CH699406A2 - Hinterlüftete feuerfeste Wand, insbesondere für einen Verbrennungsofen. - Google Patents

Hinterlüftete feuerfeste Wand, insbesondere für einen Verbrennungsofen. Download PDF

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CH699406A2 CH01362/08A CH13622008A CH699406A2 CH 699406 A2 CH699406 A2 CH 699406A2 CH 01362/08 A CH01362/08 A CH 01362/08A CH 13622008 A CH13622008 A CH 13622008A CH 699406 A2 CH699406 A2 CH 699406A2
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Abstract

Eine insbesondere für den Einsatz in einem Verbrennungsofen vorgesehene feuerfeste Wand umfasst eine Rohrwand (1) aus durch Stege (12) verbundenen Rohren (11) und eine im Abstand zu der Rohrwand vorgesetzte feuerfeste Schutzverkleidung (2) aus einer Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten feuerfesten Platten (21), die über je mindestens eine Plattenhalterung (22) an den Stegen (12) der Rohrwand befestigt sind. Die Platten (21) sind mit durchgehenden offenen Nuten (21a) versehen, in welche die Plattenhalterungen (22) eingreifen. In der Rohrwand (1) sind Einlassöffnungen (31) vorgesehen, über welche Luft in den Zwischenraum (3) zwischen der Rohrwand (1) und der Schutzverkleidung (2) eingebracht werden kann. Ferner sind Auslassöffnungen vorgesehen, durch welche Luft aus der Wand abgeführt werden kann. Die Luftzufuhröffnungen (31) sind im Bereich der offenen Nuten (21a) der Platten (21) angeordnet, so dass die zugeführte Luft direkt in die Nuten einströmt und sich durch diese über die gesamte Wand verteilt. Durch den Einbezug der Nuten (21a) in die Luftverteilung innerhalb der Wand kann die Spaltbreite (d) zwischen der Rohrwand (1) und der Schutzverkleidung (2) auf ≤ 5 mm verringert werden, wodurch sich der Wärmeübergang erheblich verbessert. Gleichzeitig kann mit geringeren Luftvolumina ausgekommen werden und wird der Druckverlust erheblich reduziert, wodurch sich deutliche Energieeinsparungen erreichen lassen.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine hinterlüftete feuerfeste Wand mit einer Kesselwand und einer im Abstand zur Kesselwand vorgesetzten feuerfesten Schutzverkleidung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

  

[0002]    Solche feuerfesten Wände werden z.B. in Feuerräumen von Verbrennungsanlagen eingesetzt. Die Kesselwand ist dabei oft als metallene Rohrwand ausgebildet und besteht in der Regel aus durch Stege verbundenen Rohren. Die im Abstand zur Rohrwand vorgehängte feuerfeste Schutzverkleidung soll die Rohrwand vor Korrosion durch Rauchgase schützen. Feuerfeste Wände werden z.B. auch bei Wirbelschichtöfen eingesetzt, bei denen die Kesselwand aus einer mehr oder weniger dicken einfachen Metallwand besteht. Auch hier soll die Kesselwand bzw. Metallwand vor Korrosion geschützt werden.

  

[0003]    Die Kesselwände und Schutzverkleidungen werden in den heutigen Verbrennungsanlagen oftmals Temperaturen von über 1000[deg.]C ausgesetzt und erfahren auch bei geeigneter Materialwahl aufgrund der grossen Temperaturunterschiede der einzelnen Betriebszustände Dehnungen und Kontraktionen. Die Temperaturunterschiede sind bei den Schutzverkleidungen im Allgemeinen grösser als bei den Kesselwänden selbst, was bei der Materialwahl und/oder Ausgestaltung der Schutzverkleidungen berücksichtigt werden muss, damit die Schutzverkleidungen nicht durch grössere Dehnungen und Kontraktionen als die Kesselwände zerstört werden. Die Schutzverkleidungen bzw. die Platten derselben werden daher in der Regel nicht starr an den Kesselwänden befestigt sondern mit Spiel, so dass in beschränktem Umfang Ausgleichsbewegungen parallel zu den Kesselwänden möglich sind.

