DE3507937C2 - Vorrichtung für eine richtungsbezogene Erfassung und Übertragung von Weglängen bei hydraulischem Schreitausbau - Google Patents

Vorrichtung für eine richtungsbezogene Erfassung und Übertragung von Weglängen bei hydraulischem Schreitausbau

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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren ist darauf ausgerichtet, zurückgelegte Weglängen, beispielsweise die Hubbewegungen eines Arbeitszylinders eines hydraulischen Schreitausbaugestell, richtungsgenau zu erfassen und zu einem Empfänger zu übertragen. Zunächst wird eine zur ausgeführten Längsbewegung proportionale Drehbewegung erzeugt, die wiederum in eine intermittierende Hubbewegung umgesetzt wird. Die Hubbewegungen werden als richtungsbezogene, hydraulische Impulse zu einem Empfänger übertragen, wo sie unmittelbar als digitale Meßwerte erfaßbar sind. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Impulsgeber, der an einen Arbeitszylinder oder ein Meßrad angeschlossen und über eine hydraulische Signalleitung mit einem Empfänger verbunden ist. Die eintreffenden Impulse betätigen unmittelbar einen der jeweiligen Bewegungsrichtung zugeordneten Schaltstift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine richtungsbezogene Erfassung und Übertragung von Weglängen bei hydraulischen Schreitausbau.
  • Zum Messen der Kolbenhübe eines hydraulisch verstellbaren Arbeitszylinders von einem Schreitausbaugestell ist es bekannt, die den Hubbewegungen entsprechenden Weglängen in proportionale Drehbewegungen umzusetzen (DE-OS 32 25 342, DE-GM 84 28 947, Zeitschrift Glückauf 101 (1965), S. 716). Für die Umsetzung der Hubbewegungen ist beispielsweise eine im Zylinderboden des Arbeitszylinders drehbar verlagerte Kolbenwelle vorgesehen, die in eine mit dem Kolben verbundene, hohlzylindrisch ausgebildete Kolbenstange eingesetzt ist. Die Kolbenwelle ist mit einer spiralförmig umlaufenden Führungsnut versehen, in die ein im Schubkolben befestigter Gleitstift eingreift, der die Kolbenwelle beim Aus- und Einfahren des Kolbens in eine der Bewegungsrichtung entsprechende Drehbewegung versetzt. Die Drehbewegungen werden auf ein mit der Kolbenwelle gekoppeltes Drehpotentiometer übertragen, mit dem analog zu den Hubbewegungen des Arbeitszylinders Gleichspannungssignale erzeugt werden. Die analogen Werte werden weiter mit einem Wandler in digitale Werte umgeformt, damit sie von einem Prozessrechner erfaßt und ausgewertet werden können.
  • Gemessen werden beispielsweise die Hubbewegungen der Schreitzylinder von hydraulischem Schreitausbau, um die Stellung und den Verlauf einer Strebfront zu überwachen. Die gemessenen Werte werden zu einer Überwachungsstation übertragen, von der aus der Gewinnungsprozess gesteuert wird.
  • In einem Streb mit einer Vielzahl von Schreitausbaugestellen sind alle eingesetzten Potentiometer miteinander abzugleichen, damit gleiche Meßwerte für die jweils zurückgelegten Wegstrecken erzielt werden. Für die additive Messung des Abbaufortschritts ist es notwendig, die mit den Potentiometern gemessenen Analogwerte für die Auswertung in einem Prozessrechner in Digitalwerte umzuformen. Um bei einer wegeabhängigen Steuerung bestimmte Arbeits- und Schaltvorgänge in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Weglänge auslösen zu können, beispielsweise um ein Magnetventil zu schalten, wird zur Umsetzung der Analogsignale ein zusätzliches Schaltgerät, z. B. ein Relais, benötigt. Nachteilig ist ferner, daß das am oder im Arbeitszylinder angeordnete Potentiometer an elektrische Leitungskabel anzuschließen ist, die im Untertagebetrieb stets gefährdet sind, beschädigt und unterbrochen zu werden. Da entsprechend bewehrte Leitungskabel nicht handelsüblich sind, sind besondere Maßnahmen für den mechanischen Schutz der Leitungen zu treffen. Zusätzlich ist aus Sicherheitsgründen eine elektrische Leitungsüberwachung vorzusehen.
