DE3115041A1 - "vorrichtung zur elektrogalvanischen beschichtung von metallbaendern" - Google Patents

"vorrichtung zur elektrogalvanischen beschichtung von metallbaendern"

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DE3115041A1
DE3115041A1 DE19813115041 DE3115041A DE3115041A1 DE 3115041 A1 DE3115041 A1 DE 3115041A1 DE 19813115041 DE19813115041 DE 19813115041 DE 3115041 A DE3115041 A DE 3115041A DE 3115041 A1 DE3115041 A1 DE 3115041A1
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DE19813115041
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Harald Albrecht
Roland 5860 Iserlohn Schnettler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0614Strips or foils
    • C25D7/0657Conducting rolls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • 1. Harald Albrecht
  • 2. Roland Schnettler Untergrüner Str. 136 5860 Iserlohn "Vorrichtung zur elektrogalvanischen Beschichtung von Metallbändern" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrogalvanischen Beschichtung von Metallbändern, insbesondere zum Verzinken, bei der das Band über eine äußere Stromleitwalze durch das in einem Behälter aufgenommene Elektrolytbad an Anoden vorbei und gegebenenfalls über eine weitere Walze umgelenkt geführt ist.
  • Es sind beispielsweise Anlagen zum Verzinken mit derartigen Vorrichtungen bekannt, bei denen jeweils oberhalb eines Elektrolytbades zwei Stromleitwalzen angeordnet sind. Das unbeschichtete oder aus einer vorgeschalteten Behandlungsvorrichtung kommende Band wird dabei zunächst über eine äußere Stromleitwalze umgelenkt und in das Elektrolytbad an Anoden aus dem Beschichtungsmetall vorbei zu einer Umlenkwalze im Bad und nach der Umlenkung zu einer zweiten äußeren Stromleitwalze geführt, an der wiederum eine Umlenkung erfolgt. Über die beiden Stromleitwalzen werden Ströme sehr hoher Stromstärken übertragen.
  • Diese Metallwalzen sind daher fein geschliffen, um eine einwandfreie Stromübertragung auf das zu beschichtende Band und die erforderliche Oberflächenqualität der Bandbeschichtung zu gewährleisten.
  • Bei diesen bekannten Anlagen zeigt es sich, daß insbesondere bei Beschichtungen sehr dünner Metallbleche, die mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten beschichtet werden und daher hohe Stromstärken erfordern, sich unerwünschte Beschichtungen mit dem Beschichtungsmetall an den Stromleitwalzen ausbilden. Diese relativ ungleichmäßigen Beschichtungen führen zu Rauhigkeiten auf den feingeschliffenen Stromleitwalzen, die zum einen die qualitativ hochwertigen Beschichtungen auf dem Band zerstören bzw. beschädigen und die außerdem die Stromübertragung von der Walze auf das Band nachteilig beeinflussen. Diese unerwünschten Beschichtungen der Stromleitwalzen sind darauf zurückzuführen, daß die aus dem Elektrolytbad mit relativ hoher Geschwindigkeit austretenden Bänder so viel Elektrolyt mitschleppen, so daß sich im Keilwinkelbereich zwischen ankommendem Band und Stromleitwalze ein geschlossener Flüssigkeitsbereich ausbildet. Aufgrund des zunehmenden Spannungsabfalles im zu beschichtenden Band von der Berührungsstelle in Richtung auf das ankommende Band ergibt sich ein Potential zwischen Band und Stromleitwalze, welches ausreichend ist zur Abtragung von Bandbeschichtungen auf der entsprechenden Seite und zu ihrem Niederschlag durch den Elektrolytkeil hindurch an der Stromleitwalze. Hierin liegt auch ein wesentlicher Grund dafür, daß die im Elektrolytbad angeordnete Umlenkwalze nicht als Stromleitwalze verwendet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, an einer Vorrichtung der eingangs genannten Art Maßnahmen vorzuschlagen, mit denen die unerwünschte Beschichtung der Stromleitwalzen verhindert bzw. weitgehend vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist eine Vorrichtung der cingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Keilwinkelbereich zwischen dem ankommenden und gegebenenfalls auch dem ablaufenden Band und der Stromleitwalze eine sich über die Länge der Walze erstreckende, nahezu bis zur Berührungsstelle zwischen Band und Walze reichende Isolierlippe od.
  • dgl. angeordnet ist.
