DE2532809B2 - Verbundtrommel zum trocknen und kuehlen im gegenstrom - Google Patents

Verbundtrommel zum trocknen und kuehlen im gegenstrom

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DE2532809B2
DE2532809B2 DE19752532809 DE2532809A DE2532809B2 DE 2532809 B2 DE2532809 B2 DE 2532809B2 DE 19752532809 DE19752532809 DE 19752532809 DE 2532809 A DE2532809 A DE 2532809A DE 2532809 B2 DE2532809 B2 DE 2532809B2
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Horst Dr.-lng. 5042 Erftstadt; Melchert Friedrich 5060 Bensberg; Weiler Alfred 4049 Gierath Bechthold
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Walther and Co AG
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/028Arrangements for the supply or exhaust of gaseous drying medium for direct heat transfer, e.g. perforated tubes, annular passages, burner arrangements, dust separation, combined direct and indirect heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbundtromme! zum Trocknen und Kühlen im Gegenstrom in einer durchgehenden Trommel, z. B. einer Trocknungs- und Kühltrommel zur Behandlung von Weißzucker, mit im Trommelmantel vorgesehenen Ein- und Auslaßöffnungen für die gasförmigen Behandlungsmittel, wobei die Ein- bzw. Auslaßöffnungen jeweils von einem feststehenden Ein- bzw. Austrittsgehäuse umgeben sind und zwischen den beiden Gegenstromzonen der Trommel eine mit einer Gutüberleitvorrichtung versehenen Trennwand angeordnet ist.
Mit einer derartigen Trommel wird Weißzucker in einem kontinuierlichen Arbeitsgang getrocknet und gekühlt. In den beiden Behandlungszonen herrschen unterschiedliche Gasdruck-Verhältnisse. Auch wenn die Unterschiede nur einige Millimeter betragen, müssen die beiden im Gegenstrom arbeitenden Behandlungszonen der Trommel gasseitig voneinander getrennt sein.
Zu diesem Zweck ist es bekannt (DT-AS 15 67 284), die Trennwand zwischen den beiden Behandlungszonen mit einer zentralen öffnung zu versehen, in der als Leitvorrichtung für den Übergang der Feststoffe von einer Behandiungszone in die andere ein Kegelmantel mit aufgesetzten Stegblechen vorgesehen ist.
Eine geschlossene Trennwand garantiert einen einwandfreien Luftabschluß. Betriebsbedingt muß aber d-is zu behandelnde Gut durch die Trennwand hindurch von einer Zone in die andere gefördert werden. Der Gutübertrit. ,st bei der älteren Vorrichtung sichefge-•itellt nicht aber der Gusabschluß. Um bei dieser
bekannten Vorrichtung auch den übertritt der BehandlunKSKase von einer Zone zur anderen zu verhindern, muß eine Gas-Regeleinrichtung vorhanden stm. mit der die Druckverhältnisse der Behandlungsgase im Bereich des Feststoff-Übertrittes in beiden Behandlungszonen
,η stets auf die gleiche Höhe einreguliert werden. Diese Druckdifferenz-Regelung hat den Nachteil, daß sich aufgrund der ständig ändernden BctnebsvcrhaUnisse. bedingt durch unterschiedliche Feststoffaufgaben, Schwankungen in der Beheizung, unterschiedliche
,5 Beschaffenheit des Aufgabegutes usw., in den beiden Zonen laufend ein schneller Druckwechsel einstellt. Denrtig schnelle Druckwechsel lassen sich mit einer RcKclunH nicht sofort auffangen, so daß Gasüberintie von einer Zone ir. die andere nicht vermeidbar sind.
Bei einer Verbundtrommel mit Gegenstrom- und Gleichstromzonen und einem gemeinsamen Gasaustritt Ss beiden Zonen ist es bekannt (DT-PS Π 34 635). zwischen den im Trommelmantel befindlichen Gas-Austrittsöffnungen jeweils einen schraubenförmigen, am
Trommelmantel anliegenden Kanal vorzusehen. Durch diese Kanäle tritt das Gut von einer Zone in die andere über Ein gasseitiger Abschluß zwischen den beiden Zonen ist hier nicht vorgesehen und auch nicht nötig, weil die Behandlungsmedien gemeinsam abgezogen
