DE3114305C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/12—Control, e.g. using remote control
-
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- E21D23/12—Control, e.g. using remote control
- E21D23/14—Effecting automatic sequential movement of supports, e.g. one behind the other
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- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wegmeßeinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1, die vorzugsweise für
rückende und/oder schreitende Ausrüstungen geeignet
ist.
Solche Einrichtungen sind im Untertagebergbau wegen der
schwierigen Arbeitsbedingungen erforderlich, wenn die
unmittelbare Beobachtung der jeweiligen Ausrüstung
nicht möglich oder aus Rationalisierungsgründen nicht
zweckmäßig ist. Die Messung kann einzeln Arbeits
zylinder, z. B. die an den Antrieben von Gewinnungs
maschinen oder Förderern angeordneten Rückzylinder
überwachen, um deren ordnungsgemäße Lage und Stellung
festzustellen. In der Regel sind die Meßeinrichtungen
aber Teil einer umfassenderen Steuerung oder Regelung,
die schließlich eine ganze Strebausrüstung, vorzugsweise
von niedrigen Flözen umfaßt und darauf abzielt, den
Streb mannlos zu führen. Die Meßeinrichtung zielt im
Prinzip darauf an, die Länge des jeweils von Schub
kolben durchmessenen Weges zu bestimmen und in ein
entsprechendes Signal zu übersetzen, mit dem sich
an einer vorgegebenen Stelle des Strebes z. B. das
Vorschieben des Strebfördermittels den Abbaustoß
und/oder das Rücken eines Strebbaues, z. B. an eines
Ausbauschildes ansteuern läßt. Wenn es sich um eine
weitgehend selbsttätige Steuerung bzw. Regelung
handelt, müssen solche elektrischen Überwachungssysteme
den besonderen Einsatzbedingungen unter Tage angepaßt
werden. Darunter ist mindestens eine geschützte Unter
bringung ihrer empfindlichen Organe bzw. Baugruppe
zu verstehen, die zerstörerische Einwirkungen von
außen ausschließt. Jedoch müssen darüber hinaus noch
andere Forderungen erfüllbar sein, wie etwa die nach
Eigensicherheit in schlagwettergefährdeten Betrieben,
wenn es sich um elektrische Meßeinrichtungen handelt.
Die Erfindung geht aus von einem vorbekannten elek
trischen System (DE-AS 12 26 515), dessen Baugruppen
im Arbeitszylinder untergebracht sind und deswegen
die Gewähr dafür bieten, daß sie unter den ungünstigen
Umständen des Untertagebetriebes weder beschädigt,
noch in ihrer Funktion beeinträchtigt werden können.
Hierbei bestehen die Geber insbesondere aus einzelnen,
jeweils mit einem Schalter abgesicherten Potentiometer
kreisen. Diese Teile sind in einem gegen das Druck
mittel abgedichteten Raum des Arbeitszylinders bzw.
der Stange des Schubkolbens untergebracht. Ihre Schalter
werden von einem mit dem Schubkolben beweglichen Ma
gneten betätigt. Bedenkt man jedoch die Länge der
Einsatzzeiten solcher Geräte und die erheblichen
Arbeitsdrücke, die in den Rückzylindern für Streb
förderer beispielsweise bei 150 bar und bei den Rück
zylinder von Ausbauschildern sogar bei ca. 300 bar
liegen, so ergeben sich bereits bei der notwendigen
Abdichtung des Raumes, in dem die Geber untergebracht
sind, große Probleme, den Zeitverschleiß auszuschalten.