  

[0004]    Die Wahl eines geeigneten Materials für die Schutzverkleidung ermöglicht es, dass die Schutzverkleidung für jeden Betriebszustand auf die Kesselwand abgestimmt ist. Für Kesselwände aus Stahl haben sich Schutzverkleidungen aus keramischen Werkstoffen, insbesondere SiC, bewährt, wobei der SiC-Gehalt sehr unterschiedlich sein kann. In der Praxis werden SiC-Massen oder SiC-Platten mit einem SiC-Gehalt von 30% - 90% eingesetzt.

  

[0005]    Die Platten der Schutzverkleidung sind in der Regel durch verschiedene Massnahmen bis zu einem gewissen Grad gegenseitig abgedichtet, um den Durchtritt von Rauchgasen zu verhindern. Allerdings lässt es sich in der Praxis dadurch allein nicht vollständig vermeiden, dass korrosive Rauchgase durch die Schutzverkleidung gelangen und die Kesselwand angreifen können.

  

[0006]    Sogenannte hinterlüftete Wandsysteme begegnen diesem Problem dadurch, dass durch den Zwischenraum zwischen der Kesselwand und der vorgesetzten Schutzverkleidung ein Schutzgas - im allgemeinen Luft - durchgepumpt wird. Das Gas bzw. die Luft steht dabei gegenüber dem Feuerraum unter einem leichten Überdruck, wodurch verhindert wird, dass die Rauchgase aus dem Feuerraum in den Wandzwischenraum eindringen und die Kesselwand oder andere Metallteile angreifen können. Herkömmliche Wandsysteme dieser Art haben einen relativ hohen Luftbedarf und erfordern eine unerwünscht hohe Pumpleistung.

  

[0007]    Aus der DE 19 816 059 C2 ist eine hinterlüftete feuerfeste Wand mit einer Rohrwand und einer im Abstand vorgesetzten Schutzverkleidung aus einer Vielzahl von feuerfesten Platten bekannt, bei der der Zwischenraum zwischen der Rohrwand und der Schutzverkleidung als mindestens eine geschlossene Druckkammer ausgebildet ist, wobei die bzw. jede Druckkammer mit einem unter Überdruck stehenden Schutzgas beaufschlagt ist. Der Überdruck des Schutzgases ist dabei so hoch bemessen, dass aus dem Verbrennungsofen kein Rauchgas durch die Schutzverkleidung eindringen kann. Dadurch wird zwar eine relativ gute Korrosionsschutzwirkung erreicht, jedoch wird durch die Isolationswirkung des Schutzgases der Wärmeübergang zwischen der Schutzverkleidung und der Rohrwand behindert, so dass je nach Einsatz nicht genügend Wärme abgeführt werden kann.

  

[0008]    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine feuerfeste Wand der gattungsgemässen Art dahingehend zu verbessern, dass einerseits die Kesselwand zuverlässig vor Korrosion durch Rauchgase geschützt wird und dass anderseits ein prozessoptimierter Wärmeübergang zwischen der Schutzverkleidung und der Kesselwand gewährleistet ist sowie die Schutzgas-Pumpleistung minimiert wird.

  

[0009]    Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe feuerfeste Wand gelöst, wie sie im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

  

[0010]    Das Wesen der Erfindung besteht im Folgenden: Die feuerfeste Wand ist als hinterlüftetes System ausgebildet und umfasst Gaszuführungsmittel zur Zufuhr eines Schutzgases, in der Regel Luft, in den Zwischenraum zwischen der Kesselwand und der Schutzverkleidung. Durch das durch die Wand strömende Schutzgas wird das Eindringen von Rauchgasen in die Wand verhindert. Die Zuführung des Gases bzw. der Luft erfolgt durch die Kesselwand im Bereich der in den Platten vorhandenen vertikal durchgehenden Nuten, über welche sich das Gas bzw. die Luft über die gesamte Wand mit geringstem Druckabfall verteilen kann. Dadurch kann der Abstand zwischen Kesselwand und Schutzverkleidung bis auf wenige Millimeter verringert werden, und es kann mit relativ kleinen Schutzgas- bzw.

   Luftvolumina ausgekommen werden, was wiederum den Vorteil hat, dass auch nur wenig zusätzliches Abgas anfällt. Durch den geringen Abstand zwischen Kesselwand und Schutzverkleidung wird der Wärmeübergang wesentlich erhöht. Durch den geringen Druckabfall in den Nuten ergibt sich eine beträchtliche Energieeinsparung.