  • Mit einer solchen Isolierlippe wird nahezu vollständig die Ausbildung eines Elektrolytkeiles zwischen dem Band und der Stromleitwalze verhindert. Dieser Keil bildet sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zwischen der Isolierlippe und dem Band aus, so daß aufgrund eines evtl. vorhandenen ausreichenden Potentials eine Abscheidung von Beschichtungsmaterial vom Band zur Stromleitwalze nicht erfolgen kann.
  • Im evtl. noch verbleibenden schmalen Bereich oberhalb der Isolierlippe bis zum Berückungspunkt treten die unerwünschten Beschichtungen der Stromleitwalze nicht auf, da in diesem Bereich aufgrund des erst sehr geringen Spannungsabfalles im Blech das Potential zwischen Band und Stromleitwalze im allgemeinen noch zu gering ist.
  • Evtl. trotz dieser Maßnahmen noch auftretende geringe Beschichtungen der Stromleitwalzen können erfindungsgemäß dadurch wieder abgetragen werden, daß in einem freien Bereich der Stromleitwalze eine sich im wesentlichen über die Länge der Walze achsparallel erstreckende Schutzkathode angeordnet ist und zwischen Schutzkathode und Stromleitwalze ein Elektrolyt vorgesehen wird. Aufgrund eines entsprechend angelegten Potentials zwischen Stromleitwalze und Schutzkathode erfolgt eine Abtragung evtl. auLgetretener Beschichtungen von der Stromleitwalze zur K thdc.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist unterhalb jeder äußeren Stromleitwalze eine mit Elektrolyt gefüllte Wanne vorgesehen, in der die Schutzkathode angeordnet ist und durch die die Stromleitwalze hindurchläuft.
  • An einer solchen Elektrolytwanne kann in Verlängerung der entsprechenden Längswandung die Isolierlippe aus Kunststoff oder Gummi gehalten sein.
  • Zur Erfindung gehört auch der Vorschla9, die im Elektrolytbad angeordnete Umlenkwalze als Stromleitwalze auszubilden. Die Ver teilung der Stroneuführung auf mehrere Walzen, also beispielsweise nunmehr auf drei Walzen, ermöglicht die Betreibung einer solchen Vorrichtung mit höheren Stromstärken. Erfindungsgemäß ist die Umlenkwalze daher isolierend gekapselt., wobei das zu beschichtende Band durch relativ egne Ein- und Ausführungen in dieser Gehäusekapselung geführt ist. In den Keilwinkelbereich zwischen Band und Stromleitwalze werden vorzugsweise ebenfalls isolierlippenartige Profilierungen eingeführt. Diese Isolierlippen können entsprechende Ausbildungen einer isolierenden Abdeckung oberhalb der umlenkenden Stromleitwalze sein. Es ist außerdem zweckmäßig, im Bereich dieser Abdeckung ebenfalls eine Schutzk*RxE vorzusehen. Mit diesen vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine Beschichtung der als Stromleitze ausgebildeten Umlenkwalze im Elektrolytbad verhindert.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in einer prinzipiellen Längsschnittdarstellung eine Vorrichtung zur elektrogalvanischen Beschichtung von Metallbändern und ring. 2 eine entsprechende vergrößerte Darstellung des Bereiches einer Stromleitwalze und des ankommenden beschichteten Metallbandes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist Teil einer mehrstufigen Anlage zur elektrogalvanischen Beschichtung von Metallbändern, insbesondere zur Verzinkung von Stahlblechen. Das aus einem vorgeschalteten Elektrolytbad kommende bereits in bestimmter Stärke beschichtete Metallband 1 wird über die Stromleitwalze 2 ach einer Andrückung über die Rolle 5 geführt und umgelenkt.
  • Eine solche Stromleitwalze ist mit nicht dargestelBen Stromzuführungs- und/oder Stromableitungsorganen versehen. Ihre Oberfläche ist fein geschliffen. Das Band wird in das im Behälter 6 aufgenommene Elektrolytbad 8 eingeführt und an den Anoden 9 vorbei zu einer weiteren umlenkenden Stromleitwalze 3 geführt.
  • Diese Stromleitwalze 3 ist mit einem relativ eng anliegenden Behälterunterteil 7 aus isolierendem Material von außen gekapselt. Über der Stromleitwalze 3 ist eine Isolierabdeckung 12 vorgesehen, durch die das Band in relativ schmalen Ein- bzw. Ausführungen hindurchgeleitet wird.
  • Das aus dieser Kapselung austretende Band wird an zwei weiteren Anoden 9 vorbeigeführt zu der zweiten äußeren Stromleitwalze 4.
