DE3137951C2 - Hydraulisches Schubkolbengetriebe, insbesondere zur Verwendung als Rück- und Schreitzylinder in untertägigen Gewinnungsbetrieben, mit an der Kolbenstange angeordneten Permanentmagneten - Google Patents
Hydraulisches Schubkolbengetriebe, insbesondere zur Verwendung als Rück- und Schreitzylinder in untertägigen Gewinnungsbetrieben, mit an der Kolbenstange angeordneten PermanentmagnetenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von Perma nentmagneten als Signalgeber od.dgl. an der Kolbenstange (22) eines hydraulischen Schubkolbengetriebes, insbesondere zur Verwendung als Rück- und Schreitzylinder in untertägigen Gewinnungsbetrieben. Nach der Erfindung sind an der Kolbenstange (22) mindestens zwei Magnetreihen (I, II) angeordnet, wobei die Permanentmagnete der einen Magnet reihe gegenüber denjenigen der anderen Magnetreihe(n) in Richtung der Kolbenstangenachse gegeneinander versetzt sind. Diese Magnetanordnung ermöglicht eine Zylinderwegmessung, ohne daß Atmungs- bzw. Rückhubbewegungen ent gegen der Meßrichtung zu Fehlmessungen führen.
Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Schubkolbengetriebe,
insbesondere zur Verwendung als Rück- und Schreitzylinder in untertägigen Gewinnungsbetrieben,
mit an der Kolbenstange angeordneten Permanentmagneten, die als Signalgeber mit einem, vorzugsweise
am Zylinder angeordneten, magnetisch beeinflußbaren Tast- oder Schaltorgan od. dgL zusammenwirken.
Hydraulische Schubkolbengetriebe mit in ihrer Kolbenstange eingelassenen Dauermagneten sind aus der
DE-OS 29 17 609 bekannt. Die Dauermagnete dienen als Signalgeber oder Steuerorgane, die hubabhängige
elektrische Signale liefern oder hubabhängige Magnetschalter betätigen. Die mit den Dauermagneten ausgestatteten
Schubkolbengetriebe werden bevorzugt für hydraulische oder elektrohydraulische Ausbausteuerungen
in Bergbau-Untertagebetrie,v'tn verwendet und dienen
z. B. zur Durchführung einer Gleichlauf- oder Nachlaufsteuerung von Arbeitszylir.dern, wie beispielsweise
Schreit- und Rückzylindern, Kappen-Vorschubzylindern
u. dgl.
Bei Verwendung der Schubkolbengetriebe als Rückzylinder für untertägige Förder- und Gewinnungsanlagen können die in die Kolbenstange eingelassenen Permanentmagnete auch zur Messung der Rückwege und damit auch zur Messung des Abbaufortschritts verwendet werden. Dabei läßt sich an der Kolbenstange eine
Bei Verwendung der Schubkolbengetriebe als Rückzylinder für untertägige Förder- und Gewinnungsanlagen können die in die Kolbenstange eingelassenen Permanentmagnete auch zur Messung der Rückwege und damit auch zur Messung des Abbaufortschritts verwendet werden. Dabei läßt sich an der Kolbenstange eine
so Magnetreihe anordnen, deren Magnete beim Rückhub des Rückzylinders in Aufeinanderfolge an dem am Zylinderende
angeordneten Tast- oder Schaltorgan vorbeilaufen und dabei elektrische Impulse liefern, die von
einem elektronischen Impulszähler gezählt werden, der eine Rückweganzeige liefert
Eine genaue Wegmessung läßt sich nur dann durchführen, wenn einerseits eine zuverlässige Signalgabe
auch bei verhältnismäßig engem Abstand der Permanentmagnete an der Kolbenstange gewährleistet und
andererseits sichergestellt wird, daß eine Impulszählung nur in der vorgegebenen Hubrichtung, bei Rückzylindern
also in Rückrichtung, erfolgt, nicht aber bei der gegenläufigen Hubrichtung des Schubkolbengetriebes.