  

[0011]    Im Folgenden wird die erfindungsgemässe feuerfeste Wand unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von zwei Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Wand in einer Ansicht auf die Schutzverkleidung,


  <tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,


  <tb>Fig. 3<sep>einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1,


  <tb>Fig. 4<sep>einen Detailausschnitt aus Fig. 3in vergrösserter Darstellung,


  <tb>Fig. 5<sep>eine Ansicht analog Fig. 1einer Variante der Wand,


  <tb>Fig. 6<sep>eine perspektivische Schrägansicht einer speziell ausgebildeten Platte der Schutzverkleidung und


  <tb>Fig. 7 -<sep>eine Schnittdarstellung analog Fig. 3eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Wand.

  

[0012]    Die im Folgenden verwendeten Lage- und Richtungsbezeichnungen wie z.B. oben, unten, Breite, Höhe, vertikal, horizontal, quer, übereinander, nebeneinander etc. beziehen sich auf die übliche Ausrichtung der Wand im praktischen Einsatz.

  

[0013]    Das in den Fig. 1-4 ausschnittsweise dargestellte erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen feuerfesten Wand umfasst als Kesselwand eine Rohrwand 1 (Fig. 2-4) und eine im Abstand dazu vorgesetzte Schutzverkleidung 2, wobei zwischen der Rohrwand 1 und der Schutzverkleidung 2 ein Zwischenraum 3 gebildet ist. Die Rohrwand 1 besteht aus einer Vielzahl von im praktischen Einsatz vertikalen Rohren 11, welche durch Stege 12 in gegenseitigem Abstand zusammengehalten sind. Die Rohre 11 und die Stege 12 bestehen üblicherweise aus Stahl. Die Schutzverkleidung 2 besteht aus einer Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten feuerfesten Platten 21, die z.B. durch komplementäre Formgebung ihrer Ränder ineinander greifen und auf diese Weise bis zu einem gewissen Grad gegenseitig abgedichtet sind. Die Trennfugen zwischen den Platten 21 sind mit 23 bezeichnet.

   Die Platten sind beispielsweise keramische SiC-Platten, vorzugsweise SiC 90-Platten mit einem SiC-Gehalt von ungefähr 90% in der Herstellung, die bis über 1000[deg.]C feuerbeständig sind. Jede Platte 21 ist mittels z.B. vier Plattenhalterungen 22 an der Rohrwand 1 befestigt. Die Plattenhalterungen bestehen aus hitzebeständigem Stahl, z.B. Stahl Nr. 310 nach ANSI-Norm oder Werkstoff Nr. 1.4845 nach DIN 17440. Die Plattenhalterungen 22 umfassen im Wesentlichen je einen an einem Steg 12 angeschweissten Vierkantbolzen 22a mit Innengewinde und abgeflachten Seitenflächen 22b und eine in den Vierkantbolzen 22a eingeschraubte Schraube 22c (Fig. 4). Die Plattenhalterungen 22 greifen in durchgehende vertikale, nach innen erweiterte offene Nuten 21a der Platten 21 ein und legen den Abstand der Platten 21 zur Rohrwand fest.

   In vertikaler Richtung der Schutzverkleidung 2 sind die Platten 21 dabei in gewissem Masse beweglich, um so thermisch bedingte Ausdehnungs- bzw. Kontraktionsbewegungen zuzulassen. Die Platten 21 sind an ihrer der Rohrwand zugewandten Seite den Rohren 11 formlich angepasst, so dass die lichte Weite bzw. Spaltbreite d des Zwischenraums 3 zwischen Rohrwand 1 und Schutzverkleidung 2 über die gesamte Wand im Wesentlichen ungefähr konstant ist.

  

[0014]    Die Platten 21 der Schutzverkleidung 2 sind vorzugsweise in doppelter Weise gegenseitig abgedichtet. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 7 ersichtlich ist, sind die z-förmig ausgebildeten Plattenfugen 23 der Schutzverkleidung 2 durch eingelegte keramische Dichtstreifen 23 a aus feuerfestem Material und durch eine zusätzliche Kittmasse 23 b abgedichtet. Die keramische Dichtstreifen 23 a verleihen eine gewisse Flexibilität, bewirken aber keine absolute Abdichtung. Letztere wird durch die zusätzliche Kitt-Abdichtung 23b erreicht.