  • Aus der DE-OS 31 37 951 ist ein hydraulisches Schubkolbengetriebe zur Verwendung als Rück- und Schreitzylinder bei hydraulischen Strebausbau bekannt. Zur Messung der Hubbewegungen sind in die Kolbenstangen jeweils zwei Reihen von Permanentmagneten als Signalgeber eingelassen, die in Richtung der Kolbenstangeachse gegeneinander versetzt sind. Beim Aus- und Einfahren der Kolbenstange überfahren die Permanentmagnete zwei am Zylinder angebrachte Induktionsspulen oder Magnetschalter. Beim Überfahren werden elektrische Impulse erzeugt und über Anschlußleitungen einer elektronischen Impulszählvorrichtung zugeführt. Um Fehlmessungen durch hin- und hergehende Bewegungen der Kolbenstange auszuschließen, ist die Zählvorrichtung mit einer Sperr- oder Regelschaltung ausgestattet. Diese Meßvorrichtung liefert digitale Meßwerte. Sie ist jedoch kompliziert und entsprechend aufwendig. Die Meßgenauigkeit ist von der Anzahl der auf der Kolbenstange angebrachten Magnete abhängig, die durch die baulichen Abmessungen des Zylinders eingeschränkt wird. Für die elektrischen Leitungen zum Zylinder ist aus Sicherheitsgründen ebenfalls eine Leitungsüberwachung notwendig.
  • Im DE-GM 83 14 659 ist eine Meßvorrichtung beschrieben, bei der zur Anzeige des Kolbenhubes an einem extern angeordneten Anzeigegerät ein mit einem Dosierrohr ausgerüsteter Steuerzylinder verwendet wird, dessen Dosierraum über eine Hydraulikleitung mit dem den Ausfahrzustand des Steuerzylinders anzeigenden Anzeigegerät verbunden ist. Die Anzeigegenauigkeit von diesem Meßgerät ist jedoch nicht groß.
  • Durch die DE-OS 33 06 205 ist es bekannt, den Kohlenhub eines Schubkolbengetriebes für hydraulischen Schreitausbau mit einem Meßzylinder zu erfassen, der in hydraulischer Verbindung mit einer Kolbenstangenbohrung des Schubkolbengetriebes steht, in welchem ein gegen den Zylinderboden des Schubkolbengetriebes abgestützter Hilfskolben gleitet. Beim Einschub des Schubkolbengetriebes verdrängt der Meßkolben Meßflüssigkeit aus der Kolbenstangenbohrung in den Meßzylinder. Ein darin in Abhängigkeit vom ausgeführten Hub verschiebbarer Meßkolben überfährt mit dem Hub nacheinander im Meßzylinder angeordnete elektrische Schaltkontakte, die nacheinander betätigt werden und hubabhängige elektrische Signale liefern. Für eine genaue Hubbestimmung in kurzen Intervallen wird jedoch eine entsprechend große Anzahl von Schaltkontakten benötigt, die das Bauvolumen des Meßzylinders erheblich vergrößern. In einer den Untertageverhältnissen angepaßten Ausführung liefert diese Meßvorrichtung daher nur Meßwerte in großen Längenabständen.
  • Die DE-PS 31 26 831 betrifft ein Verfahren zur Kontrolle der Stellung und des Verlaufs einer Strebfront in Abbaubetrieben, bei denen die Ausziehlänge eines im Bruchfeld festgelegten Meßseils gemessen und die Meßwerte zu einer Datenverarbeitungsanlage übertragen werden. Das Seil wird über eine Meßrolle geführt, die über ein Zahnradgetriebe mit einem Potentiometer verbunden ist. Für die Weitergabe der Meßwerte an die Datenverarbeitungsanlage ist ein Wandler vorgesehen, der die analogen Meßwerte in proportionale Spannungssignale umsetzt.
