DE3113647C2 - - Google Patents
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- DE3113647C2 DE3113647C2 DE3113647A DE3113647A DE3113647C2 DE 3113647 C2 DE3113647 C2 DE 3113647C2 DE 3113647 A DE3113647 A DE 3113647A DE 3113647 A DE3113647 A DE 3113647A DE 3113647 C2 DE3113647 C2 DE 3113647C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/28—Components
- B27B3/30—Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Knives (AREA)
- Fishing Rods (AREA)
- Nonmetal Cutting Devices (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gattersägenangel mit Gattersägen
blatt, das durch eine Einsteck-Einschraubbewegung in die Gat
tersägenangel einbringbar ist und an den Endkanten beidsei
tig befestigte Leisten trägt, die von der gezahnten Säge
blattkante ausgehend sich in Breitenrichtung des Sägeblattes
über eine Teilbreite desselben erstrecken und Stützflächen
haben, die sich auf Gegenflächen des Gattersägen-Angelka
stens abstützen, wobei die Leisten im Inneren des Angelka
stens aufgenommen sind und die Leisten in einer sich über
die gesamte Sägeblattbreite erstreckenden Reihe von Löchern
in Querrichtung zur Sägeblatt-Rückkante umsetzbar sind.
Eine Gattersägenangel mit Gattersägenblatt der eingangs
genannten Art ist aus der AT-A-2 79 189 bekannt. Dabei sind
rechteckförmige Leisten vorgesehen, welche mittels einer
sich über die gesamte Sägeblattbreite erstreckenden Reihe
von Löchern in Querrichtung zur Sägeblatt-Rückkante umsetz
bar sind. Hierzu weisen die Leisten ein geringeres Maß als
die Breite des Sägeblattes auf. Die bekannte Vorrichtung ist
handhabungstechnisch von Nachteil, da aufgrund der zur Brei
te des Sägeblattes relativ langen Leisten die Einsteck-Ein
schubbewegung in den Angelkasten erschwert ist, ein mühsames
Ausrichten im Hinblick auf die Einstecktiefe zu erfolgen hat
und weil derartige Sägeblätter mit gegenüber der Sägeblatt
breite verkürzten Leisten sehr stark zum Vibrieren neigen.
Derartige Vibrationen verlangen dann eine ganz vorsichtige
Handhabung des gesamten Gatters, insbesondere muß die
Schnittleistung reduziert werden. Der Betreiber kann nur
noch unter feinfühligster Handhabung weiterarbeiten.
Aus der AT-A-2 97 304 ist ein Gattersägenblatt bekannt, des
sen kürzer als die Sägeblattbreite ausgebildete Leisten
einen über die Angeltasche hinausgehenden Bereich aufweisen.
Die Angeltasche ist zum Eingriff einer Gleitstückangel ausge
bildet. Eine derartige Gleitstückangel kann keinen seitli
chen Einspanndruck auf die Beleistung ausüben. Eine Ver
schraubung der beidseitig des Sägeblattes gelegenen Leisten
erfolgt außerhalb des über die Angeltasche hinausgehenden
Bereiches.
Die DE-PS 1 82 790 zeigt ein Gattersägenblatt mit zugehöriger
Angel, wobei sich die Beleistung über die gesamte Sägeblatt
breite erstreckt. Das Sägenblatt weist Durchbrüche für Feder
splinte auf, welche in randseitige Einschnitte der Angelkä
sten eingreifen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Gattersä
genangel mit Gattersägenblatt gebrauchsvorteilhafter auszu
bilden, so daß eine einfache Handhabung durch einen kurzen
Einschubweg, eine exakte Blattausrichtung und einen weitest
gehend vibrationsfreien Lauf vorliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Leisten eine etwa der Restbreite eines max. heruntergeschärf
ten Sägeblattes entsprechende Länge aufweisen und eine der
Leisten mit ihrer der Sägeblatt-Rückkante zugekehrten Stirn
fläche in Anlage mit einem im Angelkasten vorgesehenen An
schlag bringbar ist, dessen Abstand von der Vorderkante des
Angelkastens etwa der Länge einer Leiste entspricht und daß
der Angelkasten an seinem der Sägeblattmitte zugekehrten
Bereich über den Anschlag hinaus in Richtung der Sägeblatt-
Rückkante verbreitert ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Gatter
sägenangel mit Gattersägenblatt von insbesondere erhöhtem
Gebrauchswert geschaffen: Der angestrebte kurze Einschubweg
wird über nur kurz ausgebildete, etwa praktisch die Breite
des Angelkastens aufweisende Leisten erreicht. Diese in
ihrer Länge im wesentlichen der Restbreite eines maximal
heruntergeschärften Gattersägenblattes entsprechenden Lei
sten benötigen für die Einsteck-Einschubbewegung nur einen
sehr kleinen Freiraum. Das leistenbestückte Sägeblatt läßt
sich daher ausgezeichnet handhaben. Die Leisten lassen sich
in der auf ganzer Breite des Gattersägenblattes vorgesehenen
Lochreihe in Richtung der Sägeblattrückenkante verstellen.