  

[0015]    Die feuerfeste Wand ist als hinterlüftetes System ausgebildet. Das heisst, dass der Zwischenraum 3 zwischen der Schutzverkleidung 2 und der Kesselwand, im ersten Ausführungsbeispiel der Rohrwand 1, im Betrieb von einem Schutzgas - in der Regel Luft - durchströmt ist. Das Gas (bzw. die Luft) im Zwischenraum weist gegenüber dem Feuerraum des Verbrennungsofens einen leichten Überdruck auf. Dadurch wird vermieden, dass korrosive Rauchgase durch undichte Stellen der Schutzverkleidung aus dem Feuerraum in den Zwischenraum 3 gelangen und die Rohrwand 1 angreifen können.

  

[0016]    Für die Einführung und Abführung des Schutzgases in den bzw. aus dem Zwischenraum 3 der Wand sind in der Wand Einlassöffnungen 31 und Auslassöffnungen 32 vorgesehen, wobei die Einlassöffnungen 31 mit einem oder mehreren Zufuhrkanal bzw. -kanälen 33 in Verbindung stehen und von diesem bzw. diesen gespiesen werden (Fig. 2und 3). Die Schutzgas- bzw. Luftzufuhr erfolgt von der Seite der Kesselwand, wobei die Einlassöffnungen 31 die Kesselwand, hier die Rohrwand 1, im Bereich von deren Stegen 12 durchgreifen (Fig. 3 und 4). Die Auslassöffnungen 32 (Fig. 1) durchgreifen die Schutzverkleidung 2, wodurch das den Zwischenraum 3 durchströmende Schutzgas in den Kessel abgeführt wird.

  

[0017]    Alternativ können die Auslassöffnungen anstatt in der Schutzverkleidung 2 in der Kesselwand, insbesondere in Stegen 12 der Rohrwand 1, angeordnet und das Schutzgas hierüber nach aussen abgeführt werden (ähnlich Fig. 4, aber anstelle der dort dargestellten Einlassöffnung 31 eine entsprechende Auslassöffnung und mit umgekehrte Schutzgasströmungsrichtung). Das nach aussen abgeführte Schutzgas wird vorzugsweise in einen auf der Aussenseite der Kesselwand angeordneten Kammkasten gesogen, in dem zu diesem Zweck ein Unterdruck aufgebaut wird. Auf diese Weise wird die Abgasmenge im Kessel nicht unnötig durch Schutzgas erhöht, so dass die Abgasreinigungsanlage nicht zusätzlich belastet wird. Ausserdem kann das nach aussen abgeführte Schutzgas bei Bedarf auf Schadstoffe hin analysiert werden.

  

[0018]    Die Auslassöffnungen 32 sind vorzugsweise im Bereich des oberen Rands der feuerfesten Wand angeordnet, so wie dies in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Die Auslassöffnungen 32 können durch nicht abgedichtete Bereiche der Plattenfugen 23 gebildet sein oder alternativ, wie oben erläutert, durch Öffnungen in den Stegen 12 der Rohrwand 1. Die Einlassöffnungen 31 können am Fuss der Wand, d.h. in der Nähe ihres unteren Rands angeordnet sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Einlassöffnungen 31 können jedoch auch über die gesamte Wandfläche oder einzelne Bereiche derselben verteilt sein.

  

[0019]    Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Einspeisung des Schutzgases bzw. der Luft direkt im Bereich der durchgehenden offenen Nuten 21a der Platten 21 erfolgt, wie dies insbesondere aus den Fig. 3und 4ersichtlich ist. In Fig. 4ist die zugeführte Luft durch den Pfeil L symbolisiert. Die Einlassöffnungen 31 sind in den Stegen 12 im Bereich der offenen Nuten 21a angeordnet. Das zugeführte Gas bzw. die Luft gelangt primär direkt in die offenen Nuten 21a und kann sich dabei über diese infolge deren relativ grossen Querschnitts ohne grossen Strömungswiderstand über die gesamte Wand verteilen. Dies erlaubt, den Zwischenraum 3 zwischen der Kesselwand bzw. hier der Rohrwand 1 und der vorgehängten Schutzverkleidung 2 stark herabzusetzen, wobei die Spaltbreite d (Fig. 4) in der Praxis nur noch 1-5 mm, vorzugsweise 1-3 mm, beträgt.