  • Aus der US-PS 34 99 312 ist es allgemein bekannt, mit Hilfe von Druckluft in einem Impulsgeber intermittierende Hubbewegungen zu erzeugen und diese Impulse zu einem entfernten Empfänger zur digitalen Erfassung der Impulse zu übertragen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Arbeitszylinder von hydraulischen Schreitausbau eine Vorrichtung für eine richtungsbezogene Erfassung und Übertragung von Weglängen zu schaffen, mit der die zu erfassenden Längenänderungen in kurz aufeinanderfolgenden Abständen durch Meßwerte angezeigt werden und mit der eine sichere Übertragung und direkte Auswertung der Meßwerte erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen gelöst. Die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung werden mit einem Impulsgeber richtungsbezogene, den zu messenden Längen bzw. Abstandsänderungen entsprechende hydraulische Impulse erzeugt und über eine drucklose hydraulische Signalleitung zu einem Empfänger übertragen. Der Empfänger befindet sich an einer zweckmäßig angeordneten, geschützten Stelle des Schreitausbaugestells. Die eintreffenden Impulse können ohne Umwandlung direkt ausgewertet werden, wobei jeder Impuls einen digitalen Wert darstellt. Die Impulse können Kontakte unterschiedlicher Bauweise und Funktion betätigen, beispielsweise hydraulische Schaltkolben, Mikroschalter, Lichtschranken, od. dgl., aber auch direkt in einen Mikroprozessor zur Auswertung eingegeben werden.
  • Der Impulsgeber wird zweckmäßigerweise unmittelbar an den Zylinderboden des Arbeitszylinders angeflanscht, wobei eine mit dem Kohlenhub erzeugte Drehbewegung erfaßt und umgesetzt wird. Die zu messende Abstandsänderung kann aber auch über die Bewegung eines mitgeführten Seils, einer Kette oder von einer Zahnstange abgegriffen werden. Mit den Impulsen werden Meßwerte in kurz aufeinanderfolgenden Abständen abgegeben, die eine sehr genaue Wegbestimmung zulassen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Übertragung der Meßwerte zu dem Empfänger keine elektrischen Leitungen benötigt werden. Es sind vielmehr drucklose hydraulikleitungen in herkömmlicher Ausführung vorgesehen, die eine problemlose, sichere Übertragung der Meßwerte gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 ein hydraulisches Schreitausbaugestell in Seitenansicht;
  • Fig. 2 einen Arbeitszylinder in Verbindung mit einem Impulsgeber und einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Empfänger, jeweils im Längsschnitt;
  • Fig. 3 den Impulsgeber im Längsschnitt;
  • Fig. 4 den Impulsgeber in einer perspektivischen Schnittdarstellung.
  • Aus Fig. 1 geht im wesentlichen die Anordnung der Bauteile in Verbindung mit einem hydraulischen Schreitausbaugestell hervor. Auf einer Liegendkufe 1 sind hydraulisch höhenverstellbare Stempel 2 abgestützt, die eine Hangendkappe 3 sowie eine abbaustoßseitig daran angelenkte Anstellkappe 4 unterstützen. Versatzseitig ist an der Hangendkappe 3 ein Bruchschild 5 angelenkt, der mit auf der Liegendkufe 1 abgestützten Lenkern 6 einer Lemniskatenführung höhenverschwenkbar geführt ist. Auf der Liegendkufe 1 ist als Schreit- und Rückzylinder ein Arbeitszylinder 7 gelagert, dessen hydraulisch verstellbarer Schubkolben 8 mit einer hohlzylindrisch ausgebildeten Kolbenstange 9 verbunden ist. Abbaustoßseitig wird der Arbeitszylinder 7 mit der Kolbenstange 9 an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Förderer angeschlagen.
  • Zur Messung und Übertragung der mit den Hubbewegungen des Kolbens 8 zurückgelegten Weglängen ist ein hydromechanischer Impulsgeber 10 vorgesehen, der unmittelbar an dem Zylinderboden 11 des Arbeitszylinders 7 angeflanscht ist. Zwei mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte drucklose Signalleitungen 12 verbinden den Impulsgeber 10 mit einem Empfänger 13, der als Teil eines Steuerblocks 14 im Schutz der Hangendkappe 3 an gut zugänglicher Stelle des Schreitausbaugestells untergebracht ist. Der Steuerblock 14 enthält verschiedene Steuerorgane zur Steuerung des Schreitausbaus, zu denen auch ein Mikroprozessor gehören kann.