Auch wenn die beschriebenen Magnete berührungslos
arbeiten, so sind sie doch in der Regel Schleifkon
takte und unterliegen deshalb ebenfalls einem erheb
lichen Dauerverschleiß. Außerdem ist die Messung des
Kolbenweges über Potentiometer elektrisch bei der
Einhaltung eigensicherer Ströme nicht unproblematisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
einer solchen Meßeinrichtung verschleißfrei zu be
tätigende Geber so anzuordnen, daß deren elektronisch
ausgebildete Meßkreise außerhalb der Einwirkungsmög
lichkeit des Druckmittels liegen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß benutzt die den Druckanstieg vor-
bzw. hinter dem Schubkolben in Abhängigkeit von der
beaufschlagten Kolbenring- bzw. Kolbenstirnfläche
an ausgewählten Stellen des Arbeitszylinders er
mittelnde Wegmeßeinrichtung gemäß der Erfindung
die hierbei auftretenden Impulse nach ihrer zeit
lichen Reihenfolge und ihrer logischen Aufeinander
folge, um die Wegrichtung und die Weglänge zu be
stimmen. Eine solche Wegmeßeinrichtung wird vorzugs
weise elektronisch ausgewertet. Sie arbeitet auch
praktisch verschleißfrei und mit beliebiger Genauig
keit. Diese hängt vom Abstand der vom Schubkolben
überfahrenen Mündungen der Druckmittelkanäle ab,
denen die Wandler zugeordnet sind. Sie ist in der
Regel jedoch schon bei einem Abstand von +/-10 cm
hinreichend.
Konstruktiv können die Steuerkanäle im Arbeitszylinder
selbst ausgebildet und zu einer robusten Einheit
integriert werden.
Eine solche Wegmeßeinrichtung ist sowohl für hori
zontale als auch für vertikale Bewegungsvorgänge
einsatzfähig. Werden mehrere elektrische Überwa
chungssysteme zentral ausgewertet, so können mit
ihnen Strebstellungsanzeigen und Abbaufortschritts
messungen verwirklicht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Meßprinzip
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und abgebrochener
Darstellung und teilweise schematisch einen
Rück-Schreit-Zylinder gemäß der Erfindung
im Längsschnitt und
Fig. 3 schematisch die elektrische Auswertung für das
erfindungsgemäße Überwachungssystem.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 sind an der Rückseite eines
Strebfördermittels 1 mehrere hydraulische Arbeitszylinder
bei 2 angelenkt, von denen einer allgemein mit 3 bezeichnet
und in der oberen Darstellung der Fig. 1 schematisch wieder
gegeben ist. Der Zylinderkörper 4 ist an seinen beiden Enden
mit einem Deckel 5 bzw. 6 verschlossen. Durch den Deckel 5
bzw. hinter dem Deckel 6 mündet je eine Druckmittelleitung 7
bzw. 8, welche ein hydraulisches Arbeitsmittel führt. Die
Druckmittelleitung 7 ist mit verhältnismäßig hohem Druck
beaufschlagt, der etwa bei 300 bar liegt und die Ringfläche
9 des Schubkolbens 10 beaufschlagt. Die Leitung 8 führt
dagegen einen geringeren Druck von beispielsweise ca. 150 bar,
mit dem die Kolbenfläche 11 beaufschlagt werden kann.
Während der Arbeitszylinder 3 im Bereich seines Deckels 6,
wie bei 2 dargestellt, an dem Strebförderer 1 angelenkt ist,
ist er im Bereich seines hinteren Deckels 5, wie bei 12
schematisch angedeutet, an einen Ausbauschild angelenkt.
Das in der Mitte der Darstellung der Fig. 1 wiedergegebene
Diagramm zeigt den Druckverlauf beim Rücken des Fördermit
tels. Dementsprechend ist auf der Ordinate der Weg des
Schubkolbens im Zylinder angegeben, der allerdings relativ
ist. Denn beim Rücken des Strebförderers 1 ist der bei 12
angeschlossene Ausbauschild verspannt, um als Widerlager
zu dienen, so daß sich der Zylinder 4 gegenüber dem Schub
kolben 10 bewegt (Zylinderweg). Auf der Abszisse des
Diagramms ist dagegen der Druck der Leitung 8 abgetragen,
weil mit dem relativ niedrigeren Druck die Kolbenfläche 11
beaufschlagt ist und dieser Druck zum Rücken des Strebför
derers ausreicht. Der Druckverlauf ist in dem mittleren,
ebenso wie in dem unteren Diagramm idealisiert wiedergegeben.