   Die Rohrwand 1 kann die Platten 21 schadlos auch stellenweise berühren. Durch die Ausnützung der Nuten 21a als Schutzgas- bzw. Luftverteilkanäle innerhalb der Wand und den verringerten lichten Abstand d zwischen Rohrwand 1 und Schutzverkleidung 2 kann mit geringeren Gas- bzw. Luftvolumina ausgekommen werden und es ergeben sich extrem niedrige Druckverluste. Die erforderlichen Überdrücke gegenüber dem Kesselinnendruck können auf 1-10 mbar, vorzugsweise sogar 1-5 mbar reduziert werden. Dies wiederum führt im praktischen Betrieb zu deutlichen Energieeinsparungen. Ausserdem erhöht der geringere Abstand zwischen Rohrwand und Schutzverkleidung den Wärmeübergang erheblich.

  

[0020]    Eine weitere Verbesserung der Schutzgas- bzw. Luftverteilung innerhalb der Wand lässt sich gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, dass horizontale Plattenreihen der Schutzverkleidung in gewissen vertikalen Abständen, z.B. jeweils 2-4 m, in einem etwas grösseren Abstand von der Rohrwand angeordnet sind als die übrigen Platten, so dass horizontale Querkanäle gebildet werden, über die sich die Luft über die Wandbreite verteilen kann.

  

[0021]    Zusätzlich oder alternativ können gemäss einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch in den bzw. einigen Platten selbst im Wesentlichen horizontal verlaufende Querkanäle ausgebildet sein, wie dies in den Figuren 5 und 6 verdeutlicht ist. Dies ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn die Wand im praktischen Einsatz Einbauten, z.B. einen Brenner oder ein Fenster, aufweist, welche die vertikalen Nuten lokal unterbrechen, so dass die über oder bei einer alternativen Ausführungsvariante - bei Zuführung von Schutzgas bzw. Luft von oben her - unter den Einbauten liegenden Wandteile nicht direkt mit Schutzgas bzw. Luft versorgt werden können. Die Fig. 5zeigt einen Ausschnitt einer Wand mit einer Einbaute 40. Man erkennt, dass die Nuten 21a im Bereich der Einbaute 40 unterbrochen sind.

   Um auch die über der Einbaute 40 liegenden Wandteile bzw. Platten 21 mit Luft versorgen zu können, sind die Platten 21 der unmittelbar oberhalb der Einbaute befindlichen Plattenreihe mit Querkanälen 21b ausgestattet, welche die vertikal verlaufenden Nuten 21a der Platten 21 der Plattenreihe kommunizierend verbinden. Auf diese Weise kann Schutzgas bzw. Luft aus den seitlich benachbarten, nicht unterbrochen Nuten 21a quer in die Nuten 21a der über der Einbaute 40 liegenden Platten 21 strömen, wie dies in der Fig. 5 durch die nicht bezeichneten Strömungspfeile veranschaulicht ist.

  

[0022]    Die Fig. 6 zeigt eine Platte 21, in der ein Querkanal 21b ausgebildet ist. Wie man erkennt, ist der Querkanal 21b an beiden Seiten der Platte 21 offen, so dass die Querkanäle benachbarter Platten einen durchgehenden Strömungspfad bilden.

  

[0023]    Die Querkanäle 21b müssen sich nicht durch die gesamte über der Einbaute 40 liegende Plattenreihe erstrecken. In der Praxis genügt es, wenn die über der Einbaute liegenden Platten mindestens einseitig, vorzugsweise aber beidseitig mit mindestens einer benachbarten, seitlich ausserhalb der Einbaute liegende Platte der Plattenreihe kommunizierend verbunden sind. Auch wenn der vertikale Schutzgas- bzw. Luftstrom durch keine Einbauten unterbrochen ist, kann es im Interesse einer besseren Strömungsverteilung vorteilhaft sein, in bestimmten Abständen Plattenreihen mit Querkanälen anzuordnen oder sogar alle Platten mit Querkanälen auszustatten.

  

[0024]    Die Schutzgas- bzw. Luftzuführung erfolgt, wie schon erwähnt, über einen oder mehrere Zufuhrkanäle 33, die vorzugsweise als Kammkasten ausgebildet sind. Das für die Durchleitung der Luft erforderliche Gebläse wird beispielsweise über einen frequenzgesteuerten Motor angetrieben, wobei der Überdruck in den Nuten 21a an einer oder mehreren Stellen gemessen und zur Regelung des Gebläses herangezogen wird. Auf diese Weise kann der Energiebedarf optimiert bzw. minimiert werden.