Solche unkontrollierbaren Bewegungen in gegenläufiger Hubrichtung ergeben sich bei Rückzylindern für
Förder- und Gewinnungsanlagen u.dgl. zum Beispiel durch sogenannte Atmungsbewegungen, d. h. dadurch,
daß der Förderer von einer vorbeifahrenden Gewin-
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iungsmaschine, ζ. B. einem Hobel, in Richtung auf den dagegen von ein und demselben Magneten der einen
/ersatz zurückgedrückt wird, damit ein Weg für den oder anderen Magnetreihe hintereinander mehrmals
Durchgang der Gewinnungsmaschine geschaffen wird. Impulse geliefert, wie dies z. B. bei den Atmungsbewe-Bei
diesen Atmungsbewegungen und den sich nach dem gungen des Förderers der Fall ist, so lassen sich diese
Hobeldurchgang vollziehenden Rückstellbewegungen 5 Fehlimpulse aufgrund der elektrischen oder elektronitann
ein an der Kolbenstange angeordneter Perma- sehen Verriegelung unterdrücken, so daß sie nicht als
nentmagnet mehrmals an dem Tastorgan vorbeüaufen, Zählimpulse registriert werden,
so daß mehrere Impulse ausgelöst werden, welche die Insbesondere bei zwei Magnetreihen läßt sich die AnWegmessung verfälschen. Ordnung mit Vorteil so treffen, daß, ggf. mit Ausnahme
so daß mehrere Impulse ausgelöst werden, welche die Insbesondere bei zwei Magnetreihen läßt sich die AnWegmessung verfälschen. Ordnung mit Vorteil so treffen, daß, ggf. mit Ausnahme
Auch bei Schubkolbengetrieben, die anderen Zwek- to der die Endlagenanzeige bewirkenden Permanentmaken
dienen, kann es gewollt oder ungewollt zu Rück- gnete, die Magnete innerhalb jeder Reihe polgleich anstellhüben
kommen, die, wenn nur eine Wegmessung in geordnet sind. Dabei können die Permanentmagnete
der einen Hubrichtung verlangt wird, das Meßergebnis der einen Magnetreihe mit ihrem Südpol und die Perverfälschen,
manentmagnete der benachbarten Magnetreihe mit ih-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Permanent- 15 rem Nordpol in der Kolbenstangenoberfläche liegen,
magnete so an der Kolbenstange eines Schubkolbenge- Diese Anordnung setzt demgemäß voraus, daß die Ma-
triebes, insbesondere eines Rückzylinders, anzuordnen, gnete der einen Magnetreihe gegenüber denjenigen der
daß eine zuverlässige Wegmessung unter Ausschaltung anderen Magnetreihe mit Polvertauschungen in die
der genannten Störeinflüsse, die insbesondere auf den Kolbenstange eingebettet werden, da eine fehlerhafte
Atmungs- bzw. Rückhubbewegungen beruhen, mit HiI- 20 Polanordnung zu Meßfehlern führen würde,
fe einfacher elektronischer Zähl vorrichtungen oder son- Vorteilhafter ist im allgemeinen ein? Anordnung, bei
stiger Zählwerke erreichbar ist der die Permanentmagnete sämüichv Magnetreihen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, polgleich in die Kolbenstange eingelassen sind, so daß
daß an der Kolbenstange mindestens zwei in ürnf angs- entweder sämtliche Nordpole oder sämtliche Südpole in
richtung zueinander versetzt liegende Magnetreihen 25 der Oberfläche der Kolbenstange liegen. Auch hier
angeordnet sind, wobei, ggf. mit Ausnahme der im End- kann jed'jr Magnetreihe ein eigenes Tast- oder Schaltbereich
der Kolbenstange liegenden Permanentmagne- organ od. dgL zugeordnet und eine elektrische Verriete,
die Permanentmagnete der einen Magnetreihe ge- gelung vorgesehen werden, derart, daß der Zählimpuls
