DE3112038A1 - Unterbrechersystem - Google Patents

Unterbrechersystem

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DE3112038A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • B60Q11/007Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
    • H05B47/21Responsive to malfunctions or to light source life; for protection of two or more light sources connected in parallel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Unterbrechersystem
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein alternierend arbeitendes Unterbrechersystem, das zwei Verbraucher direkt mit einer Stromquelle verbindet, wobei die beiden Verbraucher von einer Umschalteinrichtung abwechselnd eingeschaltet und abgeschaltet werden. Ein Anwendungsbeispiel für ein solches Unterbrechersystem stellt eine Richtungsanzeige-Blinkeinrichtung für Zweirad-Fahrzeuge dar.
  • Es ist bereits ein Unterbrechersystem bekannt, bei dem ein Gleichstrom-Unterbrecher mit einer einen Wechselstrom-Magnetgenerator (Induktor), Gleichrichter und eine Batterie umfassenden Gleichstromquelle verbunden ist. Bei diesem Unterbrechersystem kann jedoch der Ausfall eines der aus Lampen bestehenden Verbraucher durch Fadenbruch, Durchbrennen usw. nicht genau festgestellt werden. Ein weiterer Nachteil ist durch die Gefahr gegeben, daß Beschädigungen oder ein Ausfall einer solchen Blinkeinrichtung durch drehzahlabhängige Spannungsschwankungen am Wechselstromgenerator der Stromquelle, insbesondere je- doch durch Auftreten pulsierender bzw. oberwellenhaltiger Ströme aufgrund eines niedrigen Batterie-Säurestandes oder durch Auftreten einer Überspannung aufgrund eines Abfalls der Verbraucherlast am Magnetgenerator auftreten können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein alternierend arbeitendes Unterbrechersystem, bei dem zwei mit einer Stromquelle verbundene Verbraucher abwechselnd eingeschaltet und abgeschaltet werden, derart auszugestalten, daß bei einem Ausfall zumindest eines der beiden Verbraucher durch Fadenbruch, Ausbrennen oder dgl. der jeweils andere Verbraucher zumindest scheinbar kontinuierlich mit Strom versorgt oder in einem annähernd gleichen Zustand gehalten wird, so daß sich Schwankuzgen der Versorgungsspannung verringern lassen und außerdem der Ausfall eines Verbrauchers genau feststellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zwei Verbraucher direkt von einem die Stromquelle darstellenden Wechselstrom- oder Gleichstrom-Generator gespeist und zur Vergleichmäßigung der an der Stromquelle anliegenden Last abwechselnd eingeschaltet und abgeschaltet. Die Umschaltkontakte eines Relais dienen zur abwechselnden Einschaltung und Abschaltung des Laststromes, wobei im Falle der Trennung eines der Verbraucher von der Stromquelle aufgrund seines Ausfalls oder dgl. de andere, normal in Betrieb befindliche Verbraucher im wesentlichen in einem kontinuierlich erregten Zustand gehalten wird, so daß die durch den Ausfall des einen Verbrauchers verursachte hohe Leerlaufspannung nicht an der Stromquelle auftreten kann und das Unterbrechersystem vor Schaden durch das Anliegen dieser Hochspannung bewahrt wird. Hierbei ist das Unterbrechersystem derart aufgebaut, daß die zwischen den Arbeitskontakten bzw. auf der Erregerseite der Relais-Umschaltkontakte gebildete Spannung zur Erzeugung einer Unterbrecher-Erregerspannung in Kondensatoren gespeichert wird und durch die zwischen den Ruhekontaten bzw. auf der Aberregerseite der Relais-Umschaltkontakte gebildete Spannung die Erzeugung eines die Funktionsfähigkeit des Unterbrechers bezeichnenden Signals (d. h., eines das Nichtvorliegen eines Verbraucher-Ausfalls durch Fadenbruch, Durchbrennen oder dgl. bezeichnenden Signals) erfolgt.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß aufgrund der Tatsache, daß von dem Wechselstrom- oder Gleichstrom-Generator über die Arbeitskontakte der Umschaltkontakte eine Treiberspannung für die Unterbrecherschaltung und über die Ruhekontakte ein die Fortsetzung des Unterbrechungsbetriebs bezeichnendes Sign;il bzw. ein Ausfall Ermittlungssignal abgegeben werden, bei einem Ausfall einer der über die Umschaltkontakte abwechselnd einzuschaltenden und abzuschaltenden Verbraucher der jeweils andere Verbraucher kontinuierlich erregt wird und damit eine bessere Warnwirkung erzielbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Unterbrechersystem keinen Überspannungsschutz benötigt und demzufolge kostengünstig hergestellt werden kann, da bei Ausfall eines Verbrauchers nicht die Gefahr des Auftretens einer Hochspannung besteht.
