DE3110636A1 - Videokassette - Google Patents

Videokassette

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DE3110636A1
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DE
Germany
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parts
video cassette
housing
flange
attached
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813110636
Other languages
English (en)
Inventor
Patrick 1006 Lausanne Posso
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Gefitec SA
Original Assignee
Gefitec SA
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Publication date
Application filed by Gefitec SA filed Critical Gefitec SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S242/00Winding, tensioning, or guiding
    • Y10S242/90Particular apparatus material

Description

5, avenue de la Gare
CH-1001 Lausanne 1
Schweiz
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Videokassette
Die Erfindung betrifft eine Videokassette, die ein aus zwei Teilen bestehendes Gehäuse aufweist, in dem zwei jeweils nur einen Flansch aufweisende Spulen derart drehbar gelagert sind, daß es möglich ist, ihren Achsabstand gerade auf denjenigen Wert zu reduzieren, der erforderlich ist, um das Aufwickeln eines Magnetbandes, das von der Nabe der einen Spule abgewickelt wird, auf die KTabe der anderen Spule zu ermöglichenjum so das Volumen der Kassette zu reduzieren. Bei einer solchen Anordnung sind die Flansche jeweils den Böden der Gehäuseteile benachbart angeordnet
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und überdecken sich notwendigerweise in der Projektion. Es wäre jedoch, für jede Spule, das Magnetband nicht auf der dem Flansch gegenüberliegenden Seite geführt, wenn an dieser Seite der Boden des Gehäuseteiles nicht mit einer geeigneten Führung versehen wäre.
Bei einer bekannten Videokassette weist der Boden jedes Gehäuseteiles in dem Bereich, der vom Flansch frei ist, eine Verdickung auf, deren feste Führungsfläche für das Magnetband sich in einer Ebene mit der inneren Ringfläche des Flansches befindet, der im übrigen Bereich des Bodens des betrachteten Gehäuseteiles angeordnet ist. Es versteht sich, daß diese Führungsfläche, auf der sich der entsprechende Rand des Magnetbandes befindet, keinen Abrieb erzeugen darf und vollkommene Gleiteigenschaften aufweisen muß.
Bei der bekannten Videokassette wird die Verdickung beim Gießen des Gehäuseteiles an den Boden angeformt und mit einer anhaftenden Schicht aus graphitiertem Teflon (PoIytetrafluoräthylen) versehen, die der Verdickung die gewünschten Oberflächeneigenschaften verleiht.
Diese bekannte Kassette weist mehrere Mängel auf.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß jedes Gehäuseteil ein asymmetrisches Teil mit unterschiedlicher Wandstärke ist. Die zu seiner Herstellung benötigten Formen sind demnach kompliziert, und es ist das Gießen schwierig auszuführen, wenn man berücksichtigt, daß es für die gute Funktion und Zuverlässigkeit der Kassette sowie für die Qualität der Reproduktion und der Aufzeichnung von Ton und Bild unerläßlich ist, daß die Böden vollkommen eben und die Drehachsen der Spulen vollkommen parallel
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zueinander sind und senkrecht zum entsprechenden Boden stehen.
Ein zweiter Nachteil resultiert aus der Tatsache, daß die Klebeschicht in vollkommener Weise auf den vorstehenden Abschnitten positioniert, gespannt und befestigt werden muß. Es können beim Gebrauch einer solchen Videokassette Ablösungen vorkommen, die unausweichlich ein Blockieren der Spulen und vor allem eine Zerstörung des Magnetbandes zur Folge haben, das in den meisten Fällen nicht gerettet werden kann, und zwar nicht nur zur Wiederverwendung, sondern auch nicht zur Wiedergewinnung der darauf enthaltenen Bild- und Tonaufzeichnung.