genüber denjenigen der anderen Magnetreihe(n) in jeweils der einen Magnetreihe gesperrt ist, bis in der
Richtung der Kolbenstangenachse gegeneinander ver- 30 jeweils anderen Magnetreihe ein Zählimpuls ausgelöst
setzt sind. worden ist. Werden an beiden Kolbenstangenenden
Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß Magnetpaare für die Endlagenanzeige angeordnet, so
die Magnetreihen im Endbereich der Kolbenstange auf besteht die Möglichkeit einer Vorwärts- und Rück-
gleichcr Axialposition derselben angeordnete und in wärtszählung, so daß bei Verwendung eines Rück- und
Umfangsrichtung der Kolbenstange nebeneinanderlie- 35 Schreitzylinders auch beim Schreitvorgang des Ausbaus
gende Permanentmagnete aufweisen, welche der Endla- eine Wegmessung durchgeführt werden kann,
genanzeige bzw. der Einschaltung der Zählvorrichtung Die Erfindung schließt schließlich auch eine Lösungs-
zu Beginn des Arbeitshubes in Richtung der zu messen- möglichkeit ein, bei der an der Kolbenstange des Schub-
den Wegstrecke bewirken. Bei zwei Magnetreihen lie- kolbengetriebes nur eine einzige Magnetreihe mit
gen die Permanentmagnete der einen Magnetreihe, in 40 wechselnder Polanordnung der Permanentmagnete
Achsrichtung der Kolbenstange gesehen, in der Mitte vorgesehen ist Zur Abtastung der Permanentmagnete
zwischen den Permanentmagneten der anderen Ma- wer Jen auch hier zwei Tast- oder Schaltorgane od. dgl.
gnetreihe. Innerhalb der beiden Magnetreihen befinden vorgesehen, von denen das eine nur auf die Impulse von
sich die Magnete in gleichen Abständen zueinander, wo- den in Südpolausrichtung befindlichen Magneten und
bei die Permanentmagnete der einen Magnetreihe ge- 45 das andere nur auf die Impulse von den in Nordpolaus-
genüber denjenigen der anderen Magnetreihe um das richtung befindlichen Magneten anspricht Auch hier
halbe Abstandsmaß der Magnete innerhalb der beiden läßt sich eine Impulsverriegelung verwenden, die sicher-
Magnetreihen versetzt sind. Für jede Magnetreihe ist stellt, daß Impulse nur dann als Zählimpulse registriert
zweckmäßig am Ende des Zylinderrohres ein gesender- werden können, wenn in Wechseinder Folge Impulse der
tes Tast- oder Schaltorpan od. dgl., zum Beispiel eine 50 in Nordpolausrichtung und Impulse der in Südpolaus-
lnduktionsspule oder ein Magnetschalter, angeordnet. richtung angeordneten Magnete geliefert werden. Bei
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Perma- dieser Anordnung ergeben sich allerdings verhältnismä-
nentmagnete in mindestens zwei Magnetreihen, wobei Big kleine Magnetabstände, wenn kleine Weglängen gc-
die Magnete in der einen Reihe jeweils in den Lücken messer» werden müssen, wie dies z. B. bei Hobelanlagen
zwischen den Magnetreihen der anderen Reihe oder 55 der Fall ist
Reihen liegen, ergibt sich nicht nur die Möglichkeit, die Die Erfindung v-rd nachfolgend im Zusammenhang
Magnete in einem größeren Abstand zueinander zu mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeibringen
und dadurch gegenseitige magnetische Beein- spielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen die
flussungen zu unterdrücken. Insbesondere wird es hier- F i g. 1 bis 3 jeweils in einer schematischen Draufsicht mit auch möglich, die auf die genannten Atmungs- bzw. 60 auf das Schreitwerk eines Ausbaugestells verschiedene Rückhubbewegungen beruhenden Fehlmessungen aus- Magnetanordnungen an der Kolbenstange eines Rückzuschließen. Dies läßt sich mit Hilfe einfacher elektroni- Zylinders,
flussungen zu unterdrücken. Insbesondere wird es hier- F i g. 1 bis 3 jeweils in einer schematischen Draufsicht mit auch möglich, die auf die genannten Atmungs- bzw. 60 auf das Schreitwerk eines Ausbaugestells verschiedene Rückhubbewegungen beruhenden Fehlmessungen aus- Magnetanordnungen an der Kolbenstange eines Rückzuschließen. Dies läßt sich mit Hilfe einfacher elektroni- Zylinders,
scher Impulssperrschaltungen oder sonstiger Impuls- Fi g. la bis 3a ein Schemabild der bei rfen Rückzylin-
Verriegelungen erreichen, die so ausgebildet sind, daß dem nach den F i g. 1 bis 3 vorgesehenen Magnetanord-
die Impulse jeweils nur dann gezählt und zur Wegmes- 65 nungen,
sung ausgewertet werden, wenn in der zu messenden F i g. 4 im Querschnitt durch eine Kolbenstange die
Hubrichtung in wech&e'nder Folge die Impulse von den Anordnung eines Permanentmagneten in der Kolben-Magneten
der Magnetreihen geliefert werden. Werden Stangenbohrung.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein Förderer 10 angedeutet, der richtung zu den beiden Magnetreihen 1 und Il zwei Tast-
Bestandteil einer untertägigen Gewinnungs- und For- oder Schaltorgane 25 und 26 angeordnet, welche die
deranlage, z. B. einer Hobelanlage, ist und in herkömmü- Permanentmagnete der beiden Magnetreihen 1 und 11
eher Weise aus einem Kettenkratzförderer beiteht, der beim Einschub der Kolbenstange 22 überfahren. Die
mittels hydraulischer Rückzylinder 11 in Pfeilrichtung 5 Tast- oder Schaltorgane bestehen z. B. aus Induktions-
A, also in Richtung auf den Abbaustoß rückbar ist Die spulen oder Magnetschaltern od. dgl, welche beim
Rückzylinder 11 stützen sich an hydraulischen Ausbau- Überfahren der Permanentmagnete elektrische Impulse
gestellen, z. B. Ausbauschilden 12, ab. In den F i g. 1 bis 3 liefern, die über Anschlußleitungen 27 und 28 einer elek-
ist lediglich die Liegendkonstruktion eines einzigen tronischen Impulszählvorrichtung 29 zugeführt werden.
Ausbaugestells 12 mit der geteilten Liegendschwelle 13 io An dem kolbenseitigen Ende der Kolbenstange 22
angedeutet. Auf den Liegendschwellenteilen stützen sind in diese zwei Permanentmagnete 30 und 31 einge-
sich hydraulische Stempel 14 in Fußgelenken ab, die lassen, die der Endlagenanzeige dienen. Der Magnet 30
eine Kappe tragen. liegt in der Magnetreihe I und der Magnet 31 in der
Die einzelnen hydraulischen Ausbaugestelle sind über Magnetreihe II, wobei die Pole Λ/ und S der beiden
ihr Schreitwerk mit dem vor dem Abbaustoß liegenden 15 Magnete 30 und 31 gegenüber den Polen der anderen
Förderer 10 verbunden. Die Schreitwerke bestehen aus Magnete der Magnetreihen I und II vertauscht sind,
einem Führungsgestänge, welches z. B. von zwei elasti- Bei vollem Kolbenstangenausschub bewirken die beischen
FUhrungsstangen IS gebildet ist, und dem einge- den Magnete 30 und 31 an den Tast- bzw. Schaltorganen
scherten Rückzylinder 11. Die Führungsstangen i5 sind 23 und 26 jcweiis ein Signal. Bei diesem Signa! wird die