jo werden. ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung einer zusätzlichen Regelung in der Gutüberleitzone einen effektiven Gasabschluß zwischen den beiden Behandlungszonen mit einfachsten J5 Mitteln zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß die Gutüberleitvorrichtung aus einem geringfügig geneigten am Trommelmantel anliegenden schraubenförmigen die Ein- und Auslaßöffnungen für das gasförmige Behandlungsmittel überbrückenden und die Trennwand durchdringenden beidseitig offenen Uberleit-Kanal besteht, der guteintrittsseitig durch einen Stauring hindurchgeführt ist und gutaustrittsseitig in einer stirnseitigen Eintrittsöffnung eines geschlossenen längs des Trommelinnenmantels verlaufenden Ringkanals mündet, wobei der Ringkanal auf der der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Stirnseite eine gegenüber der Eintrittsöffnung getrennte um etwa 350° versetzt angeordnete Austrittsöffnung aufweist. Mit dieser Maßnahme wird erfindungsgemaß eine kanalförmige Gutüberleitvorrichtung geschaffen, in der ständig ein den Querschnitt der Vorrichtung ausfüllender einen absoluten Luftabschluß bildender Materialstopfen vorhanden ist. Der schraubenförmige Kanal nimmt eintrittsseitig Gut auf, wenn er sich im unteren Bereich der Trommel befindet. Aufgrund der Trommeldrehung wandert das aufgenommene Material über eine Eintrittsöffnung in den Ringkanal, worin das Material zufolge der versetzt angeordneten Austrittsbo öffnung eine volle Trommeldrehung verbleibt. Auch wenn der schraubenförmige Kanal in den oberen Bereich der Trommel wandert und sich dabei in den Ringkanal entleert, bleibt der Gasabschluß zwischen den beiden Zonen durch den jetzt im Ringkanal (>■> befindlichen Materialstopfen gewährleistet. Entleert sich der Ringkanal, dann hat der schraubenförmige Kanal mit seiner Eintrittsöffnung den unteren Teil der Trommel wieder durchlaufen und dabei Material
aufgenommen und den Kanalquerschnitt mit einem ,-■•neuien Materialstopfen verschlossen. Somit ist jederzeit ein sicherer Luftabschluß gewährleistet.
Weiterhin wird mit der Erfindung der Vorteil erreicht, daß die für eine zusätzliche Gas-Druckdifferenz-Regelung erforderlichen Anschaffungs- und Betriebskosten eingespart werden. Eine Druckdifferenz-Regelung mit einem Delta ρ = 0 erfordert laufend einen erheblichen Energieaufwand.
Ein Ausfüiirungsbcispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
I" i g. I einen Längsschnitt durch die Trommel, Ei g. 2einen Schnitt gemäß Linie A-B\n Ki g. 1, K i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D in F ig. 1, E i g. 4 eine Abwicklung mit Schnittkante gemäß Linie ff-F.nFig. 1.
Ein durchgehender Trommelmantcl 1 is.i durch eine Trennwand 8 in zwei Behandiungszonen, die Troekenzonc 2 und die Kühlzone 3, unterteilt. Im Trommelmantel 1 sind über den Umfang gleichmäßig verteilt links und rechts neben der Trennwand 8 Öffnungen 4 und 5 vorgesehen. Die Öffnungen 4 dienen der Heißluft als Eintrittsöffnungen und die Öffnungen 5 dienen der Kühlluft als Austrittsöffnungen. Die Öffnungen 4 und 5 sind jeweils mit einem feststehenden Eintrittsgehäuse 6 bzw. Austrittsgehäuse 7 umgeben. In Strömungsrichtung des zu behandelnden Gutes gesehen, ist vor den Eintrittsöffnungen 4 ein eine koaxiale Öffnung bildender Stauring 12 angebracht. Von der Trockenzone 2 ausgehend, ist ein Überleitkanal 10, am inneren Trommelmantel 1 anliegend, unter einem Neigungswinkel α, sowie die Öffnungen 4 und 5 überbrückend und die Trennwand 8 durchdringend, zur Kühlzone 3 geführt. Hier endet der beidseitig offene Überleitkanal 10 in einer Eintriiisöffnung 13 eines läng:, de:, Trom/nelmantels 1 verlaufenden Ringkanals 11. Der Ringkanal II ist mittels einer Ruischleiste 15 unterteilt. Wir; die Abwicklung gemäß E i g. 4 zeigt, befindet sich unterhalb der Rutschleiste 15 in der linken Stirnwand des Ringkanals 11 die Gut-Eintrittsöffnung 13. Oberhalb der Rutschleiste 15 befindet sich in der rechten Stirnwand des Ringkanals 11 eine Gutaustrittsöfinung 14.