  • Darüber hinaus ist vorteilhaft, daß die Kondensatoren mit den aus Lampen bestehenden beiden Verbrauchern über zwei Dioden verbunden sind, so daß beim Einschalten einer der beiden Lampen die Kondensatoren über den Glühfaden der anderen, nicht in Betrieb befindlichen Lampe aufgeladen werden, wodurch ihre Kapazitäten unter den bisher üblichen Werten gehalten werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des Unterbrechersystems in Verbindung mit einer von einem Magnetgenerator betriebenen Richtungsanzeige-Blinkeinrichtung für Zweirad-Fahrzeuge und Fig. 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Schaltbilder eines zweiten, dritten, vierten, fünften bzw. sechsten Ausführungsbeispiels einer Blinkeinrichtung.
  • Es wird zunächst auf Fig. 1 eingegangen, in der die Bezugszahl 104 einen einen Magnetgenerator (Induktor) umfassenden Wechselstromgenerator, die Bezugs zahlen 105a, 1 05b Richtungssignalgeberschalter, die Bezugszahlen 106, 108, 107 und 109 aus Lampen bestehende Verbraucher, die Bezugszahl 100 eine Unterbrecherschaltung, die Bezugszahl 30 eine Oszillatorschaltung, die Bezugszahl 30b eine Ausfall-Detektorleitung, die Bezugs zahl 103 einen Eingangsanschluß, die Bezugszahlen 101 und 102 Ausgangsanschlüsse, die Bezugszahlen 1, la und ib Relais-Umschaltkontakte, die Bezugs zahl 2 eine Relaisspule, die Bezugszahl 10 eine Gegenstrom-Sperrdiode bzw.
  • Transistor-Schutzdiode, die Bezugszahl 17a eine Halbwellen- bzw. Einweg-Gleichrichterdiode, die Bezugszahl 18a einen Glättungskondensator, die Bezugszahlen 3 und 4a PNP-Transistoren, die Bezugszahlen 21, 13, 14 und 15 Widerstände, die Bezugszahl 5a einen Blinkgeber-Kondensator und die Bezugszahl 120 einen Stabilisierungskondensator bezeichnen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel stellen die Verbraucher Richtungsanzeigelampen bei einem Zweirad-Fahrzeug dar, wobei die Linksanzeige-Lampe 106 und die Rechtsanzeige-Lampe 107 erste Verbraucher bilden und an der Vorderseite des Fahrzeugs angebracht sind, während die Linksanzeige-Lampe 108 und die Rechtsanzeige-Lampe 109 zweite Verbraucher bilden und sich an der Rückseite des Fahrzeugs befinden.
  • Nachstehend wird näher auf die Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels eingegangen. Wenn der Richtungssignalgeberschalter 105a auf der linken Seite geschlossen wird, wird der Verbraucher 106 über die Umschaltkontakte 1 und 1b erregt, so daß die Lastspannung dem Glättungskondensator 18 über die Diode 17 und den Verbraucher 108 zugeführt wird, wobei die von der Diode 17 gleichgerichtete Gleichspannung am Glättungskondensator 18 anliegt und zur Ladungsspeicherung führt. Gleicheinig fließt ein Strom über den Widerstand 13, den Kondensator 5 und die Relaisspule 2 zur Basis des Transistors 4a, so daß der Transistor 4a durchgeschaltet und der Transistor 3 gesperrt werden.
  • Dies hat zur Folge, daß die Relaisspule 2 nicht erregt und der Relaiskontakt 1 stationär festgehalten wird, wodurch die Erregung des Verbrauchers 106 aufrechterhalten wird. Wenn die Aufladung des Kondensators 5 abgeschlossen ist, sperrt der Transistor 4a, während der Transistor 3 durchgeschaltet wird. Hierdurch wird die Relaisspule 2 erregt und der Relaiskontakt 1 mit dem Arbeitskontakt 1a in Berührung gebracht, so daß der Verbraucher 108 erregt und die Stromzufuhr zum Verbraucher 106 unterbrochen wird. Gleichzeitig wird der Kon- densator 5 über die Widerstände 13 und 14 und die leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 3 entladen und die Basis des Transistors 4a in Sperrichtung vorgespannt. Dies hat zur Folge, daß der Transistor 4a sperrt und der Transistor 3 zur Erregung der Relaisspule 2 durchgeschaltet wird. Somit bleibt der Kontakt 1 leitend und die Erregung des Verbrauchers 108 wird aufrechterhalten.