am vorderen Ende in einem Stangenkopf 16 verbunden 20 elektronische Zählvorrichtung 29 justiert, d. h. auf Zäh-
und mittels des Stangenkopfes 16 in einem Gelenk 17 len geschaltet, so daß beim nachfolgenden Rücken des
am Förderer 10 angeschlossen. An ihrem hinteren Ende Förderers 10 in Pfeilrichtung A die Wegmessung durchsind
die Führungsstangen 15 über eine Traverse 18 ver- geführt wird. Beim Rücken schiebt sich der Zylinder mit
bunden, die sich mittels Führungsstücke 19 in Kulissen- den daran angebrachten Tast- oder Schaltorganen 25
führungen 20 der Liegendschwellenteiie 13 führt. An der 25 und 26 über die Magnete der beiden Magnetreihen I
Traverse 18 ist der Rückzylinder 11 in einem Anschluß- und II, wobei in wechselnder Folge ein in Nordpol-Ausgelenk
21 angeschlossen. Die Kolbenstange 22 des richtung und ein in Südpoi-Ausrichtung befindlicher
Rückzylinders 11 ist an einem Querjoch 23 angelet.kt, MagL«t von den Tast- bzw. Schaltorganen 25 und 26
welches die beiden Liegendschwellenteite 13 im vorde- überfahren wird. Die von den Tast- bzw. Schaltorganen
ren Bereich verbindet 30 gelieferten elektrischen Impulse werden von der Zähl-
Solche Schreitwerke mit eingescherten Rückzylin- vorrichtung 29 gezählt und durch Addition zur Messung
dem sind bekannt. Um den Förderer 10 in Abbaurich- des Rückzylinderweges bzw. des Abbaufortschritts aus-
tung (Pfeil A) zu rücken, werden die Rückzylinder 11 in gewertet
Einschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium be- Es sei angenommen, daß im Laufe des Rückvorgangs
aufschlagt, so daß der Förderer 10 über die Führungs- 35 das Tast- bzw. Schaltorgan 25 die Position P gemäß
stangen 15 von den sich einschiebenden Zylindern vor- F i g. la erreicht, nachdem es den unmittelbar vor dieser
gedrückt wird. Hierbei stüizi sieh der Rückzylinder 11 Position. P liegenden, in Södpolausrichtung angeordne-
mit seiner Kolbenstange 22 an dem gesetzten Ausbau- ten Permanentmagneten 32 überfahren und hierbei ei-
gestell 12 ab. Um das Ausbaugestell nachzuholen, wird nen Zählimpuls der Zählvorrichtung 29 zugeleitet hat.
anschließend der Rückzylinder 11 in Ausschubrichtung 40 Wird in dieser Position P der Zylinder des Rückzylin-
vom Druckmedium beaufschlagt, so daß die ausfahren- ders entgegen der Pfeilrichtung A im Sinne eines KoI-
de Kolbenstange 22 das Ausbaugestell in Pfeilrichtung benstangenausschubs zurückgedrückt, was z. B. da-
A vorschiebt durch geschehen kann, daß der Förderer 10 von dem
Bei dem dargestellten Schreitwerk haben die Rückzy- vorbeifahrenden Kohlenhobel etwas zurückgeschoben
linder 11 demgemäß zugleich die Funktion von Schreit- 45 wird, so überläuft das Tast- bzw. Schaltorgan 25 erneut
zylindern, mit deren Hilfe der Ausbau-Schreitvorgang den Permanentmagneten 32, so daß es einen weiteren
durchgeführt wird. elektrischen Impuls liefert, der, falls er als Zählimpuls
Wie die F i g. 1 in Verbindung mit der Schemadarstel- verwertet wird, zu einer Fehlmessung führen würde,
lung der F i g. la zeigt, sind an der Kolbenstange 22 des Um solche Fehlmessungen zu verhindern, ist die Zähl-Rückzylinders
11 Permanentmagnete in zwei Magnet- 50 vorrichtung 29 mit einer Sperr- oder Riegelschaltung
reihen I und Il angeordnet In der einen Magnetreihe I ausgestattet, die so ausgebildet ist daß nur dann Zählimliegen
