DE3114160C2 - - Google Patents

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DE3114160C2
DE3114160C2 DE19813114160 DE3114160A DE3114160C2 DE 3114160 C2 DE3114160 C2 DE 3114160C2 DE 19813114160 DE19813114160 DE 19813114160 DE 3114160 A DE3114160 A DE 3114160A DE 3114160 C2 DE3114160 C2 DE 3114160C2
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DE
Germany
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compressed air
holding
splicing
splice
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DE19813114160
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Joachim Rohner
Ivica Romic
Heinz 4050 Moenchengladbach De Zumfeld
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckluftspleißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 28 10 741 ist ein Verfahren und eine Druckluftspleißvorrichtung bekanntgeworden, bei deren Anwendung alle qualitätsmindernden und von manueller Geschicklichkeit abhängigen Einflüsse beim Herstellen einer Spleißverbindung ausgeschaltet werden sollen.
Es hat sich aber herausgestellt, daß nicht alle Fäden gleich gut zum Spleißen geeignet sind. Vor allen Dingen stark gedrehte Fäden lassen sich mit den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen nur schwer oder gar nicht spleißen.
Gemäß Hauptpatent 30 29 452 (vgl. DE-OS 30 29 452) wurde daher bereits vorgeschlagen, daß die Einrichtung zum Vorbereiten der Fadenenden ein mechanisches Fadendralländerungsorgan ist, wobei für jedes Fadenende je ein Halteorgan vorgesehen ist, welche Halteorgane die jeweiligen Fadenenden während der Fadendralländerung gespannt halten und daß das Fadendralländerungsorgan zwischen den Halteorganen angeordnet ist und daß Fadentrennvorrichtungen vorgesehen sind zum Trennen der aufgedrehten Fäden.
Die Fadenhalteorgane sind einander gegenüberliegend angeordnet. Etwa in der Mitte zwischen ihnen befindet sich die Spleißkammer. Der Abstand zwischen den Fadenhalteorganen und der Spleißkammer ist immer konstant, so daß auf unterschiedlich lange Fasern beim Spleißen keine Rücksicht genommen wird. Eine derartige Spleißvorrichtung ist daher auch nicht universell verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Druckluftspleißvorrichtung für dünne und dicke Fäden mit unterschiedlich starker so­ wohl Z- als auch S-Drehung verwendbar zu machen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschrie­ bene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Druckluftspleißvorrich­ tung für universellen Einsatz geeignet ist. Bei dünnen Fäden mit kurzen Fasern zum Beispiel werden die Fadenhalteorgane näher an die Spleißkammer gebracht als bei dickeren Fäden mit längeren Fa­ sern. Der die Fadenhalteorgane antreibende Zahn­ kranz kann zum Zweck der Spleißvorbereitung je nach der Fadendrehung, ob es sich um Z-Drehung oder S-Drehung handelt, im Uhrzeigersinn oder ge­ gen den Uhrzeigersinn so lange angetrieben werden, bis an der Spleißstelle die Fadendrehung aufgelöst ist. Da hinter den Fadenhalteorganen dabei jedesmal ein Drallstau entsteht, wird nach dem Spleißen durch Rückdrehen des Zahnkranzes die Fadendrehung unter Auflösung des Drallstaus an die Spleißstelle gegeben. Schließlich vermeiden die vorgeschlagenen Fadenauszupfvorrichtungen auch eine glatte Faden­ trennung durch Messer oder dergleichen. Die Faden­ auszupfvorrichtungen treten erst dann in Tätigkeit, wenn die Fadendrehung aufgelöst ist. Es entstehen Faserbärte entsprechend der jeweiligen Faserlänge.
Ein Schneiden oder Reißen einzelner Fasern wird dabei vermieden. Das Auszupfen kann wahlweise vor oder nach dem Spleißen geschehen. Was zweckmäßiger ist, hängt ganz von der Art der Spleißkammer ab. Hierzu bietet die Erfindung die Möglichkeit, Spleiß­ kammern unterschiedlicher Konstruktion und Größe zu verwenden.
In den Zeichnungen Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Eine Grundplatte 11 trägt einen in Richtung des Doppelpfeils 12 drehbaren Zahnkranz 13, in dessen Mittelachse sich eine Spleißkammer 14 befindet. Ein von oben kommender Oberfaden 15 soll in der Spleißkammer 14 mit einem von unten kommenden Unter­ faden 16 verbunden werden. Zu diesem Zweck ist der Oberfaden 15 bereits durch einen automatischen Fadeneinleger 17 in eine Fadenklemme 18, ein Faden­ dralländerungsorgan 19, in die Spleißkammer 14 und zwischen die Walzen 20, 21 einer Fadenauszupf­ vorrichtung 22 eingelegt worden. Die Walze 20 ist antreibbar und an der Grundplatte 11 gelagert. Die Walze 21 wird durch einen Schwenkarm 23 gehal­ ten und kann gegen die Walze 20 angelegt oder von der Walze 20 abgehoben werden.