  

[0025]    Wie schon eingangs erwähnt, muss die Kesselwand der erfindungsgemässen feuerfesten Wand nicht als Rohrwand ausgebildet sein, sondern kann beispielsweise auch eine normale Metallwand sein. Die Fig. 7 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel, bei der die Kesselwand als eine solche flache Metallwand 1' ausgebildet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt die Einspeisung der Luft in die Nuten 21a der Platten 21 und die damit erreichte Verringerung der Spaltweite des Zwischenraums 3 die erwähnten Vorteile.

Claims (15)

1. Hinterlüftete feuerfeste Wand, insbesondere für einen Verbrennungsofen, mit einer Kesselwand (1; 1') und einer im Abstand zu dieser vorgesetzten feuerfesten Schutzverkleidung (2) aus einer Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten feuerfesten Platten (21), die über je mindestens eine Plattenhalterung (22) an der Kessel wand (1; 1') befestigt sind, so dass zwischen der Kessel wand (1; 1') und der Schutzverkleidung (2) zumindest teilweise ein Zwischenraum (3) vorhanden ist, und mit Gaszuführungsmitteln (31) zur Zuführung von Schutzgas, insbesondere Luft, in den Zwischenraum (3) zwischen der Kessel wand (1; 1') und der Schutzverkleidung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (21) im Wesentlichen vertikal verlaufende durchgehende, zur Kessel wand (1;
1') hin offene und im Innern der Platten (21) einen erweiterten Querschnitt aufweisende Nuten (21a) umfassen, in welche die Plattenhalterungen (22) eingreifen, und dass die Gaszuführungsmittel (31) das Schutzgas in die Nuten (21a) und/oder im Bereich der Nuten (21a) in den Zwischenraum (3) zuführen.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (21a) benachbarter übereinander liegender Platten (21) fluchten und in kommunizierender Verbindung stehen.
3. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführungsmittel Einlassöffnungen (31) umfassen, die im Bereich der Nuten (21a) in der Kesselwand (1; 1') angeordnet sind.
4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen (31) im unteren Bereich der Kesselwand (1; 1') oder über die Kesselwandfläche verteilt angeordnet sind.
5. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kesselwand eine Rohrwand (1) aus durch Stege (12) verbundenen Rohren (11) ist und dass die Einlassöffnungen (31) im Bereich der Stege (12) angeordnet sind.
6. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltbreite (d) des Zwischenraums (3) <= 5 mm, vorzugsweise <= 3 mm, ist.
7. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (32) zur Abführung des Schutzgases aus dem Zwischenraum (3) und den Nuten (21a) aufweist.
8. Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abführung des Schutzgases die Schutzverkleidung (2) oder die Kesselwand (1; 1') durchgreifende Auslassöffnungen (32) aufweisen, welche vorzugsweise im obersten Bereich der Wand angeordnet sind.
9. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den feuerfesten Platten (21) Plattenfugen (23) vorhanden sind, die durch eingelegte keramische Dichtstreifen (23 a) aus feuerfestem Material und durch eine zusätzliche Kittmasse (23b) abgedichtet sind.
10. Wand nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (32) durch nicht abgedichtete Bereiche der Plattenfugen (23) gebildet sind.
11. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenhalterungen (22) je einen an der Kesselwand (1; 1') befestigten, vorzugsweise angeschweissten, Bolzen (22a) mit Innengewinde und einer flachen Plattenauf-lagefläche (22b) sowie eine in den Bolzen (22a) eingeschraubte Schraube (22c) umfassen, mit der der Abstand der gehaltenen Platte (21) von der Kesselwand (1; 1') variiert werden kann.
12. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (21) mindestens einer horizontalen Plattenreihe gegenüber den übrigen Platten (21) in einem etwa grösseren Abstand zur Kesselwand (1; 1') angeordnet sind und dadurch einen Querkanal bilden, durch den sich Schutzgas, insbesondere Luft, über die Wandbreite verteilen kann.
13. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige seitlich benachbarte Platten (21) mit einem durchgehenden, im Wesentlichen horizontal verlaufenden Querkanal (21b) versehen sind, welcher die vertikalen Nuten (21a) dieser Platten (21) miteinander kommunizierend verbindet.
14. Wand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Querkanal (21b) ausgestatteter Platten (21) oberhalb oder unterhalb von Wandeinbauten (40) angeordnet sind.
15. Wand nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Querkanal (21b) ausgestatteter Platten (21) in im Abstand übereinander liegenden Plattenreihen angeordnet sind.
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