  • In die hohlzylindrisch ausgebildete Kolbenstange 8 taucht eine im Zylinderboden 11 drehbar gelagerte und abgedichtete Kolbenwelle 15 ein, auf deren Mantelfläche eine spiralförmige Führungsnut 16 umläuft. In die Führungsnut 16 greift ein mit dem Kolben 8 befestigter Gleitstift 17 ein, mit dem die Kolbenwelle 15 der Hubrichtung des Kolbens 8 entsprechend in Umdrehungen versetzt wird. Die Steuerwelle 15 führt dann zu den Hubbewegungen des Kolbens 8proportionale Drehbewegungen aus, deren jeweilige Drehrichtung das Aus- oder Einfahren des Kolbens 8 anzeigt.
  • In dem mit 18 bezeichneten Gehäuse des Impulsgebers 10 ist eine hohlzylindrische Trommel 19 drehbar gelagert, in die eine mit Steuerkanten 20 versehenes Kupplungsglied 21 eingreift, das in koaxialer Anordnung zur Kolbenwelle 15 angeordnet und mit dieser drehfest verbunden ist. Das Gehäuse 18 ist in entsprechender Anordnung an den Zylinderboden 11 des Arbeitszylinders 7 angeflanscht. Die Steuerkanten 20 verlaufen auf der Mantelfläche des Kupplungsgliedes 21 in achsparalleler Anordnung zur Trommelachse und sind jeweils um einen vorgegebenen Winkel zueinander versetzt. Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 90°, so daß die Steuerkanten 20 von den Kanten eines im Querschnitt rechteckförmigen Kupplungsgliedes 21 gebildet werden. Der entsprechend dem Winkel der Steuerkanten 20 auf der Mantelfläche der Trommel 19 gebildete Kreisbogen ist nachfolgend als Bogenmaß S bezeichnet.
  • In die Trommel 19 sind zwei nebeneinander liegende Reihen von Radialbohrungen 22 eingebracht, die im gleichen Abstand wie zwei radial zur Trommelachse in das Gehäuse 18 eingebrachte Bohrungen 23 angeordnet sind. In der Reihe liegen die Radialbohrungen 22 jeweils um den Abstand des Bogenmaßes S auseinander, wobei die Reihen selbst im Abstand des halben Bogenmaßes = S/ 2 zueinander versetzt sind. In der Trommel 19 befindet sich ferner eine segmentförmige, in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung 24 in der Breite des halben Bogenmaßes = S/2, in die ein vom Kupplungsglied 21 gehaltener Mitnehmerstift 25 eingreift, der die Drehbewegung der Steuerwelle 15 auf die Trommel 19 überträgt. Bei einer Änderung der Drehrichtung verdreht sich jedoch das Kupplungsglied 21 in der Trommel 19 um das halbe Bogenmaß = S/ 2, ohne daß eine Mitnahme durch den Mitnehmerstift 25 erfolgt.
  • In die Radialbohrungen 22 sind kugelförmige Druckkörper 26 eingesetzt, die in der einen Reihe auf der flachen Mantelfläche und in der anderen Reihe auf den Steuerkanten 20 des Kupplungsgliedes 21 aufliegen. Die Abmessungen der Bauteile sind so gewählt, daß die auf den Steuerkanten 20 aufliegenden Druckkörper 26 aus der Mantelfläche der Trommel 19 vorstehen, während die Druckkörper 26 der anderen Reihe deckungsgleich zur Mantelfläche in den Radialbohrungen 22 versenkt sind.
  • Die zur Verbindung des Impulsgebers 10 mit dem Empfänger 13 vorgesehenen Signalleitungen 12 sind aus der DE-PS 33 34 607 bekannt. Die Leitung 12 ist mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt und jeweils an den Enden durch einen elastisch verformbaren Druckbalg 27 und 28 verschlossen. Drucksignale werden in der Weise übertragen, daß der im Impulsgeber 10 gelagerte Druckbalg 27 der Signalleitung 12 eingedrückt wird, wodurch sich der Druckbalg 28 im Empfänger 23 am anderen Ende der Signalleitung ausdehnt und einen Schalter 35 betätigt.