Die exakte jeweilige Einschubbegrenzung an beiden Sägeenden
ergibt sich dadurch, daß eine der Leisten mit ihrer der
Sägeblatt-Rückkante zugekehrten Stirnfläche gegen einen
Anschlag des Gattersägen-Angelkastens tritt, dessen Abstand
von der Vorderkante des Gattersägen-Angelkastens etwa der
Länge der Leisten entspricht. Grundsätzlich kann von einer
ganz erheblichen Gattersägenblatt-Breite ausgegangen werden,
was die Nutzungszeiten erheblich heraufsetzt. Die geringe
Leistenlänge wirkt sich bei der Fertigung wirtschaftlich
aus. Um den Reserveüberstand trotz schmaler bzw. normaler
Angelkastenbreite vibrationsfrei zu halten, ist der weitere
Aufbau dahingehend gewählt, daß der Gattersägen-Angelkasten
in seinem der Sägeblattmitte zugekehrten Bereich eine
größere Breite besitzt als in seinem dem Schaft zugekehr
ten Bereich. Die entsprechende Verbreiterungsstufe fällt mit
der Höhe der Gegenflächen des Gattersägen-Angelkastens zusam
men. Der entsprechende Überstand trägt den die Einschubtiefe
begrenzenden Anschlag. Weiterhin ist eine vorteilhafte Ausge
staltung des Gattersägen-Angelkastens dahingehend vorgenom
men, daß die Stützflächen der Leisten stufenförmig abgesetzt
sind derart, daß ein flügelartig vorstehender Leistenab
schnitt in den Sägendurchtrittsspalt des Gattersägen-Angelka
stens ragt. Unter Berücksichtigung des Stützflächen-Hinter
schnitts sowohl an der Leiste als auch an den Gegenflächen
des Gattersägen-Angelkastens ergibt sich dabei eine Andrück
komponente bezüglich der Leisten. Dadurch kommt man prak
tisch mit einem einzigen Schraubzapfen aus, dem bloß noch
beidseitig ein oder zwei in die Lochreihe eintretende, paß
stiftartige Zentrierzapfen zugeordnet werden müssen.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung an.
Die Erfindung wird
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Gattersägenangeln und Gattersägenblatt in Seitenansicht,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1.
Die an den Enden 1′ eines Gattersägenblattes 1 angreifenden Gatter
sägen-Angelkästen 2 setzen sich in je einen Schaft 3 fort, der mit nicht
näher dargestellten Spannmitteln zur Festlegung des Gattersägenblattes
1 im Gatterrahmen dient.
Im Bereich der Sägenblattenden 1′ sind beiderseits höhengleich lie
gende, quer zur Blattlänge ausgerichtete Leisten 4 befestigt. Hierzu
weist das Gattersägenblatt im Bereich der Endkanten eine parallel zu
diesen verlaufende Lochreihe bestehend aus in gleichem, engem Abstand
zueinander liegenden Löchern 5 auf.
Die in ihrer Länge etwa der Restbreite eines maximal heruntergeschärf
ten Gattersägenblattes 1 entsprechenden Leisten 4 lassen sich entspre
chend schrittweise in Richtung der Sägeblatt-Rückenkante 1′′ versetzen.
Solche relativ kurzen Leisten haben den Vorteil einer geringen Ein
schubtiefe, was die Zuordnung des Gattersägenblattes bzw. seine Ent
nahme aus dem Register erleichtert. Andererseits wandert die von
ihnen gebildete Stützfläche 4′, welche von der korrespondierenden
Gegenfläche 2′ des Gattersägen-Angelkastens übergriffen wird, mit.
Die Leisten 4 gehen von der gezahnten Kante 1′′′ des Sägeblattes aus.
Das Längenverhältnis von Leiste zu Gattersägenblatt-Breite beträgt etwa
1 : 2.
Um die Einstecktiefe gleichmäßig zu begrenzen, weist jeder Gattersägen-
Angelkasten 2 am Ende des Sägendurchtrittsspaltes 6 desselben einen
Anschlag 7 auf. Gegen diesen tritt die in Einschubrichtung x liegende
Stirnfläche 8 einer der paarig angeordneten Leisten 4.
Der Abstand des Anschlages 7 von der Vorderkante 9 des Gattersägen-
Angelkastens 2 entspricht etwa der Länge der Leisten 4.
