DE3891150C1 - - Google Patents

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DE3891150C1
DE3891150C1 DE3891150A DE3891150A DE3891150C1 DE 3891150 C1 DE3891150 C1 DE 3891150C1 DE 3891150 A DE3891150 A DE 3891150A DE 3891150 A DE3891150 A DE 3891150A DE 3891150 C1 DE3891150 C1 DE 3891150C1
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roller
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plating
roll
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Tsutomu Watanabe
Masaru Sagiyama
Masaki Kawabe
Toshiyuki Tsujihara
Shigehiro Tokio/Tokyo Jp Takushima
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen eines Galvanisiermetallniederschlags auf der Oberfläche einer Leiterwalze in einer Horizontal-Galvanisiervorrichtung für ein Metallbad.
Hintergrund der Erfindung
Eine Horizontal-Galvanisiervorrichtung wird aufgrund ihrer Vorzüge, wie geringerer Spannungsverlust und Notwendigkeit für (nur) eine geringere Festigkeit einer Leiterwalze sowie einer Trag- oder Stützwalze im Vergleich zu einer Vertikal-Galvanisiervorrichtung, verbreitet für Galvanisier- bzw. galvanische Verzinkungs­ zwecke eingesetzt. Fig. 3 ist eine schematische lotrechte Schnittansicht einer bisherigen Horizontal- Galvanisiervorrichtung zum Galvanisieren bzw. galvanischen Verzinken eines Metallbands. Gemäß Fig. 3 umfaßt die bisherige Horizontal-Galvanisiervorrichtung mehrere in Reihe angeordnete waagerechte oder Horizontal- Galvanisierbehälter 2 zur Aufnahme einer Galvanisier­ lösung 3 und mehrerer Paare von oberen und unteren, parallel zu einem zu galvanisierenden (oder galvanisch zu verzinkenden) Stahlband 1, welches die Galvanisier­ behälter 2 in waagerechter Richtung durchläuft, angeordneten Anodenplatten 4, zwischen denen das Stahlband 1 hindurchläuft. Zur Verhinderung eines Schwingens oder Lockerwerdens des Stahlbandes 1 aufgrund seiner langen Laufstrecke durch die Galvanisierbehälter 2 sind in letzteren mehrere Paare von Tragwalzen 8 vorgesehen, welche das Stahlband 1 zwischen sich ver­ klemmen.
Nahe jedem Einlauf und Auslauf für das Stahlband 1 im Galvanisierbehälter 2 sind außerhalb dessen eine Leiterwalze 5 und eine Gegen- oder Stützwalze 6 vorgesehen, von denen die erstere über der letzteren angeordnet ist und zwischen denen das Stahlband 1 hindurchläuft. Das Stahlband 1 wird durch die Leiterwalze 5 elektrisch negativ aufgeladen. Durch die Elektroden­ reaktion in der Galvanisierlösung bildet sich auf der Oberfläche des Stahlbands 1 eine galvanisierte oder Verzinkungs-Schicht. Zur Verhinderung eines Ausfließens der Galvanisierlösung 3 aus dem Galvanisierbehälter 2 längs des Stahlbands 1 und zur Aufrechterhaltung eines konstanten Füllstands der Galvanisierlösung 3 im Galvanisierbehälter 2 sind zwei übereinander angeordnete Damm- oder Absperrwalzen 7, zwischen denen das Stahl­ band 1 hindurchläuft, jeweils am Einlauf- und Auslaufende des Galvanisierbehälters 2 vorgesehen.
Eine solche Horizontal-Galvanisiervorrichtung besitzt allgemein große Abmessungen mit einer Folge von 10 - 15 Galvanisierbehältern 2 jeweils einer Länge von 6 m, einer Breite von 2,5 m und einer Tiefe von 1,0 m; die Vorrichtung erfordert daher einen sehr hohen Kosten­ aufwand für die Erwärmung der in großen Mengen in die Galvanisierbehälter 2 eingespeisten Galvanisierlösung 3. Da zudem eine große Strecke (von z. B. 1 m) zwischen der Leiterwalze 5 und der Anodenplatte 4 vorliegt, zum Teil bedingt durch die Anordnung der dazwischen eingefügten Absperrwalzen 7, führt der Widerstand des Stahlbands 1 selbst zu einem erheblichen Spannungsverlust oder -abfall.