  • Gleichzeitig wird die Basis des Transistors 4a über den unterbrochenen Verbraucher 106, die Diode 10 und den Widerstand 13 in Leitrichtung vorgespannt, so daß der Transistor 4a nach Abschluß der Entladung des Kondensators 5 wieder durchgeschaltet wird. Hierbei werden der Transistor 3 gesperrt und die Relais spule 2 aberregt. Somit gelangt der Umschaltkontakt 1 wieder mit dem Kontakt 1b in Berührung, so daß die Stromzufuhr zu dem Verbraucher 108 unterbrochen und der Verbraucher 106 in den Ausgangszustand, d. h. in den Erregungszustand zurückgeführt wird.
  • Nachdem der Umschaltkontakt 1 mit dem Kontakt 1a in Berührung gebracht ist, wird die Erregungsenergie der Spule 2 nur von der Ladung des Glättungskondensators 18 aufgebracht. Wenn daher die von der Kapazität des Glättungskondensators 18 und dem Widerstandswert der Relaisspule 2 bestimmte Entladungszeitkonstante größer als die auf der Entladung des Kondensators 5 beruhende Sperrzeit des Transistors 4a (oder größer als die auf der Entladung des Kondensators 5 beruhende Durchschaltzeit des Transistors 3) gewählt wird, ist die Erregungszeit bzw. Einschaltzeit des Verbrauchers 108 aufgrund der Kapazität des Glättungskondensators 18 ausreichend.
  • Nachstehend wird auf die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels im Falle eines Fadenbruchs bzw. Durchbrennens eines Verbrauchers näher eingegangen. Wenn zunächst der Verbraucher 108 durchbrennt, wird die Unterbrecherschaltung 100 überhaupt nicht betätigt und der verbleibende funktionsfähige Verbraucher 106 kontinuierlich erregt.
  • Wenn dagegen der Verbraucher 106 durchbrennt, wird beim Schalten des Richtungsgeberschalters 105 auf die linke Seite die hohe Leerlaufspannung des Wechselstrom-Generators dem Glättungskondensator 18 zugeführt. Gleichzeitig wird der Blinkgeberkondensator 5 schnell aufgeladen, so daßdie Durchschaltzeit des Transistors 4a und die Sperrzeit des Transistors 3 nach kurzer Zeit beendet sind und die Transistoren 4a und 3 jeweils gesperrt und durchgeschaltet werden, während die Relais spule 2 erregt wird. Auf diese Weise wird der Umschaltkontakt 1 mit dem Arbeitskontakt la in Berührung gebracht und der Verbraucher 108 erregt.
  • Gleichzeitig entlädt sich der Blinkgeberkondensator 5 in der vorstehend beschriebenen Weise, so daß die Erreglung des Verbrauchers 108 aufrechterhalten wird. Da jedoch der Verbraucher 106 ausgefallen ist, wird der Transistor 4a nicht länger über den Widerstand 21 vorgespannt, so daß der Verbraucher 108 länger als im Normalzustand erregt wird. Sodann wird der Umschaltkontakt 1 nach Abschluß der Entladung des Blinkgeberkondensators 5 und Beendigung der Entladung des Glättungskondensators 18 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß der Ausgangszustand wiederhergestellt ist.
  • Die Kontakte 1 und la werden somit länger creschlossen und kürzer geöffnet gehalten als bei der vorherigen Betriebsweise, so daß der Verbraucher 108 fast kontinuierlich erregt und durch die während der kürzeren Zeitdauer erfolgende Rückführung des Kontaktes 1 zu dem Kontakt 1b verhindert wird, daß die hohe Leerlaufspannung des Wechselstrom-Generators 4 an der den Glättungskondensator 18 aufweisenden Unterbrecherschaltung 100 anliegt und die Gefahr einer Beschädigung des Unterbrechersystems somit nicht mehr gegeben ist.
  • Auf diese Weise wird bei Ausfall eines der Verbraucher der jeweils andere Verbraucher kontinuierlich erregt oder in einem ähnlichen Betriebszustand festgehalten.
  • Der Funktionsablauf umfaßt somit folgende wesentlichte Schritte: Der Schalter 105a wird eingeschaltet; der Verbraucher 106 wird erregt; eine Gleichspannung wird am Kondensator 18 gebildet; der Transistor 4a wird durchgeschaltet; der Transistor 3 sperrt und die Erregung bzw.
  • der Einschaltzustand des Verbrauchers 106 wird aufrechterhalten.
  • Die Aufladung des Kondensators 5 wird abgeschlossen; der Trarisistor 4a sperrt; der Transistor 3 wird durchgeschaltk dio Relaisspule 2 wird erregt; der KonEclke 1a wird mit dem Unschalter 1 in Eingriff gebracht; die Relaisspule 2 wird durch die in dem Kondensator 18 gespeicherte Ladung erregt; der Verbraucher 108 wird erregt bzw. eingeschaltet; der Transistor 4a wird durch die Entladung des Kondensators 5 in Sperrrichtung vorgespannt und die Erregung bzw. der Einschalt- zustand des Verbrauchers 108 wird au£rechterhalten.
  • Der Transistor 4a wird durchgeschaltet, während der Transistor 3 sperrt, so daß der Verbraucher 106 wieder erregt bzw. eingeschaltet wird.
  • Wenn der Verbraucher 106 durchbrennt, wird der Kondensator 5 schnell aufgeladen, so daß der Transistor 4a im Vergleich zur vorherigen Betriebsweise kürzer durchgeschaltet wird und der Transistor 3 im Vergleich zur vorherigen Betriebsweise kürzer sperrt. Der Transistor 4a wird nicht länger über die Leitung 30b vorgespannt, so daß das Durchschalten des Transistors 4a verzögert wird.
  • In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Blinkeinrichtung veranschaulicht, bei der die Oszillatorschaltung bzw. Flip-Flop-Schaltung 30 folgendermaßen aufgebaut ist: Ein NPN-Transistor 3 erregt intermittierend eine mit seinem Kollektor verbundene Spule 2. Ein NPN-Transistor 4 ist über seinen Kollektor mit der Basis des Transistors 3 und einem Widerstand 15 verbunden und steuert den Schaltbetrieb des Transistors 3. Ein Verbindungspunkt zwischen Widerständen 13 und 14 ist mit der Basis des Transistors 4 zur Festlegung des Basispotentials verbunden. Ein Kondensator 5 ist mit dem Kollektor des Transistors 3 und dem anderen Endanschluß des Widerstands 13 verbunden und bestimmt die Blinkdauer der Blinkeinrichtung.
  • Ein NPN-Transistor 6 ist über seine Basis mit einem Widerstand 7 und über seinen Kollektor mit einem Widerstand 9 verbunden, so daß beim Durchschalten des Transistors 6 der Kondensator 5 über den Widerstand 9 aufgeladen wird. Ein Widerstand 8 und eine Diode 10 bilden eine erste Ausfall-Detektorschaltung, deren einer Endanschluß mit einem Eingangsanschluß (der Basis des Transistors 6) der Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden ist. Eine Diode 11 und ein Widerstand 12 bilden eine zweite Ausfall-Detektorschaltung, deren einer Endanschluß mit dem anderen Eingangsanschluß (dem anderen Anschluß des Kondensators 5 der Flip-Flop-Schaltung 30) verbunden ist. Einem Kondensator 18 ist ein Endladewiderstand 19 parallel geschaltet. Dioden 16 und 17 bilden zusammen mit dem Kondensator 18 eine Gleichrichterschaltung, so daß der Kondensator 18 nach seiner Entladung stets über die Diode 16 oder die Diode 17 aufgeladen wird.
  • Nachstehend wird auf die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels bei Ausfall einer der Lampen näher eingegangen.