Wie Fig. 1 entnehmbar, weist der Gattersägen-Angelkasten 2 in seinem
der Sägeblattmitte zugekehrten, unteren Bereich (oberes Sägeblattende
1′) eine größere Breite auf als in seinem dem Schaft 3 zugekehrten
Bereich. Die Verbreiterungszone erstreckt sich in Richtung der Säge
blatt-Rückkante 1′′ und ist mit 10 bezeichnet. Letztere bildet flügel
artige Vorsprünge. Die Verbreiterungsstufe St fällt mit der Höhe der
Gegenfläche 2′ zusammen. Von ihrer parallel zur Endkante verlaufenden
Oberseite geht ein den Anschlag 7 bildender horizontal ausgerichteter
Zapfen oder Splint aus.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Stützflächen 4′ der
Leisten 4 und die Gegenflächen 2′ der Angelkästen 2 gegenläufig hinter
schnitten, so daß eine Abspreiztendenz der den Angelkasten bildenden
Taschenwände wirksam unterbunden ist. Es tritt vielmehr eine die
Taschenwände unter Belastung zusammenziehende Kraftkomponente auf.
Diese ist zugleich auch im Sinne einer Unterstützung der Befestigung
der Leisten 4 genutzt, wozu die Leisten 4 derart stufenförmig abgesetzt
sind, daß ein flügelartig vorstehender, an den Sägeblattbreitseiten
aufliegender Leistenabschnitt 11 verbleibt, der in eine formentsprechen
de Ausnehmung 12 des Sägendurchtrittsspaltes 6 ragt. Der Leistenab
schnitt 11 wird in Richtung der Sägeblatt-Breitfläche druckbelastet und
so festgeklemmt. Im Grunde genügt für die Befestigung der Leisten 4
daher ein etwa mittig liegender Schraubzapfen 13, der, eine Durchtritts
öffnung 14 der einen Leiste 4 sowie eines der Löcher 5 durchsetzend,
in ein Innengewinde 15 der gegenüberliegenden Leiste 4 eingreift. Der
Kopf des Schraubbolzens 13 ist als Senkkopf gestaltet mit Innenmehr
kant.
Der Schraubzapfen 13 ist desweiteren von je zwei Zentrierzapfen 16
flankiert, welche, ebenfalls die Löcher 5 der Lochreihe durchgreifend,
die Leisten 4 mit festlegen. Der Angelkasten selbst sichert mit seinen
Tascheninnenwänden die Axiallage der Zentrierzapfen 16, welche auch
Randkerben aufweisen können.
Claims (4)
1. Gattersägenangel mit Gattersägeblatt, das durch eine
Einsteck-Einschubbewegung in die Gattersägenangel einbring
bar ist und an den Endkanten beidseitig befestigte Leisten
trägt, die von der gezahnten Sägeblattkante ausgehend sich
in Breitenrichtung des Sägeblattes über eine Teilbreite
desselben erstrecken und Stützflächen haben, die sich auf
Gegenflächen eines Gattersägen-Angelkastens abstützen, wobei
die Leisten im Inneren des Angelkastens aufgenommen sind und
die Leisten in einer sich über die gesamte Sägeblattbreite
erstreckenden Reihe von Löchern in Querrichtung zur Säge
blatt-Rückkante umsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (4) eine etwa der Restbreite eines maximal herun
tergeschärften Sägeblattes (1) entsprechende Länge aufweisen
und eine der Leisten (4) mit ihrer der Sägeblatt-Rückkante
(1′′) zugekehrten Stirnfläche (8) in Anlage mit einem im
Angelkasten (2) vorgesehenen Anschlag (7) bringbar ist,
dessen Abstand von der Vorderkante (9) des Angelkastens
(2) etwa der Länge einer Leiste (4) entspricht und daß der
Angelkasten (2) an seinem der Sägeblattmitte zugekehrten
Bereich über den Anschlag (7) hinaus in Richtung der Säge
blatt-Rückkante (1′′) verbreitert ist.
2. Gattersägenangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbreiterungsstufe (St) etwa auf Höhe der Gegenflä
chen (2′) des Angelkastens (2) liegt und den Anschlag (7)
trägt.
3. Gattersägenangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (4) stufenförmig abgesetzt sind derart, daß
ein vorstehender Leistenabschnitt (11) in den Sägedurch
trittsspalt (6) des Angelkastens (2) ragt.
4. Gattersägenangel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittlerer Schraubzapfen (13) zwei durch mehrere
benachbarte Zentrierzapfen (16) in der Lochreihe fixierte
Leisten (4) gegen das Sägeblatt (1) vorspannt.
Priority Applications (4)
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Family Applications (2)
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AT (1) | ATE13988T1 (de) |
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1982
- 1982-03-26 DE DE8282102562T patent/DE3264393D1/de not_active Expired
- 1982-03-26 AT AT82102562T patent/ATE13988T1/de active
- 1982-03-26 EP EP82102562A patent/EP0062260B2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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EP0062260B2 (de) | 1991-03-20 |
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ATE13988T1 (de) | 1985-07-15 |
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EP0062260A3 (en) | 1983-05-04 |
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