Mit dem Ziel der Ausschaltung dieser Mängel geht daher neuerdings der Trend dahin, die Verkleinerung der Ab­ messungen der Horizontal-Galvanisiervorrichtung durch Übergang von der löslichen Elektrode auf die unlösliche Elektrode oder Verkleinerung der Strecke zwischen der Leiterwalze 5 und den Anodenplatten 4 durch Weglassung der Absperrwalzen 7 anzustreben.
Bei der Horizontal-Galvanisiervorrichtung ohne Absperrwalzen 7 ist anstelle der letzteren ein Paar aus Leiterwalze 5 und Stützwalze 6, von denen die erstere über der letzteren angeordnet ist und zwischen denen das Stahlband 1 hindurchläuft, an jedem Einlauf- und Auslaufende des Galvanisierbehälters 2 vorgesehen, während ein anderes Paar aus Leiterwalze 5 und Stützwalze 6 auch (jeweils) zwischen den mehreren Anoden­ plattenpaaren 4 im Galvanisierbehälter 2 angeordnet ist. Da der untere Abschnitt der Leiterwalze 5 in die Galvanisierlösung 3 eintaucht, schlägt sich beim Galvanisiervorgang ein Galvanisiermetall auf der Oberfläche oder Mantelfläche der Leiterwalze 5 nieder. Dieser Galvanisiermetallniederschlag auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 bewirkt einen unzureichenden elektrischen Kontakt zwischen der Leiterwalze 5 und dem Stahlband 1, wobei es der teilweise behinderte elektrische Stromfluß unmöglich macht, eine gleichmäßige Galvanisierung (oder Verzinkung) zu erzielen. Außerdem löst sich der Galvanisiermetallniederschlag von der Mantelfläche der Leiterwalze 5 ab, um auf das Stahlband 1 herabzufallen, so daß Leiterwalze 5 und Stahlband 1 das abgelöste Galvanisiermetall zwischen sich zusammenquetschen. Dadurch entstehen Ober­ flächenfehler oder -defekte auf dem Stahlband 1, so daß dieses als Erzeugnis fehlerhaft wird. Solche Fehler am Erzeugnis müssen unbedingt vermieden werden. Es ist daher notwendig, den Niederschlag (oder die Ablagerung) von Galvanisiermetall auf der Mantel­ fläche der Leiterwalze 5 zu verhindern oder einen etwaigen Galvanisiermetallniederschlag zu entfernen.
Als Möglichkeit zur Lösung der geschilderten Probleme ist eine in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung (vgl. JP-OS 60-96 789, veröffentlicht am 30. 5. 1985) bekannt, bei welcher eine Gegen-Elektrolysierelektrode 9 zum elektro­ lytischen Entfernen eines Galvanisiermetallnieder­ schlags von der Ober- und Mantelfläche einer Leiterwalze 5, deren unterer Abschnitt in eine Galvanisier­ lösung 3 in einem Horizontal-Galvanisierbehälter 2 eintaucht, in der Galvanisierlösung 3 nahe der Leiterwalze 5 angeordnet ist. In Fig. 4 sind mit 10 eine elektrische Stromquelle für Gegenelektrolyse und mit 11 eine Isolierhülle zum elektrischen Abschirmen der Oberfläche der Gegen-Elektrolysierelektrode 9, mit Ausnahme ihres der Leiterwalze 5 zugewandten Abschnitts, gegenüber mehreren Paaren von Anodenplatten 4 und einem Stahlband 1 bezeichnet. Mit dieser bisherigen Vorrichtung ist es möglich, auf elektrolytischem Wege das auf der Mantelfläche der rotierenden Leiterwalze 5 niedergeschlagene Galvani­ siermetall zu entfernen.