Das untere Diagramm gibt dagegen den Druckverlauf beim
Schreiten wieder. Hierbei bewegt sich der Schubkolben im
Arbeitszylinder 4 unter dem Einfluß der Beaufschlagung
seiner Kolbenringfläche 9 in Richtung auf den Zylinder
deckel 6, wobei der Strebförderer 1 als Widerlager dient.
Der bei 12 angelenkte Ausbauschild ist dann entlastet,
wobei in der Regel die benachbarten Ausbauschilde verspannt
bleiben.
Längs des Kolbenweges sind gemäß der vereinfachten Darstel
lung der Fig. 1 vier Druckmittelkanäle 14-18 auf der von der
Vorder- und Hinterkante 19, 20 des Schubkolbens 10 überfah
renen Länge a des Arbeitszylinders 4 hintereinander und in
gleichmäßigen Abständen in der Wand des Zylinders ange
bracht. Die Anordnung erfolgt so, daß die Mündungen 22-26
der Druckmittelkanäle 14-18 eine Verbindung zu dem Druck
raum des Arbeitszylinders herstellen, jedoch von dem Schub
kolben 10 überfahren werden können, was deutlicher aus
Fig. 2 hervorgeht.
In den Druckmittelkanälen 14-18 sitzen als Geber des
elektrischen Überwachungssystemes Druckwandler, die z. B.
Schalter sein können, welche bei einer bestimmten Druck
höhe schließen und dadurch ein elektrisches Signal abgeben.
Die Wandler sind bei 27-31 dargestellt und liefern bei einem
entsprechenden Druckanstieg einen der bei 32 und 33
wiedergegebenen Rechteckimpulse.
Wenn die Leitung 7 zum Schreiten des Ausbaus (unteres
Diagramm) beaufschlagt wird, ist die Leitung 8 auf den
Rücklaufdruck P 0 gestellt. In der Leitung 7 herrscht
dann der Druck P setz als Arbeitsdruck. Infolgedessen
bewegt sich der Schubkolben 10 nach links in der Darstel
lung der Fig. 1, sobald das ihm zugeordnete Ausbauschild
gelöst worden ist. Dabei überfährt der Schubkolben zu
nächst die Mündung 26 des Kanales 18 und löst dort einen
Druckanstieg aus, der schematisch in dem anderen Diagramm
bei 34 dargestellt ist. Infolgedessen gibt der Wandler
das Rechtecksignal bei 33 ab, das in die elektrische Aus
wertung gelangt. Sobald der Schubkolben 10 auch die
Mündung 25 des Druckmittelkanals 17 überfährt, löst der
Wandler 30 ebenfalls einen Rechteckimpuls aus. Das setzt
sich fort, bis der Kolben seine links in der oberen Dar
stellung der Fig. 1 wiedergegebene Endstellung erreicht
hat, wonach sämtliche Wandler bei ordnungsgemäßem Betrieb
ihre Impulse abgegeben und der elektrischen Auswertung 36
zugeführt haben. Der Druck bewegt sich hierbei, läßt man
die unterschiedlichen dynamischen Drücke, die sich über
den Kolbenweg längs der Linie 37 im Diagramm einstellen,
beiseite, so fällt der Druck längs der Linie 38 wieder auf
den unteren Wert ab. Da der Kolben bzw. Zylinder unter normalen
Umständen eine bestimmte Geschwindigkeit längs des Weges
erreicht, lassen sich entsprechend der Darstellung der
Fig. 1 jedem Druckmittelkanal 14-17 und damit jedem Wandler
27-31 entsprechende Teilzeiten vorgeben.