  • Der Impulsgeber 10 ist mit dem Empfänger 13 über zwei Signalleitungen 12 verbunden, deren Druckbalge 27 und 28 einerseits in den Bohrungen 23 des Impulsgebers 10 und in Bohrungen 29 des Empfängers 13 eingesetzt sind. Gegen den Druckbalg 28 im Empfänger 13 wird jeweils ein durch eine Feder 30 belasteter Schaltkolben 31 gedrückt, der bei einer Ausdehnung des Druckbalges 28 gegen die Feder 30 axial verschoben wird. Die Hydraulikflüssigkeit in der Signalleitung 12 überträgt den Andruck der Feder 30 auf den Druckbalg 27 im Impulsgeber 10 und weiter auf eine in der Bohrung 29 angeordnete Kugel 32, die auf der Mantelfläche der sich drehenden Trommel 19 abrollt. Der Schaltkolben 31 besitzt auf seiner Mantelfläche eine Steuernut 33, in die ein Schaltstift 34 eingreift, der beim Verschieben des Schaltkolbens 31 aus der Nut 33 herausgedrückt und angehoben wird. Der Schaltstift 34 betätigt einen mechanischen Kontakt, beispielsweise einen Mikroschalter 35 oder einen kontaktlosen Geber, beispielsweise eine Lichtschranke.
  • Beim Ausfahren des Kolbens 8 und der Kolbenstange 9 des Arbeitszylinders 7 gleitet der Gleitstift 17 in der spiralförmigen Führungsnut 16 und überträgt auf die Kolbenwelle 15 eine der jeweiligen Ausfahrbewegung proportionale Drehbewegung. Das mit der Kolbenwelle 15 verbundene Kupplungsglied 21 bringt den Mitnehmerstift 25 in der Ausnehmung 24 zur Anlage und nimmt dann gegenüber dem Kupplungsglied 21 eine solche Stellung ein, daß die Druckkörper 26 einer Reihe auf den Steuerkanten 20 des Kupplungsgliedes 21 aufstehen und dabei aus der Mantelfläche der Trommel 19 ausgestellt sind, während die Druckkörper 26 in der zweiten Reihe zwischen den Steuerkanten 20 auf der flachen Mantelfläche des Kupplungsgliedes 21 aufliegen und in die Radialbohrungen 22 eintauchen.
  • Der Mitnehmerstift 25 überträgt die Drehbewegung des Kupplungsgliedes 21 auf die Trommel 19, aus der eine Reihe der Druckkörper 26 ausgestellt ist. Während der Drehung rollt die Kugel 32 auf der Mantelfläche und über die Druckkörper 26 ab. Indem die Druckkörper 26 die Kugel 32 in einem dem Bewegungsablauf entsprechenden Rhythmus anheben, wird die Drehbewegung in intermittierende Hubbewegungen umgesetzt. Die Kugel 32 überträgt die Hubbewegungen und drückt sich pulsierend in den Druckbalg 27 der Signalleitung 12 ein. Dabei wird Druckflüssigkeit zum Druckbalg 28 im Empfänger 13 verdrängt und es wird eine den Hubbewegungen entsprechende hydraulische Impulsfolge zum Empfänger 13 übertragen. Die hierbei vom Schaltkolben 31 ausgeübten Hubbewegungen werden von dem Schaltstift 34 als digitale Meßwerte aufgenommen und unmittelbar auf den Mikroschalter 35 übertragen.
  • Die Frequenz der Impulsfolge ist über die Steigung der Führungsnut 16 auf der Kolbenwelle 15 und über das Bogenmaß S der auf dem Kupplungsglied 21 angebrachten Steuerkanten 20 konstruktiv beeinflußbar. Mit einer hohen Frequenz der Impulsfolge können die Wegmessungen sehr exakt ausgeführt werden.