Die beschriebene bisherige Vorrichtung ist jedoch mit dem folgenden Problem behaftet: Obgleich es dabei nötig ist, den Zeitpunkt von Anfang und Ende der elektrolytischen Beseitigung des Galvanisiermetallniederschlags auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 genau zu bestimmen, erfolgte diese Bestimmung üblicherweise durch visuelle Prüfung durch eine Bedienungsperson, wobei der Galvanisiermetallniederschlag in Axialrichtung der Leiterwalze 5 ungleichmäßig auftritt. Es ist daher schwierig, den Zeitpunkt von Anfang und Ende der elektrolytischen Beseitigung des niedergeschlagenen Metalls genau zu bestimmen. Ein verfrühtes Einsetzen oder eine verzögerte Beendigung der elektrolytischen Beseitigung des Metallniederschlags würde deshalb zu einer Elektrolyse an der keinen Galvanisiermetallnieder­ schlag aufweisenden eigentlichen Mantelfläche der Leiter­ walze 5 führen, wodurch nicht nur die Leiterwalze 5 selbst erodiert wird, sondern auch das aus der Leiterwalze 5 ausgelöste Metall als Verunreinigung in die Galvanisierlösung 3 eingeschleppt wird. Diese Probleme treten auch dann auf, wenn das Galvanisiermetall nicht gleichmäßig über die Gesamtfläche der Leiterwalze 5 verteilt und ein Abschnitt der Mantelfläche der Leiter­ walze 5 (davon) unbedeckt ist.
Bei einem verzögerten Einsetzen oder einer verfrühten Beendigung der elektrolytischen Beseitigung des auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 niedergeschlagenen Metalls liegt dagegen zwischenzeitlich ein unzureichender elektrischer Kontakt zwischen der Leiterwalze 5 und dem Stahlband 1 vor, wobei sich das auf der Mantelfläche der Leiterwalze niedergeschlagene Galvanisiermetall ablöst und auf das Stahlband 1 herabfällt, um auf dessen Oberfläche Fehler bzw. Defekte hervorzu­ rufen.
Im Hinblick auf diese Gegebenheiten besteht ein großer Bedarf nach der Entwicklung einer Vorrichtung zum einwandfreien Entfernen oder Beseitigen eines Galvanisier­ metallniederschlags von der Ober- oder Mantelfläche einer mit ihrem unteren Abschnitt in eine Galvanisier­ lösung in einem Horizontal-Galvanisierbehälter ein­ tauchenden Leiterwalze, ohne eine etwaige elektrolytische Erosion an der Leiterwalze selbst hervorzurufen; eine derartige Vorrichtung ist jedoch bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
Abriß der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorrichtung zum einwandfreien Entfernen oder Beseitigen eines Galvanisiermetallniederschlags von der Ober- oder Mantelfläche einer mit ihrem Abschnitt in eine Galvanisierlösung in einem Horizontal-Galvanisierbehälter eintauchende Leiterwalze, ohne eine etwaige elektrolytische Erosion an der Leiterwalze selbst hervorzurufen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Be­ seitigen eines Galvanisiermetallniederschlags auf (bzw. von) der Oberfläche einer Leiterwalze, die gekennzeichnet ist durch
eine in einer Galvanisierlösung 3 in einem Horizontal- Galvanisierbehälter 2 nahe einer Leiterwalze 5, deren unterer Abschnitt in die Galvanisierlösung 3 eintaucht, vorgesehene Gegenelektrolysierelektrode 23 zum elektro­ lytischen Entfernen oder Beseitigen eines auf der Oberfläche der Leiterwalze 5 niedergeschlagenen Galvanisiermetalls, wobei die Oberfläche der Gegen­ elektrolysierelektrode 23, mit Ausnahme ihres der Leiterwalze 5 zugewandten Abschnitts, mittels einer Isolierhülle 24 elektrisch abgeschirmt ist,
eine neben der Leiterwalze 5 angeordnete, mit zumindest ihrem unteren Abschnitt in die Galvanisierlösung 3 eintauchende Referenzelektrode 21, deren Fläche, mit Ausnahme des der Leiterwalze 5 zugewandten Abschnitts, mittels einer Isolierhülle 22 elektrisch abgeschirmt ist,
einen Gegenelektrolysierelektroden-Verschiebemechanismus 30 zum hin- und hergehenden Verschieben oder Bewegen der Gegenelektrolysierelektrode 23 zusammen mit der Referenzelektrode 21 in Axialrichtung der Leiter­ walze 5
ein Potentiometer 25 zum kontinuierlichen Messen einer Größe der Potentialdifferenz zwischen der Referenz­ elektrode 21 und der Leiterwalze 5 sowie
einen Ausgangsumwandler 28 zum Steuern von Beginn und Ende der elektrolytischen Beseitigung des Galvanisier­ metallniederschlags auf bzw. von der Oberfläche der Leiterwalze 5 mittels der Gegenelektrolysierelektrode 23 auf der Grundlage der mittels des Potentiometers 25 gemessenen Größe der Potentialdifferenz.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische lotrechte Schnittan­ sicht einer Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Beseitigen eines Galvanisiermetallniederschlags auf der Oberfläche einer Leiterwalze,
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung von Änderungen in der Größe einer Potentialdifferenz zwischen einer Bezugs- oder Referenzelektrode und einer Leiterwalze im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ist eine schematische lotrechte Schnittansicht einer bisherigen Horizontal-Galvanisiervorrichtung und
Fig. 4 ist eine schematische lotrechte Schnittdarstellung einer bisherigen Vorrichtung zum Beseitigen eines Galvanisiermetallniederschlags auf der Oberfläche einer Leiter­ walze.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beseitigen von Galvanisiermetallniederschlags auf der Oberfläche einer Leiterwalze eine nahe einer Leiter­ walze 5, deren unterer Abschnitt in eine Galvanisier­ lösung 3 eintaucht, angeordnete, in der Galvanisier­ lösung 3 in einem Horizontal-Galvanisierbehälter 2 vorgesehene Gegenelektrolysierelektrode 23 zum elek­ trolytischen Entfernen bzw. Beseitigen eines auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 niedergeschlagenen Galvanisiermetalls, eine nahe der Leiterwalze 5 ange­ ordnete Bezugs- oder Referenzelektrode 21, von welcher zumindest der untere Abschnitt in die Galvanisierlösung 3 eintaucht, einen Gegenelektrolysierelektroden-Ver­ schiebemechanismus 30, ein Potentiometer 25 zum kon­ tinuierlichen oder fortlaufenden Messen einer Größe der Potentialdifferenz zwischen der Referenzelektrode 21 und der Leiterwalze 5 sowie einen Ausgangswandler 28 zum Steuern von Anfang (Beginn) und Ende der erwähnten elektrolytischen Beseitigung mittels der Gegen­ elektrolysierelektrode 23.
Die Oberfläche der Gegenelektrolysierelektrode 23, mit Ausnahme ihres der Leiterwalze 5 zugewandten Abschnitts, ist mittels einer Isolierhülle 24 elektrisch gegenüber den Anodenplatten 4 und dem Stahlband 1 abgeschirmt. Die Oberfläche der Referenzelektrode 21, mit Ausnahme ihres der Leiterwalze 5 zugewandten Abschnitts, ist ebenfalls mittels einer Isolierhülle 22 elektrisch gegenüber Anodenplatte(n) 4 und Stahlband 1 abgeschirmt. Die Gegenelektrolysierelektrode 23 und die Leiterwalze 5 sind über eine nicht dargestellt Leitung elektrisch verbunden, und eine nicht dargestellte elektrische Stromquelle für Gegenelektrolysierung bzw. -elektrolyse ist an den Mittelteil dieser Leitung angeschlossen.
Die Referenzelektrode 21 und ihre Isolierhülle 22 sind an einem Tragelement 29 angebracht, und die Gegenelektro­ lysierelektrode 23 sowie ihre Isolierhülle 24 sind an der Unterseite der Isolierhülle 22 für die Referenz­ elektrode 21 angebracht. Außerdem ist der Gegenelek­ trolysierelektroden-Verschiebemechanismus 30, der eine Schraubspindel und eine Leitstange für Hin- und Herbe­ wegung des Tragelements 29 in Axialrichtung der Leiterwalze 5 aufweist, am Tragelement 29 angebracht. Durch Drehen der Schraubspindel um ihre Achse mittels eines nicht dargestellten An­ triebsmechanismus wird die Gegenelektrolysierelek­ trode 23 zusammen mit der Referenzelektrode 21 über das Tragelement 29 längs der Leiterstange hin- und hergehend in Axialrichtung der Leiterwalze 5 bewegt.
