DE1287375B - Elektrodenwalze fuer Metallbandbehandlungsanlagen - Google Patents
Elektrodenwalze fuer MetallbandbehandlungsanlagenInfo
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- C25D7/0614—Strips or foils
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektroden- trodenwalze eine elektroplattierte oder polierte
walze für Metallbandbehandlungsanlagen mit zur Oberfläche auf. Verstärkung der Adhäsion des Bandes an der Walze Die Zeichnungen zeigen in
durch Erhöhungen und Vertiefungen aufgerauhter F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Stahl-
Oberfläche, zwischen der und dem Band eine elek- 5 bandbehandlungsanlage, in der Elektrodenwalzen
trolytische Flüssigkeit vorhanden ist. gemäß der Erfindung Verwendung finden,
Solche Elektrodenwalzen müssen verschleißfest F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht der aufgerauhsein,
dürfen das Band nicht markieren und sollen ten Oberfläche der Walze nach F i g. 3 und in
einen so starken Reibungseingriff mit dem Band er- F i g. 3 eine Walze, wie sie in der Anlage nach
zielen, daß ein Schlupf verhindert wird und die Wal- io F i g. 1 Verwendung findet.
zen das Band derart führen, daß es richtig durch F i g. 1 zeigt eine Horizontal-Säure-Elektroplat-
die Anlage hindurchläuft. Außerdem müssen diese tierungsanlage bekannter Bauart. Die Anlage ent-Elektrodenwalzen
einen guten elektrischen Kontakt hält einen Spulenhalter 11 zur Aufnahme einer mit dem Band aufweisen und so ausgebildet sein, Spule aus einem Stahlband 12. Das Stahlband 12
daß zwischen den Walzen und dem Band eine 15 läuft zwischen Klemmwalzen 14 und einer Doppel-Lichtbogenbildung
auftritt. schere IS. Ein zweiter Spulenhalter 17 sitzt vor der
Es sind Elektrodenwalzen mit glatter Oberfläche Walze 14 und nimmt ein anderes Band 18 auf. Eine
bekannt, die zwar keine Markierungen auf dem Schweißvorrichtung 19 verbindet das vordere Ende
Band abzeichnen, aber hinsichtlich Schlupf und des einen Bandes mit dem hinteren Ende des nachZugkraft
den Anforderungen nicht genügen. Auch ao folgenden Bandes. Das Band läuft dann durch die
ergeben sich Probleme hinsichtlich der Lichtbogen- Quetschwalzen 20, einen Umführungsturm, einen
bildung und der Leitfähigkeit. Reinigungsbehälter 21, eine Waschanlage 22, einen
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wurde die Beiztank 23 und eine Waschanlage 24. Der Plat-Oberfläche
der Walzen bereits kugelgestrahlt. Wal- tierungsteil besteht aus einer Entspannungsüberzugszen
mit kugelgestrahlter Oberfläche weisen zwar 25 zelle 25, auf die Trockner 26 und ein Rückflußturm
eine bessere Zugkraft und einen geringeren Schlupf 27, eine Rückflußwaschanlage 28 und eine Präziim
Vergleich zu Walzen mit glatten Oberflächen auf, sionsspannungsanlage 29 folgen. Der Wickelteil besind
jedoch unzureichend im Hinblick auf ihren steht aus einer Zugvorrichtung 30, einer Ablenk-Verschleiß.
Außerdem müssen sie häufig nachpoliert walze 31, einer Quetschwalze 32, Scheren 33 und
werden. Ferner besteht die Gefahr, daß das Band 30 Spulen 34 und 35. Bei der eben beschriebenen
mechanisch markiert wird. Die Probleme hinsieht- horizontalen Säureplattierungsanlage können einlich
der Lichtbogenbildung sind auch bei ihnen nicht zelne oder alle Walzen mit Oberflächen 37 gemäß
beseitigt. der Erfindung versehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Oberfläche einer Die Oberfläche der Walze 37 ist in F i g. 2 sche-
Elektrodenwalze so aufzurauhen, daß nicht nur der 35 matisch dargestellt. Die Walzen, von denen eine aus
gewünschte Griff auf das Metallband entsteht, son- Fig. 3 zu ersehen ist, bestehen aus Stahl, rostfreiem
dem dieser Griff auch ohne Markierung des Bandes Stahl, Kupfer, Messing oder einem anderen geeigneten
erfolgt und auch die Probleme der Lichtbogenbil- Metall, oder sind mit Kupfer, Nickel, Chrom oder
dung und Leitfähigkeit beseitigt sind. einem anderen geeigneten Metall plattiert oder belegt.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe lösen 40 Die zylindrische Oberfläche 37 der Walze 38 weist
läßt, wenn man sich des bei Treibriemenscheiben sich überkreuzende Rillen 39 auf, welche die Erfür