  • Wenn eine Lampe 108 ausgefallen ist und Richtungssignalgeberschalter 105a und 105b auf die Seite der Lampen 106 und 108 geschaltet werden, fließt ein Strom von einem Wecllselstrom-Generator 104 über einen Anschluß 103, einen Kontakt 1, den Richtungssignalgeberschalter 105a und die Lampe 10G, so daß die Lampe 106 eingeschaltet wird. In diesem Falle wird aufgrund des Ausfalls der Lampe 108 einem Anschluß 102 keine Spannung zugeführt, so daß der Blinkgeber nicht betätigt wird. Dies hat zur Folge, daß die normal arbeitende Lampe 106 kontinuierlich eingeschaltet bleibt und damit den Ausfall der anderen Lampe 108 anzeigt.
  • Wenn die Lampe 108 während des normalen Blinkbetriebes der Lampen 106 und 108 ausfällt, wird die über den Anschluß 103, die Spule 2, den Kondensator 5, den Widerstand 12, die Diode 11, den Anschluß 102, den Richtungssignalgeberschalter 105b und die Lampe 108 verlaufende Lade- und Entladestrecke des Kondensators 5 nicht geschlossen, so daß das Potential des Kondensators 5 auf der Seite des Widerstands 13 auf einem hohen Wert gehalten wird. Dies hat zur Folge, daß der Transistor 4 durchgeschaltet und der Transistor 3 gesperrt gehalten werden, wodurch der Kontakt 1 in der linken Ruhekontaktstellung gehalten wird. Hierbei erhält der Blinkgeber keinen Strom, so daß sich der Kondensator 18 entlädt und der Betrieb des Blinkgebers unterbrochen wird. Dementsprechend bleibt die Lampe 106 kontinuierlich eingeschaltet und zeigt damit den Ausfall der Lampe 108 an.
  • Wenn die Lampe 106 während des alternierenden Blinkbetriebes der Lampen 106 und 108 ausfällt oder bereits ausgefallen ist, wenn die Richtungssignalgeberschalter auf die Seite der Lampen 106 und 108 geschaltet sind, arbeitet das zweite Ausführungsbeispiel folgendermaßen: Befindet sich der Kontakt 1 im normalen Blinkbetrieb in der rechten Arbeitskontaktstellung, so bewirkt die Potentialdifferenz zwischen den Anschlüssen 103 und 101 das Fließen eines Stromes über die Widerstände 7 und 8 und die Diode 10, so daß der Transistor 6 durchgeschaltet wird und sich der Kondensator 5 über den Widerstand 9 und den Transistor 3 entlädt und auflädt, wodurch sich das Potential des Kondensators 5 auf der Seite des Widerstands 13 erhöht. Wenn jedoch die Lampe 106 ausgefallen ist, wird der Transistor 6 nicht durch- geschaltet und das Potential des Kondensators 5 auf der Seite des Transistors 3 auf einem hohen Wert gehalten, wodurch der Transistor 4 gesperrt und der Transistor 3 durchgeschaltet gehalten werden. Dies hat zur Folge, daß die Spule 2 erregt und der Kontakt 1 auf die rechte Seite (in die Arbeitskontaktstellung) geschaltet werden, wodurch die Lampe 108 kontinuierlich eingeschaltet wird und damit den Ausfall der Lampe 106 anzeigt. In diesem Falle hängt der Spulen-Erregerstrom von der in dem Kondensator 18 gespeicherten elektrischen Ladungsmenge ab, wobei sich der Kondensator 18 entlädt und somit die an ihm anliegende Spannung allmählich abfällt. Wenn die Spannung unter einen zum Festhalten des Kontaktes 1 in der rechten Arbeitskontaktstellung erforderlichen Minimalwert abfällt, löst sich der Kontakt 1 aus der rechten Arbeitskontaktstellung. Hierbei tritt ein Potential zwischen den Anschlüssen 103 und 102 auf, so daß sich.
  • der Kondensator 18 über die Diode 17 innerhalb einer kurzen Zeitdauer auflädt und das an ihm anliegende Potential ansteigt. Da der Transistor 3 ständig durchgeschaltet gehalten wird, wenn die an dem Kondensator 18 anliegende Spannung höher als die für die Spule 2 zum Festhalten des Kontaktes 1 in der Arbeitskontaktstellung erforderliche Minimalspannung wird, wird der Kontakt 1 auf die Arbeitskontaktseite geschaltet. Hierdurch wird der Erregungsstrom der Spule 2 wieder von der in dem Kondensator 18 gespeicherten Ladungsmenge abhängig, woraufhin sich der vorstehend beschriebene Ablauf ständig wiederholt. Dies hat zur Folge, daß die Lampe 108 quasikontinuierlich aufleuchtet, da sie während des Aufleuchtens nur jeweils für eine kurze vorgegebene Zeitdauer abgeschaltet wird. Dieser Betrieb unterscheidet sich erheblich von dem normalen Blinkvorgang, so daß der Ausfall der Lampe 106 deutlich angezeigt wird.