Eine Potentialdifferenz-Registriereinheit 26 zum kontinuierlichen Registrieren einer Potentialdifferenz, ein (elektronischer) Rechner 27 zum Detektieren eines scharfen Wendepunkts einer Potentialdifferenz und der Ausgangswandler 28 sind in dieser Reihenfolge über Leitungen mit dem Potentiometer 25 zum kontinuierlichen Messen einer Größe der Potentialdifferenz zwischen der Referenzelektrode 21 und der Leiterwalze 5 verbunden.
Der Ausgangswandler 28 steuert Beginn und Ende der durch die Gegenelektrolysierelektrode 23 erfolgenden elektrolytischen Beseitigung des Galvanisiermetall­ niederschlags auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 auf der Grundlage der Größe der Potentialdifferenz, die durch das Potentiometer 25 gemessen und durch die Potentialdifferenz-Registriereinheit 26 und den Rechner 27 übertragen wird.
Bei der beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ein auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 gebildeter Galvanisiermetallniederschlag wie folgt beseitigt: Eine Größe der Potentialdifferenz zwischen Referenzelektrode 21 und Leiterwalze 5 wird mittels des Potentiometers 25 kontinuierlich gemessen. Wenn auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 kein Galvani­ siermetallniederschlag vorhanden ist, stellt die genannte, mittels des Potentiometers 25 gemessene Größe der Potentialdifferenz das Potential der Leiterwalze 5 selbst dar. Wenn sich auf der Mantelfläche der Leiter­ walze 5 Galvanisiermetall niederzuschlagen beginnt, verschiebt sich die genannte Größe der Potentialdifferenz in Richtung auf ein Ausfällungs- oder Fällpotential des Galvanisiermetalls, d. h. in Richtung auf eine Grundgröße. Beim weiteren Niederschlagen von Galvanisiermetall verschiebt sich die genannte Größe der Potentialdifferenz scharf (bzw. stark oder schlagartig) mehr auf die Grundgröße bis zum Erreichen des Fällpotentials des Galvanisiermetalls, worauf keine weitere Änderung mehr stattfindet. Dies wird durch Differenzierung der genannten Größe der Potentialdifferenz mittels des Rechners 27 zum Erfassen eines scharfen Wendepunkts detektiert.
Der genannte Zeitpunkt entspricht dem Niederschlag des Galvanisiermetalls über den gesamten Umfangsbereich der Leiterwalze 5 an einer bestimmten Meßstelle. Diese Änderung der Größe der Potentialdifferenz wird in der Potentialdifferenz-Registriereinheit 26 kon­ tinuierlich registriert. Es ist somit ohne weiteres möglich, den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem das Galvanisier­ metall sich über den gesamten Umfangsbereich der Leiterwalze 5 an einer bestimmten Meßstelle Nie­ dergeschlagen hat.
Wenn auf beschriebene Weise das Niederschlagen des Galvanisiermetalls über den gesamten Umfangsbereich der Leiterwalze 5 an einer bestimmten Meßstelle detektiert oder erfaßt wird, wird ein Beseitigungsstartsignal vom Ausgangswandler 28 zur Gegenelektrolysierelektrode 23 geliefert, wobei ein elektrischer Strom für Gegenelektrolyse zwischen der Gegenelektrolysierelektrode 23 und der Leiterwalze 5 zum Fließen gebracht wird. Der Galvanisiermetallniederschlag auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 wird somit durch die Gegen­ elektrolysierelektrode 23 elektrolytisch entfernt. Wenn andererseits festgestellt wird, daß die genannte Größe der Potentialdifferenz gleich dem Potential der Leiterwalze 5 selbst wird, wird vom Ausgangswandler 28 ein Beseitigungssendesignal zur Gegenelektrolysier­ elektrode 23 geliefert, woraufhin der elektrische Stromfluß für Gegenelektrolyse zwischen der Gegen­ elektrolysierelektrode 23 und der Leiterwalze 5 beendet wird. Dadurch wird die elektrolytische Beseitigung des Galvanisiermetallniederschlags auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 mittels der Gegenelektrolysier­ elektrode 23 beendet. Das das Ende der Niederschlags- Beseitigung angebende Potential der Leiterwalze 5 kann auf einen Wert entsprechend der Größe des Potentials zu dem Zeitpunkt gesetzt oder eingestellt werden, zu dem der Galvanisiermetallniederschlag auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 vollständig elek­ trolysiert und die Mantelfläche der Leiterwalze 5 vollständig freigelegt (vom Niederschlag befreit) worden ist. Vorzugsweise wird jedoch ein Wert oder eine Größe eingestellt, der bzw. die etwas größer ist als die Größe des Potentials der Leiterwalze 5 selbst, und zwar im Hinblick auf die Wirksamkeit der Elektrolyse und zur Verhinderung einer Elektrolyse der Leiterwalze 5 selbst. Diese Größe des Potentials sollte in Abhängigkeit vom Werkstoff der Leiterwalze 5 und anderen Bedingungen zweckmäßig gewählt werden.