Die aus dem Überleitkanal 10 und dem Ringkanal 11 ίο bestehende Gutüberleitvorrichtung 9 gewährleistet jederzeit einen einwandfreien Luftabschluß zwischen den beiden Behandlungszonen 2 und 3.
Das zu behandelnde Gut nimmt seinen Weg durch die Überleitvorrichtung 9 gemäß dem Pfeil 16. Die Heißluft ist gemäß Pfeil 17 und die Kühlluft gemäß Pfeil 18 geführt.
Das zu behandelnde Gut staut sich im unteren Bereich der Trommel 1 vor dem Stauring 12 und wird dort von einer Einlaufleiste 19 dem Einlauf 20 des ÜbcHeitkanals 10 zugeführt. Zufolge der Drehung der Trommel 1 und der geneigten Anordnung des Kanals 10 wandert das Gut durch diesen Kanal 10 hindurch bis zum Ringkanal 11. in den es über eine Eintrittsöffnung 13 eintritt. Die als Trennleiste wirkende Rutschleisie 15 lenkt das Gut eineitig ab, so daß das Gut eine volle Trommeldrehung in dem Ringkanal 11 verbleibt, nämlich so lange, bis es wieder an der Rutschleiste 15 angelangt ist und aus der dort vorgesehenen Austrittsöffnung 14 austritt und dabei gleichzeitig in die Kühlzone 3 geführt wird, Die Neigung des Überleitkanals ist so gelegt, daß ein Transport des Gutes von der Zone 2 in die Zone 3 jederzeit schnell und sicher gewährleistet ist und außerdem nur eine geringe Fläche der Öffnungen 4 und 5 überdeckt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbundtrommel zum Trocknen und Kühlen im Gegenstrom in einer durchgehenden Trommel, z. B. einer Trocknungs- und Kühltrommel zur Behandlung von Weißzucker, mit im Trommelmantel vorgesehenen Ein- und Auslaßöffnungen für die gasförmigen Behandlungsmittel, wobei die Ein- und Auslaßöffnungen jeweils von einem feststehenden Ein- bzw. Austrittsgehäuse umgeben sind und zwischen den beiden Gegenstromzonen der Trommel eine mit einer Gutüberleitvorrichtung versehene Trennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutüberleitvorrichtung (9) aus einem geringfügig geneigten, am Trommelmantel (1) anliegenden schraubenlinienföimigen, die Ein- (4) und Auslaßöffnungen (5) für das gasförmige Behandlungsmittel überbrückenden und die Trennwand (8) durchdringenden beidseitig offenen Überleit-Kanal (10) besteht, der guteintrittsseitig durch einen Stauring (12) hindurchgeführt ist und gutaustrittsseitig in einer stirnseitigen Eintrittsöffnung (13) eines geschlossenen längs des Trommelinnenmantels verlaufenden Ringkanals (11) mündet, wobei der Ringkanal (11) auf der der Eintrittsöffnung (13) gegenüberliegenden Stirnseite eine gegenüber der Eintrittsöffnung getrennte um etwa 350° versetzt angeordnete Austrittsöffnung (14) aufweist.
2. Verbundtrommei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsöffnung (14) innerhalb des Ringkanales (11) eine den Austrag unterstützende Rutschleiste (15) zugeordnet ist, die gleichzeitig als Trennleiste dient.
3. Verbundtrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenlinien· förmige Überleitkanal (10) zur Achse des Trommelmantels (1) unter einem Neigungswinkel λ von etwa 45° verläuft.
DE19752532809 1975-07-23 1975-07-23 Verbundtrommel zum Trocknen und Kühlen im Gegenstrom Expired DE2532809C3 (de)

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DE2532809A1 DE2532809A1 (de) 1977-02-03
DE2532809B2 true DE2532809B2 (de) 1977-12-29
DE2532809C3 DE2532809C3 (de) 1978-08-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113907A1 (de) * 1981-04-07 1982-10-28 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Drehtrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113907A1 (de) * 1981-04-07 1982-10-28 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Drehtrommel

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Publication number Publication date
DE2532809A1 (de) 1977-02-03
DE2532809C3 (de) 1978-08-24

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BUCKAU-WALTHER AG, 4048 GREVENBROICH, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WALTHER & CIE AG, 5000 KOELN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee