DE3112839A1 - "hitzeschild" - Google Patents
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Description
Hitzeschild
Die Erfindung betrifft ein Hitzeschild aus Keramikblöcken zum Schutz der Oberfläche von Wandungen, die hohen Temperaturen
ausgesetzt sind. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Anordnung zur Anbringung von Keramikblöcken an zu
schützenden Wandungen.
Bei Vorrichtungen mit Wandflächen, die hohen Temperaturen ausgesetzt
werden, beispielsweise der Innenwand der Brennkammer einer Gasturbine, ist es bekannt, zum Schutz der Wandoberfläche
gegen die hohen Temperaturen und zur Erhaltung ihrer mechanischen Festigkeit die Wandoberfläche mit Keramikblöcken
abzudecken. Zur Befestigung der Keramikblöcke ist es allgemein üblich, keilförmige Tragnuten in axialer Richtung in die Oberfläche
der Kammerwand einzuschneiden und in diese Nuten keilförmige Vorsprünge bzw. Tragrippen einzubringen, die sich an
den Keramikblöcken befinden. In der Praxis tritt jedoch oft der Fall auf, daß einige der keilförmigen Tragrippen nicht in
die Nuten eingebracht werden können und daß selbst dann, wenn die Rippen in die Nuten passen, sich ein verhältnismäßig
großes Spiel ergibt. Demgemäß ist es erforderlich, aus einer Anzahl von Keramikblöcken diejenigen auszuwählen, die mit einem
kleinen Spiel in die Nuten passen. Der Zusammenbau der Keramik-
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-ft "* ·
2>
blöcke ist deshalb oft sehr mühsam, weil der Wärmeausdehnungskoeffizient
des die Kammerwand bildenden Metalls und
und es derjenige der Keramikblöcke unterschiedlich ist, /ergibt sich
häufig während der Erhitzung in der Anordnung infolge der stärkeren Wärmeausdehnung der Kammerwand bezüglich der Wärmeausdehnung
der Keramikblöcke ein Spiel, und zwar selbst dann, wenn ursprünglich die Tragrippen der Keramikblöcke exakt in
die Nuten der Kammerwand eingepaßt worden sind.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Befestigung für die Keramikblöcke, die frei von den erwähnten Nachteilen
ist, nämlich frei ist von den Schwierigkeiten der Anbringung der Keramikblöcke an der zu schützenden Wand und vom
Auftreten eines Spiels in der Anordnung infolge von Wärmeausdehnung .
Ausgehend von der eingangs erwähnten Anordnung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß zwischen jedem Verbindungspaar eines keilförmigen Tragkörpers und eines keilförmigen
Gegenkörpers ein Spiel gewählt ist, das zwar klein genug ist, ein Auseinanderfallen der beiden Verbindungsteile zu verhindern,
jedoch eine Bewegung der Keramikblöcke gegenüber der Wandoberfläche erlaubt, und daß eine öffnung für eine Luftzuführung
in jedem keilförmigen Tragkörper vorgesehen ist, so daß jeder keilförmige Gegenkörper durch den Druck der
zugeführten Luft so belastet wird, daß er im keilförmigen Tragkörper festgehalten wird, mit der Folge, daß die Keramikblöcke
auf der Wandoberfläche festgehalten werden.
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Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivische Teilansichten einer inneren Kammerwand einer Gasturbine, die gemäß dem Stand der Technik
gegen hohe Temperaturen durch Keramikelemente geschützt ist,
Fig. 3, Ansichten einer Ausführungsform nach der Erfindung,
4 u 5
wobei in Fig. 3 zur Sichtbarmachung der inneren Wandfläche einige Keramikblöcke weggenommen sind,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie A-A1 von Fig. 3 darstellt und Fig. 5 schließlich
ebenfalls ein vergrößerter Schnitt nach der Linie A-A1 ist, jedoch die Betriebsstellung darstellt,
und
Fig. 6, vergrößerte Teilschnitte zur Erläuterung einer weiu"
teren Ausführungsform der Erfindung.
Um die Unterschiede zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik klar herauszustellen, soll zunächst anhand
der Figuren 1 und 2 eine Ausführungsform nach dem Stand der Technik erläutert werden.
Bei Vorrichtungen, deren Innenwand hohen Temperaturen ausgesetzt ist, beispielsweise die Innenwand der Brennkammer einer
Gasturbine, ist es bekannt, die Innenwand dadurch gegen hohe Temperaturen zu schützen und so deren mechanische Festigkeit
zu erhalten, daß die Oberfläche der Wandung des Kammergehäuses 1 mit Keramikblöcken 2 abgedeckt wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 3 ein Zylin-
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der bezeichnet, und das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen
Kühlluft-Durchgang. Für die Anbringung der Keramikblocke
2 ist es allgemein üblich, in die innere Oberfläche der Kammerwand 1 keilförmige Tragnuten 5 einzuformen, die in
axialer Richtung verlaufen und in die keilförmige Tragrippen 6 eingreifen, die sich an den Keramikblöcken 2 befinden,
wie dies in der vergrößerten Ansicht von Fig. 2 zu sehen ist. Die Blöcke 2 können beispielsweise aus gesintertem
Zirkon bestehen. Bei dieser Art der Verbindung ist es notwendig, darauf zu achten, daß die Keramikblöcke 2 an der
inneren Oberfläche der Kammerwand mit einem so minimalen Spiel wie nur möglich befestigt sind, was bedeutet, daß die
Größentoleranzen der Tragrippen 6 der Keramikblöcke 2 und der Keilnuten 5 der Kammerwand äußerst klein gehalten werden
müssen. In der Praxis ist es jedoch äußerst schwierig, derart strengen Toleranzforderungen nachzukommen, und deshalb
tritt öfter in der Praxis der Fall ein, daß die keilförmigen Tragrippen 6 nicht in die Keilnuten passen, oder aber, wenn
die Rippen in die Nuten passen, es zu einem sehr großen Spiel kommt. Diese Schwierigkeiten stellen einen wesentlichen
Nachteil der diesbezüglichen Einrichtungen nach dem Stand der Technik dar.
Nachfolgend soll nun eine Ausführungsform nach der Erfindung
anhand der Figuren 3, 4 und 5 dargestellt werden. Fig. stellt dabei eine Draufsicht auf die Oberfläche der Kammerwand
der Brennkammer einer Gasturbine dar, wobei einige Keramikblöcke weggenommen sind. Die Fig. 4 und 5 sind vergrößerte
Teilschnitte nach der Linie A-A1 von Fig. 3, wobei die Fig.
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den Betriebszustand verkörpert. Für gleiche Teile sind dieselben Bezugszeichen verwendet wie bei den Fig. 1 und 2. So bezeichnet
in Fig. 3 das Bezugszeichen 1 eine Kammerwand und das Bezugszeichen 2 Keramikblöcke/ welche an der Kammerwand
1 befestigt sind, und zwar dadurch, daß die keilförmigen Tragrippen 6 der Keramikblöcke 2 in die keilförmigen Nuten
5 der inneren Oberfläche der Kammerwand eingebracht sind. Bei der vorliegenden Erfindung sind jedoch, wie nachfolgend
näher erläutert wird, zusätzliche Maßnahmen zur Befestigung der Keramikblöcke getroffen, um so den Zusammenbau zu erleichtern.
Zunächst ist wesentlich, daß die keilförmigen Tragrippen 6 kleinere Abmessungen besitzen als die keilförmigen Tragnuten
5, so daß sich beim Zusammenbau zwischen den Teilen ein Spiel
7 ergibt, wobei dieses Spiel 7 lediglich so klein sein muß, daß ein Herausfallen der Keilrippen 6 aus den Keilnuten 5
verhindert wird (Fig. 4). Die Größe der Keramikblöcke 2 ist so gewählt, daß sie beim Zusammenbau untereinander einen bestimmten
Abstand einhalten, wie dies in den Fig. 3 und 4 bei
8 angedeutet ist. Bei dieser Anordnung wird gemäß Fig. 5 die Oberfläche der Keilrippen 6 in radialer Richtung der
Kammerwand 1 belastet, wodurch dann die linke und die rechte Seitenwand der Tragrippen 6 gegen die linke und rechte innere
Seitenfläche der Keilnut 5 gepreßt werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wodurch die Rippen festgehalten werden. Weiterhin
sind eine oder mehrere Kühlluft-Zuführbohrungen 9 vorgesehen, über die der vorerwähnte Kühlluft-Durchgang 4 mit
den keilförmigen Tragnuten 5 in Verbindung steht, wobei die
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Bohrungen 9 in die Kammerwand 1 eingeformt sind und sich benachbart
dem Mittelpunkt jedes Keraiuikblocks 2 durch die
Wand 1 hindurch erstrecken, wie dies aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Kühlluft wird über die erwähnten Zuführbohrungen
der Tragnut 5 zugeführt, womit auf die Oberfläche der Tragrippe 6 ein Druck ausgeübt wird, und zwar in der in Fig. 5
durch einen Pfeil angedeuteten Richtung.