Davon unabhängig bildet das Aufbringen der Klebeschichten, und darin besteht ein deutlicher wichtiger Nachteil, eine schwierige, lange, mühsame und in ihren Resultaten nur wenig sichere Operation, die vor allem nur sehr schwierig für eine Serienfertigung zu automatisieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Sie schlägt zu diesem Zwecke vor, daß die Verdickungen von unabhängigen, aus selbstschmierendem und abriebfreiem Kunststoff gegossenen Teilen gebildet werden, die jeweils an dem Boden des entsprechenden Gehäuseteiles angebracht und daran durch deformationsfreie Mittel befestigt sind.
Vorzugsweise bestehen die gegossenen Teile aus einem PoIyacetalharz, wie z.B. einem chemisch geschmierten Polyformaldehyd, insbesondere dem von der Firma Dupont de Nemours unter der Bezeichnung "Delrin CL" oder"Zytel" vertriebenen Kunstharz.
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Die Befestigung der gegossenen Teile an den Gehäuseteilen erfolgt punktweise und kann vorzugsweise durch eine TJltraschallnietung vorgenommen werden.
Demgemäß sind die Böden der Gehäuseteile praktisch eben und mittels vereinfachter Formen sehr leicht zu gießen, wobei trotzdem eine äußerste Präzision bezüglich der PIanität der Gleitflächen und der Parallelität der Drehachsen erreicht wird.
Weiterhin ist die Montage der Teile äußerst bequem und schnell, sie kann ohne Schwierigkeiten und mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, während andere Montagevorgänge stattfinden.
Weiterhin ist jede Gefahr einer Loslösung ausgeschlossen, da eine Klebeschicht vermieden ist. Daher können Spulen nicht mehr blockiert werden, und es kann das Magnetband nicht mehr zerstört werden, so daß die Zuverlässigkeit der Kassette erhöht und gleichzeitig die Qualität der Funktion verbessert worden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, detaillierten Beschreibung.
Eine Ausführuiigsform des firfindungsgegenstandes ist als nicht beschränkendes Beispiel in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Darin zeigen
Fig. 1 die Explosionsdarstellung einer nach der Erfindung verbesserten Videokassette,
Fig. 2 einen Schnitt längs der durch die Spulenachsen genenden Ebene II-II durch die Videokassette nach Fig. 1 und
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Pig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Pig. 3, der die bisher benutzten Einrichtungen veranschaulicht.
Wie Pig. 1 deutlich zeigt, besteht das Gehäuse der Kassette aus zwei Teilen 1 und 5 , die getrennt voneinander durch Einspritzen eines geeigneten Kunststoffes in eine Form hergestellt worden sind.
Das als oberes Teil 1 bezeichnete Gehäuseteil weist einen praktisch ebenen Boden konstanter Dicke auf, der an seinem Umfang mit einem rechteckigen Rand 3 und mit Positionsstiften 4 versehen ist.
Das als unteres Teil 5 bezeichnete Gehäuseteil weist einen im wesentlichen ebenen Boden 6 konstanter Dicke auf, der an seinem Umfang mit einem rechteckigen Rand 7 versehen ist, der mittels der Stifte 4 ausgerichtet werden kann, so daß er mit dem Rand 3 in Berührung kommt und eine vollkommene Verlängerung dieses Randes darstellt.
Die Kassette umfaßt weiterhin zwei Spulen 8 und 9 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Magnetbandes. Die Spule 8 weist eine vollkommen zylindrische,rohrförmige .Nabe 10 zum Auf- und Abwickeln des Magnetbandes auf, die an einer Seite mit einem angeformten Plansch 11 und an der anderen Seite mit einem nur wenig vorstehenden Bund 12 versehen ist. In entsprechender Weise weist die Spule 9 eine rohrförmige, vollkommen zylindrische Nabe 13 zum Ab- bzw. Aufwickeln des Magnetbandes auf, die auf der Seite des Bundes 12 mit einem Plansch 14- und auf der Seite des Flansches 11 mit einem Bund 15 versehen ist.