die Permanentmagnete mit ihrem Südpol 5 in der pulse zur Wegmessung gezählt werden, wenn in wech-Kolbenstangenoberfläche,
während in der anderen Ma- selnder Folge ein Impuls von einem Λ/-Magneten und
gnetreihe II die Permanentmagnete polvertauscht, also ein Puls von einem 5-Magneten der beiden Magnetreimit
ihrem Nordpol N in der Kolbenstangenoberfläche 55 hen geliefert wird. Die elektronische Zählvorrichtung isi
liegen. Der Abstand X der Magnete innerhalb der bei- demgemäß so ausgebildet, daß jcweiis nach einer AZ-Im
den Magnetreihen I und II ist gleichgroß. Die Magnete pulszählung die weite N-Impulszählung so lange ge
der Magnetreihe I sind gegenüber denjenigen der Ma- sperrt bleibt, bis zunächst wieder eine S-Impulsgabc
., „ , ,. .1. .. , , „., erfolgt ist Damit ist eine zuverlässige Wegmessung un
gnetreme II um das MaßTm Achtung der Kolbenstan- M abhängig von etwaigen Atmungsblwegungen des For
genachse versetzt In Umfangsrichtung der Kolbenstan- derers 10 möglich. Zugleich wird mit der Anordnung dei
ge 22 werden die Magnete der beiden Magnetreihen I Permanentmagnete in zwei in Umfangsrichtung dei
und II zweckmäßig um mindestens 90°, vorzugsweise Kolbenstange 22 versetzten Magnetreihen I und II er
um 180°, zueinander versetzt Im letztgenannten Fall reicht daß die Abstände der Magnete innerhalb dei
liegen die Magnete also auf diametral gegenüberlieger.- 65 einzelnen Reihen, also das Maß ^gegenüber der einrei
den Seiten der runden Kolbenstange 22. higen Anordnungen der Permanentmagnete verdoppel
An der am Ende des Zylinderrohres des Rückzylin- werden kann. Befinden sich die Magnete innerhalb de
ders 11 angeordneten Führungsbüchse 24 sind in Aus- beiden Reihen I und II z.B. in einem Abstand von je
15
weils 100 mm, so sind Atmungswege von maximal etwa
40 bis 45 mm möglich, ohns daß es zu Fehlmessungen kommt.
Die Ausführungsform nach den F i g. 2 und 2a unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und la
dadurch, daß in beiden Magnetreihen I und II die Permanentmagnete polgleich, z. B. mit ihrem Nordpol N
angeordnet sind. Die am Kolbenstangenende angeordneten t'-ermanentmagnete 30 und 31, die der Endlagenanzeige
und der Einschaltung der Zählvorrichtung 29 dienen, sind hier ebenfalls in Nordpol-Ausrichtung N in
die Kolbenstange eingelassen. Bei dieser Anordnung ergibt sich dieselbe Wirkung, wenn der Zählimpuls jeweils
der einen Magnetreihe I bzw. II so lange gesperrt ist, bis in der jeweils anderen Magnetreihe II bzw. I ein Zählimpuls
ausgelöst worden ist. Auch hier wird also mit einer Verriegelung gearbeitet, die sicherstellt, daß nur solche
Impulse gezählt und zur Wegmessung ausgewertet werden,
die in Aufeinanderfolge von den Permanentmagneten der einen und der anderen Magnetreihe über die
Tast- bzw. Schaltorgane 25, 26 geliefert werden. Befindet sich z. B. das Tast- bzw. Schaltorgan 25 in der Position
P, so kann der Impuls, der beim Rückhub von dem zuvor überfahrenen Permanentmagneten 32 geliefert
wird, nicht gezählt werden, da in dieser Position nur ein Impuls eines Magnetes gezählt werden kann, der in der
anderen Magnetreihe II liegt.
Es versteht sich, daß bei der Magnetanordnung gemäß den F i g. 2 und 2a die Permanentmagnete in den
beiden Magnetreihen I und II auch in Südpol-Ausrichtung f ngeordnet werden können.