Es ist möglich, den Galvanisiermetallniederschlag auf der gesamten Mantelfläche der Leiterwalze 5 dadurch elektrolytisch zu entfernen, daß die Gegenelektrolysier­ elektrode 23 zusammen mit der Referenzelektrode 21 mittels des Gegenelektrolysierelektroden-Verschiebe­ mechanismus 30 hin- und hergehend in Axialrichtung der Leiterwalze 5 geführt wird.
Im folgenden ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
In einer Horizontal-Galvanisiervorrichtung mit der vorstehend Anhand von Fig. 1 beschriebenen erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Beseitigen eines Galvanisier­ metallniederschlags auf bzw. von der Oberfläche einer Leiterwalze wurde ein Stahlband einer Galvanisierbe­ handlung (bzw. Verzinkung) unter den folgenden Bedingungen unterworfen:
  • 1) Chemische Zusammensetzung der Galvanisierlösung:
    Zinksulfat|500 g/l
    Natriumsulfat 70 g/l
    Magnesiumsulfat 60 g/l
  • 2) (Elektro-)Galvanisierbedingungen:
    pH-Wert der Galvanisierlösung|1,5
    Temperatur der Galvanisierlösung 50°C
    Elektrische Stromdichte beim Galvanisieren 100 A/dm², 70 A/dm², 60 A/dm²
    Galvanisierzeit 48 h
  • 3) Laufgeschwindigkeit des Stahlbands 120 m/min
Während der beschriebenen Galvanisierbehandlung wird die Gegenelektrolysierelektrode 23 zusammen mit der Referenzelektrode 21 mittels des Gegenelektrolysier­ elektroden-Verschiebemechanismus 30 hin- und hergehend in Axialrichtung der Leiterwalze 5 geführt oder bewegt, um auf elektrolytischem Wege das durch Galvanisieren auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 niedergeschlagene Zink zu beseitigen. Als Leiterwalze 5 diente eine Walze aus einer Fe-Cr-Ni-Legierung, während als Bezugselektrode 21 eine Elektrode aus Silber und Silberchlorid und als Gegenelektrolysierelektrode 23 eine Elektrode aus nichtrostendem Stahl der Sorte SUS 316 nach JIS (Japanese Industrial Standard) benutzt wurden. Ein elektrischer Strom für die Gegenelektrolyse betrug 35 A/m in Axialrichtung der Leiterwalze 5.
In dem Zustand, in welchem sich keine galvanische Verzinkung auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 befand, zeigte die mittels des Potentiometers 25 gemessene Potentialdifferenz zwischen der Referenzelektrode 21 und der Leiterwalze 5 einen Wert bzw. eine Größe von etwa -500 mV relativ zum Potential der Referenzelektrode 21. Diese Größe der Potentialdifferenz verschob sich im Laufe der Galvanisierzeit allmählich mehr in Richtung auf einen Grundwert. Genauer gesagt: die genannte Größe der Potential­ differenz verschob sich scharf mehr in Richtung auf einen Grundwert lokal oder örtlich über den gesamten Umfangsbereich der Leiterwalze 5 in deren Axialrichtung, um das Fällpotential von Zink fünf Stunden nach Beginn des Galvanisierens mit einer elektrischen Stromdichte von 100 A/dm², zehn Stunden nach Beginn der Galvanisierung bei einer elektrischen Stromdichte von 70 A/dm² und zwanzig Stunden nach Beginn der Galvanisierung bei der elektrischen Stromdichte von 60 A/dm² zu erreichen, wobei der Niederschlag von Zink über den gesamten Umfangsbereich der Leiterwalze 5 örtlich beobachtet wurde.
