schwarzeisen (Dicke 0,25 mm), dessen Oberfläche mit einer Überzugsschicht aus Speculum von etwa 1 µm Dicke versehen war;
eine Rolle aus Schwarzeisen (Dicke 0,35 mm), deren Oberfläche versehen war mit einem Überzug aus Speculum von etwa 0,05 µm Dicke;
eine Platte Schwarzeisen (Dicke 0,25 mm), deren Oberfläche bedeckt war mit einer sehr dünnen Schicht Fe Sn2 (entstanden durch die Reaktion zwischen einer Zinnschicht und dem darunterliegenden Eisen).
Eine Rolle Schwarzeisen (Dicke 0,25 mm), dessen Oberfläche mit einer Überzugsschicht aus Speculum von etwa 1 µm Dicke versehen war;
eine Rolle aus Schwarzeisen (Dicke 0,35 mm), deren Oberfläche versehen war mit einem Überzug aus Speculum von etwa 0,05 µm Dicke;
eine Platte Schwarzeisen (Dicke 0,25 mm), deren Oberfläche bedeckt war mit einer sehr dünnen Schicht Fe Sn2 (entstanden durch die Reaktion zwischen einer Zinnschicht und dem darunterliegenden Eisen).
Es wurde eine Platte aus Stahl mit Chrom
oxid und matter Chromschicht verwendet wie
in Beispiel 1 und nach dem Abspülen während
45 s in ein Bad getaucht, das Natriumsilikat
(3%) enthielt und dessen Temperatur 85°C
betrug. Nach dem Trocknen wurde die Platte
als wipe-on Negativplatte verwendet.
Claims (3)
1. Offsetdruckplatte aus Stahl als Grundplatte, die eine
wasserannehmende Oberfläche aus mattem Chrom besitzt,
auf der sich eine lichtempfindliche Druckschicht befin
det, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der aus
Schwarzeisen bestehenden Grundplatte mit einer Schicht
aus Chrom-Chromoxid mit einer Dicke zwischen 0,0016 µm
und 0,1 µm versehen ist, auf welche eine Schicht
aus Mattchrom von weniger als 0,5 µm aufgebracht ist.
2. Offsetdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Grundplatte und der Schicht
aus Chrom-Chromoxid eine dünne wasserannehmende Schicht
aus Nickel, Kupfer-Zinn, Zinn oder Nickel-Phosphor
zwischengeschaltet ist.
3. Offsetdruckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Qualität der Grundplatte aus Schwarzeisen
beruhigtem Stahl entspricht.
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