Es besteht die Möglichkeit, an dem außenliegenden Kolbenstangenende ebenfalls zwei Permanentmagnete
30,31 in Nebeneinanderanordnung vorzusehen, die bei vollem Rückzylindereinschub gleichzeitig zwei Signale
liefern, welche eine Endanzeige auslösen. Mit dieser Anordnung wäre es auch möglich, sowohl in Vorwärtsrichiung
(Rückzyiindereinsehüb) als auch in Riickwärisrichtung
(Rückzylinderausschub bzw. Ausbauschreiten) zu zählen, wobei in jede der beiden Hubendstellungen die
beiden Endlagen-Magnetpaare 30, 31 die justierung bzw. Einschaltung der Zählvorrichtung 29 durchführen.
Die F i g. 3 und 3a zeigen eine Magnetanordnung mit nur einer einzigen Magnetreihe an der Kolbenstange 22.
Die Permanentmagnete sind mit wechselnder Polausrichtung N-S-N usw. an der Kolbenstange 22 angeordnet
Am kolbenseitigen Ende der Kolbenstange sind zwei der Endanzeige dienende Permanentmagnete 30
und 31 in Längsrichtung der Kolbenstange unmittelbar
hintereinander angeordnet Entsprechend sind hier die so Tast- bzw. Schaltorgane 25 und 26 in Richtung der Kolbenstangenachse
unmittelbar hintereinander angeordnet, so daß sie bei vollem Rückzylinderausschub im Wirkungsbereich
der Magnete 30 und 31 liegen. Um auch hier Fehlmessungen durch Atmungsbewegungen
od. dgl. auszuschließen, muß die Zählvorrichtung 29 mit einer Verriegelung ausgestattet sein, die so ausgebildet
ist, daß pur dann Impulse gezählt werden, wenn in Aufeinanderfolge
Impulse von einem N-Magneten, einem S-Magneten, einem N-Magneten usw. geliefert werden.
Das Tast- bzw. Schaltorgan 25 wird nur durch die in N-Ausrichtung befindlichen Permanentmagnete und
das Tast- bzw. Schaltorgan 26 nur durch die in S-Ausrichtung befindlichen Permanentmagnete beeinflußt
Die vorstehend beschriebene Magnetanordnung mit alternierender Poiausriehtung der an der Kolbenstange
22 angeordneten Permanentmagnete erlaubt nur verhältnismäßig kleine Atmungswege und erfordert größere
Abstände der Permanentmagnete an der Kolbenstange, so daß die Anzahl der über die Länge der Kolbenstange
anzubringenden Magnete stärker beschränkt ist. F i g. 4 zeigt die Art der Anbrit ung der Permanentmagnete
an der Kolbenstange 22. Der hier mit 37 bezeichnete stabförmige Permanentmagnet ist in der gewünschten
Polausrichtung in einer topfförmigen Buchse 38 mit geringem Axialspiel angeordnet, die mit Preßsitz
in einer Radialbohrung 39 der Kolbenstange 22 sitzt und sich an ihrer offenen Seite am Grund 40 der Bohrung
abstützt. Der Boden 41 der Buchse 38 schließt mit dem kreisrunden Umfang 42 der Kolbenstange ab und ist
entsprechend der Kreisform gerundet. Die Dicke des Buchsenbodens 41 ist kleiner als diejenige der zylindrischen
Buchsenwandung. Sie beträgt z. B. 1 bis 2 mm. Die Buchse 38 besteht aus einem rost- und säurebeständigen
antimagnetischen Stahl.
Die vorstehend im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 3 beschriebenen Magnetanordnungen lassen sich selbstverständlich
auch dann vorsehen, wenn der Rückzylinder 11 mit seiner Kolbenstange 22 am Förderer 10 und
mit seinem Zylinderteil am Ausbaugestell angeordnet ist. In diesem Fall wird die Kolbenstange 22 beim Rükken
des Förderers 10 in Pfeilrichtung A aus dem Zylinder ausgeschoben. Demgemäß müssen die der Endlagenanzeige
dienenden Permanentmagnete 30 und 31 in Nähe des freien Kolbenstangenendes angeordnet werden.