In gleicher Weise ist der Unterfaden 16 durch einen Fadeneinleger 24 in eine Fadenklemme 25, ein Faden­ dralländerungsorgan 26, die Spleißkammer 14 und zwischen die Walzen 27, 28 einer Fadenauszupfvorrich­ tung 29 eingelegt worden.
Die Walze 27 ist antreibbar und an der Grundplatte 11 gelagert. Die Walze 28 wird durch einen Schwenk­ arm 46 gehalten und kann gegen die Walze 27 ange­ legt oder von der Walze 27 abgehoben werden.
Das Fadendralländerungsorgan 26 ist in perspekti­ vischer Ansicht in Fig. 2 dargestellt. Es besitzt ein Fadenhalterorgan 30, das mit einem Zahnrad 31 versehen ist. Das Zahnrad 31 hat eine längliche Form und greift in den Zahnkranz 13 ein. Das Faden­ halteorgan 30 wird durch einen Lagerbügel 32 gehal­ ten. Der Unterfaden 16 wird in dem Fadenhalteor­ gan 30 dadurch gehalten, daß er sich im Grund eines V-förmigen Schlitzes 33 einklemmt. Der Schlitz 33 geht auch durch eine Zahnlücke des Zahnrads 31 und durch den Lagerbügel 32. Steht das Zahnrad 31 so, wie es Fig. 1 zeigt, dann macht das Einlegen oder Herausnehmen aus dem Fadendralländerungsorgan 26 keine Schwierigkeiten.
Durch eine Lasche 34 ist der Lagerbügel 32 mit dem Ende eines Teleskoprohrs 35 verbunden, das zu einer Verschiebevorrichtung 36 gehört. Die Verschie­ bevorrichtung 36 besitzt ein Steuerventil 37. Wird das Steuerventil 37 auf Druckluft gestellt, bewegt sich das Fadendralländerungsorgan 26 in Richtung auf die Spleißkammer, wird das Steuerventil 37 auf Saugluft gestellt, entfernt sich das Fadendrall­ änderungsorgan 26 von der Spleißkammer 14.
In gleicher Weise hat auch das Fadendralländerungs­ organ 19 eine Verschiebevorrichtung 38 mit einem Steuerventil 39. Das Ende des Teleskoprohrs 40 der Verschiebevorrichtung 38 ist mit einer den Lager­ bügel 41 tragenden Lasche 42 verbunden. Der Lager­ bügel 41 trägt wiederum ein Fadenhalteorgan 43, das mit einem Zahnrad 44 versehen ist. Der V-förmi­ ge Schlitz 45 hat die gleiche Ausbildung wie der Schlitz 33 des Fadenhalteorgans 30.
Zur Spleißvorbereitung werden die Fäden zunächst so eingelegt, wie es Fig. 1 zeigt. Das Fadenen­ de 16′ des Unterfadens 16 befindet sich hinter der Fadenauszupfvorrichtung 29 und das Fadenende 15′ des Oberfadens 15 hinter der Fadenauszupfvorrich­ tung 22.
Vor dem eigentlichen Spleißen werden zunächst ein­ mal die Fadendralländerungsorgane 19 und 26 mittels des Zahnkranzes 13 gedreht. Die Drehrichtung rich­ tet sich dabei nach der Fadendrehung. Zuvor müssen die Fadenklemmen 18 und 25 geschlossen werden, sofern sie nicht ohnehin als federnde Fadenklemmen ausgebildet sind. Die Fadendralländerungsorgane 19 und 26 erhalten soviel Umdrehungen, daß zwischen den Fadenauszupfvorrichtungen und den Fadendrall­ änderungsorganen so gut wie keine Fadendrehung mehr vorhanden ist. Dagegen soll jeweils zwischen der Fadenklemme 18 und dem Fadendralländerungsor­ gan 19 bzw. zwischen der Fadenklemme 25 und dem Fadendralländerungsorgan 26 ein Drallstau im Faden auftreten, der später nach dem Spleißen wieder aufgelöst und durch Rückdrehen der Fadendrallände­ rungsorgane in die fertige Spleißstelle eingebracht wird.
Nach diesen Vorbereitungen kann das eigentliche Spleißen vorgenommen werden, was je nach der Art der Spleißkammer durch Druckluftstöße, elektrosta­ tische Spannungsstöße oder dergleichen geschieht. Danach treten zunächst die Fadenauszupfvorrichtun­ gen 22 und 29 in Aktion. Hierzu wird die Walze 20 in Richtung des Pfeils 47 und die Walze 27 in Rich­ tung des Pfeils 48 angetrieben. Nun zupfen die Fadenenden in der Nähe der Spleißstelle aus. Wenn das geschehen ist, wird der Zahnkranz 13 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedreht. Der fertig gespleißte Faden kann jetzt nach vorn abgezogen werden, und die Druckluftspleißvorrichtung ist wieder für einen erneuten Spleißvorgang betriebsbe­ reit.
Beim Spleißen kann man auch so vorgehen, daß die Fadenauszupfvorrichtungen tätig werden, bevor die Spleißverbindung hergestellt ist. Es werden dann die bereits ausgezupften Fadenenden miteinander verspleißt. Dies kann insbesondere bei etwas dicke­ ren Fäden vorteilhaft sein.
Die Fadendralländerungsorgane könnten zum Beispiel auch anders gestaltet sein. Statt das ganze Zahnrad zu verschieben, wäre es bei etwas anderer Gestal­ tung auch möglich, im Inneren des Zahnrads eine Schiebehülse als Fadenhalteorgan vorzusehen und nur diese zu verschieben.