  • Bei einer Bewegungsumkehr verschiebt sich der Mitnehmerstift in der Ausnehmung 24 um das halbe Bogenmaß = S/ 2; wobei sich das Kupplungsglied 21 relativ zur Trommel 19 um das gleiche Maß verstellt. Dadurch fallen die ausgestellten Druckkörper 26 der ersten Reihe in die Radialbohrungen 23 zurück, während die Druckkörper 26 der zweiten Reihe ausgestellt werden. Die Drehbewegung wird nun als Impulsfolge von der zweiten Signalleitung 12 aufgenommen und zu einem zweiten Schaltstift 34 im Empfänger 13 übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dann angewendet werden, wenn die Abstandsänderung nicht an einem Arbeitszylinder 7, sondern von einer mitgeführten Kette, Zahnstange oder einem Seil aufgenommen wird. In diesem Fall wird die zurückgelegte Weglänge mit einem Meßrad 36 abgegriffen, welches die Drehbewegung unmittelbar auf das Kupplungsglied 21 des Impulsgebers 10 überträgt.

Claims (8)

1. Vorrichtung für eine richtungsbezogene Erfassung und Übertragung von Weglängen, die von hydraulischen Schreitausbaugestellen in einem Abbaubetrieb ausgeführt werden, mit einem hydraulischen Arbeitszylinder, dessen verstellbarer Schubkolben eine hohlzylindrisch ausgebildete Kolbenstange aufweist, in die eine im Zylinderboden drehbar gelagerte Kolbenwelle eingesetzt ist, die durch einen in einer spiralförmigen Führungsnut umlaufenden Gleitstift drehbar in der Kolbenstange geführt ist, wobei die Kolbenwelle eine dem Kolbenhub proportionale Drehbewegung ausführt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Kolbenwelle (15) ist mit einer im Gehäuse (18) eines hydromechanischen Impulsgebers (10) drehbar gelagerten, hohlzylindrischen Trommel (19) verbunden, aus deren Mantelfläche kugelförmige Druckkörper (26) ausstellbar sind,
b) in radial zur Trommel (19) gerichteten Bohrungen (23) des Impulsgebers (10) sind volumenveränderliche Druckbalge (27) von mit einem Empfänger (13) verbundenen, hydraulischen Signalleitungen (12) eingesetzt und mittels der Hydraulikflüssigkeit gegen die Mantelfläche der Trommel (19) und die aus der Trommel (19) ausstellbaren Druckkörper (26) andrückbar.
c) jede Signalleitung (12) ist an den Enden in an sich bekannter Weise durch Druckbalge (27, 28) abdichtend verschlossen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Druckkörper (26) sind über Steuerkanten (20) eines in die Trommel (19) eingreifenden, die Drehbewegungen übertragenden Kupplungsgliedes (21) ausstellbar,
b) die Steuerkanten (20) sind im Abstand von einem vorgegebenen Bogenmaß S über den Umfang des Kupplungsgliedes (21) verteilt angeordnet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (26) jeweils im vorgegebenen Bogenmaß (S) voneinander entfernt in zwei um das halbe Bogenmaß (S/ 2) zueinander versetzten Reihen nebeneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerstift (25) des Kupplungsgliedes (21) in eine segmentförmige Ausnehmung (24 ) der Trommel (19) eingreift, deren Breite in Umfangsrichtung derart bemessen ist, daß die Trommel (19) relativ zum Kupplungsglied (21) um einen dem halben Bogenmaß (S/ 2) entsprechenden Winkel verdrehbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbalge (28) der Signalleitungen (12) in dem Empfänger (13) in Bohrungen (29) eingesetzt sind und stirnseitig gegen federbelastete, in den Bohrungen (29) axial verschiebbare Schaltkolben (31) einliegen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schaltkolben (31) jeweils ein der jeweiligen Bewegungsrichtung zugeordneter Schaltstift (32) betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (21) des Impulsgebers (10) an den Zylinderboden (11) des Arbeitszylinders (7) angeflanscht und mit der Kolbenwelle (15) in koaxialer Anordnung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (21) des Impulsgebers (10) mit einem Meßrad (36) verbunden ist.
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