DE3113907A1 - Drehtrommel - Google Patents

Drehtrommel

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DE3113907A1
DE3113907A1 DE19813113907 DE3113907A DE3113907A1 DE 3113907 A1 DE3113907 A1 DE 3113907A1 DE 19813113907 DE19813113907 DE 19813113907 DE 3113907 A DE3113907 A DE 3113907A DE 3113907 A1 DE3113907 A1 DE 3113907A1
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DE
Germany
Prior art keywords
treatment
rotary drum
stage
drum
partition
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813113907
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 4150 Krefeld Hagemuß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grenzebach GmbH and Co KG
Original Assignee
Babcock BSH AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Babcock BSH AG filed Critical Babcock BSH AG
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Publication of DE3113907A1 publication Critical patent/DE3113907A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B40/00Drying sugar
    • C13B40/002Drying sugar or syrup in bulk
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/10Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by stirrers or by rotary drums or rotary receptacles or endless belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/028Arrangements for the supply or exhaust of gaseous drying medium for direct heat transfer, e.g. perforated tubes, annular passages, burner arrangements, dust separation, combined direct and indirect heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/18Details relating to the spatial orientation of the reactor
    • B01J2219/187Details relating to the spatial orientation of the reactor inclined at an angle to the horizontal or to the vertical plane