Claims (4)

1. Druckluftspleißvorrichtung für Textilfäden mit einer Spleißkammer, in die ein Druckluftkanal mündet, und mit Fadenhalteorganen zum Halten der von zwei Seiten her zugeführten, in die Spleißkammer eingelegten Textilfäden, mit einer Einrichtung zum Vorbereiten der Fadenenden für den Spleißvorgang, wobei die Einrichtung zum Vorbereiten der Fadenenden ein mechanisches Fadendralländerungsorgan ist und für jedes Fadenende je ein Halteorgan vorgesehen ist, welches das jeweilige Fadenende während der Fadendralländerung gespannt hält und daß das Fadendralländerungsorgan zwischen den Halteorganen angeordnet ist und Fadentrenneinrichtungen vorgesehen sind zum Trennen der aufgedrehten Fäden, nach Patent 30 29 452, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenhalteorgane (30, 43) jeweils drehbar im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn zum Aufdrehen verschiedener Fadendrehungen angeordnet sind und daß jedes Fadenhalteorgan (30, 43) eine Verschiebevorrichtung (36, 38) zum Verschieben längs der Fadenachse besitzt.
2. Druckluftspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenhalteorgan (30, 43) mit einem Zahnrad (31, 44) versehen ist, dessen Zähne in einen für beide Fadenhalte­ organe (30, 43) gemeinsam angeordneten Zahn­ kranz (13) eingreifen.
3. Druckluftspleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fadenenden entfernenden Fadentrennvorrichtun­ gen als Fadenauszupfvorrichtungen (22, 29) in Form von antreibbaren Walzenpaaren (20, 21; 27, 28) ausgebildet sind.
4. Druckluftspleißvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spleißkammer (14) in der Mittelachse des antreibbaren Zahnkranzes (13) befindet.
DE19813114160 1980-08-02 1981-04-08 Druckluftspleissvorrichtung fuer textilfaeden Granted DE3114160A1 (de)

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US06/289,224 US4397138A (en) 1980-08-02 1981-08-03 Method and device for joining textile threads by splicing with the aid of compressed air

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