  • An der Berührungsstelle erfolgt wiederum das Andrücken über die Rolle 5 und die Umlenkung.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist im Keilwinkelbereich 15 zwischen der Stromleitwalze 4 oder 2 und dem Band 1 nahezu bis zur Berührungsstelle 17 reichend eine Isolierlippe 14 aus Kunststoff oder Gummi angeordnet, so daß nur noch ein relativ schmaler Bereich 18 von der Oberkante der Lippe 14 bis zur Berührungsstelle 17 von Band 1 und Walze 4 verbleibt, in den der Elektrolyt mitgeschleppt werden kann. In diesem schmalen Bereich ist in der Regel das sich ausbildende Potential zwischen Band und Stromleitwalze so gering, daß eine Abtragung von Beschichtungsmaterial in Richtung auf die Stromleitwalze nicht mehr erfolgt.
  • Im darunter befindichen Bereich, also im Bereich 15 zwischen dem äußeren der Lippe 14 und dem Band 1, in dem ansich ein rerelativ hohes Potentiall'steht, ist die Stromleitwalze gegenüber den Band 2 elektrisch isoliert, so daß eine Beschichtung der Stromleitwalze nicht erfolgen kann.
  • Solche Isolierlippen werden zweckmäßiger Weise auch an der umlenkenden Stromleitwalze 3 im Elektrolytbad 8 sowohl an der ankommenden als auch an der ablaufenden Seite vorgesehen.
  • Unter den beiden Stromleitwalzen 2 und 4 sind sich im wesentlichen über die Länge der Walze achsparallel erstreckende Schutz-Ethxin 11 angeordnet in einer mit Elektrolyt 16 gefüllten Wanne 10, durch die die Stromleitwalzen hindurchlaufen. Evtl. aufgetretene Beschichtungen an den Stromleitwalzen werden im Bereich dieser SchutzEthxEn bei entsprechendem Potential wieder abgetragen.
  • Es ist zweckmßig, den gleichen Elektrolyten des Beschichtungsbades zu verwenden.
  • Eine solche Schutzkathode 13 kann auch im Bereich der umlenkenden Stromleitwalze 3 vorgesehen werden. Zweckmäßiger Weise ist sie dabei im Bereich der isoliernden Abdeckung 12 angeordnet.
  • Zusammenstellung der Bezugszeichen 1 Band 2 Stromleitwalze 3 eingetauchte Stromleitwalze 4 Stromleitwalze 5 Andrückrolle 6 Behälter 7 Behälterunterteil (isolierendes Material oder Beschichtung 8 Elektrolyt 9 Anode 10 Elektrolybehalter 11 Schutzkathode 12 Isolierabdeckung 13 Schutzkathode 14 Isolierlippe 15 Elektrolytkeil 16 Elektrolyt 17 Berührungsstelle zwischen Stromleitwalze und Band 18 Bereich oberhalb der Lippe 14 L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur elektrogalvanischen Beschictung von Metallbändern,bei der das Band über äußere Stromleitwalzen durch das in einem Behälter aufgenommene Elektrolytbad an Anoden vorbei und gegebenenfalls über eine weicere Walze umgelenkt geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Keilwinkel (15) zwischen dem ankommenden und gegebenenfalls auch dem ablaufenden Band (1) und der Stromleitwalze (2,3,4) eine sich über die Länge der Walze erstreckende, nahezu bis zur Berührungsstelle (17) zwischen Band und Walze reichende Isolierungslippe (14) od.dgl. angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einem freien Bereich einer Stromleitwalze (2,3,4) eine sich im wesentlichen über die Länge der Walze achsparallel erstreckende Schutzkathode (11,13) angeordnet und zwische-Schutzkathode (11,13) und Stromleitwalze (2,3,4) ein Elektrolyt (8,wo) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder äußeren Stromleitwalze (2,4) eine mit Elektrolyt (16) gefüllte Wanne (10) vorgesehen ist, in der die Schutzkathode (11) angeordnet ist und durch die die Stromleitwalze (2,4) hindurchläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Elektrolytwanne (10) in Verlängerung der entsprechenden Längswandung die sich in den Keilwinkelbereich (15) zwischen Band (1) und Stromleitwalze (2,4) erstreckende Isolierlippe (14) aus Kunststoff oder Gummi gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Elektrolytbad (8) angeordnete Umlenkwalze (3) als Stromleitwalze ausgebildet ist, wobei diese Walze isolierend gekapselt ist und das Band (1) durch relativ enge Ein- und Ausführungen in dieser Gehäusekapselung (7,12) geführt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer isolierenden Abdeckung (12) eine Schutzkathode 13) für die im Elektrolytbad angeordnete Stromleitwalze vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106917134A (zh) * 2015-12-24 2017-07-04 Posco公司 Fe‑Ni系合金金属箔的电镀装置及方法
WO2018087135A1 (en) * 2016-11-14 2018-05-17 Tata Steel Ijmuiden B.V. Method for electroplating an uncoated steel strip with a plating layer
CN108950633A (zh) * 2018-09-30 2018-12-07 深圳市思蒙科技有限公司 一种柔性薄膜电镀装置

Cited By (4)

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CN108950633B (zh) * 2018-09-30 2023-08-15 惠州市柔耐科技有限公司 一种柔性薄膜电镀装置

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