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Wenn die beiden Spulen 8 und 9 in dem Gehäuse angeordnet sind, sind ihre Naben 10 und 13 auf rohrförmigen Ansätzen 16 bzw. 17 frei drehbar gelagert, die beim Gießen des oberen Gehäuseteiles 1 an dessen Boden 2 angeformt wurden und genau senkrecht zu diesem Boden und daher auch mit äußerster Präzision parallel zueinander stehen, insbesondere im Hinblick auf die ebene Ausbildung des Bodens. In dieser Stellung ist der Flansch 11 der Spule 8 dem Boden 2 benachbart, während der Flansch 14 der Spule 9 dem dem erstgenannten gegenüberliegenden Boden 6 benachbart ist.
Bei dem oben beschriebenen Rohzustand des Gehäuses befindet sich jedoch das auf der Nabe 13 der Spule 9 aufgewickelte Magnetband im Abstand vom Boden 2, während das auf die Nabe 10 der Spule 8 aufgewickelte Band vom Boden 6 entfernt ist. Es muß daher an diesen Stellen der Abschnitt des aufgerollten Bandes geführt werden.
Nach dem oben beschriebenen und teilweise in Fig. 3 dargestellten Stand der Technik weist jeder Boden 2 bzw. 6 in dem angegebenen Bereich eine Verdickung A auf, die mit einer Klebeschicht B aus graphitiertem Teflon bedeckt ist, das zuvor in einer Form ausgeschnitten wurde, die eine Bedeckung der betrachteten Bereiche, das Abschneiden überstehender Ränder und das Aufbringen auf die den entsprechenden Boden umgebenden Abschnitte gestattet. Die.Schicht B definiert eine feste, zugeordnete Führungsfläche 18 für den Wickel des Magnetbandes und liegt zu diesem Zweck in einer Ebene mit der ringförmigen Innenfläche des Flansches der benachbarten Spulender die Oberfläche 18 zugeordnet ist.
Nach der Erfindung besitzen die Böden an den angegebenen Stellen die gleiche Dicke wie an den den Flanschen benachbarten Stellen, jedoch sind an den Böden der Gehäuseteile
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an den genannten Stellen gegossene Teile angebracht, um das Niveau der inneren Ringflächen der Flansche zu erreichen, die ebenso wie die Schicht B gute, ja demgegenüber sogar verbesserte Eigenschaften aufweisen.
Demgemäß bestehen die angebrachten, im folgenden beschriebenen Teile aus einem gießbaren Kunstharz, das für das Gleiten des Bandes selbstschmiexend und für dessen Erhalt abriebsfrei ist. Jedes gegossene Teil besteht aus einem PoIyacetalharz, wie beispielsweise einem chemisch geschmierten Polyformaldehydharz. Beispielsweise kann jedes Teil aus einem Kunststoff bestehen, der von der Firma Dupont de Nemours unter der Bezeichnung "Delrin CL" oder "Zytel" vertrieben wird.
An der der Spule 8 gegenüberliegenden Stelle ist der Boden des Gehäuseteiles 6 mit einem Teil 19 (Fig. 1) verbunden, der die Form einer Ringscheibe mit einem kreisbogenförmigen Ausschnitt 20 aufweist. Der Ausschnitt 20 schafft den nötigen Platz für den Flansch 14 der Spule 9. Die zentrale, abgefaste Öffnung 21 dieses Teiles nimmt normalerweise einen Ring 22 auf, der beim Gießen des Gehäuseteiles am Boden 6 angeformt wurde und zum Zentrieren des Bundes 12 der Spule 8 dient. Weiterhin erfolgt die Verbindung des Teiles 19 mit dem'Boden 6 mittels vorstehender Zapfen 23, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 7 Stück vorhanden sind und die ebenfalls beim Herstellen des Gehäuseteiles an den Boden angeformt wurden. Diese Zapfen greifen in Löcher 24 dieses Teiles (Fig. 1 und 2) ein und werden mittels Ultraschall in den Aufweitungen 25 dieser Löcher vernietet, wodurch Halteköpfe 26 gebildet werden. Weiterhin ist die Führungsfläche 18 des Teiles 19 vorzugsweise geriffelt, und es erstrecken sich die Rillen 27 parallel
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zueinander sowie parallel zur Linie, welche die Rotationsachsen der Süulen verbindet.