Ledertreibriemen bekannten Prinzips bedient, die höhungen 40 voneinander trennen. Von den ErErhöhungen
durch diagonal verlaufende und sich höhungen kommen jeweils 7 bis 80 auf einen überkreuzende Rillen voneinander zu trennen und Quadratzentimeter der Walzenoberfläche. Die Gemit
glatten Oberflächen mit im wesentlichen dem 45 samtoberfläche der Erhöhungen macht mehr als
Krümmungsradius der Walze entsprechendem Kriim- 50% der Walzenoberfläche aus. Die Tiefe der RiI-mungsradius
zu versehen, die Gesamtoberfläche der len liegt bei etwa 2,5 · 10~6 cm, so daß die Gesamt-Erhöhungen
in eine ganz bestimmte Beziehung zur rauhigkeit der Oberfläche, gemessen mit einem be-Walzenoberfläche
bringt sowie die Anzahl der Er- liebigen Profilometer, zwischen 0,0025 und 0,0125
höhungen und die Tiefe der Rillen in ganz be- 50 und vorzugsweise bei etwa 0,0075 mm liegt. Die Aufstimmter
Weise wählt. rauhung unterstützt den Antrieb und den Bandzug,
Die Erfindung geht somit aus von einer Elektro- bricht aber die Oberflächenspannung der Lösung
denwalze für Metallbandbehandlungsanlagen mit zur auf. Die Aufrauhung selbst ist nicht so markant wie
Verstärkung der Adhäsion des Bandes an der Walze bei kugelgestrahlten Walzen, und es kommt deshalb
durch Erhöhungen und Vertiefungen aufgerauhter 55 nicht zu Markierungen des Bandes. Trotzdem wird
Oberfläche, zwischen der und dem Band eine elek- aber das Band ausreichend festgehalten,
trolytische Flüssigkeit vorhanden ist, und schlägt Im Betrieb weisen die Walzen eine längere Lebens-
vor, daß die Erhöhungen in an sich bekannter Weise dauer als die aus ähnlichen Materialien hergestellten
durch diagonal verlaufende und sich überkreuzende üblichen Walzen auf. Vorzugsweise beläßt man
Rillen voneinander getrennt sind und in ebenfalls 60 85% der gesamten Oberfläche bei den mit dem
an sich bekannter Weise glatte Oberflächen mit im Band in Berührung kommenden Erhöhungen. Durch
wesentlichen dem Krümmungsradius der Walze auf- die Rillen 39 entstehen Bahnen, durch die die elekweisen
und daß die Gesamtoberfläche der Erhöhun- trolytische Flüssigkeit auf der Oberfläche des Bandes
gen mehr als 50% der Walzenoberfläche ausmacht, zwischen den Walzen und dem Band fließen kann.
7 bis 80 Erhöhungen auf den Quadratzentimeter 65 Die kleinen Erhöhungen 40 erfassen damit trockene
treffen und die Tiefe der Rollen etwa 2,54 · 10~6 cm oder nahezu trockene Oberflächen des Bandes, wobeträgt.
durch ein erhöhter Reibungskoeffizient entsteht und
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Elek- damit der Schlupf zwischen Band und Walze und
somit auch der Verschleiß der Walzen entsprechend reduziert wird. Die Rillen 39 rufen ferner ein Ausquetschen
der elektrolytischen Flüssigkeit zwischen den Erhöhungen 40 und dem Band hervor, so daß
die Elektrolytschicht zwischen den berührenden Oberflächen von Walzen und Band weitgehend reduziert,
wenn nicht vollständig beseitigt ist. Damit ergeben sich aber kontrollierbare elektrische Verhältnisse,
und auch der Strömungswiderstand für die Eelektrizität zwischen Walzen und Band wird aus
diesem Grunde vermindert. Dies ist vermutlich auch der Grund dafür, weshalb bei den erfindungsgemäßen
Walzen Lichtbogenbildung bis jetzt nicht beobachtet werden konnte.
Claims (2)
1. Elektrodenwalze für Metallbandbehandlungsanlagen, mit zur Verstärkung der Adhäsion
des Bandes an der Walze durch Erhöhungen und Vertiefungen aufgerauhter Oberfläche, zwischen
der und dem Band eine elektrolytische Flüssigkeit vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhungen in an sich bekannter Weise durch diagonal verlaufende und sich überkreuzende
Rillen voneinander getrennt sind und in ebenfalls an sich bekannter Weise glatte Oberflächen
mit im wesentlichen dem Krümmungsradius der Walze aufweisen, und daß die Gesamtoberfläche der Erhöhungen mehr als
50% der Walzenoberfläche ausmacht, 7 bis 80 Erhöhungen auf den Quadratzentimeter treffen
und die Tiefe der Rillen etwa 2,54 · 10~e cm
beträgt.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberfläche elektroplattiert oder
poliert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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