30
35 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Hydraulisches Schubkolbengetriebe, insbesondere zur Verwendung als Rück- und Schreitzylinder
in untertägigen Gewinnungsbetrieben, mit an der Kolbenstange angeordneten Permanentmagneten,
die als Signalgeber mit einem, vorzugsweise am Zylinder angeordneten magnetisch beeinflußbaren
Tast- oder Schaltorgan oddgL zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (22) mindestens zwei Magnetreihen (I, II)
angeordnet sind, wobei, ggfls. mit Ausnahme der im
Endbereich der Kolbenstange liegenden Permanentmagnete (30, 31) die Permanentmagnete der einen
Magnetreihe gegenüber demjenigen der anderen Magnetreihe(n) in Richtung der Kolbenstangenachse
gegeneinander versetzt sind.
2. Schubkolbengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetreihen (I, H) im Endbereich
der Kolbenstange (22) auf gleicher Axiaiposition der Kolbenstange angeordnete Permanentmagnete
(30, 31) für die Endlagenanzeige bzw. die Einschaltung der Zählvorrichtung (29) aufweisen.
3. Schubkolbengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d\ß bei zwei Magnetreihen
(I, II) die Permanentmagnete der einen Magnetreihe (I), in Achsrichtung der Kolbenstange (22) gesehen,
in der Mitte zwischen den Permanentmagneten der anderen Magnetreihe (II) liegen.
4. Schuukolbengetriebe nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Zylinders für jed** Magnetreihe (I, II) ein gesondertes
Tast- oder Schakorg?·? (25, 26), z. B. eine Induktionsspule
oder ein Magnetschalter od. dgl., angeordnet ist
5. Schubkolbengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, ggf. mit
Ausnahme der die Endlagenanzeige bewirkenden Permanentmagnete (30, 31), die Permanentmagnete
innerhalb jeder Magnetreihe (I, II) polgleich angeordnet sind.
6. Schubkolbengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete
der einen Magnetreihe (I) mit ihrem Südpol (S) und die Permanentmagnete der benachbarten
Magnetreihe (II) mit ihrem Nordpol (N) in der Kolbenstangenoberfläche liegen.
7. Schubkolbengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei
Magnetreihen (I1II) in der einen Magnetreihe (I) mit
der Südpolausrichtung als Endlagenanzeigemagnet ein Permanentmagnet (30) mit Nordpolausrichtung
vorgesehen ist, während in der anderen Magnetreihe (II) mit der Nordpolausrichtung der Permanentmagnete
als Endlagenanzeigemagnet ein Permanentmagnet (31) mit Südpolausrichtung vorgesehen ist.
8. Schubkolbengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete
Sämtlicher Magnetreihen (I1 II) polgleich
ausgerichtet sind.
9. Schubkolbengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Enden der Kolbenstange (22) zwei der Endlagenanzeige dienende Permanentmagnete (30, 31) nebeneinander
in zwei Magnetreihen angeordnet sind, wobei die Magnetpaare (30,31) vorzugsweise polgleich
angeordnet sind.
10. Hydraulisches Schubkolbengetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in nur einer Magnetreihe (I) an der Kolbenstange (22) liegenden Permanentmagnete
mit wechselnder Polausrichtung angeordnet sind, und daß zur Abtastung der Pennanentmagnete zwei
Tast- oder Schaltorgane (25,26) od. dgL vorgesehen
sind, die in Längsrichtung der Kolbenstange (22) unmittelbar hintereinander in der Magnetrtihe (I) angeordnet
sind
11. Schubkolbengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete in topfförmigen Buchsen (38) aus einem rost- und säurebeständigen Stahl
angeordnet sind, die mit Preßsitz in Bohrungen (39) der Kolbenstange (22) sitzen und deren Bodenflächen
(41) mit der Kolbenstangenoberfläche bündig abschließen und entsprechend der Kolbenstangenoberfläche
gerundet sind.
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