  • Wenn die Richtungssignalgeberschalter 105a und 105b in der gleichen Weise, wie vorstehend hinsichtlich der Lampen 106 und 108 beschrieben, auf die rechte Seite zur Betätigung der Lampen 107 und 109 geschaltet werden, findet der gleiche Blinkbetrieb und die gleiche Ausfall-Anzeige statt, wobei lediglich nunmehr die Lampe 106 durch die Lampe 107 und die Lampe 108 durch die Lampe 109 ersetzt sind.
  • Eine Betriebsanzeigelampe 110 zeigt die Funktion der Blinkeinrichtung dadurch an, daß im Betrieb bei normaler Funktion der Lampe 106 oder 107 die Blinkanzeigelampe 110 eingeschaltet wird, wenn die Lampe 106 oder 107 abgeschaltet wird, und abgeschaltet wird, wenn die Lampen 106 und 107 eingeschaltet werden.
  • Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 ist die Betriebsanzeigelampe 110 zwischen die Anschlüsse 103 und 101 geschaltet, wirkt jedoch gleichermaßen, wenn sie zwischen die Anschlüsse 102 und 103 geschaltet ist. In diesem Falle blinkt die Betriebsanzeigelampe 110 in umgekehrter Weise, wie die Lampen 108 und 109, wenn diese normai arbeiten.
  • Wenn der Generator (die Stromquelle) ein Gleichstrom-Generator ist, kann dieses Ausführungsbeispiel der Blinkeinrichtung in der gleichen Weise wie bei Verwendung des Wechselstrom-Generators betrieben werden, wenn der Anschluß 103 an den Pluspol angelegt wird.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 sind Schaltbilder eines dritten, vierten bzw. fünften Ausführungsbeispiels einer Blinkeinrichtung. Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
  • 3 unterscheidet sich in seinem Aufbau von dem zweiten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß der NPN-Transistor 3 durch einen PNP-Transistor 3a ersetzt ist, so daß die Polaritäten der Dioden 10 und 11 vertauscht sind. Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß der NPN-Transistor 4 durch einen PNP-Transistor 4a ersetzt ist. Das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von dem vierten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß der PNP-Transistor 3a durch einen wie im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels verwendeten NPN-Transistor 3 ersetzt ist. Da das dritte, vierte und fünfte Ausführungsbeispiel in bezug auf ihre Wirkungsweise mit dem zweiten Ausführungsbeispiel identisch sind, erübrigt sich eine weitere Beschreibung.
  • In Fig. 6 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Blinkeinrichtung veranschaulicht.
  • Dieses sechste Ausführungsbeispiel unterscheidet sich bezüglich seines Aufbaus von dem zweiten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die den Transistor 6, die Widerstände 7, 8 und 9 und die Diode 10 zur Entladung und Aufladung des Kondensators 5 aus der Richtung des Widerstands 9 her umfassende Schaltungsanordnung durch eine einen Widerstand 9a und eine Diode 10a aufweisende Schaltungsanordnung ersetzt ist. Funktionsmäßig besteht zwischen dem sechsten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Unterschied, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel die den Transistor 6, die Widerstände 7, 8 und 9 und die Diode 10 umfassende Schaltungsanordnung eine Entladung und Aufladung des Kondensators 5 bewir]et, wenn das Potential am Anschluß 101 den Massepotentialwert annimmt und ein höheres Potential in bezug auf Massepotential am Anschluß 103 ansteht, während bei dem die aus dem Widerstand 9a und der Diode 10a bestehende Schaltungsanordnung umfassenden sechsten Ausführungsbei- spiel der gleiche Vorgang stattfindet, wenn das Potential am Anschluß 101 das am Anschluß 103 anstehende Potential übersteigt. Das heißt, die Schaltungsanordnung des sechsten Ausführungsbeispiels ist insofern unterschiedlich, als sie nur mit Wechselstrom ulld nicht mit Gleichstrom und Wechselstrom-Halbwellen betreibbar ist.