Bei diesem Beispiel wurde die elektrolytische Beseitigung des auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 nie­ dergeschlagenen Zinks daher mittels der Gegenelektrolysier­ elektrode 23 zu dem Zeitpunkt eingeleitet, zu dem die genannte Potentialdifferenz eine Größe von -870 mV erreichte, und diese Beseitigung des Zinknieder­ schlags wurde zu dem Zeitpunkt beendet, zu dem diese Potentialdifferenz eine Größe von -550 mV annahm.
Als Ergebnis wurde der Zinkniederschlag auf der Mantelfläche der Leiterwalze 5 einwandfrei und ohne jede elektrolytische Erosion der Leiterwalze 5 beseitigt. Das beseitigte Zink übte keinen ungünstigen Einfluß auf die Oberfläche des Erzeugnisses aus. Fig. 2 zeigt in graphischer Darstellung die Änderungen einer Größe der Potentialdifferenz zwischen der Referenzelektrode 21 und der Leiterwalze 5 für den Fall der Durchführung der Galvanisierung mit einer elektrischen Stromdichte von 70 A/dm². In Fig. 2 sind Beginn und Ende der Elektrolyse für die Beseitigung des Zinkniederschlags durch Pfeile angegeben.
Das vorstehende Beispiel bezieht sich auf den Fall, in welchem die Galvanisierung bei einem Stahlband angewendet wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Galvanisieren beschränkt, sondern auch auf das Galvanisieren bzw. Metallisieren eines beliebigen anderen Metalls anwend­ bar.
Mit der vorstehend im einzelnen beschriebenen erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist es möglich, einwandfrei bzw. zweckmäßig einen Galvanisiermetallniederschlag auf der Mantelfläche einer Leiterrolle, deren unterer Abschnitt in eine Galvanisierlösung in einem Horizontal-Galvanisier­ behälter eintaucht, zu beseitigen, ohne irgendeine elektrolytische Erosion der Leiterwalze selbst hervor­ zurufen; die Erfindung gewährleistet damit einen großen industriellen Nutzeffekt.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Beseitigen eines Galvanisiermetall­ niederschlags von der Oberfläche einer Leiterwalze, gekennzeichnet durch
    eine in einer Galvanisierlösung (3) in einem Horizontal­ Galvanisierbehälter (2) nahe einer Leiterwalze (5), deren unterer Abschnitt in die Galvanisier­ lösung (3) eintaucht, vorgesehene Gegenelektrolysier­ elektrode (23) zum elektrolytischen Entfernen oder Beseitigen eines auf der Oberfläche der Leiterwalze (5) niedergeschlagenen Galvanisier­ metalls, wobei die Oberfläche der Gegenelektrolysier­ elektrode (23), mit Ausnahme ihres der Leiterwalze (5) zugewandten Abschnitts, mittels einer Isolier­ hülle (24) elektrisch abgeschirmt ist,
    eine neben der Leiterwalze (5) angeordnete, mit zumindest ihrem unteren Abschnitt in die Galvanisier­ lösung (3) eintauchende Referenzelektrode (21), deren Fläche, mit Ausnahme des der Leiterwalze (5) zugewandten Abschnitts, mittels einer Isolierhülle (22) elektrisch abgeschirmt ist,
    einen Gegenelektrolysierelektroden-Verschiebemechanismus (30) zum hin- und hergehenden Verschieben oder Bewegen der Gegenelektrolysierelektrode (23) zusammen mit der Referenzelektrode (21) in Axial­ richtung der Leiterwalze (5),
    ein Potentiometer (25) zum kontinuierlichen Messen einer Größe der Potentialdifferenz zwischen der Referenzelektrode (21) und der Leiterwalze (5) so­ wie
    einen Ausgangswandler (28) zum Steuern von Beginn und Ende der elektrolytischen Beseitigung des Galvanisiermetallniederschlags auf bzw. von der Oberfläche der Leiterwalze (5) mittels der Gegen­ elektrolysierelektrode (23) auf der Grundlage der mittels des Potentiometers (25) gemessenen Größe der Potentialdifferenz.
DE3891150A 1987-12-18 1988-12-19 Expired - Lifetime DE3891150C1 (de)

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JP (1) JPH01162798A (de)
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