Wenn der Förderer gerückt werden soll, stellt sich zunächst
in den Druckmittelkanälen 14-18 der Rücklaufdruck P 0 ein. Das
hat zur Folge, daß die Wandler kein Signal abgeben. Ande
rerseits stellt sich vor dem Kolben der Druck P r , d. h.
der hydraulische Druck ein, der zum Rücken des Fördermit
tels benötigt wird. Da sich hierbei der Zylinder gegenüber
dem Schubkolben 10 bewegt, überfährt er wiederum, diesmal
jedoch in umgekehrter Reihenfolge, die Druckmittelkanäle
14-18 und löst in den Wandlern 27-31 aufeinanderfolgende
Rechteckimpulse aus. Der Druckanstieg ist in dem mittleren
Diagramm mit 40 bezeichnet, während die im wesentlichen
gleichbleibende Druckhöhe während des Zylinderweges bei 41
wiedergegeben und der Druckabfall bei 42 dargestellt ist.
Gemäß der Fig. 3 werden die Impulse der Wandler 27-31 in
einem Chip 43 aufgenommen und auf den Adern abgegeben, die
mit 44-48 entsprechend den Druckmittelkanälen 14-18 bezeich
net sind. Infolgedessen ist jedem Wandler 27-31 eine Ader
zugeordnet.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Druckmittelkanäle 14-18 in
der Wand 39 des Arbeitszylinders 3 untergebracht, während
die Mündungen 22-26 von dem Kolbenhemd 57 überfahren wer
den, das gemäß der Ausführungsform bei 58, 59 gegen die
Innenseite 60 der Wand 39 abgedichtet ist.
Die Auswertung der Signale von den beim Schreiten oder beim
Rücken vor bzw. hinter dem Schubkolben und an den Mündungen der
jeweils überfahrenen Druckmittelkanäle austretenden
Drücke geschieht in der Schaltung eines Chips 43. Zunächst werden
die von den Wandlern in zeitlicher Reihenfolge abgegebenen
Signale aufbereitet. Dazu ist eine Grenzwertüberwachung 50
für jedes von einem bestimmten Wandlersignal vorgesehen.
Das ist durch eine schematisierte Wiedergabe der im Zusammen
hang mit der Darstellung der Fig. 1 erörterten Diagramme ange
deutet. Dabei kann der jeweilige Druckgrenzwert, bei dem der
betreffende Wandler ein Signal abgibt, der gleiche wie bei
den benachbarten Wandlern sein; es sind jedoch auch unter
schiedliche, z. B. für jeden Wandler gesondert gewählte Druck
grenzwerte denkbar. Druckgrenzwerte berücksichtigen einerseits
die unterschiedlichen Arbeitsdrücke für das Rücken und das
Schreiten. Andererseits liegen sie so niedrig, daß auch die
gegenüber den statischen Drücken geringeren dynamischen Drücke
ein Wandlersignal auslösen, die jedoch scheinbare Druckanstiege,
z. B. vor dem Kolben, wenn hinter dem Kolben gemessen wird,
nicht zu einem Wandlersignal führen können.
Daran schließt sich eine Überprüfung der Mindestimpulsdauer
an, die bei 51 bezeichnet ist. Das ist durch die schematische
Wiedergabe eines Rechteckimpulses mit der Gesamtdauer t im
Diagramm wiedergegeben. Diese Impulse werden in der Regel
für alle Wandler die gleiche Impulsdauer aufweisen. Dadurch
wird verhindert, daß kürzere oder längere Impulse weitergegeben
werden, die bei Störungen im Arbeitsablauf des betreffenden
Schubkolbengetriebes auftreten können.
Bei 52 wird für jeden Impuls dessen zeitlicher Abstand t 1-t 5
jeweils vom benachbarten Impuls bestimmt und überwacht. Werden
die Zeiten unterschritten, zeigt das eine Störung an, weil die
Relativbewegung von Kolben und Arbeitszylinder zu schnell ab
läuft. Es kann z. B. beim Bruch einer Verbindung zu einem
Ausbauschild der Fall sein. Wird die Zeitspanne nicht erreicht,
so zeigt das z. B. einen erhöhten Schreit- oder Rückwiderstand
an, der durch eine Störung ausgelöst worden ist. Die zeitlichen
Abstände können gleich, aber auch unterschiedlich gewählt werden,
was u. a. vom gegenseitigen Abstand der Mündungen der Druckmittel
kanäle 14-18 abhängig ist.