Aufgrund des erwähnten Spiels zwischen den Tragnuten 5 und den Tragrippen 6, wobei letztere durch den Druck der Kühlluft
gegen die inneren Seitenwände der Tragnuten 5 belastet wird, ergibt sich für den Zusammenbau der Keramikblöcke mit
der Kammerwand ein äußerst einfacher Vorgang/ und darüberhinaus
werden die Herstellungskosten wesentlich gesenkt, weil keine strengen Forderungen an die Maßhaltigkeit gestellt
werden müssen. Selbst dann,wenn sich die keilförmige Tragnut 5 durch Hitzeausdehnung vergrößert,wird der Keramikblock 2
bzw. seine Keilrippe 6 durch den Druck der Kühlluft so belastet, daß sich die Seitenwände der Rippe gegen die Seitenwände
der Nut 5 legen, wodurch eine Lockerung der Verbindung und ein Lösen des Keramikblocks aus der Nut verhindert wird.
Wenn der Keramikblock 2 durch die Kühlluft belastet wird, ergibt sich gemäß der Erfindung von selbst ein Luftspalt 10
zwischen der Oberfläche der Keilrippe 6 und dem Boden der Keilnut 5; außerdem ergibt sich ein Luftspalt 11 zwischen
der inneren Oberfläche der Wandung 11, in welcher sich keine Tragnut 5 befindet, und der Rückseite des Keramikblocks 2.
Die thermische Abschirmung durch die Keramikblöcke 2 wird
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somit noch zusätzlich gesteigert durch die Luftspalte 10 und 11, was die Abschirmung der Wand 1 gegenüber hohen Temperaturen
wesentlich verbessert. Darüberhinaus wirkt der Luftspalt 10 als pneumatische Feder, die einen auf den Keramikblock
ausgeübten Stoß abzufangen vermag.
Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Keilnut 5 in die Oberfläche der zu schützenden Wandung eingeschnitten.
Es ist aber auch möglich, an der Wandoberfläche zwei Halterungsstücke 12 mit im wesentlichen L-förmigen
Querschnitt zu befestigen, derart, daß sie eine keilförmige Aufnahme bilden, wie dies im Schnitt von Fig. 6 dargestellt
ist. Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel befinden sich die keilförmigen Tragnuten 5 in der Wandung 1 und die keilförmigen
Tragrippen 6 an den Keramikblöcken 2; es ist aber auch möglich, die Anordnung umzukehren, also die Nuten an
den Blöcken und die Rippen an der Wandung anzubringen. Weiterhin sind beim obigen Ausführungsbeispiel die Keramikblöcke
2 so geformt, daß sie sich der gekrümten Oberfläche der Wandung 1 anpassen; es ist aber auch möglich, die Oberfläche
der Wandung 1 mehreckig auszubilden, so daß flache Oberflächenbereiche entstehen, an denen dann Keramikblöcke 2 ebener,
plattenartiger Gestalt befestigt werden. Ferner ist es beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel so, daß die Keramikblöcke
an der Kammerwand der Brennkammer einer Gasturbine befestigt werden; die Erfindung ist aber auch mit großem Vorteil
dann anwendbar, wenn beispielsweise die Schaufel der Gasturbine oder die hohen Temperaturen ausgesetzten Wandflächen
eines MHD-Generators geschützt werden sollen. Schließlich
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wird bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel Kühlluft dazu herangezogen, die Keramikblöcke 2 entsprechend zu belasten;
bei einer Vorrichtung ohne Kühlluftquelle oder bei Anwendungen,
wo zwar eine Kühlluftquelle vorhanden, jedoch schwierig für den vorliegenden Zweck zu verwenden ist, kann man so vorgehen,
daß eine gesonderte Luftquelle vorgesehen wird.
Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß die Erfindung für hohen Temperaturen ausgesetzte Wandflächen ein Hitzeschild schafft,
dessen Keramikblöcke schnell und einfach an der zu schützenden Wand angebracht werden können.
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Leer^elte
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE1 ./ Hitzeschild aus Keramikblöcken zum Schutz von hohen Temperaturen ausgesetzten Wandflächen, wobei an der Wandfläche und an den Keramikblöcken keilförmige Aufnahmen und keilförmige Vorsprünge angeordnet sind, derart, daß zwischen der Wandfläche und den Keramikblöcken Verbindungen in Art einer Feder-Nut-Verbindung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden keilförmigen Elementen (5, 6) jeder Verbindung ein Spiel (7) vorgesehen ist, das einerseits eine Lösung der Verbindung verhindert, andererseits eine Bewegung der Keramikblöcke (2) gegen die Wand (1) erlaubt, und daß in jede keilförmige Verbindungsaufnahme (5) ein Luftzuführungskanal (9) mündet, womit die keilförmigen Vorsprünge (2) durch den Druck zugeführter Luft so belastbar sind, daß sie in den keilförmigen Aufnahmen (5) festhaltbar sind.
- 2. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Keramikblöcke (2) derart gewählt sind, daß im zusammengebauton Zustand die Keramikblöcke (2) untereinander einen Abstand (8) einhalten.
- 3. Hitzeschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der schützenden Wand (1) mehreckig ist.130061/0701
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Legal Events
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