  • Demgegenüber ist ein siebtes AusEUhrungsbeispiel gemäß Fig. 7 nur in Verbindung mit einer Gleichstromversorgungsquelle 1040 betreibbar.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 arbeitet in der gleichen Weise, wenn die NPN-Transistoren 3 und 4 durch PNP-Transistoren ersetzt werden, wie dies bei dem dritten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel in bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Die Wirkungsweise des sechsten ,xusführungsbeispiels bleibt unverändert, wenn die Betriebsanzeigelampe 110 zwischen die Anschlüsse 102 und 103 geschaltet ist.
  • Außerdem kann die gleiche Arbeitsweise des sechsten Ausführungsbeispiels und anderer gleichermaßen arbeitender Scnaltungsanordnungen erhalten werden, wenn die Dioden 16 und 17 entfallen und die Anodenverbindungen der Dioden 16 und 17 an Masse gelegt werden.
  • Bei dem zweiten, vierten und sechsten Ausführungsbeispiel dient der Widerstand 15 wie der Widerstand 19 als Entladungswiderstand für den Kondensator 18, so daß der Widerstand 19 entfallen kann.
  • Im übrigen sind die vorstehend hesc!iriebenen Ausführungsbeispiele nicht auf Blinkeinrichbungen für Fahrzeuge beschränkt, sondern können auch für andere Zwecke, z. B. als Straßen-Signallampe oder Straßen-Blinkgerät zur Anzeige einer Gefahrenstelle Verwendung finden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen, alternierend arbeitenden Unterbrechersystem, bei dem Anzeigelampen 106, 107 und 108, 109 abwechselnd eingeschaltet und abgeschaltet werden, werden bei Ausfall durch Fadenbruch oder Durchbrennen einer der Anzeiqelampen 106 oder 107 die anderen Lampen 108, 109 somit im wesentlichen eingeschaltet gehalten, um den Ausfall einer der Lampen anzuzeigen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Alternierend arbeitendes Unterbrechersystem mit einer Stromquelle, ersten und zweiten Verbrauchern, die von der Stromquelle in Abhängigkeit von den Betriebszuständen einer Umschalteinrichtung abwechselnd einschaltbar sind, einer Unterbrecherschaltung zur abwechselnden Durchführung einer Erregung der Umschalteinrichtung zur Einschaltung der zweiten Verbraucher und Aberregung der Umschalteinrichtung zur Einschaltung der ersten Verbraucher und einer Ausfall-Detektorschaltung zur Ermittlung eines Ausfalls der ersten Verbraucher und Änderung der Unterbrechungsperiode der Unterbrecherschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der zweiten Verbraucher (108, 109) die Erregung der Umschalteinrichtung (1, 2) durch die Unterbrecherschaltung (100) zur kontinuierlichen Einschaltung der ersten Verbraucher (106, 107) verhindert wird und daß bei Ausfall der ersten Verbraucher (106, 107) die Dauer der Erregung der Umschalteinrichtung (1, 2) durch die Unterbrecherschaltung (100) zur im wesentlichen kontinuierlichen Einschaltung der zweiten Verbraucher (108, 109) erhöht wird.
  2. 2. Unterbrechersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (1) einpolige Relais-Umschaltkontakte aufweist und daß die Unterbrecherschaltung (100) eine auf die Aufladung und Entladung von Kondensatoren (5, 18) ansprechende OszillatorscRaltung (30) und eine zwischen die Oszillatorschaltung (30) und die zweiten Verbraucher (108, 109) geschaltete elektromagnetische Spule (2) aufweist.
  3. 3. Unterbrechersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbraucher (106, 107 bzw. 108, 109) Richtungsanzeigelampen aufweisen.
  4. 4. Unterbrechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (104) einen Wechselstrom-Generator oder einen Gleichstrom-Generator aufweist und daß die Unterbrecherschaltung (100) eine auf die Aufladung und Entladung von Kondensatoren (5, 18) ansprechende Oszillatorschaltung (30) und zumindest eine zwischen die Oszillatorschaltung (30) und die zweiten Verbraucher (108, 109) geschaltete.
    Gleichrichterdiode (17) aufweist.
DE3112038A 1980-03-27 1981-03-26 Richtungsgeberblinkschaltung für Zweiradfahrzeuge Expired DE3112038C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP7864180A JPS574436A (en) 1980-06-11 1980-06-11 On and off repeating circuit unit
JP8112180A JPS577731A (en) 1980-06-16 1980-06-16 Alternate interrupter

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