In analoger Weise sind am Boden des Gehäuseteiles 2, der Spule 9 gegenüberstehend, zwei Teile 28 und 29 befestigt, von denen das eine in Verlängerung des anderen angeordnet ist und die beide die Form eines durch parallele Sehnen 30, 31 begrenzten Abschnittes eines Kreisringes haben. Die beiden Teile sind am Boden 2 mittels vorstehender Zapfen 32 befestigt, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils vier Stück für jedes Teil vorgesehen sind. Die Zapfen sind zusammen mit dem Boden 2 durch Gießen hergestellt worden und durchdringen Löcher 33, die in den Teilen 28, 29 angebracht worden sind, und sind mittels Ultraschall in den Erweiterungen 34 (Fig. 2) dieser Löcher vernietet, um darin mit Schultern versehene Halteköpfe zu bilden. Die zentralen Böden 35 dieser Teile begrenzen eine Öffnung, in der der Bund 15 der Spule 9 Platz findet. Weiterhin ist die Führungsfläche 18 für das Magnetband mit einer Riffelung 36 versehen, die beim Gießen der Teile 28, 29 erzeugt worden ist. Die Rillen verlaufen vorteilhaft parallel zueinander und vorzugsweise parallel zu der die Drehachsen verbindenden Linie.
Endlich weisen die beiden Gehäuseteile 1 und 5 in an sich bekannter und von der Erfindung unabhängiger Weise vorstehende Elemente auf, die beim Gießen miterzeugt worden sind und die direkt oder mittels angebrachter, zusätzlicher Glieder zum Führen des Magnetbandes sowie zum Abspielen, Aufzeichnen und Löschen der Signale beitragen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und im einzelnen beschriebene Ausführungsform beschränkt, da sie in vielfältiger Hinsicht abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Videokassette mit zwei jeweils nur einen Flansch aufweisenden Spulen, deren Naben mit vermindertem Achsabstand in einem aus zwei Teilen bestehenden Gehäuse derart drehbar gelagert sind, daß sich ihre Flansche in der Projektion teilweise überlappen und jeweils dem Boden eines der Gehäuseteile benachbart sind, wobei jeder Boden wenigstens eine dem von ihm entfernten Flansch gegenüberliegende, über den Boden überstehende Verdickung aufweist, deren Oberfläche eine abriebfreie, ortsfeste Führungsfläche für das Magnetband bildet, welche die Innenfläche des benachbarten, rotierenden Flansches in der gleichen Ebene verlängert und vollkommene Gieiteigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen von unabhängigen, aus selbstschmierendem und keinen Abrieb verursachendem Kunststoff gegossenen Teilen (19, 28, 29) gebildet werden, die jeweils an dem Boden (2, 6) des entsprechenden Gehäuseteiles (1, 5) angebracht und daran durch keine Deformation verursachendenMittel befestigt sin<?..
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2. Videokassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegossenen Teile (19, 28, 29) aus einem Polyacetalharz, wie z.B. einem chemisch geschmierten Polyformaldehydharz, insbesondere dem von der Firma Dupont de Nemours unter der Bezeichnung "Delrin CL" oder "Zytel" vertriebenen Kunstharz, bestehen.
3. Videokassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflache (18) der Teile (19, 28, 29) mit zueinander und vorzugsweise zur Verbindungslinie zwischen den Drehachsen der beiden Spulen (8, 9) parallelen Rillen oder Sippen versehen ist.
4-, Videokassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegossenen Teile (19, 28, 29) mit den Gehäuseteilen (1, 5) punktweise und vorzugsweise durch Ultraschallnietung verbunden sind.
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DE19813110636 1980-03-26 1981-03-19 Videokassette Withdrawn DE3110636A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US (1) US4387864A (de)
EP (1) EP0036806B1 (de)
JP (1) JPS5720975A (de)
BR (1) BR8101742A (de)
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