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Description

  • Drehtrommel Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Eine Drehtrommel dieser Gattung ist durch die DE-PS 15 67 284 bekannt. Darin dient die erste Zone zum Trocknen und die zweite Zone zum Kühlen von Zucker. Bei dieser Drehtrommel ist es unvermeidlich, daß der Zucker bei der Übergabe von der Trocknungszone in die Kühlzone teilweise durch die jeweils unten befindlichen Austrittsöffnungen für die Kühlluft fällt. Daher sind den einzelnen Austrittsöffnungen Spiralbleche zugeordnet, die außen am Trommelmantel befestigt sind. Sie fangen den durchfallenden Zucker auf und werfen ihn in die Trommel zurück, wenn sie infolge der Drehung der Trommel nach oben gelangt sind. Durch den Schleier des herunterfallenden Zuckers strömt die Kühlluft ab und reißt dabei die feineren Körner mit. Dieser Effekt ist umso stärker, weil die austretende Kühlluft eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit hat. Die hohe Strömungsgeschwindigkeit ist dadurch bedingt, daß die jeweils unten befindlichen öffnungen durch den hindurch gefallenen, von den Spiralblechen aufgefangenen Zucker für den Luftaustritt versperrt sind. Daher ist der Austrittsquerschnitt für die Kühlluft auf die jeweils oben befindlichen öffnungen beschränkt, das heißt um 30 bis 40 % verkleinert. Es kommt noch hinzu, daß der in die Spiralbleche gelangende Zucker einer gewissen Mahlwirkung unterworfen IStr wodurch sein Feinkorngehalt erhöht wird. Der geschilderte Nachteil stört naturgemäß umso mehr, je feinkörniger der zu behandelnde Zucker ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehtrommel der eingangs angegebenen Gattung so zu verbessern, daß der unerwünschte Austrag insbesondere des Feinkornanteils mit dem Behandlungsgas der zweiten Stufe weitgehend vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Ansprüchen 2.bis-4 angegeben.
  • Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. zeigt grobschematisch eine Seitenansicht einer Drehtrommel, Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch die Trommel im Bereich der Übergangsstelle, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Trommel gemäß der Linie III-III der Fig. 2, Die Drehtrommel 1 ist durch eine in Fig. 2 erkennbare Trennwand 2 in eine Trockenzone 3 und eine Kühlzone 4 unterteilt. Am Eingang der Troc?.nzone 3 befinden sich eine Beschickungsvorrichtung 5 und ein feststehender Abluftkasten 6 für die Trocknungsluft. Beiderseits der Trennwand 2 ist je ein weiterer feststehender, die Drehtrommel umschließender Kasten angeordtet, und zwar ein Zuluftkasten 7 für die Trocknungsluft am Ende der Trocknungszone 3 und unmittelbar daneben ein Abluftkasten 8 für die Kühlluft am Anfang der Kühlzone 4. Der Zuluftkasten 7 steht über eine Rohrleitung mit einem Lufterhitzer 9 in Verbindung. Von den beiden Abluftkästen 6, 8 sind Leitungen zu einem Abluftgebläse 10 geführt.
  • Beiderseits der Trennwand 2 ist der Trommelmantel mit Eintrittsöffnungen 11 für die Trocknungsluft bzw. Austrittsöffnungen 12 für die Kühlluft versehen. Die öffnungen 11, 12 erstrecken sich etwa über die Breite der Kästen 7 bzw.
  • 8. Die öffnungen 11, 12 sind durch gleichsinnige Spiralbleche 13 überdeckt, die auf der Außenseite des Trommelmantels befestigt sind, und zwar so, daß sie mit ihrer nach innen gerichteten Kante an der in bezug auf die Drehrichtung zurückliegenden Längskante der Öffnungen 11, 12 anschließen. Seitlich sind sie an ringscheibenförmigen Blechen 14 festgeschweißt, in der Mitte an einer ebenso geformten Scheidewand 15, die die Innenräume der Kästen 7, 8 voneinander trennt. Auf der Innenseite der Trommel sind beiderseits der öffnungen 12 Leisten 16 angeordnet.
  • Die Trennwand 2 ist mit einer zentralen öffnung 17 versehen. In diese öffnung ragt von der Trockenzone 3 her ein stirnseits geschlossener Kegelstumpf 18 hinein, der von außen mit bis zum Trommelmantel reichenden radialen Blechstegen 19 besetzt ist. Auf der anderen Seite der Trennwand 2 ist koaxialer Zylinder 20 befestigt, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der öffnung 17.
  • Er steht zum Trommeldurchmesser etwa im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 4. Seine Länge ist etwas größer als die Breite des Abluftkastens 8. Er überbrückt daher die Austrittsöff- nungen 12 für die Kühlluft. Im Innern des Zylinders 20 ist ein schmaler, schraubenartig geformter Blechstreifen 21 angeschweißt. Das freie Ende des Zylinders 20 ist mit radialen Streben 22 am Trommelmantel abgestützt. Der Trommelmantel ist mit Hubschaufeln 23 besetzt. Dabei sind zumindest diejenigen Hubschaufeln, die dem freien Ende des Zylinders 20 benachbart sind, etwas schräggestellt, so daß sie bei der Drehung der Trommel auf das Gut eine fördernde Wirkung in Richtung auf das Auslaufende der Drehtrommel 1 ausüben.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Drehtrommel unterscheidet sich von der der eingangs angegebenen bekannten Trommel insbesondere durch die verbesserte~Ubergabe des Gutes von der Trockenzone 3 in die Kühlzone 4. Das durch die zentrale öffnung 17 geförderte Gut gelangt zunächst in den Zylinder 20 und wird durch den schraubenförmigen Blechstreifen 21 vorwärts transportiert. Aus dem Zylinder 20 gelangt das Gut direkt in die Zone der av Transport gestellten Hubschaufeln 23. Die Hauptmasse des Gutes fällt also nicht in die Austrittsöffnungen 12. Der Weg des Gutes ist in Fig. 2 durch den Pfeil 24 veranschaulicht. Sollte eine geringe Gutmenge durch die abströmende Kühlluft oder durch irgendwelche Nebeneffekte in eine der öffnungen 12 gelangen, so wird sie durh das zugehörigen Spiralblech13 bei der Weiterdrehung der Trommel im Sinne des Pfeiles 26 zurückgeführt, gelangt auf die der öffnung benachbarte Leiste 16 und wird infolge der leicht geneigten Lagerung der Drehtrommel 1 und/oder einer leichten Schrägstellung der Leiste 16 in Längsrichtung der Leiste vorwärts transportiert. Daher sind auch die jeweils unten befindlichen öffnungen 12 für den Durchtritt der Kühlluft frei. Die Kühlluft strömt daher mit verringerter Geschwindigkeit gleichmäßig auf dem ganzen Umfang ab, wie durch die Pfeile 25 veranschaulicht.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Menge des von der Kühlluft mitgerissenen Feinkorns erheblich reduziert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Drehtrommel zum kontinuierlichen Behandeln eines Schüttgutes mit gasförmigen Medien in zwei aufeinanderfolgenden, getrennten Stufen, wobei zumindest in der zweiten Stufe die Behandlung im Gegenstrom erfolgt, mit je einer Behandlungszone für die erste und für die zweite Stufe, mit einer rechtwinklig zur Trommelachse angeordneten Trennwand zwischen den beiden Behandlungszonen, mit einem Organ zum Überleiten des Gutes von der ersten in die zweite Behandlungszone durch eine zentrale Öffnung der Trennwand und mit Austrittsöffnungen für das Behandlungsgas der zweiten Stufe im Trommelmantel in unmittelbarer Nähe der Trennwand, gekennzeichnet durch einen an die Trennwand (2) angesetzten, die zentrale Öffnung (17) umgebenden, die Austrittsöffnungen (12) überbrückenden Zylinder(20).
  2. 2. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) im Innern mit einem Förderorgan (21) bestückt ist.
  3. 3. Drehtrommel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch auf Transport gestellte Hubschaufeln (23) in dem an den Überleitbereich anschließenden Bereich der zweiten Behandlungszone.
  4. 4. Drehtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Trommelmantels zwischen je zwei benachbarten öffnungen (12) achsenparallele oder leicht geneigte Leisten L1 angeordnet sind.
    Patentbeschreibung:
DE19813113907 1981-04-07 1981-04-07 Drehtrommel Withdrawn DE3113907A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19813113907 DE3113907A1 (de) 1981-04-07 1981-04-07 Drehtrommel

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DE19813113907 DE3113907A1 (de) 1981-04-07 1981-04-07 Drehtrommel

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DE3113907A1 true DE3113907A1 (de) 1982-10-28

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ID=6129510

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DE19813113907 Withdrawn DE3113907A1 (de) 1981-04-07 1981-04-07 Drehtrommel

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EP0338099A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-25 Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG Verfahren zum Trocknen und Kühlen von feuchten Kristallzuckermassen sowie Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens
WO2001011298A1 (de) * 1999-08-04 2001-02-15 Pfleiderer Ag Trommeltrockner und verfahren zum betrieb desselben

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