In der Computerstufe 53 wird die jeweilige Impulsfolge, z. B.
14, 15, 16 usw. oder 18, 17, 16 usw. mit einer Vorgabe ver
glichen, die das Schreiten oder Rücken und damit die jeweilige
Relativbewegung von Arbeitszylinder und Schubkolben ausdrückt.
Dadurch ergibt sich die jeweils vorgegebene Wegrichtung. Bei
54 werden die Impulse addiert, d. h. gezählt, so daß sich die
Weglänge aus der Anzahl der in der richtigen Richtung ausgelösten
Impulse bei 55 ergibt. In der Speicherstufe 56 wird das jeweilige
Ergebnis festgehalten und entsprechend einem vorgegebenen
Programm ausgewertet.
Die vorstehend beschriebene und in Fig. 3 wiedergegebene
Computerstufe der Meßeinrichtung fällt unter praktischen Be
dingungen sehr klein aus. Sie kann hinter dem hinteren Deckel
des Arbeitszylinders angebracht werden.
Claims (3)
1. Wegmeßeinrichtung für druckmittelbetätigte
Arbeitszylinder des Untertagebetriebes mit
Hilfe mehrerer in Abhängigkeit von der
Stellung des Schubkolbens betätigter Geber
und einer Schaltung zur Auswertung der
Gebersignale, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Geber als Druckwandler (27-31) aus
gebildet sind, die auf einen von der
Kolbenbewegung unabhängigen Druck ein
gestellt und
an Druckmittelkanäle (14-18) angeschlos sen sind, deren Mündungen (22-26) längs der von der Vorder- und Hinterkante (19, 20) des Schubkolbens (10) überfahre nen Länge (a) des Arbeitszylinders (3) angeordnet sind, - b) daß der Auswertung eine Grenzwertüber wachung vorgeschaltet ist, die Impulse, deren Zeitspanne oder zeitliche Abstände (t 1-t 5) eine vorbestimmte Zeitdauer über- oder unterschreitet, als Fehler unterdrückt,
- c) die Auswertschaltung aus der Reihenfolge der Wandlersignale (32, 33) die Wegrich tung und aus einer Addition die Weg länge des Arbeitszylinders bzw. des Schubkolbens ermittelt.
2. Wegmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandler (27-31) auf
einen unterhalb des kleinsten Arbeitsdruckes
(pr) liegenden Druck eingestellt sind.
3. Wegmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckmittelkanäle (14-18) zu den einzelnen
Wandlern (27-31) durch die Wand (39) des
Arbeitszylinders (3) verlaufen.
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DE19813114305 DE3114305A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Wegmesseinrichtung fuer arbeitszylinder mit druckmittelbetaetigten schubkolben im untertagebetrieb |
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DE19813114305 DE3114305A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Wegmesseinrichtung fuer arbeitszylinder mit druckmittelbetaetigten schubkolben im untertagebetrieb |
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DE3114305C2 true DE3114305C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6129738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3114305A1 (de) |
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PL190039B1 (pl) | 1998-10-23 | 2005-10-31 | Tiefenbach Control Sys Gmbh | Zespół sterowania maszyną |
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PL192046B1 (pl) | 1999-04-17 | 2006-08-31 | Tiefenbach Control Sys Gmbh | Układ sterowania eksploatacją wyrobiska do regulacji postępu narzędzi urabiających |
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DE1226515B (de) * | 1964-10-31 | 1966-10-13 | Gullick Ltd | Hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischer Rueckzylinder oder Grubenstempel fuer wandernde Ausbauelemente in untertaegigen Grubenbetrieben |
-
1981
- 1981-04-09 DE DE19813114305 patent/DE3114305A1/de active Granted
Also Published As
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